DE4420546A1 - Gehäuseelement für elektrische Verbinder - Google Patents
Gehäuseelement für elektrische VerbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement, das die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist. Derartige
Gehäuseelemente weisen Kanäle auf, in denen elektrische Kon
taktorgane aufgenommen sind, die durch federnde Laschen in
Stellung gehalten werden, welche dergestalt mit einem Vor
sprung versehen sind, daß die federnden Laschen beim Einsetzen
der Kontaktorgane elastisch ausgelenkt werden, um sodann mit
ihrem Vorsprung in Sperreingriff mit den genannten Kontaktor
ganen zu kommen, wenn diese in den Kanälen richtig in Stellung
gebracht sind.
Bei derartigen Gehäuseelementen ist ein Verriegelungsorgan
vorgesehen, um die elastischen Zungen zu blockieren.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuseelement der in
Betracht stehenden Art zu schaffen, bei dem die elektrischen
Kontaktorgane einfach und bequem in Stellung zu bringen sind
und eine einwandfreie Lagesicherung der in Stellung gebrachten
Kontaktorgane gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gehäuseelement mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispiels des erfindungsgemäßen Gehäuseelements
für elektrische Verbinder;
Fig. 2 eine längs der Linie 2-2 von Fig. 1 aufge
schnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 von
Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungs
organes für die elektrischen Kontaktorgane;
Fig. 5 eine mit anderer Blickrichtung gesehene per
spektivische Ansicht des in Fig. 4 Gezeigten
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuseele
ments von Fig. 1 mit in Bereitschaftsstellung
befindlichem Verriegelungsorgan;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 von
Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gehäuseelements von
Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines abgewandel
ten Ausführungsbeispiels des Gehäuseelements;
Fig. 10 eine entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 9
geschnittene Ansicht;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11
von Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels des Verriegelungsorgans
für die elektrischen Kontaktorgane;
Fig. 13 eine mit gegenüber Fig. 12 veränderter Blick
richtung gesehene perspektivische Ansicht
dieses Verriegelungsorganes;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Gehäuseele
ments mit in Bereitschaftsstellung befindlichem
Verriegelungsorgan;
Fig. 15 einen Schnitt entsprechend der Linie 15-15 von
Fig. 14 und
Fig. 16 einen der Fig. 15 ähnlichen Schnitt, wobei das
Verriegelungsorgan in der Verriegelungsstellung
gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Gehäuseelement als Ganzes mit 1 bezeichnet, welches an
seiner Außenseite einen Haltebund 2 für eine elastische Muf
fe 3 und eine federnde Lasche 4 für die Verriegelung mit einem
(nicht dargestellten) komplementären Gehäuseelement aufweist,
welches einen schürzenartigen Aufnahmeteil besitzt, in den das
Gehäuseelement 1 mit seinem steckerartigen Endteil 5 einsetz
bar ist.
Dieser steckerartige Endteil 5 weist eine obere Wand 5a, eine
Bodenwand 5c, zwei Seitenwände 5d und ein vorderes Ende 5b
auf.
Das Gehäuseelement 1 besitzt eine Reihe von Kanälen 6, die
sich am einen Ende 7 öffnen, um das Einsetzen elektrischer
Kontaktorgane 8 zu ermöglichen, die an ihrem einen Ende Halte
lappen 9 zur Befestigung eines elektrischen Leiters 10 und an
ihrem anderen Ende eine federnde Klemmbuchse 11 aufweisen, die
zum Festklemmen einer steckkontaktartigen Zunge bestimmt ist,
die in dem komplementären, buchsenartigen Gehäuseelement
angeordnet ist.
Das steckbuchsenartige elektrische Kontaktorgan 8 weist an
seinem Körper eine Halteöffnung 14 auf.
Jeder Kanal 6 weist auf der Seite des vorderen Endes 5b seit
lich Anschläge 15 für die elastische Buchse 11 auf, während in
der oberen Wand 5a des genannten steckerartigen Endteiles 5
auf der Seite der federnden Lasche 4 Öffnungen 16 ausgespart
sind, die jede auf je einen Kanal 6 ausgerichtet sind und
längs deren sich federnde Laschen 17 erstrecken.
Jede federnde Lasche 17 weist auf der dem Inneren der Kanäle 6
zugekehrten Seite einen Vorsprung 18 auf, welcher auf der
Seite des Einführendes der Kontaktorgane 8 eine Rampe 18a und
auf der Seite der Anschläge 15 eine Steilfläche 18b bildet. In
der oberen Wand 5a sind zwei Ausnehmungen 19 ausgespart.
In den Fig. 4 und 5 ist in perspektivischer Darstellung ein
Verriegelungsorgan 25 für die Kontaktorgane 8 gezeigt. Das
Verriegelungsorgan 25 weist einen Körper mit einer Deck
wand 28, zwei seitlichen Sperrleisten 27 und einer Endwand 26
auf. Die Deckwand 28 ist durch zwei Ansätze 29 verlängert, die
zum Eingriff in die Ausnehmungen 19 bestimmt sind, und die
Innenseite weist in den Bereichen, die zur Fluchtung mit den
Kanälen 6 bestimmt sind, innerhalb der Öffnungen 16, Stufen
30, 31 und 32 auf, von denen die Stufen 30 vertieft sind,
während die Stufen 31 und 32 vorspringend sind.
Die freien Enden der Ansätze 29 weisen Anschläge 46 auf, die
zum Festhalten der Muffe 3 bestimmt sind.
Die Endwand 26 weist Durchbrüche 34 auf, die mit den die
Anschläge 15 aufweisenden Enden der Kanäle 6 zur Deckung
kommen und den Durchtritt der Steckerzungen ermöglichen.
Die seitlichen Sperrleisten 27 weisen zwei Arme 36 auf, die an
ihrem freien Ende mit je einem Ansatz 37 versehen sind. Jeder
Ansatz 37 bildet eine Rampe 37a auf der vom Arm 36 abgekehrten
Seite sowie auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilflä
che 37b.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist der steckerar
tige Endteil 5 zwei Gleitbahnen 40 auf, die sich vom freien
Ende bis zu Durchbrüchen 41 erstrecken. Jeder Durchbruch 41
weist erste und zweite Rasten in Form von Kerben 42 bzw. 43
auf, welche durch Nocken 44 voneinander getrennt sind, die auf
der Seite der Kerben 42 Rampen 44a und auf der Seite der
Kerben 43 Steilflächen 44b bilden.
Das Verriegelungsorgan 25 wird am Ende 5b des steckerartigen
Endteiles 5 in der Weise angebracht, daß seine Innenseite 25a
mit der oberen Wand 5a zur Deckung kommt, wobei die Sperr
leisten 27 in die Gleitbahnen 40 einfahren und die Ansätze 37
in die Kerben 42 gelangen. In dieser Stellung, die einer
Bereitschaftsstellung entspricht, können die Laschen 17
elastisch ausweichen, und demgemäß kann man die Kontaktorga
ne 8 in Stellung bringen, welche in der Weise eingesetzt
werden, daß die Vorsprünge 18 in die Öffnungen 14 eintreten.
Man verschiebt nun das Verriegelungsorgan 25, die Ansätze 37
treten vermittels ihrer Rampen 37a und in Zusammenwirkung mit
den Rampen 44a aus der Kerbe 42 aus und kommen hinter den
Steilflächen 44b in der Kerbe 43 zu sitzen. In dieser Verrie
gelungsstellung kann sich das Organ 25 nicht ungewollt entrie
geln, und die federnde Lasche 17 wirkt mit der Stufe 31 in der
Weise zusammen, daß die Lasche nicht mehr federnd ausbiegbar
ist, während die Stufe 32 mit der dem Kanal 6 abgekehrten
Seite der Lasche 17 so zur Anlage kommt, daß das Kontaktorgan
8 in dem Kanal 6 spielfrei gesichert wird. Es ist zu bemerken,
daß in dem Falle, daß eines der elektrischen Kontaktorgane 8
nicht in dem Kanal 6 in der Weise richtig in Stellung gebracht
ist, daß es durch einwandfreien Eintritt des Vorsprunges 18
der federnden Lasche 17 in die Rückhalteöffnung 14 verriegelt
ist, die genannte Lasche 17 in angehobener Lage verbleibt und
der Rand der Stufe 31 zur Anlage am freien Ende dieser Lasche
kommt, wodurch verhindert wird, daß das Verriegelungsorgan 25
in diesem Falle in die Verriegelungsstellung bewegt werden
kann.
Die Fig. 9 bis 16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Fig. 9 zeigt ein steckerartiges Gehäuseelement, das einen
Körper 50 mit einem steckerartigen Endteil 51 aufweist, der
durch zwei Seitenwände 51d, eine Bodenwand 51c, eine obere
Deckwand 51a und ein vorderes Ende 51b gebildet ist.
Der Körper 50 besitzt einen Anschlag 53 für eine Muffe 55 und
ein rückwärtiges Ende 52. Auf der Seite der Deckwand 51a ist
er mit einer federnden Verriegelungslasche 54 versehen, die
zur Zusammenwirkung mit einem Haltevorsprung eines (nicht
dargestellten) steckbuchsenartigen Elementes vorgesehen ist.
Der Körper 50 weist zwei Kanäle 56 auf, die sich zum rückwär
tigen Ende 52 hin öffnen, um das Einsetzen eines steckbuchsen
artigen elektrischen Kontaktorganes 58 zu ermöglichen, das am
einen Ende eine Klemmbuchse 59 bildet, in die eine steckerar
tige Kontaktzunge einsteckbar und darin festklemmbar ist, und
das am anderen Ende Haltelappen 60 aufweist, um auf einem
elektrischen Leiter befestigt zu werden. Das genannte Kontakt
organ 58 ist mit einer ausgesparten Rückhalteöffnung 61 verse
hen.
Jeder Kanal 56 weist auf der Seite des vorderen Endes 51b
Anschläge 63 auf, und die obere Deckwand 51a besitzt eine
Öffnung 66. In der Öffnung 66, fluchtend mit jedem der Kanäle
56, erstreckt sich je eine federnde Lasche 67 und oberhalb
jeder federnden Lasche 67 eine Führungsleiste 69, die eine
Schulter 70 bildet.
Jede federnde Lasche 67 ist auf ihrer der Innenseite des
Kanals 56 zugekehrten Seite mit einem Vorsprung 72 versehen,
der auf der dem vorderen Ende 51b zugewandten Seite eine
Steilfläche 72b und auf der entgegengesetzten Seite eine Rampe
72a bildet. An den Seitenwänden 51d weist der Körper 50 Gleit
bahnen 74 auf, die in einem mittleren Längenbereich Rasten in
Form von Durchbrüchen 75 und 76 aufweisen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in perspektivischer Darstellung ein
Verriegelungsorgan 78 für die Kontaktorgane 58, welches mit
einer Deckwand 80 und einer Endwand 81 versehen ist, wobei die
Deckwand 80 auf ihrer Innenseite Stufen 82, 83 und 84 und eine
Ausnehmung 90 für die Aufnahme der Führungsleisten 69 bildet.
Das freie Ende der Deckwand 80 weist auf der den Stufen 82, 83
und 84 abgekehrten Seite Halteanschläge 95 für die Muffe 55
auf.
Das Verriegelungsorgan 78 ist seitlich mit Sperrleisten 85
versehen, die an ihrem freien Ende nach außen gerichtete
Ansätze 86 mit einer Rampe 86a und einer der Endwand 81 zuge
kehrten Steilfläche 86b bilden. In der Endwand 81 sind Ein
schnitte 91 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit den
Anschlägen 63 in Deckung zu kommen, um Durchtrittsöffnungen 62
für die steckerartigen Kontaktzungen zu bilden, die zum Ein
stecken in die Klemmbuchsen 59 bestimmt sind.
Das Verriegelungsorgan 78 wird am Körper 50 angebracht, indem
man die Sperrleisten 85 in die Gleitbahnen 74 einsteckt, bis
die Ansätze 86 in die Durchbrüche 75 eintreten. In dieser
Bereitschaftsstellung (siehe Fig. 15) können die federnden La
schen 67 frei ausweichen, und man kann die Kontaktorgane 58
einsetzen, indem diese vom Ende 52 her in die Kanäle 56 einge
führt werden, um die Klemmbuchsen 59 mit den Anschlägen 63 zur
Anlage zu bringen, wobei die Laschen 67 federnd angehoben
werden, bis die Vorsprünge 72 in die Rückhalteöffnungen 61
eintreten. Man verschiebt nun das Verriegelungsorgan 78,
dessen Ansätze 86 aus den Durchbrüchen 75 austreten, um in die
Durchbrüche 76 einzutreten. In dieser Verriegelungsstellung
stützen sich die Stufen 83 an der Seite der Laschen 67 ab, die
den Vorsprüngen 72 entgegengesetzt ist, so daß die Laschen 67
blockiert werden.
Die Stufen 84 kommen hierbei zur Ausrichtung mit den Laschen
67 dergestalt, daß die Kontaktorgane 58 spielfrei in den
Kanälen 56 gehalten sind.
Es ist zu bemerken, daß, wenn eines der Kontaktorgane 58 nicht
richtig in dem betreffenden Kanal in Stellung gebracht ist,
die Lasche 67 angehoben bleibt und es in diesem Falle unmög
lich ist, das Verriegelungsorgan 78 in die Verriegelungsstel
lung zu verschieben, weil sich der Rand der Stufe 83 an dem
freien Ende der genannten Lasche 67 abstützt.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht auf die be
schriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können vorgenommen
werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Gehäuseelement für elektrische Verbinder, mit einem Körper
(1, 50), der von Kanälen (6, 56) durchzogen ist, die alle
zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (8, 58)
bestimmt sind, je einer jedem Kanal (6, 56) zugeordneten
federnden Lasche (17, 67), die einen gegen die Innenseite
des Kanales (6, 56) gerichteten Vorsprung (18, 72) mit
einer der Einführseite des elektrischen Kontaktorganes (8,
58) zugewandten Rampe (18a, 72a) und einer dazu entge
gengesetzten Steilfläche (18b, 72b) aufweist und für die
Zusammenwirkung mit einer Rückhalteöffnung (14, 61) des
Kontaktorganes (8, 58) vorgesehen ist, mit einer im Körper
(1, 50) vorgesehenen Öffnung (16, 66), die sich auf der
von dem Vorsprung (18, 72) abgewandten Seite der federnden
Laschen (17, 67) befindet, und mit einem Verriegelungsor
gan (25, 78) für die federnden Laschen (17, 67), das eine
Bereitschaftsstellung und eine Verriegelungsstellung
einnehmen kann und eine in die Öffnung (16, 66) einführba
re Deckwand (28, 80) und eine Endwand (26, 81) aufweist,
die für die Zusammenwirkung mit demjenigen Ende (5b, 51b)
des Körpers (1, 50) vorgesehen ist, das der Einführseite
der Kontaktorgane (8, 58) entgegengesetzt ist, wobei die
den federnden Laschen (17, 67) zugekehrte Seite der Deck
wand (28, 80) Stufen (30, 31, 32; 83, 84) aufweist, die in
der Weise versetzt sind, daß bei am Körper (1, 50) in der
Bereitschaftsstellung befindlichem Verriegelungsorgan (25,
78) die federnden Laschen (17, 67) frei ausweichen können,
um das Einsetzen der elektrischen Kontaktorgane (8, 58) zu
ermöglichen, und daß, wenn das Verriegelungsorgan (25, 78)
die Verriegelungsstellung einnimmt, die Stufen (31; 83)
sich an den federnden Laschen (17, 67) abstützen, um diese
zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1,
50) an dem der Einführseite der elektrischen Kontaktorgane
(8, 58) entgegengesetzten Ende (5b, 51b) längs zweier
gegenüberliegender Ränder je eine Gleitbahn (40, 74)
aufweist, die auf ihrer Länge mit einer ersten Raste (42,
75) und einer zweiten Raste (43, 76) versehen sind, daß
das Verriegelungsorgan (25, 78) längs der zwei genannten
Ränder je eine Sperrleiste (27, 85) aufweist, die für den
Eintritt in die Gleitbahnen (40, 74) bestimmt ist, und daß
jede Sperrleiste (27, 85) in der Nähe ihres freien Endes
einen Ansatz (37, 86) aufweist, der für die wahlweise
Zusammenwirkung mit den ersten (42, 73) oder den zweiten
Rasten (43, 76) vorgesehen ist.
2. Gehäuseelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrleisten (27) zwei Arme (36) aufweisen, die an
ihrem freien Ende an ihrer Außenseite Ansätze (37) aufwei
sen, die auf der Seite des freien Endes eine Rampe (37a)
und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche
(37b) bilden, und daß die Rasten (42, 43) in Durchbrüchen
(41) ausgebildet und voneinander durch Nocken (44) ge
trennt sind, die auf der Seite der ersten Rasten Rampen
(44a) und auf der Seite der zweiten Rasten Steilflächen
(44b) bilden.
3. Gehäuseelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (1, 50) mit einer Muffe (3, 55)
versehen ist und daß das freie Ende der Deckwand (28, 80)
des Verriegelungsorganes (25, 78) mit einem Halteanschlag
(46, 95) für die Muffe (3, 55) versehen ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |