DE4404112A1 - Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp - Google Patents

Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Stecker vom Hebelverschlußtyp, um mit ihm einen elektrischen Schaltkreis zu bilden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung eines wasserdichten Steckers vom Hebelverschlußtyp der vorangegangenen Art, der sicherstellt, daß ein männliches Steckergehäuse richtig in ein weibliches Steckergehäuse ohne Beachtung der thermischen Deformation ei­ nes Eingriffrings eingesetzt werden kann.
Hintergrund
Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu er­ leichtern, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 ein konventioneller Stecker des obigen Typs erklärt.
Wie in der Fig. 6 dargestellt, umfaßt der konventionelle Stecker als die wesentlichen Komponenten ein männliches Steckergehäuse a, ein weibliches Steckergehäuse c, das ausge­ legt ist, einen Paßmuffenabschnitt b des männlichen Stecker­ gehäuses a in deren Eingangsabschnitt d aufzunehmen, ein Dichtglied e, das angepaßt ist, in den Boden des Einlaßab­ schnittes d des weiblichen Steckergehäuses c eingepaßt zu werden und ein Eingriffsring f, der ausgelegt ist, in den Eingangsabschnitt d des weiblichen Steckergehäuses eingepaßt zu werden. In der verriegelten Position wird das Dichtglied e elastisch zwischen dem Eingriffsring f und der Bodenwand des Eingangsabschnittes d des weiblichen Steckergehäuses c zu­ rückgehalten.
Wie in Fig. 8 dargestellt, sind Stützschäfte h an den gegen­ überliegenden Seitenwänden des weiblichen Steckergehäuses c angeordnet, um drehbar einen Hebel g zu tragen. Zusätzlich sind Aufnahmeschlitze j an den gegenüberliegenden Seitenwän­ den des weiblichen Steckergehäuses angeordnet, um gleitbar Paßvorsprünge i aufzunehmen, die nach außen von den gegen­ überliegenden Seitenwänden des Paßmuffenabschnittes b des männlichen Steckergehäuses a hervorspringen.
In gleicher Weise sind Aufnahmeschlitze j′ in den gegenüber­ liegenden Seitenwänden des Eingriffsrings f in Ausrichtung mit den Aufnahmeschlitzen j in dem weiblichen Steckergehäuse c ausgebildet. Zusätzlich sind Verbindungsspalte k in gegen­ überliegenden Seitenwänden des Hebels g ausgebildet. Während des Verriegelungsvorgangs sind die Paßvorsprünge i anfänglich gleitbar entlang den Empfangsschlitzen j des weiblichen Steckergehäuses c und den Empfangsschlitzen j′ des Eingriffs­ ringes f angeordnet, so daß die Vorsprünge in den Verbin­ dungsspalten K des Hebels g aufgenommen werden. Danach wird der Hebel gedreht, wodurch das männliche Steckergehäuse in das weibliche Steckergehäuse durch einen Nockenvorgang einge­ setzt wird.
Ein äußerer Eingriffsarm m erstreckt sich von einer oberen Wand des Eingriffsrings fq, und eine damit verbundene Ein­ griffsaussparung n ist auf der oberen Wand des weiblichen Steckergehäuses c ausgebildet. Mit dieser Konstruktion greift der Eingriffsarm m des Eingriffsrings f in die Eingriffsaus­ sparung n des weiblichen Steckergehäuses c, wenn der Ein­ griffsring f in den Eingangsabschnitt d des weiblichen Steckergehäuses c eingesetzt wird.
Üblicherweise sind das männliche Steckergehäuse a, das weib­ liche Steckergehäuse c und der Eingriffsring f aus einem syn­ thetischen Harz durch den Einsatz eines Spritzgußverfahrens gegossen. Jedoch tritt dabei manchmal eine Fehlfunktion auf, indem die gegenüberliegenden Seitenwände des Eingriffsringes f, die darin lange Aufnahmeschlitze j′ ausgebildet haben, thermisch in einer derartigen Weise verformt sind, so daß die Weite jedes Aufnahmeschlitzes j′ an dem offenen Endabschnitt, wie in der Fig. 7 dargestellt, als Ergebnis des Heizens des Eingriffsringes f während des Spritzgußverfahrens reduziert ist.
Wie im vorangegangenen erwähnt, sind die Aufnahmeschlitze j′ des Eingriffsringes f in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Eingriffsringes f in Ausrichtung mit den Aufnahmeschlit­ zen j des weiblichen Steckergehäuses c ausgebildet, und zu­ sätzlich ist der Eingriffsarm m an der Oberseite des Ein­ griffsringes f angeordnet. Daher wird, wenn die gegenüberlie­ genden Seitenwände des Eingriffsringes f thermisch deformiert werden, das führende Ende o des Eingangsabschnittes d des weiblichen Steckergehäuses c äußerlich über die äußere peri­ phere Wand des Eingriffsringes f hinaus deformiert, wenn der Eingriffsring f mit Zwang in das weibliche Steckergehäuse c eingepaßt wird. Als Ergebnis ist der Eingriffsring f falsch in das weibliche Steckergehäuse c eingepaßt.
Um sicherzustellen, daß der Eingriffsring f richtig in das weibliche Steckergehäuse eingepaßt ist, ist es notwendig, daß der thermisch deformierte Zustand des Eingriffsringes f kor­ rigiert wird. Daher kommen Probleme auf in Hinsicht des Kop­ pelns des Steckers, so daß die Zuverlässigkeit des Steckers verschlechtert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des vorerwähnten Hintergrundes gemacht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasser­ dichten Stecker vom Hebelverschlußtyp zu schaffen, der si­ cherstellt, daß ein Eingriffsring leicht in den Eingangsab­ schnitt eines weiblichen Steckergehäuses eingepaßt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Stecker vom Hebelverschlußtyp zu schaffen, der sehr zuverlässig ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp geschaffen, der ein weibliches Steckergehäuse, einen Eingriffsring, der in einen Eingangsabschnitt des weiblichen Steckergehäuses eingesetzt wird, ein Dichtglied, das elastisch in den peri­ pheren Teil der Bodenoberfläche eingesetzt wird, die den Ein­ gangsabschnitt des weiblichen Steckergehäuses definiert, einen Hebel, der drehbar in den gegenüberliegenden Seitenwän­ den des weiblichen Steckergehäuses angeordnet ist, und ein männliches Steckergehäuse aufweist, das mit dem weiblichen Steckergehäuse durch drehbare Verstellung des Hebels verbunden und gelöst werden kann. Der wasserdichte Stecker umfaßt zwei Aufnahmeschlitze, die durch die gegenüberliegen­ den Seitenwände des weiblichen Steckergehäuses ausgebildet sind, zwei längliche Ausschnittsabschnitte, die an den gegen­ überliegenden Seiten von jedem Aufnahmeschlitz an dem weibli­ chen Steckergehäuse ausgebildet sind, wobei sie sich parallel zu dem Aufnahmeschlitz erstrecken, zwei Rückkehrstopper, die in Form von Vorsprüngen in den geschlossenen Enden der läng­ lichen Ausschnittsabschnitte angeordnet sind, zwei Führungs­ schlitze, die durch die gegenüberliegenden Seitenwände des Eingriffsringes an den Positionen ausgebildet sind, die in Ausrichtung mit den Aufnahmeschlitzen des weiblichen Stecker­ gehäuses angeordnet sind, zwei längliche Vorsprünge, die auf jeder Seitenwand des Eingriffsringes ausgebildet sind, um in die länglichen Ausschnittsabschnitte an dem weiblichen Steckergehäuse eingepaßt zu werden, zwei armförmige Ein­ griffsabschnitte, von denen jeder einstückig mit den Ein­ griffsvorsprüngen ausgebildet ist und mit einem darin ausge­ bildeten Eingriffsloch an der Position versehen ist, die in Ausrichtung mit jedem Rückkehrstopper auf dem weiblichen Steckergehäuse angeordnet ist, und zwei Verbindungsschlitze, die an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Hebels ausge­ bildet sind, um so es zwei Paßvorsprüngen auf dem männlichen Steckergehäuse zu erlauben, gleitbar in die Verbindungs­ schlitze durch die Drehbewegung des Hebels eingepaßt zu wer­ den.
Um sicherzustellen, daß der Eingriffsring leicht in den Ein­ gangsabschnitt des weiblichen Steckergehäuses eingesetzt wer­ den kann, ist es wünschenswert, daß ein konisch zulaufender Teil an dem vorderen Ende von jedem länglichen Ausschnittsab­ schnitt auf jeder Seitenwand des weiblichen Steckergehäuses ausgebildet ist.
Zusätzlich wird, gemäß einer anderen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, ein wasserdichter Stecker vom Hebelver­ schlußtyp geschaffen, der ein weibliches Steckergehäuse, einen Eingriffsring, der in einen Eingangsabschnitt des weib­ lichen Steckergehäuses eingesetzt wird, ein Dichtglied, das elastisch an den peripheren Teil der Bodenoberfläche einge­ paßt ist, die den Eingangsabschnitt des weiblichen Steckerge­ häuses definiert, einen drehbar in den gegenüberliegenden Seitenwänden des weiblichen Steckergehäuses angeordneten He­ bels, und ein männliches Steckergehäuse aufweist, das mit dem weiblichen Steckergehäuse durch eine Drehbewegung des Hebels verbunden oder entfernt werden kann. Der wasserdichte Stecker umfaßt zwei Empfangsschlitze, die durch die gegenüberliegen­ den Seitenwände des weiblichen Steckergehäuses hindurch aus­ gebildet sind, zwei Eingriffsnuten, die auf jeder Seitenwand des weiblichen Steckergehäuses an den gegenüberliegenden Sei­ ten von jedem Empfangsschlitz ausgespart sind, wobei sie sich parallel mit dem Empfangsschlitz erstrecken, zwei Rückkehr­ stopper, die in der Form von Vorsprüngen an den geschlossenen Enden der Eingriffsnuten angeordnet sind, zwei Führungs­ schlitze, die durch die gegenüberliegenden Seitenwände des Eingriffsringes an den Positionen ausgebildet sind, die in Ausrichtung mit den Empfangsschlitzen des weiblichen Stecker­ gehäuses lokalisiert sind, zwei auf jeder Seitenwand des Ein­ griffsringes ausgebildete Eingriffsabschnitte, um gleitbar entlang den Eingriffsnuten des weiblichen Steckergehäuses an­ geordnet zu sein, zwei einstückig mit den Eingriffsabschnit­ ten des Eingriffsringes ausgebildete Eingriffsklauen, um mit den Rückkehrstoppern auf dem weiblichen Steckergehäuse in Eingriff zu stehen, und zwei auf den gegenüberliegenden Sei­ tenwänden des Hebels ausgebildete Verbindungsschlitze, um so es den zwei Paßvorsprüngen auf dem männlichen Steckergehäuse zu ermöglichen, gleitbar in die Verbindungsschlitze durch eine Drehbewegung des Hebels zu passen.
Um sicherzugehen, daß die Rückkehrstopper auf dem weiblichen Steckergehäuse zuverlässig in Eingriff mit den Eingriffsab­ schnitten des Eingriffsringes durch die Eingriffsklauen ste­ hen, ist es wünschenswert, daß jeder Rückkehrstopper in Rich­ tung eines Kabeleinsetzabschnitts des weiblichen Steckerge­ häuses von dem geschlossenen Ende von jeder in der Umgebung des vorderen Endes von jeder Seitenwand des weiblichen Steckergehäuses angeordneten Eingriffsnut vorspringt.
Mit dem wasserdichten Stecker des Verschlußhebeltyps, der in der obenbeschriebenen Weise konstruiert ist, variiert in dem Falle, daß dadurch eine Fehlfunktion entsteht, daß der Ein­ griffsring während der Fertigstellung in einem Spritzgußver­ fahren in einer derartigen Weise so thermisch deformiert wird, daß die Weite von jedem Führungsschlitz reduziert ist, die relative Position der Rückkehrstopps relativ zu den Ein­ griffsabschnitten nicht sehr. Daher kann der Eingriffsring richtig in den Eingangsabschnitt des Verbindungsgehäuses un­ abhängig von der thermischen Deformation des Eingriffsrings eingesetzt werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß je­ der Eingriffsringeinpaßvorgang unkorrekt vorgenommen wird.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden aus dem Lesen der folgenden Beschreibung klar, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen illustriert, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wasserdichten Steckers vom Hebelverschlußtyp ist, der gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, und insbesondere ein weibliches Steckergehäuse und einen Ein­ griffsring in nicht zusammengesetztem Zustand zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des weiblichen Steckergehäuses mit dem in der Fig. 1 dargestellten Ein­ griffsring darin eingesetzt und eines männlichen Steckerge­ häuses, wobei letzteres im nicht zusammengesetzten Zustand gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten weiblichen Steckergehäuses und des Eingriffsringes, die ins­ besondere darstellt, daß der Eingriffsring thermisch defor­ miert ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines wasserdichten Steckers vom Hebelverschlußtyp, konstruiert gemäß einer ande­ ren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die insbeson­ dere ein weibliches Steckergehäuse und einen Eingriffsring im nicht zusammengebauten Zustand zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in der Fig. 4 gezeigten wasserdichten Steckers, die insbesondere den in das weibliche Steckergehäuse eingesetzten Eingriffsring, einen an die ge­ genüberliegenden Seitenwände des weiblichen Steckergehäuses angepaßten Hebel, und ein in das weibliche Steckergehäuse eingepaßtes männliches Steckergehäuse zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen wasserdichten Steckers vom Hebeltyp, die insbesondere wesent­ liche Komponenten zeigt, die den Stecker in dem nicht zusam­ mengebauten Zustand bilden;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Eingriffsrings für den in der Fig. 6 gezeigten konventionellen Stecker, die insbeson­ dere zeigt, daß der Eingriffsring thermisch deformiert ist; und
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des in der Fig. 6 ge­ zeigten konventionellen Steckers, die insbesondere einen He­ bel, der an die gegenüberliegenden Seitenwände des in der Fig. 6 gezeigten weiblichen Steckergehäuses angepaßt ist, und den Eingriffsring zeigt, der in das weibliche Steckergehäuse eingepaßt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden unter Bezug­ nahme auf die begleitenden Zeichnungen genau beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen davon illustrieren.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines wasserdichten Steckers vom Hebelverschlußtyp, konstruiert gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, die insbesondere ein weibliches Steckergehäuse 1 und einen Eingriffsring 2 im nicht zusammengesetzten Zustand zeigt, und die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das weibliche Steckerge­ häuse 1, den in dem weiblichen Steckergehäuse 1 aufgenommenen Eingriffsring 2 und sowohl einen an die gegenüberliegenden Seitenwände des weiblichen Steckergehäuses 1 angepaßten Hebel 3 als auch ein männliches Steckergehäuse 4 zeigt, das in die vorangegangene Vorrichtung eingepaßt wird.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, umfaßt das weibliche Stecker­ gehäuse 1 eine Kammer zur Aufnahme eines Terminals (nicht dargestellt, einen Eingangsabschnitt 5 mit einer rechtecki­ gen Querschnittsform auf dem rechtseitigen Ende, der ausge­ legt ist einen Paßmuffenabschnitt 4a des männlichen Stecker­ gehäuses 4 darin aufzunehmen, und eine Vielzahl von rohrför­ migen Kabeleinsetzabschnitten 36 auf deren linksseitigen Ende.
Ein Aufnahmeschlitz 6 ist in einer Seitenwand 5a des Ein­ gangsabschnittes 5 ausgebildet, um sich so gegen ein offenes Ende 5b des Eingangsabschnittes 5 zu erstrecken, und zwei rechteckige, längliche Ausschnittsabschnitte 7 sind in der gleichen Seitenwand 5a auf gegenüberliegenden Seiten des Auf­ nahmeschlitzes 6 ausgebildet, die sich parallel zu dem Aufnahmeschlitz 6 erstrecken. Das rechtsseitige Ende jedes rechteckigen, länglichen Ausschnittsabschnitts 7 ist offen zu dem offenen Ende 5b des Eingangsabschnittes 5 hin, und ein Rückkehrstopper 8 ist an dem geschlossenen Ende jedes rechteckigen, länglichen Ausschnittsabschnitts 7 angeordnet. Ein Stützschaft 9 springt von der Seitenwand 5a nach außen hervor, um drehbar den Hebel 3 zu tragen.
Die gegenüberliegende Seitenwand 5a′ hat eine gleiche Kon­ struktion mit dem Empfangsschlitz 6′, den zwei rechteckigen, länglichen Ausschnittsabschnitten 7′, den zwei Rückkehrstop­ pern 8′ und einen Stützschaft 9.
Der Eingriffsring 2 hat eine rechteckige Querschnittsform, so daß die äußere periphere Oberfläche des Eingriffsringes 2 in engem Kontakt mit der inneren Wandoberfläche des Eingangsab­ schnittes 5 des weiblichen Steckergehäuses 1 ist. Ein Füh­ rungsschlitz 10 ist in einer Seitenwand 2a des Eingriffsrin­ ges 2 an der Position ausgebildet, die in Ausrichtung mit den Aufnahmeschlitzen 6 des weiblichen Steckergehäuses 1 angeord­ net ist, zwei längliche Vorsprünge 11 sind in der Seitenwand 2a ausgebildet, um so in die rechteckige länglichen Aus­ schnittsabschnitte 7 auf dem weiblichen Steckergehäuse 1 ein­ gesetzt zu werden, und ein armförmiger Eingriffsabschnitt 13, der ein sich dadurch erstreckendes Eingriffsloch 12 in einer Position hat, die in Ausrichtung mit den Rückkehrstoppern 8 auf dem weiblichen Steckergehäuse 1 angeordnet ist, ist an dem vorderen Endabschnitt von jedem länglichen Vorsprung 11 angeordnet. Die Eingriffsabschnitte dienen in Zusammenarbeit mit den Rückkehrstoppern zum Einrasten des Eingriffsringes in das weibliche Steckergehäuse. Die gegenüberliegende Seiten­ wand 2a′ des Eingriffsringes 2 hat eine gleiche Konstruktion, so daß die Beschreibung davon ausgelassen wird.
Nachdem ein Dichtglied (nicht dargestellt) in die Peripherie der den Eingangsabschnitt 5 des weiblichen Steckergehäuses 1 definierenden Bodenoberfläche eingepaßt ist, wird der Ein­ griffsring 2 in den Eingangsabschnitt 5 eingesetzt und danach wird der Hebel 3 mit Zwang auf die Stützschäfte 9 und 9′ an­ gepaßt. Zu dieser Zeit zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus dem weiblichen Steckergehäuse 1, dem Eingriffsring 2 und dem Hebel 3 eine auf der linkshändigen Seite der Fig. 2 darge­ stellte Konfiguration.
Der Hebel 3 umfaßt Antriebsabschnitte 3a und 3a′ an seinen gegenüberliegenden Seiten, die miteinander durch einen Betä­ tigungsabschnitt 3b verbunden sind, um eine im wesentlichen invertierte U-förmige Rahmenstruktur zu zeigen. Stützlöcher 14 und 14′ sind zentral in den Antriebsabschnitten 3a und 3a′ angeordnet um entsprechend die Stützschäfte 9 und 9′ aufzu­ nehmen. Daher wird der Hebel 3 drehbar außerhalb des Ein­ gangsabschnittes 5 des weiblichen Steckergehäuses 1 gehal­ tert, während die Antriebsabschnitte 3a und 3b zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des weiblichen Steckergehäu­ ses 1 verbunden sind. Die Antriebsabschnitte 3a und 3a′ um­ fassen sektorgeformte Aussparungen, in die kreisförmig ge­ formte Verbindungsschlitze 15 ausgebildet sind.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, umfaßt das männliche Stecker­ gehäuse 4 einen Paßmuffenabschnitt auf der linkshändigen Seite und eine Vielzahl von rohrförmigen Kabeleinsetzab­ schnitten 4b auf der rechtshändigen Seite, und eine Terminal­ empfangskammer (nicht dargestellt) ist in dem männlichen Steckergehäuse 4 ausgebildet. Zusätzlich springen Paßvor­ sprünge 16 von den gegenüberliegenden Seitenwänden des Paß­ muffenabschnittes 4a des männlichen Steckergehäuses 4 hervor.
Wenn das männliche Steckergehäuse 4 in das weibliche Stecker­ gehäuse 1 eingepaßt wird, wird der Paßmuffenabschnitt 4a des männlichen Steckergehäuses 4 in einen Öffnungsabschnitt 2b des Eingriffsringes 2 eingesetzt. Nachfolgend werden die Paß­ vorsprünge 16 und 16′ auf dem männlichen Steckergehäuse 4 in die Führungsschlitze 10 und 10′ des Eingriffsringes 2, die Empfangsschlitze 6 und 6′ des weiblichen Steckergehäuses 1 und die Verbindungsschlitze 15 und 15′ des Hebels 3 einge­ setzt. Danach wird der Hebel 3 in die Verriegelungsrichtung gedreht.
Die Verbindungsschlitze 15 und 15′ des Hebels 3 wirken als Nockennuten, die verursachen, daß die Paßvorsprünge 16 und 16′ auf dem männlichen Steckergehäuse 4 gleitbar entlang der Führungsschlitze 10, 10′ des Eingriffsringes 2 und der Auf­ nahmeschlitze 6 und 6′ des weiblichen Steckergehäuses 1 be­ wegt werden, wodurch der Paßmuffenabschnitt 4a des männlichen Steckergehäuses 4 in dem Eingangsabschnitt des weiblichen Steckergehäuses 1 aufgenommen wird, um es so dem männlichen Steckergehäuse 4 zu ermöglichen, in das weibliche Steckerge­ häuse 1 eingepaßt zu werden.
Wie im vorangegangenen festgestellt, kann während des Spritz­ gußverfahrens der Eingriffsring 4 thermisch in einer solchen Weise deformiert werden, so daß die Weite von jedem der Füh­ rungsschlitze 10 und 10′, dargestellt in der Fig. 3, verrin­ gert ist. Da der Ort der Eingriffsabschnitte 13 und 13′ sich jedoch nicht in einer signifikanten Weise ändert, verhindert die Deformation des Eingriffsrings nicht das Einsetzen in den Eingangsabschnitt 5 des weiblichen Steckergehäuses 1.
Um das Einsetzen des Eingriffsringes 2 in das weibliche Stec­ kergehäuse 1 zu erleichtern, sind kegelförmig verjüngte Ab­ schnitte 7a und 7a′ an dem vorderen Ende der rechteckigen, länglichen Ausschnittsabschnitte 7 und 7′ an den Seitenwänden 5a und 5a′ ausgebildet. Als Ergebnis können die länglichen Vorsprünge 11 und 11′ des Eingriffsringes 2 einfach in die rechteckigen, länglichen Ausschnittsabschnitte 7 und 7′ ein­ gesetzt werden.
Die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines wasserdich­ ten Steckers vom Hebelverschlußtyp, konstruiert gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die teil­ weise ein weibliches Steckergehäuse 17 und einen Eingriffs­ ring 18 im nicht zusammengesetzten Zustand zeigt.
Das weibliche Steckergehäuse 17 umfaßt einen Eingangsab­ schnitt 19, und Aufnahmeschlitze 20 sind in den Seitenwänden 19a des Eingangsabschnittes 19 ausgebildet. Zusätzlich sind Eingriffsnuten 21, die sich von einer Position nahe dem offe­ nen Ende der Seitenwand 19a zu dem hinteren Ende der Seiten­ wand 19 erstrecken, an entgegengesetzten Seiten von jedem Aufnahmeschlitz 20 ausgespart, und erstrecken sich parallel zu dem Aufnahmeschlitz 20. Ein Rückkehrstopper 23 ist in je­ der Eingriffsnut 21 angeordnet, der von der Seitenwand 19a in Richtung des Kabeleinsetzabschnitts 22 des weiblichen Steckergehäuses 17 vorspringt.
An der anderen Seite sind Führungsschlitze 24 in den Seiten­ wänden des Eingriffsringes 18 ausgebildet, und Eingriffsab­ schnitte 25, von denen jeder eine Eingriffsklammer 25a um­ faßt, die mit dem entsprechenden Rückkehrstopper 23 in Ein­ griff steht, springen von den Seitenwänden des Eingriffsrin­ ges 18 vor.
Wenn der Eingriffsring 18 in den Eingangsabschnitt 19 des weiblichen Steckergehäuses 17 eingesetzt wird, werden die Eingriffsnuten 21 des weiblichen Steckergehäuses 17 zuerst mit den Eingriffsabschnitten 25 des Eingriffsringes 18 ausge­ richtet, und nachfolgend wird der Eingriffsring 18 durch Pressen in den Eingangsabschnitt 19 des weiblichen Steckerge­ häuses 17 eingepaßt. Während die Eingriffsabschnitte 25 des Eingriffsringes 18 sich gleitbar entlang der Eingriffsnuten 21 bewegen, gelangen die Eingriffsklauen 25a der Eingriffsab­ schnitte 25 in Eingriff mit den vorderen Enden der Rückkehr­ stopper 23, wodurch veranlaßt wird, daß der Eingriffsring 18 in den Eingangsabschnitt 19 des weiblichen Steckergehäuses 17 in dem Eingriffszustand aufgenommen wird.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, ist ein Hebel 27, der darauf Verbindungsschlitze 27a ausgebildet hat, thermisch auf die Stützschäfte 26 eingepaßt, die außerhalb der Seitenwände 19a vorspringen. Ein männliches Steckergehäuse 28, das im wesent­ lichen die gleiche Struktur hat wie das männliche Steckerge­ häuse 4 in der vorangegangenen Ausführungsform, wird in den Eingriffsring 18 eingepaßt, und danach wird der Hebel 27 ge­ dreht, wodurch das männliche Steckergehäuse 28 und das weib­ liche Steckergehäuse 17 miteinander verbunden werden.
Da das weibliche Steckergehäuse 17 die Rückkehrstopper 23 in den Eingriffsnuten 21 aufweist, wobei keine Vorsprünge der Rückkehrstopper 23 sich außerhalb der Seitenwände 19a des weiblichen Steckergehäuses 17 befinden, ist es unwahrschein­ lich, daß eine unerwartete äußere Kraft auf die Rückkehrstop­ per 23 ausgeübt werden wird. Daher ermöglicht es der wasser­ dichte Stecker, konstruiert gemäß der obenbeschriebenen Weise, daß der Eingriffsring 18 daran gehindert wird, von dem weiblichen Steckergehäuse 17 während des praktischen Ge­ brauchs gelöst wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung im obigen unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es natürlich selbstverständlich klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen begrenzt ist, sondern daß verschiedene Änderungen oder Modi­ fikationen durchgeführt werden können, ohne daß von dem Rah­ men der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, abgewichen wird.

Claims (7)

1. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp, der auf­ weist:
ein männliches Gehäuse mit gegenüberliegenden Vorsprün­ gen;
ein weibliches Gehäuse mit einem Eingangsabschnitt zur Aufnahme des männlichen Gehäuses, wobei der Eingangsabschnitt teilweise durch die gegenüberliegenden Seitenwände definiert wird, von denen jede einen Aufnahmeschlitz und ein Paar von länglichen Ausschnitten, die an entsprechenden gegenüberlie­ genden Seiten des Aufnahmeschlitzes ausgebildet sind, und sich parallel dazu erstrecken, wobei ein Stopper an einem ge­ schlossenen Ende von jedem der Ausschnitte ausgebildet wird;
ein Eingriffsring, der ausgelegt ist, in den Eingangsab­ schnitt des weiblichen Gehäuses eingesetzt zu werden, wobei der Eingriffsring gegenüberliegende Seitenwände aufweist, von denen jede einen Führungsschlitz darin in entsprechender Aus­ richtung mit den Aufnahmeschlitzen des weiblichen Gehäuses ausgebildet hat, und ein Paar von länglichen Projektionen auf jeder der Seitenwände des Eingriffsrings ausgebildet und an­ gepaßt hat, um durch die entsprechenden Ausschnitte aufgenom­ men zu werden, wobei jeder Vorsprung einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem verbundenen Stopper zum Verriegeln des Eingriffsringes in das weibliche Gehäuse zusammenwirkt;
ein Dichtglied, das elastisch an einer Bodenoberfläche eingepaßt ist, die den Eingangsabschnitt des weiblichen Ge­ häuses definiert; und
einen Hebel, der drehbar an gegenüberliegenden Seitenwänden des weiblichen Gehäuses angeordnet ist, um das männliche Ge­ häuse in das weibliche Gehäuse zu pressen, wobei der Hebel einen an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildeten Verbindungsschlitz aufweist, um entsprechend die Vorsprünge des männlichen Gehäuses aufzunehmen- um dieses männliche Ge­ häuse in den Eingangsabschnitt des weiblichen Gehäuses durch Drehung dieses Hebels in Eingriff zu bringen.
2. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp nach An­ spruch 1, worin ein kegelförmig verjüngter Abschnitt an dem vordersten Ende von jedem länglichen Ausschnitt auf jeder Seitenwand des weiblichen Steckergehäuses ausgebildet ist.
3. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp, der auf­ weist:
ein männliches Gehäuse mit gegenüberliegenden Vorsprün­ gen;
ein weibliches Gehäuse mit einem Eingangsabschnitt zur Aufnahme des männlichen Gehäuses, wobei der Eingangsabschnitt teilweise durch gegenüberliegende Seitenwände definiert wird, von denen jede einen Aufnahmeschlitz und ein Paar von Ein­ griffsnuten aufweist, die in entgegengesetzten Seiten der Aufnahmeschlitze ausgespart sind und sich dazu parallel er­ strecken, wobei ein Stopper an einem geschlossenen Ende von jedem der Eingriffsnuten ausgebildet ist;
einen Eingriffsring, der ausgelegt ist in den Eingangs­ abschnitt des weiblichen Gehäuses eingesetzt zu werden, wobei der Eingriffsring gegenüberliegende Seitenwände aufweist, von denen jede einen darin ausgebildeten Führungsschlitz in ent­ sprechender Ausrichtung mit den Aufnahmeschlitzen des weibli­ chen Gehäuses aufweist, und ein Paar von Eingriffsabschnitten auf jeder der Seitenwände des Eingriffsringes ausgebildet und ausgelegt sind, um entsprechend durch die Nuten aufgenommen zu werden, wobei jeder Eingriffsabschnitt eine Eingriffsklaue aufweist, die mit einem verbundenen Stopper zum Verriegeln des Eingriffsringes in dem weiblichen Gehäuse zusammenwirkt;
ein Dichtglied, das elastisch in einen Bodenabschnitt eingepaßt ist, der den Eingangsabschnitt des weiblichen Ge­ häuses definiert; und
einen Hebel, der drehbar an entgegengesetzten Seitenwän­ den des weiblichen Gehäuse angeordnet ist, um das männliche Gehäuse in das weibliche Gehäuse zu zwingen, wobei der Hebel einen Verbindungsschlitz an seinen entgegengesetzten Seiten­ wänden ausgebildet hat, um die entsprechenden Vorsprünge des männlichen Gehäuses aufzunehmen, um das männliche Gehäuse in den Eingangsabschnitt des weiblichen Gehäuses durch Drehung des Hebels in Eingriff zu bringen.
4. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp nach An­ spruch 3, worin jeder Stopper in Richtung eines Kabeleinsetz­ abschnittes des weiblichen Gehäuses von dem geschlossenen Ende jeder Eingriffsnut vorspringt, die in der Umgebung des vorderen Endes von jeder Seitenwand des weiblichen Gehäuses angeordnet ist.
5. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp, der auf­ weist:
ein männliches Gehäuse;
ein weibliches Gehäuse mit einem Eingangsabschnitt zur Aufnahme des männlichen Gehäuses, wobei der Eingangsabschnitt teilweise durch gegenüberliegende Seitenwände definiert wird;
einen Eingriffsring, der ausgelegt ist in den Eingangs­ abschnitt des weiblichen Gehäuses eingesetzt zu werden, wobei der Eingriffsring gegenüberliegende Seitenwände aufweist;
ein Dichtglied, das elastisch auf einer Bodenoberfläche eingepaßt ist, die den Eingangsabschnitt des weiblichen Steckergehäuses definiert, und das durch den Eingriffsring eingeschlossen wird;
Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Eingriffsringes in dem Eingangsabschnitt des weiblichen Gehäuses, wobei sowohl beide Verriegelungsmittel entsprechend auf den Seiten­ wänden des weiblichen Gehäuses und den Seitenwänden des Ein­ griffsringes vorgesehen sind; und
eine Nockeneinrichtung zum Ineingriffbringen des männli­ chen Gehäuses in den Eingangsabschnitt des weiblichen Gehäu­ ses.
6. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp nach An­ spruch 5, worin das Verriegelungsmittel aufweist:
ein Paar sich longitudinal erstreckender Ausspar­ abschnitte, die in jeden der Seitenwände des weiblichen Ge­ häuses vorgesehen sind;
einen Rückkehrstopper, der an einem geschlossenen Ende von jedem Aussparungsabschnitt vorgesehen ist;
ein Paar sich in longitudinaler Richtung erstreckender Vorsprünge, die an jedem der Seitenwände des Eingriffsringes vorgesehen sind und einen Eingriffsvorsprung aufweisen, der sich daraus erstreckt und der mit den entsprechenden Rück­ kehrstoppern in Eingriff stehbar ist, wenn der Eingriffsring in den Eingangsabschnitt des weiblichen Gehäuses eingesetzt wird.
7. Wasserdichter Stecker vom Hebelverschlußtyp nach An­ spruch 6, worin die Aussparungsabschnitte sich durch die Sei­ tenwände des weiblichen Gehäuses hindurch erstrecken.
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