DE4420546A1 - Gehäuseelement für elektrische Verbinder - Google Patents

Gehäuseelement für elektrische Verbinder

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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist. Derartige Gehäuseelemente weisen Kanäle auf, in denen elektrische Kon­ taktorgane aufgenommen sind, die durch federnde Laschen in Stellung gehalten werden, welche dergestalt mit einem Vor­ sprung versehen sind, daß die federnden Laschen beim Einsetzen der Kontaktorgane elastisch ausgelenkt werden, um sodann mit ihrem Vorsprung in Sperreingriff mit den genannten Kontaktor­ ganen zu kommen, wenn diese in den Kanälen richtig in Stellung gebracht sind.
Bei derartigen Gehäuseelementen ist ein Verriegelungsorgan vorgesehen, um die elastischen Zungen zu blockieren.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuseelement der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei dem die elektrischen Kontaktorgane einfach und bequem in Stellung zu bringen sind und eine einwandfreie Lagesicherung der in Stellung gebrachten Kontaktorgane gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gehäuseelement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Gehäuseelements für elektrische Verbinder;
Fig. 2 eine längs der Linie 2-2 von Fig. 1 aufge­ schnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungs­ organes für die elektrischen Kontaktorgane;
Fig. 5 eine mit anderer Blickrichtung gesehene per­ spektivische Ansicht des in Fig. 4 Gezeigten
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuseele­ ments von Fig. 1 mit in Bereitschaftsstellung befindlichem Verriegelungsorgan;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gehäuseelements von Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines abgewandel­ ten Ausführungsbeispiels des Gehäuseelements;
Fig. 10 eine entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 9 geschnittene Ansicht;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verriegelungsorgans für die elektrischen Kontaktorgane;
Fig. 13 eine mit gegenüber Fig. 12 veränderter Blick­ richtung gesehene perspektivische Ansicht dieses Verriegelungsorganes;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Gehäuseele­ ments mit in Bereitschaftsstellung befindlichem Verriegelungsorgan;
Fig. 15 einen Schnitt entsprechend der Linie 15-15 von Fig. 14 und
Fig. 16 einen der Fig. 15 ähnlichen Schnitt, wobei das Verriegelungsorgan in der Verriegelungsstellung gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuseelement als Ganzes mit 1 bezeichnet, welches an seiner Außenseite einen Haltebund 2 für eine elastische Muf­ fe 3 und eine federnde Lasche 4 für die Verriegelung mit einem (nicht dargestellten) komplementären Gehäuseelement aufweist, welches einen schürzenartigen Aufnahmeteil besitzt, in den das Gehäuseelement 1 mit seinem steckerartigen Endteil 5 einsetz­ bar ist.
Dieser steckerartige Endteil 5 weist eine obere Wand 5a, eine Bodenwand 5c, zwei Seitenwände 5d und ein vorderes Ende 5b auf.
Das Gehäuseelement 1 besitzt eine Reihe von Kanälen 6, die sich am einen Ende 7 öffnen, um das Einsetzen elektrischer Kontaktorgane 8 zu ermöglichen, die an ihrem einen Ende Halte­ lappen 9 zur Befestigung eines elektrischen Leiters 10 und an ihrem anderen Ende eine federnde Klemmbuchse 11 aufweisen, die zum Festklemmen einer steckkontaktartigen Zunge bestimmt ist, die in dem komplementären, buchsenartigen Gehäuseelement angeordnet ist.
Das steckbuchsenartige elektrische Kontaktorgan 8 weist an seinem Körper eine Halteöffnung 14 auf.
Jeder Kanal 6 weist auf der Seite des vorderen Endes 5b seit­ lich Anschläge 15 für die elastische Buchse 11 auf, während in der oberen Wand 5a des genannten steckerartigen Endteiles 5 auf der Seite der federnden Lasche 4 Öffnungen 16 ausgespart sind, die jede auf je einen Kanal 6 ausgerichtet sind und längs deren sich federnde Laschen 17 erstrecken.
Jede federnde Lasche 17 weist auf der dem Inneren der Kanäle 6 zugekehrten Seite einen Vorsprung 18 auf, welcher auf der Seite des Einführendes der Kontaktorgane 8 eine Rampe 18a und auf der Seite der Anschläge 15 eine Steilfläche 18b bildet. In der oberen Wand 5a sind zwei Ausnehmungen 19 ausgespart.
In den Fig. 4 und 5 ist in perspektivischer Darstellung ein Verriegelungsorgan 25 für die Kontaktorgane 8 gezeigt. Das Verriegelungsorgan 25 weist einen Körper mit einer Deck­ wand 28, zwei seitlichen Sperrleisten 27 und einer Endwand 26 auf. Die Deckwand 28 ist durch zwei Ansätze 29 verlängert, die zum Eingriff in die Ausnehmungen 19 bestimmt sind, und die Innenseite weist in den Bereichen, die zur Fluchtung mit den Kanälen 6 bestimmt sind, innerhalb der Öffnungen 16, Stufen 30, 31 und 32 auf, von denen die Stufen 30 vertieft sind, während die Stufen 31 und 32 vorspringend sind.
Die freien Enden der Ansätze 29 weisen Anschläge 46 auf, die zum Festhalten der Muffe 3 bestimmt sind.
Die Endwand 26 weist Durchbrüche 34 auf, die mit den die Anschläge 15 aufweisenden Enden der Kanäle 6 zur Deckung kommen und den Durchtritt der Steckerzungen ermöglichen.
Die seitlichen Sperrleisten 27 weisen zwei Arme 36 auf, die an ihrem freien Ende mit je einem Ansatz 37 versehen sind. Jeder Ansatz 37 bildet eine Rampe 37a auf der vom Arm 36 abgekehrten Seite sowie auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilflä­ che 37b.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist der steckerar­ tige Endteil 5 zwei Gleitbahnen 40 auf, die sich vom freien Ende bis zu Durchbrüchen 41 erstrecken. Jeder Durchbruch 41 weist erste und zweite Rasten in Form von Kerben 42 bzw. 43 auf, welche durch Nocken 44 voneinander getrennt sind, die auf der Seite der Kerben 42 Rampen 44a und auf der Seite der Kerben 43 Steilflächen 44b bilden.
Das Verriegelungsorgan 25 wird am Ende 5b des steckerartigen Endteiles 5 in der Weise angebracht, daß seine Innenseite 25a mit der oberen Wand 5a zur Deckung kommt, wobei die Sperr­ leisten 27 in die Gleitbahnen 40 einfahren und die Ansätze 37 in die Kerben 42 gelangen. In dieser Stellung, die einer Bereitschaftsstellung entspricht, können die Laschen 17 elastisch ausweichen, und demgemäß kann man die Kontaktorga­ ne 8 in Stellung bringen, welche in der Weise eingesetzt werden, daß die Vorsprünge 18 in die Öffnungen 14 eintreten. Man verschiebt nun das Verriegelungsorgan 25, die Ansätze 37 treten vermittels ihrer Rampen 37a und in Zusammenwirkung mit den Rampen 44a aus der Kerbe 42 aus und kommen hinter den Steilflächen 44b in der Kerbe 43 zu sitzen. In dieser Verrie­ gelungsstellung kann sich das Organ 25 nicht ungewollt entrie­ geln, und die federnde Lasche 17 wirkt mit der Stufe 31 in der Weise zusammen, daß die Lasche nicht mehr federnd ausbiegbar ist, während die Stufe 32 mit der dem Kanal 6 abgekehrten Seite der Lasche 17 so zur Anlage kommt, daß das Kontaktorgan 8 in dem Kanal 6 spielfrei gesichert wird. Es ist zu bemerken, daß in dem Falle, daß eines der elektrischen Kontaktorgane 8 nicht in dem Kanal 6 in der Weise richtig in Stellung gebracht ist, daß es durch einwandfreien Eintritt des Vorsprunges 18 der federnden Lasche 17 in die Rückhalteöffnung 14 verriegelt ist, die genannte Lasche 17 in angehobener Lage verbleibt und der Rand der Stufe 31 zur Anlage am freien Ende dieser Lasche kommt, wodurch verhindert wird, daß das Verriegelungsorgan 25 in diesem Falle in die Verriegelungsstellung bewegt werden kann.
Die Fig. 9 bis 16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. 9 zeigt ein steckerartiges Gehäuseelement, das einen Körper 50 mit einem steckerartigen Endteil 51 aufweist, der durch zwei Seitenwände 51d, eine Bodenwand 51c, eine obere Deckwand 51a und ein vorderes Ende 51b gebildet ist.
Der Körper 50 besitzt einen Anschlag 53 für eine Muffe 55 und ein rückwärtiges Ende 52. Auf der Seite der Deckwand 51a ist er mit einer federnden Verriegelungslasche 54 versehen, die zur Zusammenwirkung mit einem Haltevorsprung eines (nicht dargestellten) steckbuchsenartigen Elementes vorgesehen ist.
Der Körper 50 weist zwei Kanäle 56 auf, die sich zum rückwär­ tigen Ende 52 hin öffnen, um das Einsetzen eines steckbuchsen­ artigen elektrischen Kontaktorganes 58 zu ermöglichen, das am einen Ende eine Klemmbuchse 59 bildet, in die eine steckerar­ tige Kontaktzunge einsteckbar und darin festklemmbar ist, und das am anderen Ende Haltelappen 60 aufweist, um auf einem elektrischen Leiter befestigt zu werden. Das genannte Kontakt­ organ 58 ist mit einer ausgesparten Rückhalteöffnung 61 verse­ hen.
Jeder Kanal 56 weist auf der Seite des vorderen Endes 51b Anschläge 63 auf, und die obere Deckwand 51a besitzt eine Öffnung 66. In der Öffnung 66, fluchtend mit jedem der Kanäle 56, erstreckt sich je eine federnde Lasche 67 und oberhalb jeder federnden Lasche 67 eine Führungsleiste 69, die eine Schulter 70 bildet.
Jede federnde Lasche 67 ist auf ihrer der Innenseite des Kanals 56 zugekehrten Seite mit einem Vorsprung 72 versehen, der auf der dem vorderen Ende 51b zugewandten Seite eine Steilfläche 72b und auf der entgegengesetzten Seite eine Rampe 72a bildet. An den Seitenwänden 51d weist der Körper 50 Gleit­ bahnen 74 auf, die in einem mittleren Längenbereich Rasten in Form von Durchbrüchen 75 und 76 aufweisen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in perspektivischer Darstellung ein Verriegelungsorgan 78 für die Kontaktorgane 58, welches mit einer Deckwand 80 und einer Endwand 81 versehen ist, wobei die Deckwand 80 auf ihrer Innenseite Stufen 82, 83 und 84 und eine Ausnehmung 90 für die Aufnahme der Führungsleisten 69 bildet.
Das freie Ende der Deckwand 80 weist auf der den Stufen 82, 83 und 84 abgekehrten Seite Halteanschläge 95 für die Muffe 55 auf.
Das Verriegelungsorgan 78 ist seitlich mit Sperrleisten 85 versehen, die an ihrem freien Ende nach außen gerichtete Ansätze 86 mit einer Rampe 86a und einer der Endwand 81 zuge­ kehrten Steilfläche 86b bilden. In der Endwand 81 sind Ein­ schnitte 91 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit den Anschlägen 63 in Deckung zu kommen, um Durchtrittsöffnungen 62 für die steckerartigen Kontaktzungen zu bilden, die zum Ein­ stecken in die Klemmbuchsen 59 bestimmt sind.
Das Verriegelungsorgan 78 wird am Körper 50 angebracht, indem man die Sperrleisten 85 in die Gleitbahnen 74 einsteckt, bis die Ansätze 86 in die Durchbrüche 75 eintreten. In dieser Bereitschaftsstellung (siehe Fig. 15) können die federnden La­ schen 67 frei ausweichen, und man kann die Kontaktorgane 58 einsetzen, indem diese vom Ende 52 her in die Kanäle 56 einge­ führt werden, um die Klemmbuchsen 59 mit den Anschlägen 63 zur Anlage zu bringen, wobei die Laschen 67 federnd angehoben werden, bis die Vorsprünge 72 in die Rückhalteöffnungen 61 eintreten. Man verschiebt nun das Verriegelungsorgan 78, dessen Ansätze 86 aus den Durchbrüchen 75 austreten, um in die Durchbrüche 76 einzutreten. In dieser Verriegelungsstellung stützen sich die Stufen 83 an der Seite der Laschen 67 ab, die den Vorsprüngen 72 entgegengesetzt ist, so daß die Laschen 67 blockiert werden.
Die Stufen 84 kommen hierbei zur Ausrichtung mit den Laschen 67 dergestalt, daß die Kontaktorgane 58 spielfrei in den Kanälen 56 gehalten sind.
Es ist zu bemerken, daß, wenn eines der Kontaktorgane 58 nicht richtig in dem betreffenden Kanal in Stellung gebracht ist, die Lasche 67 angehoben bleibt und es in diesem Falle unmög­ lich ist, das Verriegelungsorgan 78 in die Verriegelungsstel­ lung zu verschieben, weil sich der Rand der Stufe 83 an dem freien Ende der genannten Lasche 67 abstützt.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht auf die be­ schriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Gehäuseelement für elektrische Verbinder, mit einem Körper (1, 50), der von Kanälen (6, 56) durchzogen ist, die alle zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes (8, 58) bestimmt sind, je einer jedem Kanal (6, 56) zugeordneten federnden Lasche (17, 67), die einen gegen die Innenseite des Kanales (6, 56) gerichteten Vorsprung (18, 72) mit einer der Einführseite des elektrischen Kontaktorganes (8, 58) zugewandten Rampe (18a, 72a) und einer dazu entge­ gengesetzten Steilfläche (18b, 72b) aufweist und für die Zusammenwirkung mit einer Rückhalteöffnung (14, 61) des Kontaktorganes (8, 58) vorgesehen ist, mit einer im Körper (1, 50) vorgesehenen Öffnung (16, 66), die sich auf der von dem Vorsprung (18, 72) abgewandten Seite der federnden Laschen (17, 67) befindet, und mit einem Verriegelungsor­ gan (25, 78) für die federnden Laschen (17, 67), das eine Bereitschaftsstellung und eine Verriegelungsstellung einnehmen kann und eine in die Öffnung (16, 66) einführba­ re Deckwand (28, 80) und eine Endwand (26, 81) aufweist, die für die Zusammenwirkung mit demjenigen Ende (5b, 51b) des Körpers (1, 50) vorgesehen ist, das der Einführseite der Kontaktorgane (8, 58) entgegengesetzt ist, wobei die den federnden Laschen (17, 67) zugekehrte Seite der Deck­ wand (28, 80) Stufen (30, 31, 32; 83, 84) aufweist, die in der Weise versetzt sind, daß bei am Körper (1, 50) in der Bereitschaftsstellung befindlichem Verriegelungsorgan (25, 78) die federnden Laschen (17, 67) frei ausweichen können, um das Einsetzen der elektrischen Kontaktorgane (8, 58) zu ermöglichen, und daß, wenn das Verriegelungsorgan (25, 78) die Verriegelungsstellung einnimmt, die Stufen (31; 83) sich an den federnden Laschen (17, 67) abstützen, um diese zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1, 50) an dem der Einführseite der elektrischen Kontaktorgane (8, 58) entgegengesetzten Ende (5b, 51b) längs zweier gegenüberliegender Ränder je eine Gleitbahn (40, 74) aufweist, die auf ihrer Länge mit einer ersten Raste (42, 75) und einer zweiten Raste (43, 76) versehen sind, daß das Verriegelungsorgan (25, 78) längs der zwei genannten Ränder je eine Sperrleiste (27, 85) aufweist, die für den Eintritt in die Gleitbahnen (40, 74) bestimmt ist, und daß jede Sperrleiste (27, 85) in der Nähe ihres freien Endes einen Ansatz (37, 86) aufweist, der für die wahlweise Zusammenwirkung mit den ersten (42, 73) oder den zweiten Rasten (43, 76) vorgesehen ist.
2. Gehäuseelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleisten (27) zwei Arme (36) aufweisen, die an ihrem freien Ende an ihrer Außenseite Ansätze (37) aufwei­ sen, die auf der Seite des freien Endes eine Rampe (37a) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche (37b) bilden, und daß die Rasten (42, 43) in Durchbrüchen (41) ausgebildet und voneinander durch Nocken (44) ge­ trennt sind, die auf der Seite der ersten Rasten Rampen (44a) und auf der Seite der zweiten Rasten Steilflächen (44b) bilden.
3. Gehäuseelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (1, 50) mit einer Muffe (3, 55) versehen ist und daß das freie Ende der Deckwand (28, 80) des Verriegelungsorganes (25, 78) mit einem Halteanschlag (46, 95) für die Muffe (3, 55) versehen ist.
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