DE19538613A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE19538613A1
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Germany
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locking
housing element
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socket
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Jean Ittah
Thierry Badaroux
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Solche Verbinder sind aus einem ersten Gehäuseelement mit einer Reihe von Durchgängen, in deren jedem ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan sitzt, und einem zweiten Gehäuseelement gebildet, das zu dem ersten Gehäu­ seelement komplementär ist und eine Reihe von Durchgängen aufweist, die denjenigen des ersten Gehäuseelements zugeordnet sind und in deren jedem ein steckerartiges elektrisches Kontaktorgan sitzt, wobei die steckerartigen Kontaktorgane beim Zusammenbau der zwei Gehäuseelemente mit den buch­ senartigen Kontaktorganen in Kontakteingriff kommen.
Bei manchen Verbindern sind die buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane in den Durchgängen mittels Verriegelungsorganen festgelegt, die durch elastische Zungen gebildet sind, die mit Rastvorsprüngen versehen sind, die zum Eintritt in Einkerbungen der buchsenartigen Kontaktorgane bestimmt sind.
Damit die Gehäuseelemente nur zusammengebaut werden können, wenn die buchsenartigen Kontaktorgane in den Durchgängen richtig in Stellung gebracht sind, ist ein Verriegelungsschlüssel vorgesehen, der nur in das betreffende Gehäuseelement eingeführt werden kann, wenn die Position der elastischen Zungen der Verriegelung der buchsenartigen Kontaktorgane entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei dem Maßnahmen dafür getroffen sind, daß die zwei Gehäuseelemente nicht miteinander zusammengebaut werden können, falls die buchsenartigen Kontaktorgane in den Durchgängen nicht richtig gesi­ chert sind. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein elektrischer Verbinder, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bei dieser Bauweise des elektrischen Verbinders ist sichergestellt, daß die zwei Gehäuseelemente nur in dem Fall miteinander zusammengebaut werden kön­ nen, daß die buchsenartigen Kontaktorgane einwandfrei in Stellung gebracht sind und daß der Verriegelungsschlüssel sich in seiner Verriegelungsstellung befindet.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Verriegelungsschlüssel zwei Bügel auf, die sich auf der von dem komplementären, zweiten Gehäusee­ lement abgekehrten Seite von der von den Öffnungen für den Durchtritt der steckerartigen Kontaktorgane durchbrochenen Wand weg erstrecken und von denen jeder Bügel einen freien Endbereich besitzt, der zur Zusammenwirkung mit ersten inneren Vorsprüngen des ersten Gehäuseelements in der Vorverriege­ lungsstellung und mit zweiten Vorsprüngen in der Verriegelungsstellung vorge­ sehen ist, wobei die Klappen am Verriegelungsschlüssel in den Verbindungs­ bereichen der Bügel mit der genannten Wand ausgebildet sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die freien Enden der Klappen eine Rastkerbe auf, und die Innenwand des komplementären, zweiten Gehäu­ seelements weist innenliegende Anschläge auf, an denen sich die genannten Rasten bei der Vorverriegelungsstellung der genannten Klappen abstützen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Ansicht eines Gehäuseelements und eines Verriegelungsschlüssels des Ausführungsbeispiels des Verbinders;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsschlüssels von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten mit in der Vorverriegelungsstellung bzw. der Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungs­ schlüssel;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 7 einen Längsschnitt des Gehäuseelements mit in der Vorverrie­ gelungsstellung befindlichem Verriegelungsschlüssel, der nicht verriegelbar ist, wenn ein elektrisches Kontaktorgan nicht rich­ tig in Stellung gebracht ist, und
Fig. 8 eine teils aufgebrochen und längsgeschnitten gezeichnete Darstellung des Verbinders mit zusammengebauten Gehäu­ seelementen.
In Fig. 1 ist ein Gehäuseelement 1 dargestellt, das zur Aufnahme buchsenarti­ ger elektrischer Kontaktorgane 2 bestimmt ist.
Dieses Gehäuseelement 1 ist für die Zusammenwirkung mit einem komplemen­ tären Gehäuseelement 3 (siehe Fig. 7 und 8) bestimmt, das eine Reihe von Durchgängen 4 aufweist, in deren jedem ein steckerartiges elektrisches Kontakt­ organ 5 sitzt.
Das Gehäuseelement 1 (siehe Fig. 5 und 6) weist eine Reihe von Durchgängen 8 auf, deren jeder zur Aufnahme eines der Kontaktorgane 2 bestimmt ist.
Jedes Kontaktorgan 2 weist am einen Ende eine federnde Klemme 9 auf, um ein entsprechendes steckerartiges Kontaktorgan kontaktbildend zu klemmen, und weist am anderen Ende Laschen 10 auf, um einen elektrischen Leiter 11 an­ zuklemmen.
Jedes Kontaktorgan 2 weist Einkerbungen 13 auf, und in jedem Durchgang sind zwei Verriegelungsorgane 15 vorgesehen, die durch federnde Zungen gebildet sind, die jede einen Rastvorsprung 16 besitzen, die zur Zusammenwirkung mit einer betreffenden Einkerbung bestimmt sind, um die Verriegelung des genann­ ten Kontaktorganes 2 sicherzustellen. Hinter jedem Verriegelungsorgan 15 ist ein Schlitz 17 ausgebildet.
Vom hinteren Ende 22 des Gehäuseelementes 1 her sind die buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane 2 in die Durchgänge 8 eingeführt. Mit seinem vorderen Ende 22 ist das Gehäuseelement 1 für die Zusammenwirkung mit dem komplementären Gehäuseelement 3 vorgesehen. An zwei zueinander entgegengesetzten Seiten ist das Gehäuseelement 1 mit je einer Verriegelungs­ leiste 20 versehen, die in je einer Rastnase 21 endigen, welche eine Rampe 21a aufweisen, die dem vorderen Ende 23 zugewandt ist und in einer Steil­ fläche 21b endigt, die der entgegengesetzten Seite zugewandt ist.
Das komplementäre Gehäuseelement 3 weist zwei Nuten 24 auf, in denen sich Vorsprünge 25 befinden, die für die Zusammenwirkung mit den Rastnasen 21 bestimmt sind, um die Verriegelung der zwei Gehäuseelemente 1 und 3 sicher­ zustellen, wenn diese vereinigt sind. In den Nuten 24 sind in der Nähe desjeni­ gen Endes des komplementären Gehäuseelementes 3, welches für die Aufnah­ me des Gehäuseelementes 1 bestimmt ist, Anschläge 27 vorgesehen.
An seiner Innenseite weist das Gehäuseelement 1 an zwei zueinander gegen­ überliegenden Seiten Vorsprünge 28 und 30 auf. Die Vorsprünge 28 weisen auf jeder Seite Rampen 28a auf, während die Vorsprünge 30 auf der Seite des Endes 23 eine Rampe 30a besitzen und auf der Seite des Endes 22 eine Steil­ fläche 30b besitzen.
Das Gehäuseelement 1 ist dazu vorgesehen, an seinem Ende 23 einen Verrie­ gelungsschlüssel aufzunehmen, der als Ganzes mit 31 bezeichnet ist. Der Verriegelungsschlüssel 31 weist eine Stirnwand 32 auf, die mit einer Reihe von Öffnungen 33 versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie mit den Durchgän­ gen 8 fluchten und von den steckerartigen Kontaktorganen 5 durchgriffen werden. Die Innenseite der Stirnwand 32 bildet einen Anschlag, um einer Verschiebung der Kontaktorgane nach vorn entgegenzuwirken. Die Stirnwand 32 weist auf ihrer Innenseite vorspringende Ansätze 35 auf, die dazu bestimmt sind, in die Schlitze 17 einzutreten, wenn der Verriegelungsschlüssel in Stel­ lung gebracht wird, um dadurch die Verriegelungsorgane 15 zu blockieren. Die Innenseite der Stirnwand 32 weist in der Nähe zweier einander gegenüberlie­ gender Seitenränder 32A Bügel 40 auf, deren freier Endbereich 40a so geformt ist, daß er sowohl an seinem inneren Rand als auch an seinem äußeren Rand Rampenflächen 40b bildet. Der Verriegelungsschlüssel 31 ist dazu bestimmt, eine Vorverriegelungsstellung (siehe Fig. 3 und 5) einzunehmen, in der die Ansätze 35 von den Schlitzen 17 entfernt sind und die freien Endränder 40a der Bügel 40 sich zwischen den Vorsprüngen 28 und 30 befinden.
Im Bereich beider seitlicher Ränder 32a befindet sich je eine schwenkbare Klappe 45. Jede Klappe 45 ist so ausgebildet, daß sie aus der Oberfläche am seitlichen Rand 32a nach außen vorspringt und gegen die Federwirkung eines elastischen Bereichs 46 einwärts schwenkbar ist, so daß sie in einem Sitz 47, der in dem betreffenden seitlichen Rand 32a ausgebildet ist, versenkt zu liegen kommt. Jede Klappe 45 bildet an ihrem freien Endrand eine Raste 49.
Wie aus den Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, sind in der Vorverriegelungsstellung des Schlüssels 31 die Klappen 45 offen, und die Ansätze 35 sind von den Schlitzen 17 entfernt.
Um den Schlüssel 31 in die Verriegelungsstellung zu bringen, muß man ihn so in das Gehäuseelement 1 hineinbewegen, daß die freien Endbereiche 40a der Bügel 40 die Vorsprünge 28 überlaufen. Wenn die Verriegelungsorgane 15 ihre richtige Stellung einnehmen, d. h., wenn die Rastvorsprünge 16 in die Einker­ bungen 13 eingreifen, ermöglichen die Schlitze 17 das Eintreten der Ansätze 35, und die Klappen 45, in Zusammenwirkung mit den inneren Enden 23 des Gehäuseelements 1, werden federnd in ihren Sitz 47 (siehe Fig. 6) hineinge­ schwenkt.
Wenn jedoch (siehe Fig. 7) eines der elektrischen Kontaktorgane 2 nicht richtig in seinen Durchgang 5 eingesetzt ist, versperren die Verriegelungsorgane 15 die Schlitze 17, so daß die Ansätze 35 nicht in dieselben eintreten können. Die Klappen 45 bleiben geöffnet und die Anschläge 27, die in den Nuten 24 des komplementären, zweiten Gehäuseelements 3 vorgesehen sind, legen sich gegen die Rasten 49 an, so daß das komplementäre, zweite Gehäuseelement 3 nicht in Stellung gebracht werden kann.
Somit vermittelt der Verriegelungsschlüssel 31 eine zweifache Sicherheit. Einerseits wirkt er einer Vereinigung der zwei Gehäuseelemente 1 und 3 ent­ gegen, wenn der elektrische Verbinder nicht einwandfrei ausgerüstet ist, und andererseits kann er nicht in die Verriegelungsstellung gebracht werden, wenn die elektrischen Kontaktorgane nicht richtig in Stellung gebracht sind.

Claims (3)

1. Elektrischer Verbinder mit einem ersten Gehäuseelement (1) und einem dazu komplementären, zweiten Gehäuseelement (3), wobei das erste Gehäuseelement (1) eine Reihe von Durchgängen (8) aufweist, in deren jedem ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan (2) sitzt, das komple­ mentäre, zweite Gehäuseelement (3) eine Reihe von Durchgängen (4) besitzt, die jeder zur Aufnahme eines steckerartigen, elektrischen Kontakt­ organes (5) bestimmt sind, welche einen Kontaktteil besitzen, der zum Einstecken in ein betreffendes buchsenartiges Kontaktorgan (2) des ersten Gehäuseelements (1) bestimmt ist, jedes buchsenartige Kontaktorgan (2) einen Körper aufweist, der mit Einkerbungen (13) und Mitteln zu seiner Befestigung an einem elektrischen Leiter (11) versehen ist, jeder Durch­ gang (8) zumindest ein Verriegelungsorgan (15) aufweist, das durch eine federnde Zunge mit zumindest einem Rastvorsprung (16) gebildet ist, die zum Eintritt in die Einkerbung (13) des buchsenartigen elektrischen Kon­ taktorganes (2) bestimmt ist, zwischen den Verriegelungsorganen (15) Schlitze (17) ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Ansätzen (35) eines Verriegelungsschlüssels (31) bestimmt sind, Mittel vorgesehen sind, um den Verriegelungsschlüssel (31) in zumindest zwei Stellungen zu halten, einer Vorverriegelungsstellung, in der die Ansätze (35) von den Schlitzen (17) entfernt sind, damit die Verriegelungsorgane (15) frei ausweichen können, um das in Stellung bringen der buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane (2) zu gestatten, sowie einer Verriegelungsstellung, in der die Ansätze (35) in die Schlitzes (17) eingesetzt sind, um die Verriege­ lungsorgane (15) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseelement (1) dazu eingerichtet ist, den Verriegelungsschlüssel (31) an seinem für die Zusammenwirkung mit dem komplementären, zweiten Gehäuseelement (3) bestimmten Ende (23) aufzunehmen, daß der Verrie­ gelungsschlüssel (31) eine Wand (32) aufweist, die mit einer Reihe von Öffnungen (33) versehen ist, die mit den Durchgängen (8, 4) beider Gehäuseelemente (1 bzw. 3) zur Fluchtung bringbar sind, um den Durch­ tritt der steckerartigen Kontaktorgane (5) zu ermöglichen, daß der Verrie­ gelungsschlüssel (31) seitlich zumindest eine federnde Klappe (45) besitzt, die aus der Oberfläche des Schlüssels (31) vorspringt und federnd in einen Sitz (47) des Schlüssels (31) hineinbewegbar ist, und daß die Klappe (45) so angeordnet ist, daß sie in der Vorverriegelungsstellung aus dem für die Zusammenwirkung mit dem komplementären, zweiten Gehäuseele­ ment (3) vorgesehenen Ende (23) des ersten Gehäuseelements (1) heraus vorsteht und dadurch die Vereinigung der beiden Gehäuseelemente (1 und 3) verhindert und die Klappe (45) in der Verriegelungsstellung in dem Sitz (47) federnd versenkt aufgenommen ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlüssel (31) zwei Bügel (40) besitzt, die sich auf der von dem komplementären, zweiten Gehäuseelement (3) abgewandten Seite von der von den Öffnungen (33) für den Durchtritt der steckerartigen Kontaktorgane (5) durchbrochenen Wand (32) weg erstrecken, daß jeder Bügel (40) einen freien Endbereich (40a) besitzt, der für die Zusammen­ wirkung mit ersten inneren Vorsprüngen (30) des ersten Gehäuseelemen­ tes (1) in der Vorverriegelungsstellung und mit zweiten inneren Vorsprün­ gen (28) in der Verriegelungsstellung vorgesehen ist, und daß die Klappen (45) an den Bereichen des Schlüssels (31) ausgebildet sind, die den Übergang zwischen den Bügeln (40) und der Wand (32) bilden.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klappen (45) eine Raste (49) aufweisen und daß die Innenwand des komplementären, zweiten Gehäuseelements (3) innenlie­ gende Anschläge (27) aufweist, gegen die sich die Rasten (49) in der Vorverriegelungsstellung der Klappen (45) abstützen.
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