DE60118268T2 - Substratbefestigungs-Anschluss - Google Patents

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/943Electrical connectors including provision for pressing contact into pcb hole

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Substratbefestigungs-Anschluss nach Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Ein Substratbefestigungs-Anschluss nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP-A-871351 bekannt.
  • Aus der US-A-3-114,586 ist ein Substratbefestigungs-Anschluss bekannt, der auf einem Substrat befestigt werden soll, in dem ein Anbringungsloch ausgebildet ist. Der bekannte Substratbefestigungs-Anschluss weist einen Anschluss-Hauptkörperabschnitt auf, bei dem ein Kopplungsabschnitt, der in der Lage ist, mit einem gekoppelten Anschluss durch Einpassung gekoppelt zu werden, an dessen Endseite ausgebildet ist, und bei dem ein Anbringungsabschnitt, der in der Lage ist, in das Anbringungsloch eingefügt zu werden, an dessen anderer Seite ausgebildet ist. Außerdem ist ein Vorsprungsabschnitt so ausgebildet, dass er an einem Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts auf der Anbringungsbasisabschnittsseite nach außen vorsteht; und ein Eingriffsabschnitt ist so ausgebildet, dass er an einer Position eines Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts nach außen vorsteht, der sich von dem Vorsprungsabschnitt zu der Kopplungsabschnittsseite um einen Abstand entfernt befindet, der ermöglicht, dass das Substrat entweder zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffsabschnitt sandwichartig angeordnet werden kann.
  • Aus der EP-A-0 057 757 ist ebenfalls ein Substratbefestigungs-Anschluss bekannt.
  • Außerdem haben herkömmlicherweise zum Koppeln einer elektronischen Einheit und eines Anschlusskastens von einem Auto zwei Arten von Techniken, die nachstehend erklärt werden, in der Praxis Anwendung gefunden und sind tatsächlich verwendet worden.
  • Gemäß einem ersten Stand der Technik, der in 12 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Anschlüssen in einem Gehäuse untergebracht und angeordnet und in einem vorher festgelegten Anordnungszustand eingebaut, um dadurch einen Verbinder 100 auszubilden. Der Verbinder 100 ist an der Seite einer elektronischen Einheit angebracht, und ein Verbinder an den Endabschnitten von Kabelbäumen, die von der Seite eines Anschlusskastens gezogen werden, ist mit dem Verbinder 100 verbunden.
  • Entsprechend dem zweiten Stand der Technik, der in 13 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Buchsensteckanschlüssen 115 auf dem Substrat 110 von einer Seite einer elektronischen Einheit in einem vorbestimmten Anordnungszustand befestigt. Ein Verbinder von einer Seite eine Kabelbaums ist mit den Buchsensteckanschlüssen 115 gekoppelt, die so auf dem Substrat 110 angeordnet sind.
  • Ein jeder der Buchsensteckanschlüsse 115 ist in einer Weise angeordnet, dass ein Paar von stiftförmigen Führungsabschnitten 117 so vorgesehen ist, so dass an den unteren Abschnitten eines zylindrischen Anschluss-Hauptkörperabschnitts 116, in den ein entsprechender Steckeranschluss eingefügt und damit verbunden ist, gewählt werden kann. Jeder der Führungsabschnitte 117 ist in ein Durchgangsloch 110a eingefügt, das am Substrat 110 ausgebildet ist. Dann wird der untere Endabschnitt eines jeden der Führungsabschnitte 177, die von dem unteren Abschnitt des Substrats 110 vorstehen, auf eine vorbestimmte Verdrahtungsstruktur gelötet, das auf dem Substrat ausgebildet ist. Somit wird ein jeweiliger Buchsensteckanschluss 115 mit der Verdrahtungsstruktur elektrisch verbunden und außerdem an das Substrat 110 angebracht und auf diesem befestigt.
  • Gemäß dem zweiten Stand der Technik besteht dahingehend ein Vorteil, dass auf das Gehäuse des Verbinders 100, das beim ersten Stand der Technik verwendet wird, verzichtet werden kann, da die vorbestimmte Anordnung und Positionierung der Buchsensteckanschlüsse durch direktes Montieren und Befestigen eines jeweiligen Buchsensteckanschlusses 115 auf und mit dem Substrat 110 gehalten wird.
  • Im Fall des zweiten Stands der Technik ist jedoch in einem provisorischen Befestigungszustand, wo die Führungsabschnitte 117 eines jeweiligen der Buchsensteckanschlüsse 115 in das Durchgangsloch 110a des Substrats 110 eingefügt worden sind, aber die Führungsabschnitte 117 noch nicht auf die Verdrahtungsstruktur gelötet worden sind, ein jeder der Buchsensteckanschlüsse 115 in der Lage, sich in bezug auf das Substrat 110 freier zu bewegen. Somit entsteht dahingehend ein Problem, dass in einem Fall, wo andere Elemente die Buchsensteckanschlüsse 115 zum Zeitpunkt des Bewegens des Substrats kontaktieren, die Ausrichtung der jeweiligen Buchsensteckanschlüsse 115 nicht in einem konstanten Zustand gehalten werden kann.
  • Wenn die jeweiligen Führungsabschnitte 115 ferner auf die Verdrahtungsstruktur gelötet werden, bewegen sich auch die Buchsensteckanschlüsse 115 aufgrund der Oberflächenspannung etc. des verschmolzenen Lötmaterials in freier Weise, so dass die Ausrichtung der jeweiligen Buchsensteckanschlüsse 115 ebenfalls nicht in einem konstanten Zustand gehalten werden kann.
  • Selbst in dem Zustand, wo die jeweiligen Führungsabschnitte 117 auf die Verdrahtungsstruktur gelötet worden sind, kann eine ausreichende Befestigungskraft nicht nur ausschließlich aus dem Lötvorgang erhalten werden. Wenn das Substrat 110 mit den darauf befestigten Buchsensteckanschlüssen 115 in der Umhüllung der elektronischen Einheit aufgenommen ist, können die Buchsensteckanschlüsse 115 die Umhüllung etc. kontaktieren, so dass es daher schwierig ist, die Ausrichtung der jeweiligen Buchsensteckanschlüsse 115 in einem konstanten Zustand zu halten.
  • Diesbezüglich besteht zur Beibehaltung des konstanten Ausrichtungszustands der jeweiligen Buchsensteckanschlüsse 115 die Möglichkeit, ein Verfahren zum Verwenden eines Gehäuses zur Beibehaltung eines konstanten Ausrichtungszustands der jeweiligen Buchsensteckanschlüsse 115 oder ein Verfahren zum Verwenden einer Vorrichtung zum Anpassen der Ausrichtung anzuwenden. Das zuerst genannte Verfahren ist jedoch nicht geeignet, da der Vorteil des zweiten Stands der Technik, auf das beim ersten Stand der Technik verwendete Verbindergehäuse verzichtet zu können, leider nicht genutzt werden kann. Ferner ist das letztere Verfahren nicht geeignet, da neben dem Vorgang des Befestigens der Buchsensteckanschlüsse auf dem Substrat ein Verfahren zum Anpassen der Ausrichtung erforderlich ist und daher der Fertigungsprozess des Anschlusses aufwendig wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Substratbefestigungs-Anschluss zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist und der eine vorbestimmte Positionierung auf einem Substrat beibehalten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Substratbefestigungs-Anschluss resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Anschluss-Hauptkörperabschnitt aus einem Element einer nahezu zylindrischen Form gebildet sein, das in das Anbringungsloch des Substrats eingefügt wird, dessen eine Endseite geöffnet ist, und der Kupplungsabschnitt ist als ein Buchsenkopplungsabschnitt in einer Weise ausgebildet, so dass ein Erweiterungsstück, das von der geöffneten Endseite des Anschluss-Hauptkörperabschnitts erweitert wird, nach unten zur Innenseite gedreht wird, um dadurch ein Zungenstück zum Kontaktieren der gekoppelten Anschlussseite des Steckertyps auszubilden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Eingriffsabschnitt als ein Eingriffsstück ausgebildet sein, das sich entlang einer Einfügerichtung des Anbringungsbasisabschnitts in den Anbringungslochabschnitt erstreckt und einen Führungskantenabschnitt aufweist, der sich zur Außenseite in einer Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung erstreckt.
  • Alternativ kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Eingriffsabschnitt als ein elastisches Eingriffsstück ausgebildet sein, das in einer Weise angeordnet ist, in der ein Seitenplattenabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts angeschnitten und nach außen angehoben ist, während die Kopplungsabschnittsseite als ein Kopplungsbasisabschnitt verbleibt, und das einen peripheren Kantenabschnitt des Anbringungslochs in einem Zustand elastisch kontaktiert, in dem der Anschluss auf dem Substrat befestigt ist.
  • Entsprechend noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird in diesem Fall ein Abschnitt des Seitenplattenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts, der das elastische Eingriffsstück umgibt, an dessen Umfang abgeschnitten, während er gleichzeitig als ein Teil desselben bestehen bleibt, um dadurch ein elastisches Stück zu bilden, das sich frei innerhalb des zugeschnitten Bereichs elastisch verformen kann.
  • Ferner kann erfindungsgemäß anstelle des Anordnens des Eingriffsabschnitts, damit er an einer Position des Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts nach außen vorstehen kann, der sich von dem Vorsprungsabschnitt der Kopplungsabschnitttsseite um einen Abstand entfernt befindet, der ermöglicht, dass das Substrat entweder zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffsabschnitt sandwichartig angeordnet wird, wobei der Eingriffsabschnitt in einer Weise angeordnet sein kann, dass der Eingriffsabschnitt so ausgebildet ist, dass er an einer Position des Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts nach außen vorsteht, der in der Lage ist, bei einem Druck einen Kontakt mit einen Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs in einem Zu stand herzustellen, in dem der Vorsprungsabschnitt gegen eine andere Oberfläche des Substrats an einem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs stößt.
  • Außerdem kann gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung der Vorsprungsabschnitt als ein Vorsprungsstück ausgebildet sein, das entlang einer anderen Oberflächenseite des Substrats angeordnet ist und in der Lage ist, an eine gedruckte Verdrahtung gelötet zu werden, die auf der anderen Oberflächenseite mittels Rückflußlöten angelötet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wo der Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der ersten Ausführungsform an einem Substrat angebracht ist;
  • 3 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wo der Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der zweiten Ausführungsform an einem Substrat angebracht ist;
  • 6 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Substratbefestigungs-Anschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 8 ist ein teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wo das Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der dritten Ausführungsform an einem Substrat angebracht ist;
  • 9 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Substratbefestigungs-Anschlusses gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Substratbefestigungs-Anschluss gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 11 ist eine teilweise im Schnitt erstellte Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, wo der Substratbefestigungs-Anschluss von 10 an einem Substrat angebracht ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Verbinder darstellt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, wo der herkömmliche Anschluss an einem Substrat angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es erfolgt nun eine ausführlichere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 und 2 sind Diagramme, die einen Substratbefestigungs-Anschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Der Substratbefestigungs-Anschluss 1 ist in einer Weise konfiguriert, in der er auf einem vorbestimmten Substrat P, wie z. B. einer gedruckten Verdrahtungsplatine, befestigt ist, die in einer am Fahrzeug befestigten elektronischen Einheit etc. verwendet wird. Ein rechteckiges Anbringungsloch Pa wird im Vorfeld am Substrat P ausgebildet, und der Substratbefestigungs-Anschluss wird an dem Abschnitt befestigt, wo das Anbringungsloch Pa ausgebildet ist.
  • Das heißt, dass der Substratbefestigungs-Anschluss 1 in einer vorbestimmten Form ausgebildet wird, indem eine dünne Metallplatte einem Stanzpressvorgang etc. unterzogen wird. Der Substratbefestigungs-Anschluss weist einen Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 einer rechtwinkeligen zylindrischen Form auf, Vorsprungsstücke 6, die an den unteren Endabschnitten des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 ausgebildet sind, und Eingriffsstücke 7, die an den mittleren Abschnitten entlang der Längs- oder Vertikalrichtung des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 verlaufen.
  • Der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 ist in der rechteckigen, zylindrischen Form in einer Weise ausgebildet, dass die horizontale Querschnittskonfiguration eine rechtwinkelige Form aufweist, die der Innenumfangsform des Anbringungslochs Pa entspricht und geringfügig kleiner ist als die Innenumfangsform, so dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt von dessen oberer Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt werden kann.
  • Der obere Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 ist geöffnet. Ein Paar von Stücken, die sich von einem Paar von auf gegenüberliegenden Seiten befindli chen Plattenabschnitten am geöffneten oberen Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts erstrecken, werden nach unten in Richtung der Innenseite des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 gedreht und in einer ausgedehnten Form gebogen, so dass sie sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen innerhalb des Anschluss-Hauptkörperabschnitts ausdehnen, um dadurch jeweils Zungenstücke 4 auszubilden. Wenn der plattenförmige Vorsprungsabschnitt eines nicht gezeigten, gekoppelten Anschlusses des Steckertyps in den Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 von der Seite von dessen geöffnetem oberem Endabschnitt eingefügt wird und damit gekoppelt wird, wird der Vorsprungsabschnitt bei einem Druck zwischen den Zungenstücken 4 kontaktiert und gehalten. Somit wird ein Buchsensteckverbindungsabschnitt 3, der in der Lage ist, mit dem gekoppelten Anschluss durch Passen gekoppelt zu werden, an der Seite des oberen Endes des Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 ausgebildet.
  • Der untere Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 ist als ein Anbringungsbasisabschnitt 5 ausgebildet, der in das Anbringungsloch Pa eingefügt werden kann. Ein Paar von Vorsprungsstücken 6 ist an dem unteren Endabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 5 ausgebildet, und ferner sind vier Eingriffsstücke 7 an dem oberen Abschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 5 ausgebildet.
  • Die Vorsprungsstücke 6 sind in einer Weise ausgebildet, dass rechteckig geformte Stücke, die sich von den unteren Endabschnitten des Paars der an gegenüberliegen Seiten befindlichen Plattenabschnitte des Anbringungsbasisabschnitts 5 erstrecken, in Richtung der Außenseite gebogen werden, um jeweils nach außen vorzustehen. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 somit von dessen oberer Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, stoßen die Vorsprungsstücke 6 an die untere Oberfläche des Substrats P an den Umfangsabschnitten des Anbringungslochs Pa an, wodurch verhindert wird, dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 in Aufwärtsrichtung aus dem Substrat heraus gelangt.
  • Die Vorsprungsstücke 6 sind jeweils in einer Weise angeordnet, dass sie sich in horizontaler Richtung im rechten Winkel zur axialen Richtung des Anbringungsbasisab schnitts 5 erstrecken und deren obere Oberfläche in der Lage ist, mit der unteren Oberfläche des Substrats P in einem Zustand an den Oberflächen in Kontakt zu gelangen, dass der Anbringungsbasisabschnitt 5 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird. Bei der vorstehenden Konfiguration wird eine vorbestimmte Verdrahtungsstruktur Pb im Voraus durch eine Kupferfolie etc. auf der unteren Oberflächenseite des Substrats P ausgebildet, dann wird Lötpaste auf die Verdrahtungsstruktur Pb geschichtet, und dann wird die Lötpaste während einer Hochtemperaturatmosphäre in einem Zustand verschmolzen, dass der Anschluss 1 in das Anbringungsloch Pa von dessen unterer Richtung eingefügt wird, um dadurch die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 mit der Verdrahtungsstruktur Pb in Kontakt zu bringen. Somit werden die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 mit der Verdrahtungsstruktur Pb verlötet, d. h. der Substratbefestigungs-Anschluss 1 wird einer Aufschmelzlötung bzw. einem Reflow-Löten an das Substrat P als das Oberflächenbefestigungs-Bauteil unterzogen.
  • Die Eingriffsstücke 7 sind jeweils in einer Weise ausgebildet, dass ein Abschnitt in der Nähe des an einem Außenumfang befindlichen Eckabschnitts 5a des Seitenplattenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts 5 angeschnitten und von dem Eckabschnitt 5a, der als ein Basisabschnitt dient, nach außen angehoben wird. Zwei der vier Eingriffsstücke 7 stehen nach außen ab wie das eine der Vorsprungsstücke 6, und die restlichen beiden der vier Eingriffsstücke 7 stehen wie das andere der Vorsprungsstücke 6 nach außen ab.
  • Ein jedes der Eingriffsstücke 7 ist an der Position über dem entsprechenden Vorsprungsstück 6 in einem Abstand ausgebildet, der nahezu gleich der Dicke des Substrats P ist, und in einer Weise angeordnet ist, dass das Substrat P zwischen den Vorsprungsstücken 6 und den Eingriffsstücken in einem Zustand sandwichartig angeordnet werden kann, dass der Anschluss 1 von seiner oberen Endseite in das Anbringungsloch Pa eingefügt werden kann, um dadurch zu bewirken, dass die Vorsprungsstücke 6 die unter Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa kontaktieren könne.
  • Die Eingriffsstücke 7 sind jeweils in einer fast rechtwinkeligen Dreiecksplattenform ausgebildet, die sich entlang der Längsrichtung (der Einfügerichtung des Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 in das Anbringungsloch) erstreckt. Der Vorsprungskantenabschnitt 7a auf der oberen Seite eines jeden der Eingriffsstücke ist als ein schräger Führungskantenabschnitt 7a ausgebildet, der sich nach außen entlang der Abwärtsrichtung (der Richtung entgegengesetzt zur Einfügerichtung) ausdehnt. Ferner ist der Kantenabschnitt 7b auf der unteren Seite eines jeweiligen Eingriffsstücks als ein Anstoßabschnitt 7b ausgebildet, der sich entlang der horizontalen Richtung im rechten Winkel zur axialen Richtung des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 erstreckt. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 von seiner oberen Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, werden die jeweiligen Führungskantenabschnitte 7a gleitend mit den Innenumfangsabschnitten des Anbringungslochs Pa in Kontakt gebracht. Somit wird der Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa elastisch verformt, um weitgehend nach außen erweitert zu werden, und ferner werden die jeweiligen Eingriffsstücke 7 elastisch verformt, um zu mittleren Seite des Anschlusses 1 geschoben zu werden. Wenn die jeweiligen Eingriffsstücke 7 sich über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa bewegen, wird der Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa und die jeweiligen Eingriffsstücke 7 jeweils wieder in ihrer ursprüngliche Konfiguration zurückversetzt. Dementsprechend stoßen die Anstoßabschnitte 7b der jeweiligen Eingriffsstücke 7 gegen die obere Oberfläche des Substrats P am Umfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa, um dadurch zu verhindern, dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 aus dem Anbringungsloch in Richtung der nach unten gerichteten Seite heraus gelangt.
  • Der so konfigurierte Substratbefestigungs-Anschluss 1 wird gemäß dem nachstehenden Verfahren auf dem Substrat P befestigt.
  • Zunächst wird das Substrat P hergestellt, bei dem das vorbestimmte Anbringungsloch Pa ausgebildet ist und die vorbestimmte Verdrahtungsstruktur Pb durch eine Kupferfolie etc. auf der unteren Oberflächenseite des Substrats ausgebildet ist. Die Verdrahtungsstruktur Pb wird hergestellt, um die vorbestimmte Struktur an dem Abschnitt auszubilden, der den umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa auf der unteren Oberfläche des Substrats P beinhaltet. Die Verdrahtungsstruktur wird verwendet, um den Substratbefestigungs-Anschluss 1 mit anderen elektrischen Bauteilen etc., die auf dem Substrat P montiert sind, elektrisch zu verbinden.
  • Dann wird Lötpaste auf die Verdrahtungsstruktur P geschichtet, die an dem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa ausgebildet ist, und der Substratbefestigungs-Anschluss 1 wird von seiner oberen Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa von der unteren Richtung eingefügt. Der Substratbefestigungs-Anschluss 1 wird ferner in das Anbringungsloch geschoben, um dadurch zu bewirken, dass die Führungskantenabschnitte 7a der jeweiligen Eingriffsstücke 7 den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa gleitend kontaktieren. Somit wird das Anbringungsloch Pa elastisch verformt, um sich nach außen auszudehnen, und ferner werden die jeweiligen Eingriffsstücke 7 elastisch verformt, um zur mittleren Seite des Anschlusses 1 geschoben zu werden, so dass die jeweiligen Eingriffsstücke 7 sich über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa bewegen. Folglich nehmen die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 mit der unteren Oberflächenseite des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa Eingriff, und die jeweiligen Eingriffstücke 7 nehmen mit der oberen Oberflächenseite des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa Eingriff, wodurch das Substrat P zwischen den Vorsprungsstücken 6 und den Eingriffsstücken 7 am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa sandwichartig angeordnet werden können. Dementsprechend wird der Substratbefestigungs-Anschluss 1 vorläufig auf dem Substrat in einer vorbestimmten Positionierung in einem Zustand befestigt, so dass verhindert wird, dass der Befestigungsanschluss aus dem Anbringungsloch Pa des Substrats P gelangt.
  • Danach wird die Lötpaste in einer Hochtemperaturatmosphäre verschmolzen, so dass die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 des Substratbefestigungs-Anschluss 1 mit der Verdrahtungsstruktur des Substrats P verlötet wird und daher der Befestigungsanschluss formal auf dem Substrat befestigt wird.
  • Der Substratbefestigungs-Anschluss 1 wird tatsächlich in einem Zustand verwendet, in dem beispielsweise eine Mehrzahl der Anschlüsse 1 auf dem Substrat P in einer vorbestimmten Anordnung mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen befestigt werden. Eine Mehrzahl der gekoppelten Anschlüsse, die an dem externen Verbinder bereitgestellt sind, sind jeweils mit den so angeordneten Anschlüssen 1 gekoppelt.
  • Gemäß dem so angeordneten Befestigungsanschluss 1 ist der Befestigungsanschluss mit dem Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 versehen, der auf dessen oberer Endseite den Buchsenkopplungsabschnitt 3 aufweist, in den der gekoppelte Steckeranschluss eingepasst werden kann, und zudem auf der unteren Endseite den Anbringungsbasisabschnitt 5 aufweist, der in der Lage ist, in das Anbringungsloch Pa eingefügt zu werden, das Paar von Vorsprungsstücken 6, die am unteren Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 ausgebildet sind, um nach außen vorzustehen, und die vier Eingriffsstücke 7, die an den Seitenabschnitten des Anbringungsbasisabschnitts 5 ausgebildet sind, um an der Position über den jeweiligen Vorsprungsstücken 6 nach außen um einen Abstand vorzustehen, dass das Substrat P zwischen den jeweiligen Vorsprungsstücken 6 und den jeweiligen Eingriffsstücken sandwichartig angeordnet werden kann. Dementsprechend kann das Substrat P durch die Vorsprungsstücke 6 und die Eingriffsstücke 7 an dem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa in dem Zustand sandwichartig angeordnet werden, dass der Anbringungsbasisabschnitt 5 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird, so dass der Befestigungsanschluss möglichst in der vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten werden kann.
  • Ferner ist der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 durch ein nahezu zylindrisch geformtes Bauteil ausgebildet, das in das Anbringungsloch Pa des Substrats P eingefügt werden kann und eine geöffnete obere Endseite aufweist. Die sich von der geöffneten Endseite erstreckenden Teile werden zur Innenseite des Anschluss-Hauptkörperabschnitts nach unten gebogen, um dadurch die Zungenstücke 4 auszubilden, um einen Kontakt mit der gekoppelten Steckeranschlüssseite herzustellen. Da auf diese Weise der Buchsenkopplungsabschnitt 3 ausgebildet wird, kann somit das nahezu zylindrisch geformte Bauteil des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 2 gemeinsam als das Bauteil ver wendet werden, in das der Steckerkopplungsanschluss eingefügt wird, sowie der Anbringungsbasisabschnitt 5, der in das Anbringungsloch Pa des Substrats P eingefügt wird. Dementsprechend kann der Anschluss-Hauptkörperabschnitt ebenfalls ohne weiteres hergestellt werden, da die Konfiguration des Anschluss-Hauptkörperabschnitt leicht ist.
  • Wenn der auf der Partnerseite befindliche, externe Verbinder mit einem gekoppelten Buchsensteckanschluss versehen ist, kann der Anschluss-Hauptkörperabschnitt so konfiguriert sein, dass er anstelle des Buchsen-Kopplungsabschnitts 3 einen Stecker-Kopplungsabschnitt mit einem plattenförmigen Vorsprungsabschnitt aufweist, der passend mit dem gekoppelten Buchsenanschluss gekoppelt werden kann.
  • Ferner sind die Eingriffsstücke 7 jeweils in der nahezu rechteckigen Dreiecksplattenform ausgebildet, die sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und der Vorsprungskantenabschnitt 7a auf deren oberer Seite ist als der Führungskantenabschnitt 7a ausgebildet, der sich nach außen entlang der Abwärtsrichtung ausdehnt. Somit kontaktieren beim Einfügen des Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 innerhalb des Anbringungslochs Pa die Führungskantenabschnitte 7a in gleitender Weise den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa, so dass der Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa dazu neigt, elastisch verformt zu werden, um sich weitgehend nach außen auszudehnen, und ferner neigen die jeweiligen Eingriffslöcher 7 dazu, sich elastisch zu verformen, um in Richtung der mittleren Seite des Anschlusses 1 geschoben zu werden. Dabei sind die jeweiligen Eingriffsstücke 7 in der Lage, den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa einfach zu bewegen, so dass der Anschluss 1 ohne weiteres am Substrat P angebracht werden kann.
  • Ferner sind die Vorsprungsstücke 6 jeweils in einer Weise angeordnet, dass sie sich entlang der horizontalen Oberfläche senkrecht zur axialen Richtung des Anbringungsbasisabschnitts 5 erstrecken, und deren obere Oberfläche wird dazu gebracht, mit der unteren Oberfläche P in dem Zustand einen Oberflächenkontakt aufzunehmen, in dem der Anbringungsbasisabschnitt 5 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird. Somit kann die Lötpaste auf die Verdrahtungsstruktur Pb geschichtet werden, die auf der unteren Oberfläche des Substrats P im voraus gebildet wurde, und die Verdrahtungsstruktur Pb und die Vorsprungsstücke 6 können einer Aufschmelzlötung unterzogen werden. Wenn der Lötvorgang durch das Aufschmelzlötverfahren daher ausgeführt wird, bewegt sich der Substratbefestigungs-Anschluss 1 daher kaum frei, und so kann der Anschluss seine vorbestimmte Positionierung beibehalten.
  • Diesbezüglich werden die Verdrahtungsstruktur Pb und die Vorsprungsstücke 6 nicht unbedingt der Aufschmelzlötung unterzogen.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann wie bei einem Substratbefestigungs-Anschluss 1b, der das modifizierte Beispiel darstellt, das in 3 gezeigt ist, der Abstand zwischen den Vorsprungsstücken 6 und den Eingriffsstücken 7 geringfügig kürzer ausgelegt werden als die Dicke des Substrats P, und die Vorsprungsendabschnitte 7Bc der Eingriffstücek 7B können so ausgebildet sein, dass sie nach außen an den Positionen vorstehen, die in der Lage sind, bei einem Druck den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa zu kontaktieren.
  • Wenn in diesem Fall bewirkt wird, dass die Vorsprungsendabschnitte 7Bc der jeweiligen Eingriffsabschnitte 7B mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa bei einem Druck in einem Zustand Kontakt aufzunehmen, dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird und die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 an die untere Oberfläche des Substrats P an dem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen, kann der Substratbefestigungs-Anschluss 1B in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten werden.
  • 4 und 5 sind Diagramme, die einen Substratbefestigungs-Anschluss 11 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellen. In 4 und 5 sind die Bestandselemente, die durch die Bezugszeichen 12, 13, 14, 15, 16 bezeichnet werden, ähnlich dem Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2, dem Buchsenkopplungsabschnitt 3, dem Zungenstück 4, dem Anbringungsbasisabschnitt 5 bzw. dem Vorsprungsstück 6 der ersten Ausführungsform, und daher wird auf eine Erläuterung dieser Bestandteile verzichtet.
  • In diesem Substratbefestigungs-Anschluss 11 sind die Eingriffsstücke 17 von einer halbkreisförmigen Plattenform anstelle der jeweiligen Eingriffsstücke 7 der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Die jeweiligen Eingriffsstücke 17 sind in einer Weise geformt, dass der Randabschnitt 7a auf deren oberer Seite sich die Abwärtsrichtung entlang nach außen ausdehnt.
  • Wenn der Substratbefestigungs-Anschluss 11 somit von seiner oberen Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, nehmen die jeweiligen Randabschnitte 17a mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa gleitend Kontakt auf. Somit wird der Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa elastisch verformt, um weitgehend nach außen ausgedehnt zu werden, und ferner werden die jeweiligen Eingriffsstücke 17 elastisch verformt, um zur mittleren Seite des Anschlusses 11 geschoben zu werden. Wenn die jeweiligen Eingriffsstücke 17 sich über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa bewegen, werden jeweils der Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa und die jeweiligen Eingriffsstücke 17 wieder in ihre ursprünglichen Konfigurationen zurückversetzt. Dementsprechend stoßen die Vorsprungsstücke 16 gegen die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa an, und ferner stoßen die Randabschnitte 17b auf der unteren Seite der jeweiligen Eingriffsstücke 17 gegen die obere Oberfläche des Substrats P an dem umlaufenden Abschnitt des Anbringungslochs Pa. Somit kann der Anschluss angebracht und durch das Anbringungsloch Pa des Substrats P in einer vorbestimmten Positionierung in einem Zustand gehalten werden, in dem der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 12 in einer erhöhten Richtung positioniert ist.
  • Dementsprechend kann der Substratbefestigungs-Anschluss 11 gemäß der zweiten Ausführungsform ebenfalls den Effekt ähnlich dem der ersten Ausführungsform erreichen.
  • In dem Substratbefestigungs-Anschluss 11 gemäß der zweiten Ausführungsform können, wie bei dem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform, die Vorsprungsendabschnitte 17B der Eingriffsstücke 17B so ausgebildet sein, dass sie an Positionen nach außen vorstehen, wobei sie in der Lage sind, bei einem Druck mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa Kontakt aufzunehmen, wie ein Substratbefestigungs-Anschluss 11B, der das modifizierte Beispiel darstellt, das in 6 gezeigt ist.
  • Wenn die Vorsprungsendabschnitte 17Bc der jeweiligen Eingriffsabschnitte 17B in diesem Fall dazu gebracht werden, bei einem Druck mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa in einem Zustand Kontakt aufzunehmen, in dem der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 12 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird und die jeweiligen Vorsprungsstücke 16 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen, kann der Substratbefestigungs-Anschluss 11B in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 7 und 8 sind Diagramme, die einen Substratbefestigungs-Anschluss 21 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellen. In 7 und 8 sind die Bestandselemente, die mit den Bezugszeichen 22, 23, 24, 25, 26 bezeichnet werden, ähnlich dem Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2, dem Buchsenkopplungsabschnitt 3, dem Zungenstück 4, dem Anbringungsbasisabschnitt 5 bzw. dem Vorsprungsstück 6 der ersten Ausführungsform, und daher wird auf eine Erläuterung diese Bestandteile verzichtet.
  • Bei diesem Substratbefestigungs-Anschluss 21 ist anstelle der jeweiligen Eingriffsstücke 7 der ersten Ausführungsform, ein Paar von elastischen Eingriffsstücken 27 mit einem zwischen ihnen vorbestimmten Abstand entlang der horizontalen Richtung an jeweils einem Paar von an einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Plattenabschnitten des Anbringungsbasisabschnitts 25 bereitgestellt.
  • Die elastischen Eingriffsstücke 27 sind jeweils in einer Weise ausgebildet, dass ein Teil des Seitenplattenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts 25 in einer Fast-U-Form ausgeschnitten ist, während ein oberer Teil desselben gleichzeitig als ein Kopplungsbasisabschnitt bestehen bleibt und der ausgeschnittene Abschnitt nach außen gebogen wird, um eine nach unten geneigte Form auszubilden. In diesem Fall sind die Spitzenendabschnitte der elastischen Eingriffsstücke 27 angeordnet, um die obere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa in einem Zustand elastisch zu kontaktieren, in dem der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 22 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird und die jeweiligen Vorsprungsstücke 6 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen.
  • Gemäß dem derart konfigurieren Substratbefestigungs-Anschluss 21 gelangen zunächst die an der Außenseite befindlichen, geneigten Oberflächen der jeweiligen elastischen Einriffstücke 27 gleitend mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungsloch Pa in Kontakt, wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 22 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird, so dass die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 sich elastisch nach innen verformen. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 22 dann ferner in das Anbringungsloch geschoben wird, bewegen sich die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa, so dass die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 wieder in ihre ursprünglichen Konfigurationen zurückversetzt werden. Somit wird der Substratbefestigungs-Anschluss 21 auf dem Substrat P in einer vorbestimmten Positionierung befestigt, dass verhindert wird, dass der Befestigungs-Anschluss aus dem Anbringungsloch des Substrats herausgelangt, und zwar in einem Zustand, dass die jeweiligen Vorsprungsstücke 26 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen, und die Spitzenendabschnitte der jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 werden mit der oberen Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa elastisch in Kontakt gebracht.
  • Dementsprechend kann der Substratbefestigungs-Anschluss 21 an dem Substrat P angebracht werden, während der in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat beibehalten wird.
  • Ferner werden die elastischen Eingriffsstücke 27 jeweils ausgebildet, indem der Seitenplattenabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 25 ausgeschnitten wird und der ausgeschnittene Abschnitt nach ausserhalb gewählt wird, während der obere Abschnitt als der Kopplungsbasisabschnitt bestehen bleibt. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 22 von seiner oberen Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, gelangen somit die elastischen Engriffstücke 27 gleitend mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt, so dass die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke sich ohne weiteres elastisch nach innen verformen, wodurch die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 sich reibungslos über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa bewegen. Daher kann der Anschluss 1 ohne weiteres an dem Substrat P angebracht werden. Nachdem der Anschluss an dem Substrat P angebracht worden ist, da die Spitzenendabschnitte der jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 27 elastisch mit der oberen Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt gebracht wurden, kann ferner der Anschluss möglichst in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten werden.
  • In dem Substratbefestigungs-Anschluss 21 gemäß der dritten Ausführungsform können wie bei dem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform die Spitzenendabschnitte 27Bc der elastischen Eingriffsstücke 27B so ausgebildet sein, dass sie an den Positionen hervorstehen, die in der Lage sind, bei einem Druck mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt zu gelangen, wie ein Substratbefestigungs-Anschluss 11B, der das modifizierte Beispiel darstellt, das in 9 gezeigt ist.
  • Wenn in diesem Fall bewirkt wird, dass die Vorsprungsendabschnitte 27Bc der jeweiligen elastischen Eingriffabschnitte 27B bei einem Druck mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa in einem Zustand in Kontakt gelangen, so dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 22 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird und die jeweiligen Vorsprungsstücke 26 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen, kann der Substratbefestigungs-Anschluss 21B in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Bei den 10 und 11 handelt es sich um Diagramme, die einen Substratbefestigungs-Anschluss 31 gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung darstellen. In 10 und 11 sind die Bestandteile, die mit den Bezugszeichen 32, 33, 34, 35 bezeichnet sind, ähnlich dem Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2, dem Buchsenkopplungsabschnitt 3, dem Zungenstück 4 bzw. dem Anbringungsbasisabschnitt 5 der ersten Ausführungsform, und daher wird auf eine Erläuterung dieser Bestandteile verzichtet.
  • Bei diesem Substratbefestigungs-Anschluss 31 ist ein Paar von vertikalen Schlitzen 32a mit einem dazwischen befindlichen Abstand entlang der horizontalen Richtung an jeweils einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitten des Anschluss-Hauptkörperabschnitts 32 ausgebildet, wodurch die elastischen Stücke 38 ausgebildet werden, wobei ein jedes frei elastisch verformt wird und von dem Umfangsabschnitt getrennt wird, während dessen oberer Abschnitt als ein Basisabschnitt verbleibt.
  • Der untere Endabschnitt eines jeden der elastischen Stücke 38 wird zur Seitenrichtung erweitert, um dadurch ein Vorsprungsstück 36 auszubilden. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 32 somit von dessen oberer Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, stoßen somit die jeweiligen Vorsprungsstücke 36 an die untere Oberfläche des Substrats P an den umlaufenden Randabschnitten des Anbrin gungslochs Pa, wodurch verhindert wird, dass der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 2 in Aufwärtsrichtung aus dem Substrat herausgelangt.
  • Ein elastisches Eingriffsstück 37 ist in einer Weise ausgebildet, dass ein im Wesentlichen mittiger Abschnitt eines jeweiligen der elastischen Stücke 38 in einer Fast-U-Form herausgeschnitten wird, während ein oberer Abschnitt als ein Kopplungsbasisabschnitt bestehen bleibt, und der ausgeschnittene Abschnitt wird nach außen gebogen, um eine abwärts geneigte Form auszubilden. Die Spitzenendabschnitte der elastischen Eingriffsstücke 37 sind angeordnet, um die obere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa in einem Zustand elastisch zu kontaktieren, in dem der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 32 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird und die jeweiligen Vorsprungsstücke 36 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen.
  • Entsprechend dem so konfigurierten Substratbefestigungs-Anschluss 31 gelangen zunächst die an der Außenseite befindlichen geneigten Oberflächen der elastischen Eingriffsstücke 37 gleitend mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt, wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 32 in das Anbringungsloch Pa eingefügt wird. Somit verformt sich ein jedes der elastischen Eingriffsstücke 37 nach innen, und die elastischen Stücke 38 werden jeweils mit einer nach innen gerichteten Kraft von dem entsprechenden elastischen Eingriffsstück 37 angewendet, um sich dadurch ebenfalls elastisch nach innen zu verformen. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 32 ferner in das Anbringungsloch geschoben wird, bewegen sich die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs Pa, so dass die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 und die elastischen Eingriffsstücke 38 jeweils in ihre ursprüngliche Konfiguration zurückversetzt werden. Daher wird der Substratbefestigungs-Anschluss 31 an dem Substrat P in einem Zustand angebracht, so dass verhindert wird, dass der Substratbefestigungs-Anschluss aus dem Anbringungsloch des Substrats herausgelangt, in einem Zustand, dass die jeweiligen Vorsprungsstücke 36 an die untere Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa stoßen und die Spitzenendabschnitte der jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 in elastischer Weise dazu gebracht werden, mit der oberen Oberfläche des Substrats P am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt zu gelangen.
  • Dementsprechend kann der Substratbefestigungs-Anschluss 31 an dem Substrat P angebracht werden, während derselbe in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat beibehalten wird.
  • Ferner wird der die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 umgebende Abschnitt an seinem Umfang ausgeschnitten, während dessen oberer Abschnitt bestehen bleibt, um dadurch den elastischen Abschnitt 38 auszubilden, der sich frei innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs elastisch verformen kann. Wenn der Anschluss-Hauptkörperabschnitt 32 somit von seiner oberen Endseite innerhalb des Anbringungslochs Pa eingefügt wird, verformen sich die elastischen Stücke 38 sowie die elastischen Eingriffsstücke ohne weiteres, so dass sich die jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 ohne weiteres über den Innenumfangsabschnitt des Anbringungsloch Pa bewegen. Der Anschluss kann daher reibungslos am Substrat P angebracht werden. Nachdem der Anschluss ferner an dem Substrat P angebracht worden ist, da die Spitzenendabschnitte der jeweiligen elastischen Eingriffsstücke 37 in elastischer Weise mit der oberen Oberfläche des Substrats P am Umfangskantenabschnitt des Anbringungslochs Pa in Kontakt gebracht werden, wird der Anschluss in der vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat P beibehalten.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Substratbefestigungs-Anschluss gemäß dem Substratbefestigungs-Anschluss des ersten Aspekts angeordnet und weist folgende Merkmale auf: einen Anschluss-Hauptkörperabschnitt, bei dem ein Kopplungsabschnitt, der in der Lag ist, mit einem gekoppelten Anschluss durch Einpassung gekoppelt zu werden, an dessen Ende ausgebildet ist, und bei dem ein Anbringungsbasisabschnitt, der in der Lage ist, in das Anbringungsloch eingefügt zu werden, an dessen anderer Endseite ausgebildet ist; einen Vorsprungsabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er an einem Endabschnitt des Anschluss-Hauptkörperabschnitts auf der Anbringungsbasisabschnittsseite nach außen vorsteht; und einen Eingriffsabschnitt, der ausgebildet ist, dass er an einer Position eins Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts nach außen vorsteht, der sich von dem Vorsprungsabschnitt der Kopplungsabschnittsseite um einen Abstand entfernt befindet, der ermöglicht, dass das Substrat zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffsabschnitt sandwichartig angeordnet wird. Somit kann das Substrat durch die Vorsprungsstücke und die Eingriffsstücke am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs in einem Zustand sandwichartig angeordnet werden, dass der Anbringungsbasisabschnitt in das Anbringungsloch eingefügt wird, so dass der Befestigungsanschluss möglichst in einer vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat beibehalten werden kann.
  • Bei dem zweiten Aspekt kann der Anschluss-Hauptkörperabschnitt durch ein Element einer nahezu zylindrischen Form ausgebildet sein, das in das Anbringungsloch des Substrats eingefügt werden kann, und dessen eine Endseite geöffnet ist, und der Kopplungsabschnitt ist als ein Buchsenkopplungsabschnitt in einer Weise ausgebildet, dass ein Erweiterungsstück, das sich von der geöffneten Endseite des Anschluss-Hauptkörperabschnitts erstreckt, nach unten zur Innenseite gedreht wird, um dadurch ein Zungenstück zum Kontaktieren der gekoppelten Steckeranschlusseite auszubilden. Daher kann das nahezu zylindrisch geformte Baustück des Anschluss-Hauptkörperabschnitts gemeinsam als das Element verwendet werden, in das der Stecker-Kopplungsanschluss eingefügt wird, sowie der Anbringungsbasisabschnitt, der in das Anbringungsloch des Substrats eingefügt ist. Dementsprechend kann der Anschluss-Hauptkörperabschnitt ohne weiteres ebenfalls hergestellt werden, da die Konfiguration des Anschluss-Hauptkörperabschnitts einfach ausgeführt ist.
  • Ferner kann bei dem dritten Aspekt der Eingriffabschnitt als ein Eingriffsstück ausgebildet sein, das sich entlang der Einfügerichtung des Anbringungsbasisabschnitts in den Anbringungslochabschnitt erstreckt und einen Führungskantenabschnitt aufweist, der sich nach außen in eine Richtung erstreckt, die entgegengesetzt zur Einfügerichtung verläuft. Somit gelangen im Fall des Einfügens des Anschluss-Hauptkörperabschnitts von seiner einen Seite innerhalb der Anbringungslochs, die Führungskantenabschnitte gleitend mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs in Kontakt, so dass die Eingriffabschnitte sich ohne weiteres zur mittleren Seite des Anschluss-Hauptkörperabschnitts elastisch verformen, oder das Anbringungsloch sich elastisch verformt, um sich nach außen auszudehnen, so dass die Eingriffsstücke sich ohne weiteres über das Anbringungsloch bewegen können. Somit kann der Substratbefestigungs-Anschluss ohne weiteres an dem Substrat angebracht werden.
  • Alternativ kann bei dem vierten Aspekt der Eingriffabschnitt als ein elastisches Eingriffsstück ausgebildet sein, das in einer Weise angeordnet ist, so dass ein Seitenplattenabschnitt des Anbringungsbasisabschnitt ausgeschnitten und nach außen angehoben wird, während die Kopplungsabschnittseite als ein Kopplungsbasisabschnitt bestehen bleibt, der mit einem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs in einem Zustand elastisch in Kontakt gelangt, so dass der Anschluss auf dem Substrat montiert ist. Im Falle des Einfügens des Anschluss-Hauptkörperabschnitts von seiner einen Endseite in das Anbringungsloch gelangen somit die elastischen Eingriffsstücke mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs in Kontakt und verformen sich so auf elastische Weise zur Innenseite des Innenumfangsabschnitts. Die elastischen Eingriffsstücke bewegen sich somit ohne weiteres über das Anbringungsloch und können so ohne weiters am Substrat angebracht werden. Nachdem der Anschluss ferner auf das Substrat angebracht worden ist, kann der Anschluss, da die elastischen Eingriffsstücke elastisch mit der einen Oberflächenseite des Substrats an dem umlaufenden Kantenabschnitt des Anbringungslochs in Kontakt gebracht werden, in einer möglichst vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat beibehalten werden.
  • Bei dem fünften Aspekt wird in diesem Fall ein Abschnitt des Seitenplattenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts, der das elastische Eingriffsstück umgibt, an seinem Umfang abgeschnitten, während ein Stück davon bestehen bleibt, um dadurch ein elastisches Stück auszubilden, das sich innerhalb des ausgeschnitten Bereichs elastisch verformen kann. Wenn die elastischen Eingriffsstücke sich somit nach innen verformen, das die elastischen Stücke sich ebenfalls ohne weiteres nach innen verformen, kann der Anschluss viel einfacher an das Substrat angebracht werden.
  • Bei dem sechsten Aspekt kann ferner, anstatt den Eingriffabschnitt anzuordnen, um an der Position des Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts vorzustehen, der sich von dem Vorsprungsabschnitt zum Kopplungsabschnittsseite um einen Abstand entfernt befindet, der ermöglicht, dass das Substrat zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffabschnitt sandwichartig angeordnet werden kann, der Eingriffabschnitt in einer Weise angeordnet sein, dass der Eingriffabschnitt so ausgebildet ist, dass er nach außen an einer Position des Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts vorsteht, der in der Lage ist, bei einem Druck mit einem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs in einem Zustand Kontakt aufzunehmen, in dem der Vorsprungsabschnitt auf die andere Oberfläche des Substrats an einem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungsloch stoßt. Somit wird der Substratbefestigungs-Anschluss auf das Substrat in einer Weise befestigt, dass die Vorsprungsabschnitte auf die andere Oberfläche des Substrats am umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs stoßen, und zudem werden die Eingriffabschnitte dazu gebracht, bei einem Druck mit dem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs in einem Zustand in Kontakt zu gelangen, in dem der Anschluss-Hauptkörperabschnitt in das Anbringungsloch eingefügt wird, so dass der Anschluss in einer möglichst vorbestimmten Positionierung auf dem Substrat beibehalten werden kann.
  • Bei dem siebten Aspekt kann der Vorsprungsabschnitt ferner als ein Vorsprungsstück ausgebildet sein, das entlang der anderen Oberflächenseite des Substrats angeordnet ist und in der Lage ist, an eine gedruckte Verdrahtung gelötet zu werden, die auf der anderen Oberflächenseite mittels Aufschmelzlötung ausgebildet wurde. Zum Zeitpunkt des Lötvorgangs bewegt sich somit der Substratbefestigungs-Anschluss kaum in freier Weise, und so kann der Anschluss seine vorbestimmte Positionierung viel stabiler beibehalten.

Claims (6)

  1. Substratbefestigungs-Anschluß, der auf einem Substrat (P) zu befestigen ist, in dem ein Anbringungsloch (Pa) ausgebildet ist, wobei der Anschluß folgende Merkmale aufweist: einen Anschluß-Hauptkörperabschnitt (2), bei dem ein Kopplungsabschnitt (3), der in der Lage ist, mit einem gekoppelten Anschluß durch Einpassung gekoppelt zu werden, an dessen Endseite ausgebildet ist, und bei dem ein Anbringungsbasisabschnitt (5), der in der Lage ist, in das Anbringungsloch (Pa) eingefügt zu werden, an der anderen Endseite ausgebildet ist; einen Vorsprungsabschnitt (6), der so ausgebildet ist, daß er an einem Endabschnitt des Anschluß-Hauptkörperabschnitt (2) auf der Anbringungsbasisabschnittsseite nach außen vorsteht; und einen Eingriffsabschnitt (7), der ausgebildet ist, daß an einer Position eines Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts (5) nach außen vorsteht, der sich von dem Vorsprungsabschnitt (6) der Kopplungsabschnittsseite um einen Abstand entfernt befindet, der ermöglicht, daß das Substrat (P) entweder zwischen dem Vorsprungsabschnitt (6) und dem Eingriffsabschnitt (7) sandwichartig angeordnet wird oder durch den Eingriffsabschnitt (7) an der inneren Wand des Anbringungslochs (Pa) in Eingriff genommen wird, wobei der Anschluß-Hauptkörperabschnitt (2) eine rechtwinkelige, zylindrische Form aufweist und der Anschluß-Hauptkörperabschnitt (2) ein oberes offenes Ende aufweist; wobei a) ein einzelnes Paar von Zungenkontaktstücken (4) sich von nur einem Paar von einander gegenüberliegenden Seiteplattenabschnitten an dem offenen oberen End abschnitt des Anschluß-Hauptkörperabschnitts (2) erstreckt und in einer ausgezogenen Form gebogen ist, um sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb des Hauptkörperabschnitts (2) zu erstrecken, um dadurch jeweils Zungenkontaktstücke (4) auszubilden, die nur an einem Randabschnitt des Hauptkörperabschnitts an einem Ende desselben befestigt sind und einen Steckeranschluß, der durch das obere, offene Ende in den Anschluß-Hauptkörperabschnitt eingefügt wird, kontaktieren. b) der Vorsprungsabschnitt (6) als ein flacher Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist, der sich in einer Richtung parallel zu den Hauptoberflächen des Substrats (P) erstreckt, um mit der unteren Oberfläche des Substrats (P) einen Oberflächenkontakt einzugehen; und c) die rechtwinkelige Form des Anschluß-Hauptkörperabschnitts (2) geringfügig kleiner ist als die Innenumfangsform des Anbringungslochs (Pa), so daß der Anschluß-Hauptkörperabschnitt von dessen oberer Endseite innerhalb des Anbringungslochs (Pa) eingefügt werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß d) die Zungenkontaktstücke (4) nur an dem oberen Randabschnitt des Hauptkörperabschnitts an einem Ende desselben befestigt sind.
  2. Substratbefestigungs-Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (7) als ein Eingriffsstück ausgebildet ist, das sich entlang der Einfügerichtung des Anbringungsbasisabschnitts (5) in den Anbringungslochabschnitt erstreckt und einen Führungskantenabschnitt (7a) aufweist, der sich nach außerhalb in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einfügerichtung erstreckt.
  3. Substratbefestigungs-Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt (7; 17; 27) aus einem elastischen Eingriffsstück gebildet ist, das in einer Weise angeordnet ist, so daß ein Seitenplattenabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts (5) zugeschnitten ist und nach außen erhoben ist, während er gleichzeitig als die Kopplungsabschnittseite als ein Kopplungsbasisabschnitt bestehen bleibt, und der einen umlaufenden Randschnitt des Anbringungslochs (Pa) in einem Zustand elastisch kontaktiert, in dem der Anschluß auf dem Substrat (P) befestigt ist.
  4. Substratbefestigungs-Anschluß nach Anspruch 3, wobei ein Abschnitt des Seitenplattenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts, der das elastische Eingriffsstück umgibt, an dessen Umfang abgeschnitten ist, während er gleichzeitig als ein Teil desselben bestehen bleibt, um dadurch ein elastisches Stück (27) auszubilden, das sich frei innerhalb des zugeschnittenen Bereichs elastisch verformen kann.
  5. Substratbefestigungs-Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Eingriffabschnitt (5) in einer Weise angeordnet ist, daß der Eingriffsabschnitt (5) so ausgebildet ist, daß er an einer Position des Seitenabschnitts des Anbringungsbasisabschnitts (5) nach außen vorsteht, der in der Lage ist, bei einem Druck (bei 7Bc) einen Kontakt mit einem Innenumfangsabschnitt des Anbringungslochs (Pa) in einem Zustand herzustellen, in dem der Vorsprungsabschnitt (6; 16; 26) gegen eine andere Oberfläche des Substrats (P) an einem umlaufenden Randabschnitt des Anbringungslochs (Pa) stößt.
  6. Substratbefestigungs-Anschluß nach Anschluß 1, wobei der Vorsprungsabschnitt (6; 16; 26) als ein Vorsprungsstück ausgebildet ist, das entlang einer anderen Oberflächenseite des Substrats (P) angeordnet ist und in der Lage ist, mit einer gedruckten Verdrahtung verlötet zu werden, die auf der anderen Oberflächenseite mittels Aufschmelzlötung ausgebildet ist.
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