DE19933829C2 - Steckeraufbau - Google Patents
SteckeraufbauInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
wasserdichten Stecker mit einem wasserdichten Gel, durch
welches ein Anschluß geführt wird, und insbesondere einen
wasserdichten Stecker, welcher, wenn ein Anschluß durch ein
Gel geführt wird, verhindern kann, daß loses Gel an dem
Verbindungsteil des Anschlusses kleben bleibt.
Herkömmlicherweise wird manchmal Fett verwendet, um einen
Zwischenraum zwischen einem Steckergehäuse und einem aus dem
Gehäuse zu führenden Anschluß zu dichten. Mit der Verwendung
des Fettes sind jedoch verbesserungswürdige Nachteile
verbunden. Insbesondere weist das Fett bei höheren
Temperaturen eine geringere Viskosität auf und kann so aus dem
Dichtungsraum herausfließen und den gedichteten Zustand des
Dichtungsraums aufheben. Außerdem kann das verwendete Fett nur
schwer entfernt werden, was eine Inspektion und Reparatur des
Steckers schwierig macht.
Bei einem derartigen Dichtungsaufbau wird manchmal auch
ein Epoxidkleber anstelle des Fettes verwendet. Damit kann
zwar eine sehr verläßliche Dichtung vorgesehen werden, wobei
aber nach dem Aushärten des Klebers eine Wiederverwendung des
Klebers und insbesondere ein Wiedereinsetzen des Klebers
schwierig ist.
Als wasserdichter Stecker, der die oben genannten
Nachteile beseitigen kann, ist zum Beispiel ein wasserdichter
Stecker bekannt, der in der japanischen Patentveröffentlichung
Sho. 64-63282 angegeben ist. Dieser wasserdichte Stecker
umfaßt wie in Fig. 7 gezeigt einen hinteren Halter 1 in der
Form eines quadratischen Rahmens, welcher an den
gegenüberliegenden, parallel zueinander angeordneten
Oberflächen geöffnet ist, wobei auf der inneren Peripherie der
Öffnung 3 des hinteren Halters 1 ein vorstehender
rahmenförmiger Stopper 5 vorgesehen ist. Eine plattenförmige
Basis 7 ist in den hinteren Halter 7 eingesetzt. Insbesondere
ist die Basis innerhalb des hinteren Halters 1 derart
angeordnet, daß sie den Stopper 5 kontaktiert, so daß sie
nicht durch die Öffnung 3 entfernt werden kann. In der Basis 7
öffnen sich gitterförmig eine Vielzahl von
Anschlußdurchlaßlöchern 8.
Bei dem hinteren Halter 1 mit der darin vorgesehenen
Basis 7 wird durch die andere Öffnung 11 desselben ein
plattenförmiges Mattendichtungsglied (Gel) 13 eingesetzt. Wie
in Fig. 8 gezeigt, wird das Gel 13 durch einen im hinteren
Halter 1 vorgesehenen Haltevorsprung 15 derart gehalten, daß
die äußere Peripherie des Gels 13 in engem Kontakt zu der
inneren peripheren Oberfläche des hinteren Halters 1 ist und
daß eine Oberfläche des Gels 13 in engem Kontakt mit der
Rückoberfläche der Basis 7 ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der
hintere Halter 1 derart aufgebaut, daß die andere Öffnung 11
desselben in den hinteren Teil eines Gehäuses 17 eingefügt
werden kann. In dem hinteren Teil des Gehäuses 17 öffnet sich
eine Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19, welche mit einer
Anschlußaufnahmekammer kommuniziert. Die
Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19 ist mit dem
Anschlußdurchgangsloch 9 ausgerichtet. Das heißt, die
Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19 und das
Anschlußdurchgangsloch 9 werden durch das Gel 13 unterbrochen,
das zwischen denselben angeordnet ist.
Um einen Anschluß 23 in den derartig aufgebauten Stecker
einzufügen, kann der Anschluß 23 mit einem damit verbundenen
elektrischen Draht 21 in das Anschlußdurchgangsloch 9 der
Basis 7 von der Seite des hinteren Halters 1 her eingesetzt
werden, wo die Basis 7 freiliegt. Der Anschluß 23 wird durch
das Gel 13 hindurch gedrückt und dann in der entsprechenden im
Gehäuse 17 ausgebildeten Anschlußaufnahmekammer befestigt.
Daraus resultiert, daß die äußere Peripherie des elektrischen
Drahts 21, welche durch das Gel 13 hindurchgegangen ist, eng
durch das Gel 13 kontaktiert wird, so daß der Zwischenraum
zwischen dem elektrischen Draht 21 und dem Gehäuse 17
gedichtet werden kann.
Mit dem oben beschriebenen wasserdichten Stecker kann
nicht nur verhindert werden, daß Fett bei höheren Temperaturen
wegfließt, sondern es ist auch ein Wiedereinsetzen des
Anschlusses möglich, was bei dem zuvor genannten herkömmlichen
Stecker, bei welchem Epoxidkleber verwendet wird, unmöglich
ist.
Wenn jedoch bei dem oben beschriebenen herkömmlichen
Steckeraufbau ein in einem Anschluß auszubildender
elektrischer Kontaktteil 23a zum Beispiel wie in Fig. 10
gezeigt mit einer prismatischen Form ausgebildet wird und sich
das Vorderende desselben in einer Ebene 23b öffnet, welche mit
rechten Winkeln die Achse des elektrischen Kontaktteils 23a
schneidet, dann besteht die Möglichkeit, daß beim Durchdrücken
des Anschlusses durch das Gel ein Teil des Gels
herausgeschnitten werden kann, welches dann an dem inneren
Teil des elektrischen Kontaktteils 23a des Anschlusses klebt.
Wenn ein Stecker mit dem an seinem elektrischen Kontaktteil
23a klebenden Gel mit dem komplementären Steckverbinder
verbunden wird, dann besteht die Gefahr, daß das Gel zwischen
die Kontakte der entsprechenden Stifte eindringt und eine
schlechte Leitung zwischen den zwei Steckverbindern
verursacht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bei dem oben
beschriebenen herkömmlichen Steckeraufbau angetroffenen
Nachteile zu beseitigen. Es ist dementsprechend eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Steckeraufbau anzugeben,
welcher beim Hindurchführen eines Anschlusses durch ein Gel
verhindern kann, daß das Gel an dem Anschluß kleben bleibt, um
zu verhindern, daß die Verläßlichkeit der Leitung des
Steckeraufbaus herabgesetzt wird.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen ist in
Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Steckeraufbau angegeben, bei welchem eine
Vielzahl von in einem Gehäuse ausgebildeten
Anschlußaufnahmekammern über entsprechende
Anschlußeinsteckdurchgänge nach außen kommunizieren, ein Gel
zwischen den Anschlußaufnahmekammern und den
Anschlußeinsteckdurchgängen im Gehäuse angeordnet ist, eine
Vielzahl von Anschlüssen, welche jeweils mit den Vorderenden
von entsprechenden elektrischen Drähten verbunden sind, in den
entsprechenden Anschlußaufnahmekammern derart befestigt
werden, daß die Anschlüsse durch die
Anschlußeinsteckdurchgänge eingesteckt und durch das Gel
geführt werden, und das Gel die Zwischenräume zwischen dem
Gehäuse und den elektrischen Drähten dichtet, wobei in den
Anschlußeinsteckdurchgängen jeweils Führungskörper angeordnet
sind, welche jeweils an den Vorderenden von entsprechenden
Anschlüssen derart gehalten werden, daß dieselben durch das
Gel geführt werden können, und welche nachdem sie durch das
Gel geführt wurden, aus den entsprechenden
Anschlußaufnahmekammern nach außen ausgestoßen werden können.
Wenn der Anschluß in Übereinstimmung mit dem vorliegenden
Steckeraufbau durch den Anschlußeinsteckdurchgang eingeführt
wird, dann durchstößt der Anschluß das Gel, wobei der
Führungskörper am Vorderende des Anschlusses den Anschluß
anführt. So kann das Gel am Vorderende des Anschlusses entlang
gleiten, wodurch verhindert werden kann, daß das Gel am
Vorderende des Anschlusses kleben bleibt.
Weiterhin ist in Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung bei dem Steckeraufbau in
Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung der elektrische Kontaktteil jedes der Anschlüsse mit
einer prismatischen oder zylindrischen Form ausgebildet, wobei
die vordere Endfläche jedes der Anschlüsse als eine Oberfläche
ausgebildet ist, welche mit rechten Winkeln die Achse des
elektrischen Kontaktteils schneidet, und wobei jeder der
Führungskörper als kugelförmiger Körper mit einer Größe
ausgebildet ist, welche verhindert, daß der Führungskörper in
eine am Vorderende des elektrischen Kontaktteils ausgebildete
Öffnung eindringt.
Da der Führungskörper in Übereinstimmung mit dem
vorliegenden Steckeraufbau ein kugelförmiger Körper ist, muß
bei der Anordnung des vorliegenden Führungskörpers am Anschluß
keine Rücksicht auf die Richtung des Führungskörpers genommen
werden. Außerdem kann immer eine konstante
Geldurchstoßfähigkeit erhalten werden, ohne daß die
Ausrichtung des Führungskörpers berücksichtigt werden muß.
Weiterhin kann der Führungskörper im Vergleich zu mit anderen
Formen ausgebildeten Führungskörpern einfach aus der
Anschlußaufnahmekammer ausgestoßen werden.
Weiterhin sind in Übereinstimmung mit einem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung bei dem Steckeraufbau in
Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt Vorsprünge
an den entsprechenden Innenwandoberflächen der
Anschlußeinstecköffnungen vorgesehen, wobei die Führungskörper
jeweils durch und zwischen den Vorsprüngen und dem Gel
gehalten werden.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Steckeraufbau
kann der Führungskörper positiv an einer bestimmten Position
innerhalb des Gehäuses vorgesehen werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
bevorzugten Ausführungsform eines Steckeraufbaus in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 1
gezeigten Steckeraufbaus,
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
in einem Gehäuse ausgebildeten Armteils, der in dem
vorliegenden Steckeraufbau verwendet wird,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Steckeraufbaus in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche den
zusammengebauten Zustand zeigt,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 4
gezeigten Linie A-A,
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Steckeraufbaus in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche einen
Zustand desselben zeigt, in welchem der Einsteckprozeß Schritt
für Schritt gezeigt ist,
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
hinteren Halteteils in einem herkömmlichen Steckeraufbau,
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines hinteren Halters mit
einem darin angeordneten Gel in Übereinstimmung mit dem
herkömmlichen Steckeraufbau,
Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Hauptteile des
herkömmlichen Steckeraufbaus, und
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
eines in dem herkömmlichen Steckeraufbau verwendeten
Anschlusses.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des
Steckeraufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Insbesondere ist Fig. 1 eine perspektivische
Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
Steckeraufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung, und ist Fig. 2 eine Längsschnittansicht des in
Fig. 1 gezeigten Steckeraufbaus.
In einem Gehäuse 31, das aus einem Kunstharzmaterial
ausgebildet ist, sind eine Vielzahl von in einer Matrix
angeordneten Anschlußaufnahmekammern 33 ausgebildet. Die
Anschlußaufnahmekammern 33 umfassen jeweils
Anschlußzugriffsdurchgänge 35, welche sich zur Vorderseite des
Gehäuses 31 öffnen, und Anschlußeinstecköffnungen 37, welche
sich zur Rückseite des Gehäuses 31 öffnen. Weiterhin sind in
dem Gehäuse 31 eine Vielzahl von
Führungskörperausstoßöffnungen 38 ausgebildet. Die
Führungskörperausstoßöffnungen 38 öffnen sich jeweils an der
Vorderfläche des Gehäuses 31 und ermöglichen eine
Kommunikation der Anschlußaufnahmekammern 33 nach außen. Die
Führungskörperausstoßöffnungen 38 sehen jeweils Durchgänge
vor, durch welche die entsprechenden Führungskörper (welche
weiter unten ausführlicher erläutert werden) nach außen
ausgestoßen werden können.
An der Rückfläche der Anschlußeinstecköffnungen 37 ist
eine vorstehende Kappe 39 vorgesehen, welche alle
Anschlußeinstecköffnungen 37 umschließt und an ihrer Rückseite
geöffnet ist. Der Innenraum der Kappe 39 sieht einen
Speicherbereich 41 für ein Gel (welches weiter unten
ausführlicher erläutert wird) vor. Weiterhin ist eine
plattenförmige Dichtung 43 in den Speicherbereich 41
eingesetzt. In der Dichtung 43 sind eine Vielzahl von in einer
Matrix angeordneten Löchern 45 ausgebildet, welche jeweils den
Anschlußeinstecköffnungen 37 entsprechen.
In den Speicherbereich 41 mit der darin eingesetzten
Dichtung 43 wird weiterhin ein Plattendichtungsglied (d. h. ein
Gel) 47 eingesetzt. Als Gel 47 kann zum Beispiel ein
Silikongel verwendet werden. Das Gel 47 ist derart im
Speicherbereich 41 gespeichert, daß die äußere periphere
Oberfläche desselben in engem Kontakt mit der inneren
peripheren Oberfläche des Speicherbereichs 41 ist. Deshalb
werden die Anschlußeinstecköffnungen 37 jeweils durch die
Dichtung 43 und das Gel 47 geschlossen.
Ein mit dem Gehäuse 31 zu verbindender hinterer Halter 51
wird auf der Kappe 39 befestigt. Der hintere Halter 51 umfaßt
an seiner Vorderseite einen Verbindungsteil, der geöffnet ist.
In der peripheren Wand des hinteren Halters 51 sind eine
Vielzahl von Befestigungslöchern 53 ausgebildet. Wenn der
hintere Halter 51 bis zu einer bestimmten Tiefe mit der Kappe
39 verbunden wird, dann können entsprechende
Befestigungsvorsprünge 55, die auf der äußeren Peripherie der
Kappe 39 vorgesehen sind und von derselben vorspringen, in die
Befestigungslöcher 53 eingreifen, wodurch der hintere Halter
51 an der Kappe 39 befestigt werden kann.
Im Inneren des hinteren Halters 51 ist ein Geldrückteil
57 ausgebildet, welcher von der Rückoberfläche des hinteren
Halters 51 nach vorne vorsteht und in die Kappe 39 eingesetzt
werden kann. Der Geldrückteil 57 umfaßt an Positionen
desselben, welche den Anschlußeinstecköffnungen 37
entsprechen, eine Vielzahl von in einer Matrix angeordneten
Anschlußeinsteckdurchgängen 59. Jeder der
Anschlußeinsteckdurchgänge 59 und insbesondere die zwei Enden
desselben öffnen sich jeweils an der Vorderfläche des
Geldrückteils 57 und der Rückfläche des hinteren Halters 51.
Die zueinander benachbarten Anschlußeinsteckdurchgänge 59
sind durch Trennwände voneinander getrennt, wobei an einem
Teil jeder Trennwand ein Armteil 61 vorgesehen ist. Der
Armteil 61 ist wie in Fig. 3 gezeigt als ein elastisches Teil
ausgebildet, dessen Vorderende ein freies Ende ist. An dem
Vorderende des Armteils 61 ist ein Vorsprung 63 vorgesehen,
welcher sich in den entsprechenden Anschlußeinsteckdurchgang
59 hinein erstreckt. Jeder Anschlußeinsteckdurchgang 59 wird
also durch den Vorsprung 63 verengt, welcher zu der
gegenüberliegenden Innenwand vorsteht.
Vor den Vorsprüngen 63 sind jeweils Führungskörper wie
etwa Kügelchen 65 angeordnet. Jedes Kügelchen 65 ist derart
ausgebildet, daß es kleiner als der Anschlußeinsteckdurchgang
59, aber größer als die durch den Vorsprung 63 verengte
Durchgangsbreite des Anschlußeinsteckdurchgangs 59 ist. Wenn
zum Beispiel der Geldrückteil 57 nach oben gehalten wird und
in den nach oben geöffneten Anschlußeinsteckdurchgang 59
eingeführt wird, dann kann das Kügelchen 65 durch den
Vorsprung 63 kontaktiert werden und innerhalb des
Anschlußeinsteckdurchgangs 59 gehalten werden. Wenn in diesem
Zustand die Kappe 39 mit dem darin gespeicherten Gel 47 auf
dem hinteren Halter 51 an der Vorderfläche desselben befestigt
wird, dann kann das Kügelchen 65 wie in Fig. 4 und 5 gezeigt
in dem Gehäuse 31 derart befestigt werden, daß es zwischen dem
Vorsprung 63 und dem Gel 47 gehalten wird.
Im folgenden wird die Verwendung des derart beschaffenen
Steckeraufbaus beschrieben.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Steckeraufbaus in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche den
Prozeß zum Einsetzen eines Anschlusses Schritt für Schritt
zeigt.
Wie in Fig. 6(a) gezeigt, wird das Gehäuse 31, an welchem
der hintere Halter 51 mit der Kappe 39 verbunden ist, in einem
derartigen Zustand gehalten, daß die Dichtung 43, das Gel 47
und die Kügelchen 65 aufeinanderfolgend zwischen den
Anschlußeinstecköffnungen 37 und den
Anschlußeinsteckdurchgängen 59 angeordnet sind. In diesem
Zustand wird ein mit einem elektrischen Draht 67 verbundener
Anschluß 69 durch den Anschlußeinsteckdurchgang 59, der sich
auf der Rückfläche des hinteren Halters 51 öffnet, in das
Gehäuse 31 eingeführt.
Als Anschluß 69 kann zum Beispiel wie in Fig. 10 gezeigt
ein Anschluß verwendet werden, bei dem ein elektrischer
Kontaktteil mit einer prismatischen Form ausgebildet ist,
wobei sich das Vorderende des elektrischen Kontaktteils auf
einer Oberfläche öffnet, welche die Achse des elektrischen
Kontaktteils mit rechten Winkeln schneidet. Wenn der Anschluß
69 in den Anschlußeinsteckdurchgang 59 eingesteckt wird, dann
kontaktiert der Anschluß 69 das Kügelchen 65, welches durch
und zwischen dem Vorsprung 63 und dem Gel 47 gehalten wird.
Ein Teil des Kügelchens 65 erstreckt sich in die am Vorderende
des Anschlusses 69 ausgebildete Öffnung, so daß das Kügelchen
65 am Vorderende des Anschlusses 69 gehalten wird.
Wenn der Anschluß weiter eingeführt wird, dann geht der
Anschluß 69 mit dem denselben anführenden Kügelchen 65 durch
das Gel 47 hindurch, wobei er das Gel 47 durchstößt und aus
der Anschlußeinstecköffnung 37 in die Anschlußaufnahmekammer
33 gedrückt wird.
Wie in Fig. 6(b) gezeigt, erreicht der Anschluß 69 eine
Position, wo er ein elastisches Befestigungsglied 71 biegen
kann, das in der Anschlußaufnahmekammer 33 vorgesehen ist. Zu
diesem Zeitpunkt wird das am Vorderende des Anschlusses 69
gehaltene Kügelchen gelöst, so daß das Kügelchen 65 in die
Anschlußaufnahmekammer 33 fällt. Das in die
Anschlußaufnahmekammer 33 gefallene Kügelchen wird durch das
Führungskörperausstoßloch 38 aus dem Gehäuse 31 ausgestoßen.
Wenn der Anschluß 69 wie in Fig. 6(c) gezeigt weiter
eingeführt wird, dann wird der Befestigungsteil des
elastischen Befestigungsglieds 71 mit einer auf dem Anschluß
69 ausgebildeten Befestigungsstufe verbunden, wodurch das
Entfernen des Anschlusses 69 aus der Anschlußaufnahmekammer 33
beschränkt werden kann. In diesem Zustand ist das Gel 47 in
engem Kontakt mit der äußeren Peripherie des elektrischen
Drahtes 67, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 31
und dem elektrischen Draht 67 wasserdicht gedichtet werden
kann.
Durch den oben beschriebenen Prozeß zum Einstecken des
Anschlusses kann das Befestigen des Anschlusses 69 in dem
Gehäuse 31 abgeschlossen werden.
Bei dem oben beschriebenen Steckeraufbau ist das
Kügelchen 65 auf der Seite des Anschlußeinsteckdurchgangs 59
vor dem im Gehäuse 31 gespeicherten Gel 47 vorgesehen, so daß
wenn der Anschluß 69 durch den Anschlußeinsteckdurchgang 59
eingeführt wird, der Anschluß 69 das Gel 47 mit dem
anführenden Kügelchen 65 durchstößt. Dadurch kann verhindert
werden, daß Gel 47 an dem Anschluß 69 kleben bleibt, was
geschehen kann, wenn der Anschluß 69 das Gel 47 direkt
durchstößt.
Da der Führungskörper die Form des Kügelchens 65
aufweist, muß keine Rücksicht auf die Ausrichtung des
Führungskörpers genommen werden, wenn der Führungskörper mit
dem Anschluß 69 verbunden wird, wodurch nicht nur die
Effizienz des Zusammenbaus erhöht werden kann, sondern immer
eine konstante Geldurchstoßfähigkeit vorgesehen werden kann.
Im Vergleich zu anders geformten Führungskörpern kann der
kugelförmige Führungskörper außerdem einfach aus der
Anschlußaufnahmekammer 33 ausgestoßen werden.
Bei dem Steckeraufbau in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung kann die Dichtung 43 in bestimmten
Fällen weggelassen werden.
Um die Fähigkeiten zum Durchstoßen des Gels 47 zu
erhöhen, kann der Führungskörper mit einer anderen Form als
der oben beschriebenen Kugelform ausgebildet werden, zum
Beispiel mit einem kugelförmigen Körper mit elliptischem
Querschnitt oder mit einem konisch geformten Körper oder
ähnlichem. Dabei kann der Führungskörper mit einer geringeren
Einsteckkraft durch das Gel 47 gedrückt werden, wodurch die
Effizienz der Operation zum Einstecken des Anschlusses erhöht
werden kann.
Bei der Beschreibung der dargestellten Ausführungsform
wurde davon ausgegangen, daß der Anschluß ein weiblicher
Anschluß mit einer prismatischen Form ist. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es
könnte zum Beispiel auch ein Anschluß mit einer zylindrischen
Form oder ein männlicher Anschluß mit einer Stiftform
verwendet werden. Wenn in diesem Fall in dem Führungskörper
ein vertiefter Teil oder ähnliches ausgebildet ist, welcher
mit dem Vorderende des stiftförmigen Anschlusses verbunden
werden kann, dann kann dadurch der Halt des Führungskörpers
verbessert werden.
Da wie zuvor ausführlich beschrieben bei einem
Steckeraufbau in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung der Führungskörper auf der Seite des
Anschlußeinsteckdurchgangs vor dem im Gehäuse gespeicherten
Gel angeordnet ist, stößt der Anschluß, wenn er durch den
Anschlußeinsteckdurchgang eingeführt wird, von dem am
Vorderende des Anschlusses gehaltenen Führungskörper angeführt
durch das Gel. Dadurch kann verhindert werden, daß Gel an dem
Anschluß kleben bleibt, was geschehen kann, wenn der Anschluß
direkt ohne Führungsende durch das Gel stößt. Es kann also
verhindert werden, daß die Verläßlichkeit der Leitung des
Anschlusses durch an dem Anschluß kleben bleibendes Gel
herabgesetzt wird.
Claims (4)
1. Steckeraufbau mit
einem Gehäuse (31),
einer Vielzahl von jeweils im Gehäuse ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern (33), wobei die Anschlußaufnahmekammern (33) über entsprechende Anschlußeinsteckdurchgänge (59) nach außen kommunizieren,
einem Gel (47), welches zwischen den Anschlußaufnahmekammern (33) und den Anschlußeinsteckdurchgängen (59) in dem Gehäuse (31) angeordnet ist,
einer Vielzahl von Anschlüssen (69), welche jeweils mit den Vorderenden von entsprechenden elektrischen Drähten (67) verbunden sind, wobei die Anschlüsse (69) jeweils derart in den Anschlußaufnahmekammern (33) befestigt werden können, daß die Anschlüsse (69) durch die Anschlußeinsteckdurchgänge (59) eingesetzt und durch das Gel (47) geführt werden, wobei das Gel (47) die Zwischenräume zwischen dem Gehäuse (31) und den elektrischen Drähten (67) dichtet, und
einer Vielzahl von Führungskörpern (65), welche jeweils in den Anschlußeinsteckdurchgängen (59) an den Vorderenden der entsprechenden Anschlüsse (69) gehalten werden, um durch das Gel (47) geführt zu werden, wobei die Führungskörper (65), nachdem sie durch das Gel (47) hindurchgegangen sind, aus den entsprechenden Anschlußaufnahmekammern (33) nach außen ausgestoßen werden.
einem Gehäuse (31),
einer Vielzahl von jeweils im Gehäuse ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern (33), wobei die Anschlußaufnahmekammern (33) über entsprechende Anschlußeinsteckdurchgänge (59) nach außen kommunizieren,
einem Gel (47), welches zwischen den Anschlußaufnahmekammern (33) und den Anschlußeinsteckdurchgängen (59) in dem Gehäuse (31) angeordnet ist,
einer Vielzahl von Anschlüssen (69), welche jeweils mit den Vorderenden von entsprechenden elektrischen Drähten (67) verbunden sind, wobei die Anschlüsse (69) jeweils derart in den Anschlußaufnahmekammern (33) befestigt werden können, daß die Anschlüsse (69) durch die Anschlußeinsteckdurchgänge (59) eingesetzt und durch das Gel (47) geführt werden, wobei das Gel (47) die Zwischenräume zwischen dem Gehäuse (31) und den elektrischen Drähten (67) dichtet, und
einer Vielzahl von Führungskörpern (65), welche jeweils in den Anschlußeinsteckdurchgängen (59) an den Vorderenden der entsprechenden Anschlüsse (69) gehalten werden, um durch das Gel (47) geführt zu werden, wobei die Führungskörper (65), nachdem sie durch das Gel (47) hindurchgegangen sind, aus den entsprechenden Anschlußaufnahmekammern (33) nach außen ausgestoßen werden.
2. Steckeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Kontaktteil jedes der Anschlüsse (69) mit
einer prismatischen oder einer zylindrischen Form ausgebildet
ist, wobei das Vorderende jedes der Anschlüsse (69) als eine
Oberfläche ausgebildet ist, welche die Achse des elektrischen
Kontaktteils mit rechten Winkeln schneidet, und wobei jeder
der Führungskörper (65) als ein kugelförmiger Körper mit einer
Größe ausgebildet ist, welche verhindert, daß der
Führungskörper (65) in eine am Vorderende des elektrischen
Kontaktteils ausgebildete Öffnung eindringt.
3. Steckeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprünge (63) an den entsprechenden Innenwandoberflächen
der Anschlußeinsteckdurchgänge (59) vorgesehen sind, wobei die
Führungskörper (65) jeweils durch und zwischen den Vorsprüngen
(63) und dem Gel (47) gehalten werden.
4. Steckeraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprünge (63) an den entsprechenden Innenwandoberflächen
der Anschlußeinsteckdurchgänge (59) vorgesehen sind, wobei die
Führungskörper (65) jeweils durch und zwischen den Vorsprüngen
(63) und dem Gel (47) gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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