DE10109584C2 - Elektronische Schaltungsvorrichtung - Google Patents
Elektronische SchaltungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung schafft eine elektronische Schaltungsvorrichtung
mit einem Steckverbinderteil, einer Leiterplatte, auf der der
Steckverbinderteil montiert ist, und einem Gehäuse zum
Unterbringen der oben genannten Bestandteile.
Eine elektronische Schaltungsvorrichtung ist zum Beispiel in
der Japanischen Patent-Veröffentlichungsschrift Nr. 9-321462
der Japanischen Patentanmeldung Nr. 8-139186, eingereicht am
31. Mai 1996 von KANSEI COPR., offenbart.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat die elektronische
Schaltungsvorrichtung ein oberes Gehäuse 1. In dem oberen
Gehäuse 1 sind durchgehende Öffnungen 2 und 3 ausgebildet. Das
obere Gehäuse 1 weist an einem Umfangsrand der Öffnung 2 einen
Anschlußflansch 4 auf, der nach außen überstehend angeordnet
ist. An vier inneren Ecken einer oberen Wandfläche 5 des oberen
Gehäuses 1 sind Vorsprungsabschnitte 6, die die gleiche Höhe
wie das obere Gehäuse 1 haben, mit dem Gehäuse 1 einstückig
ausgebildet. An die Vorsprungsabschnitte 6 ist von unten
mittels Schrauben 9 eine mit einem elektronischen Bauelement 7
versehene elektronische Leiterplatte 8 angefügt. An die
elektronische Leiterplatte 8 ist durch die Öffnung 3 hindurch
ein Steckverbinderteil 10 angefügt, der dazu eingerichtet ist,
mit einer äußeren Schaltung (einem (als Gegenstück) passenden
Steckverbinderteil) zusammengesteckt zu werden.
An die elektronische Leiterplatte 8 sind eine Mehrzahl von
Leitungsanschlüssen 12 des Steckverbinderteils 10 angelötet. An
einer oberen Wand eines Steckverbinderteilgehäuses 13 des
Steckverbinderteils 10 ist eine überstehende (d. h.
vorspringende) Rippe 14 in nach oben überstehender (d. h.
vorspringender) Weise ausgebildet, wie in Fig. 11 zu sehen ist.
Wenn der Steckverbinderteil 10 in dem Gehäuse aufgenommen ist,
ist die überstehende Rippe 14 dazu eingerichtet, in ein Paar
von an der oberen Wandfläche 5 des oberen Gehäuses 1
ausgebildete Vorsprünge 15, 15 einzugreifen. Mit dem
Bezugszeichen 16 ist ein unteres Gehäuse bezeichnet, das
mittels Schrauben an einem Randabschnitt der Öffnung 2 des
oberen Gehäuses 1 befestigt ist.
Bei dem oben beschriebenen Stand der Technik steht, wenn die
Steckverbinderteile zusammengesteckt sind, die überstehende
Rippe 14 des Steckverbinderteils 10 an den Vorsprüngen 15 des
oberen Gehäuses 1 an, so daß die Bewegung des
Steckverbinderteils eingeschränkt ist. Dadurch ist die Gefahr
eines Ausfalls der elektronischen Leiterplatte 8 beseitigt und
somit die Zuverlässigkeit erhöht.
Jedoch muß bei der herkömmlichen Vorrichtung, wenn beim
Zusammenbauen der Steckverbinderteil 10 in dem oberen Gehäuse 1
angeordnet wird, bei der Positionsausrichtung große Sorgfalt
aufgewandt werden, da der Abstand zwischen den Vorsprüngen 15,
15 sehr gering ist. Daher kann es, um nicht von einer
schlechten Funktionalität zu sprechen, in manchen Fällen
vorkommen, daß die überstehende Rippe 14 nicht zwischen die
Vorsprünge 15, 15 eingreift, und so besteht die Gefahr, daß die
elektronische Schaltungsvorrichtung zusammengebaut wird, obwohl
der Steckverbinderteil 10 in einer instabilen Stellung
aufgenommen ist.
Außerdem ist die Tätigkeit des Befestigens des
Steckverbinderteils 10 an der elektronischen Leiterplatte 8
mittels der Schrauben mühsam, wodurch die Funktionalität und
die Kosten nachteilig beeinflußt sind.
Aus der DE 43 05 793 A1 ist eine elektronische
Schaltungsvorrichtung bekannt, die zusammen mit einer
Steckervorrichtung in eine Abdeckhaube eingeführt werden kann.
Aus der DE 197 55 767 A1 ist ein gestuftes Gehäuse bekannt, in
welches eine elektronische Schaltung eingesetzt werden kann.
Ferner ist auch aus der DE 196 12 063 A1 ein Gehäuse bekannt,
in das eine elektronische Schaltung mit Leiterplatte und
Steckverbinder eingeführt werden kann.
Die Erfindung geht auf die obigen Umstände ein, und es ist ein
Ziel der Erfindung, eine elektronische Schaltungsvorrichtung
bereitzustellen, die bei einer verbesserten Funktionalität
zuverlässig zusammenbaubar ist.
Damit die oben beschriebene Aufgabe gelöst wird, wird gemäß der
Erfindung eine elektronische Schaltungsvorrichtung geschaffen,
mit: einem mit einer äußeren Schaltung zu verbindenden
Steckverbinderteil, einer Leiterplatte, an der der
Steckverbinderteil und elektronische Bauelemente montiert
(angeschlossen) sind, und einem Gehäuse mit einer durch
Endabschnitte seiner Seitenwände definierten Öffnung, wobei der
Steckverbinderteil und die Leiterplatte dazu eingerichtet sind,
durch die Öffnung hindurch in das Gehäuse aufgenommen zu
werden, wobei das Gehäuse konkav geformte Führungsaussparungen
aufweist, deren Breite von den Endabschnitten der Seitenwände
zu Boden-Endabschnitten der Seitenwände hin graduell geringer
wird, und wobei der Steckverbinderteil Führungsvorsprünge
aufweist, die dazu eingerichtet sind, entlang der
Führungsaussparungen geführt zu werden, und die eine konvexe
Form haben und dabei von einer Seite, die zuerst in das Gehäuse
eingefügt wird, zu der gegenüberliegenden Seite hin graduell
breiter werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen sowohl die
Führungsaussparungen als auch die Führungsvorsprünge Flächen
auf, die je derart geneigt sind, daß eine V-Form gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen
geneigte Flächen der Führungsaussparungen und der
Führungsvorsprünge jeweils auch als Dichtungsflächen.
Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an
dem Steckverbinderteil Positionierungs- und Stützvorsprünge
vorgesehen, die durch die Leiterplatte hindurchgeführt sind.
Gemäß der Erfindung besteht die elektronische
Schaltungsvorrichtung im wesentlichen aus dem mit den
Führungsvorsprüngen versehenen Steckverbinderteil, der
Leiterplatte, an welcher der Steckverbinderteil montiert ist,
und dem mit den Führungsaussparungen versehenen Gehäuse. Da die
Führungsaussparungen an den Endabschnitten der Seitenwände des
Gehäuses eine größere Breite haben und die Führungsvorsprünge
an der Seite, an der der Steckverbinderteil zuerst eingeführt
wird, eine geringere Breite haben, ist beim Einführen des
Steckverbinderteils in das Gehäuse keine hohe
Positionsgenauigkeit erforderlich. Da die Führungsvorsprünge in
den Führungsaussparungen geführt sind, ist der
Steckverbinderteil niemals in einer instabilen Stellung in dem
Gehäuse aufgenommen. Somit ist eine zuverlässige Aufnahme des
Steckverbinderteils in dem Gehäuse ermöglicht.
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung ist der
Steckverbinderteil auf solche Weise in dem Gehäuse aufgenommen,
daß die Führungsvorsprünge in die Führungsaussparungen
eingefügt sind. Da eine anläßlich eines Einsteckens des
Steckverbinderteils von der äußeren Schaltung kommende
Einwirkung über die Führungsvorsprünge auf die
Führungsaussparungen ausgeübt wird, wird eine auf die
Leiterplatte gerichtete Konzentration von Belastungen verteilt.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, ist, wenn der
Steckverbinderteil in dem Gehäuse aufgenommen ist, die
Abschirmwirkung zwischen dem Gehäuse und dem Steckverbinderteil
durch die jeweiligen der geneigten Flächen der
Führungsaussparungen und der Führungsvorsprünge sichergestellt.
Ferner kann gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der
Erfindung der Steckverbinderteil dadurch positioniert und
gestützt sein, daß die Vorsprünge an dem Steckverbinderteil in
die Leiterplatte gesteckt sind. Somit ist die Tätigkeit des
Anfügens des Steckverbinderteils an die Leiterplatte mittels
Schrauben, wie sie beim Stand der Technik erforderlich ist,
überflüssig.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, in der eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsvorrichtung
gezeigt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht eines Gehäuses;
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses von unten;
Fig. 4 eine entlang der Linie A-A in Fig. 2 genommene
Schnittansicht;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Steckverbinderteils;
Fig. 6 eine Aufsicht eines Steckverbinderteils im
Teilschnitt;
Fig. 7 eine Ansicht des Steckverbinderteils von rechts;
Fig. 8 eine erklärende Darstellung, in der
Zusammenbauschritte vor und während des Einführens des
Steckverbinderteils in das Gehäuse gezeigt sind;
Fig. 9 eine erklärende Darstellung, in der die Vorrichtung
in zusammengebautem Zustand, nachdem der Steckverbinderteil in
das Gehäuse eingeführt worden ist, gezeigt ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht einer herkömmlichen
elektronischen Schaltungsvorrichtung; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des
Steckverbinderteils aus Fig. 10.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht, in der eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungsvorrichtung
gezeigt ist. Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Ansichten eines
Gehäuses, und Fig. 5 bis 7 zeigen verschiedene Ansichten eines
Steckverbinderteils.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 21 eine elektronische
Schaltungsvorrichtung wie zum Beispiel eine ECU
(Maschinensteuerungseinheit, "engine control unit")
dargestellt, die dazu eingerichtet ist, zum Beispiel in ein
Fahrzeug eingebaut zu werden. Die elektronische
Schaltungsvorrichtung 21 weist auf: ein Gehäuse 22, einen in
dem Gehäuse 22 aufgenommenen Steckverbinderteil 23 und eine
Leiterplatte 24, an der der Steckverbinderteil montiert ist.
Ein als Gegenstück passender Steckverbinderteil (z. B. Stecker)
25 ist als äußere Schaltung dazu eingerichtet, mit dem
Steckverbinderteil (z. B. Buchse) 23 zusammengesteckt zu werden
(gegenseitiger Eingriff der Steckverbinderteile 25 und 23).
Nachfolgend wird die oben beschriebene Struktur ausführlich
beschrieben.
Das Gehäuse 22 ist aus einem synthetischen Harz gefertigt und
weist eine Bodenwand 26 und an einem Umfangsrand der Bodenwand
26 vorgesehen Seitenwände 27 bis 30 auf, die zu einer mit einem
Boden versehenen Schachtel mit einer im wesentlichen
quaderförmigen (rechteckigen) Form geformt sind. Durch Ränder
der Seitenwände 27 bis 30 ist eine Öffnung 31 definiert. Um die
Öffnung 31 herum ist ein sich nach außen erweiternd geformter
rechteckiger Rahmenabschnitt 32 ausgebildet.
Die Bodenwand 26 ist rechteckig ausgebildet, und an vier
inneren Ecken der Bodenwand 26 sind Vorsprungsabschnitte 33
einstückig ausgebildet, die alle die gleiche Höhe haben. Die
Vorsprungsabschnitte 33 erstrecken sich bis zu den Seitenwänden
28 bis 30 und weisen in an ihren distalen (entfernten) Enden
vorgesehenen ebenen Flächen Gewindelöcher 34 auf. Die distalen
Enden der Vorsprungsabschnitte 33 sind um den Betrag der Dicke
der Leiterplatte 24 niedriger angeordnet als die Öffnung 31
(siehe Fig. 1).
Um nun die Seitenwände 27 bis 30 detaillierter zu beschreiben,
so ist die Seitenwand 27 an einer mit dem passenden
Steckverbinderteil 25 verbundenen Seite angeordnet (siehe Fig.
1), während die Seitenplatte 28 an einer der Seitenwand 27
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Seitenwand 29 ist
an der linken Seite angeordnet, und die Seitenwand 30 ist an
der rechten Seite angeordnet, vorausgesetzt, daß die Seitenwand
27 vorne angeordnet ist.
Die Seitenwände 28 bis 30 sind aufrecht, im rechten Winkel
bezüglich der Bodenwand 26 angeordnet, während die Seitenwand
27 nur geneigt ist. In der Seitenwand 27 ist eine rechteckige
Öffnung 35 ausgebildet, wobei der Steckverbinderteil 23 dazu
eingerichtet ist, aus derselben Öffnung 35 herauszuragen. Die
Seitenwand 28 ist eben. Innerhalb der Seitenwände 29 und 30
sind einstückig ausgebildete Führungsaussparungen 36, 36
ausgebildet.
Die Führungsaussparungen 36, 36 weisen jeweils geneigte Flächen
37, 37 auf. Eine der geneigten Flächen 37, 37 ist durch die
Seitenwand 27 gebildet, und die andere ist durch den
Vorsprungsabschnitt 33 gebildet, der an die Seitenwand 27
angrenzend angeordnet ist. Die Führungsaussparung 36 ist zu
einer von den beiden geneigten Flächen 37, 37 umgriffenen V-
Form ausgebildet. Die Führungsaussparung ist derart
ausgebildet, daß der Abstand zwischen den geneigten Flächen 37,
37 von den oberen Enden zu den unteren Enden der Seitenwände
29, 30 hin, mit anderen Worten zur Bodenwand 26 hin, graduell
abnimmt. Die durch die Seitenwand 27 gebildete geneigte Fläche
dient auch als Dichtungsfläche.
Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, weist der Steckverbinderteil
23 ein Steckverbinderteilgehäuse 38 und eine Mehrzahl von in
dem Steckverbinderteilgehäuse vorgesehenen Anschlüssen 39 und
40 auf.
Das aus synthetischem Harz gebildete Steckverbinderteilgehäuse
38 weist vier Steckverbinderteileingreifstücke 41 auf, obwohl
die Anzahl nicht auf vier beschränkt ist. Jedes der
Steckverbinderteileingreifstücke 41 weist eine Rückwand 42 auf,
wobei vorbestimmte Anschlüsse 39 oder 40 und die Rückwand
derart gegenseitig eingerichtet sind, daß die vorbestimmten
Anschlüsse 39 oder 40 mittels Eingießens oder dergleichen an/in
die Rückwand angefügt/eingefügt werden können. Mit dem
Bezugszeichen 43 ist eine Führungsplatte zum Positionieren der
Anschlüsse bezeichnet.
Mit den Führungsvorsprüngen 45, 45 jeweils einstückig
ausgebildet sind Seitenwände 44, 44 des
Steckverbinderteilgehäuses 38 vorgesehen. Jeder der
Führungsvorsprünge 45 ist in Form eines Dreiecks ausgebildet,
dessen Scheitel an die obere Wand 46 angrenzt und von der
Seitenwand 44 nach außen überstehend, d. h. vorspringend,
angeordnet ist. Es sei hier angemerkt, daß den Scheitel
umgreifende geneigte Flächen 47, 47 des Führungsvorsprungs 45
den geneigten Flächen 37, 37 der Führungsaussparung 36
entsprechen (Fig. 4). Mit anderen Worten hat der
Führungsvorsprung 45 eine derart gestaltete V-Form oder
Dreiecksform, daß der Abstand zwischen den geneigten Flächen
47, 47 von der oberen Wand 46 zu einer Bodenwand 48 hin
zunimmt.
An dem Steckverbinderteilgehäuse 38 einschließlich der
geneigten Flächen 47, 47 ist ein Dichtungsfüllkörper 49
vorgesehen, der an offenen Seiten des
Steckverbinderteileingreifstücks 41 angeordnet ist. Mit dem
Bezugszeichen 50 ist ein Arretierelement für den
Dichtungsfüllkörper 49 bezeichnet. Die an den offenen Seiten
angeordneten geneigten Flächen 47, 47 dienen auch als
Dichtungsflächen.
An der Bodenwand 48 des Steckverbinderteilgehäuses 38 sind
Vorsprünge 51 einstückig ausgebildet vorgesehen, die dazu
eingerichtet sind, als Positionierungs- und Stützelemente für
die Leiterplatte 24 zu dienen (siehe Fig. 1). Der Vorsprung 51
hat an seiner Spitze ein sphärisches Vorderende, das um die
Dicke der Leiterplatte übersteht. Das Vorderende des Vorsprungs
51 ist abgeschrägt, um ein Einführen in die Leiterplatte 24 zu
erleichtern.
Die Anschlüsse 39 und 40 sind aus einem elektrisch leitfähigen
Metall gefertigt und zu L-Form gebogen. Wenn die Anschlüsse 39
und 40 in dem Steckverbinderteilgehäuse 38 aufgenommen sind,
ragen sie an ihren einen Enden in die entsprechenden
Eingreifstücke 41 vor, und an ihren anderen Enden sind sie dann
aus der Führungsplatte 43 heraus geführt.
Wie wiederum in Fig. 1 zu sehen ist, sind an der Leiterplatte
24 eine Mehrzahl von Schaltungen mit gewünschten Mustern
ausgebildet und sind an der Leiterplatte 24 eine Mehrzahl von
elektronischen Bauelemente montiert (angeschlossen). An der
Leiterplatte 24 sind weiter den Vorsprüngen 51 des
Steckverbinderteils 23 entsprechende Löcher 52 vorgesehen,
sowie eine Mehrzahl von den besagten anderen Enden der
Anschlüsse 39 und 40 (Fig. 6) entsprechenden
Anschlußeinführlöchern 53 (siehe Fig. 9). Der Durchmesser des
Lochs 52 ist jeweils gleich dem oder ein wenig größer als der
Durchmesser des Vorsprungs 51.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 8, 9 und Fig. 1
eine Möglichkeit vorgestellt, wie die elektronische
Schaltungsvorrichtung 21 zusammengebaut werden kann.
Fig. 8 zeigt eine erklärende Darstellung, in der
Zusammenbauschritte vor und während des Einführens des
Steckverbinderteils in das Gehäuse gezeigt sind, und Fig. 9
zeigt eine erklärende Darstellung, in der die Vorrichtung in
zusammengebautem Zustand, nachdem der Steckverbinderteil in das
Gehäuse eingeführt worden ist, gezeigt ist.
Hier soll angemerkt sein, daß der Steckverbinderteil 23 und die
Leiterplatte 24 in vorbestimmter Weise im voraus zusammengebaut
und verdrahtet worden sind.
In Fig. 8 wird in einem ersten Schritt der Steckverbinderteil
23 in das Gehäuse 22 eingesetzt. Der Steckverbinderteil 23 wird
an der Öffnung 31 des Gehäuses 22 angeordnet, und die obere
Wand 46 des Steckverbinderteils 23 wird zuerst eingeführt. Mit
anderen Worten werden die Scheitel der Führungsvorsprünge 45,
45 des Steckverbinderteils 23 (in der Zeichnung ist nur einer
gezeigt) jeweils an einer Position mit den Führungsaussparungen
36, 36 des Gehäuses 22 zum Eingreifen gebracht, an der der
Abstand zwischen den geneigten Flächen 37 und 37 am größten
ist.
Dann wird der gesamte Steckverbinderteil 23 in einer solchen
Weise in das Gehäuse 22 eingeführt, daß er in Richtung des
Pfeils P gerade fallen gelassen wird. Anläßlich dessen werden
die Führungsvorsprünge 45, 45 in die Führungsaussparungen 36,
36 des Gehäuses 22 geführt. Der Steckverbinderteil 23 kann
mittels der Führungsaussparungen 36, 36 und der
Führungsvorsprünge 45, 45 selbst in dem Fall in eine
vorbestimmte Position im Gehäuse 22 geführt werden, in dem der
Steckverbinderteil 23 bezüglich des Gehäuses 22 nicht richtig
ausgerichtet ist. Entsprechend kann der Steckverbinderteil 23
zuverlässig in das Gehäuse 22 aufgenommen werden, ohne daß dazu
eine hohe Positionierungsgenauigkeit erforderlich wäre.
Außerdem sind die geneigten Flächen 47, 47 an der Seite am
offenen Ende in festen Kontakt mit den geneigten Flächen 37, 37
der Seitenwand 27 gebracht, so daß der Dichtungsfüllkörper 49
von ihnen eingeschlossen ist. Hierdurch ist die
Dichtungsleistung zwischen dem Gehäuse 22 und dem
Steckverbinderteil 23 sichergestellt. Mit anderen Worten kann
die Dichtungsleistung zwischen dem Gehäuse 22 und dem
Steckverbinderteil 23 dadurch erzielt werden, daß einfach der
Steckverbinderteil 23 in das Gehäuse 23 fallen gelassen wird.
Nachdem der Steckverbinderteil 23 in das Gehäuse 23 aufgenommen
worden ist, wird die Leiterplatte 24, wie in Fig. 9 gezeigt
ist, an dem Steckverbinderteil 23 montiert und durch die
Öffnung 31 hindurch in das Gehäuse 22 aufgenommen. Während dies
getan wird, werden die Vorsprünge 51 des Steckverbinderteils 23
durch die Löcher 52 hindurchgeführt, und die besagten anderen
Enden der Anschlüsse 39 und 40 werden durch die
Anschlußeinführlöcher 53 hindurch eingeführt.
Dann wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Leiterplatte 24
mittels Schrauben 54 befestigt (der Steckverbinderteil 23
braucht nicht direkt angeschraubt zu werden), und die anderen
Enden der Anschlüsse 39 und 40 werden an die Leiterplatte 24
gelötet. Die Schrauben 54 greifen spiralförmig in die in den
Vorsprungsabschnitten 33 ausgebildeten Gewindelöcher 34 ein,
wodurch die Leiterplatte 24 am Gehäuse 22 befestigt ist. Wie
oben beschrieben, sind so eine Reihe von Zusammenbauschritten
zum Zusammenbauen der elektronischen Schaltungsvorrichtung 21
vollendet worden.
Wenn der als Gegenstück passende Steckverbinderteil 25 und der
Steckverbinderteil 23 miteinander in Eingriff stehen, kann,
wenn auf den passenden Steckverbinderteil 25 eingewirkt wird,
über die Führungsvorsprünge 45, 45 ein Einfluß auf die
Führungsaussparungen 36, 36 ausgeübt werden. Jedoch wird durch
das Einwirken die Leiterplatte 24 nicht direkt beeinflußt.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise variiert sein. Zum
Beispiel können die Seitenwände 29 und 30 direkt konkav
ausgebildet sein, so daß eine analoge Struktur zu den
Führungsaussparungen 36, 36 ausgebildet ist. Zusätzlich können
die geneigten Flächen 37, 37 vertikal zueinander angeordnet
sein, so daß eine im wesentlichen L-artige Form erzielt ist.
Claims (4)
1. Elektronische Schaltungsvorrichtung (21) mit:
einem mit einer äußeren Schaltung zu verbindenden Steckverbinderteil (23), einer Leiterplatte (24), an der der Steckverbinderteil (23) und elektronische Bauelemente angeschlossen sind, und einem Gehäuse (22) mit einer durch Endabschnitte seiner Seitenwände (27 bis 30) definierten Öffnung (31),
wobei der Steckverbinderteil (23) und die Leiterplatte (24) dazu eingerichtet sind, durch die Öffnung (31) hindurch in das Gehäuse (22) aufgenommen zu werden, wobei das Gehäuse (22) konkav geformte Führungsaussparungen (36, 36) aufweist, deren Breite von den Endabschnitten der Seitenwände (29, 30) zu Boden-Endabschnitten der Seitenwände (29, 30) hin graduell geringer wird, und
wobei der Steckverbinderteil (23) Führungsvorsprünge (45, 45) aufweist, die dazu eingerichtet sind, entlang der Führungsaussparungen (36, 36) geführt zu werden, und die eine konvexe Form haben und dabei von einer Seite, die zuerst in das Gehäuse (22) eingefügt wird, zu der gegenüberliegenden Seite hin graduell breiter werden.
einem mit einer äußeren Schaltung zu verbindenden Steckverbinderteil (23), einer Leiterplatte (24), an der der Steckverbinderteil (23) und elektronische Bauelemente angeschlossen sind, und einem Gehäuse (22) mit einer durch Endabschnitte seiner Seitenwände (27 bis 30) definierten Öffnung (31),
wobei der Steckverbinderteil (23) und die Leiterplatte (24) dazu eingerichtet sind, durch die Öffnung (31) hindurch in das Gehäuse (22) aufgenommen zu werden, wobei das Gehäuse (22) konkav geformte Führungsaussparungen (36, 36) aufweist, deren Breite von den Endabschnitten der Seitenwände (29, 30) zu Boden-Endabschnitten der Seitenwände (29, 30) hin graduell geringer wird, und
wobei der Steckverbinderteil (23) Führungsvorsprünge (45, 45) aufweist, die dazu eingerichtet sind, entlang der Führungsaussparungen (36, 36) geführt zu werden, und die eine konvexe Form haben und dabei von einer Seite, die zuerst in das Gehäuse (22) eingefügt wird, zu der gegenüberliegenden Seite hin graduell breiter werden.
2. Schaltungsvorrichtung (21) nach Anspruch 1, bei der sowohl
die Führungsaussparungen (36, 36) als auch die
Führungsvorsprünge (45, 45) Flächen (37, 37, 47, 47) aufweisen,
die je derart geneigt sind, daß eine V-Form gebildet ist.
3. Schaltungsvorrichtung (21) nach Anspruch 2, bei der die
geneigten Flächen (37, 37, 47, 47) der Führungsaussparungen
(36, 36) und der Führungsvorsprünge (45, 45) jeweils auch als
Dichtungsflächen dienen.
4. Schaltungsvorrichtung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der an dem Steckverbinderteil (23) Positionierungs- und
Stützvorsprünge vorgesehen sind, die durch die Leiterplatte
(24) hindurchgeführt sind.
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