DE69501088T2 - Gehäuseteil eines elektrischen Verbinders - Google Patents

Gehäuseteil eines elektrischen Verbinders

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders. Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus dem Dokument US- A-5 199 902 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuseelement, das mit einem komplementären Element zusammenwirken kann, wie auch eine Kapsel, die dazu bestimmt ist, in einem Gehäuseelement aufgenommen zu werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gehäuseelemente, die einen Körper im wesentlichen in Form eines Parallelflaches aufweisen, der eine Reihe von Kanälen, die jeder zur Aufnahme eines steckerartigen oder buchsenartigen Steckerkontaktorganes bestimmt sind, die an einer innerhalb ihrer Länge gelegenen Stelle einen verjüngten Teil aufweisen, sowie einen Verriegelungsschlüssel besitzt, um die genannten Organe in den Kanälen zu blockieren.
  • Derartige Gehäuseelemente, die aus Kunststoff geformt sind, erfordern die Herstellung von sehr komplexen und kostspieligen Formwerkzeugen.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Herstellung zu vereinfachen. Das erfindungsgemäße Gehäuseelement weist einen Körper im wesentlichen in Form eines Parallelflaches auf, mit einer Reihe von Kanälen, die jeder dazu bestimmt sind, ein elektrisches Kontaktorgan aufzunehmen, das an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle einen verjüngten Teil aufweist, und einem Verriegelungsschlüssel, um die elektrischen Kontaktorgane in den Kanälen zu blockieren, wobei die genannten elektrischen Kontaktorgane dazu bestimmt sind, komplementäre Organe aufzunehmen, die durch ein Ende des Körpers eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlüssel durch ein U-förmiges Element gebildet ist, das zwei Schenkel und einen Steg aufweist, der erste Schenkel in einen Schlitz des Körpers in Querrichtung zu den Kanälen eintritt und der zweite Schenkel an dem Ende des Körpers geführt ist, das zur Aufnahme der Organe bestimmt ist, die zu den elektrischen Kontaktorganen komplementär sind, daß der erste Schenkel Öffnungen aufweist, die den Kanälen entsprechen und einen Teil aufweisen, der solche Abmessungen, daß die Organe hindurchtreten können, sowie einen seitlichen Kerbenteil besitzt, der den verjüngten Teilen der genannten elektrischen Kontaktorgane entspricht, und daß der zweite Schenkel eine Reihe von Öffnungen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Kanälen für den Durchtritt der komplementären Organe zur Deckung zu gelangen, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schlüssel in einer ersten Vorverriegelungsstellung festzulegen, in der der Teil der Öffnungen, dessen Abmessungen denjenigen der Organe entspricht, mit den Kanälen in Deckung sind und die Öffnungen des zweiten Schenkels gegenüber den genannten Kanälen vesetzt sind, sowie in einer zweiten Verriegelungsstellung festzulegen, in der die verjüngten Teile der elektrischen Kontaktorgane in den Kerbenteilen sitzen und die Öffnungen auf die Kanäle ausgerichtet sind.
  • Dank einer solchen Anordnung erhält man ein Gehäuseelement, das einfach herstellbar ist und in das die Kontaktorgane, die zu den elektrischen Kontaktorganen komplementär sind, die in den Kanälen sitzen, nicht eingesetzt werden können, auch nicht teilweise, wenn der Schlüssel nicht vollständig verriegelt ist.
  • Vorzugsweise weist der Körper eine Aufnahme auf, die dazu bestimmt ist, den Steg des Verriegelungsschlüssels aufzunehmen, wenn dieser die Verriegelungsstellung einnimmt. Dadurch kann das Gehäuseelement nicht in ein komplementäres Element eingesetzt werden, wenn der Schlüssel nicht vollständig versenkt ist.
  • Gemäß einer baulichen Einzelheit weist der Körper zwei Öffnungen auf, die auf dem Körper in Querrichtung versetzt sind, und der Verriegelungsschlüssel weist einen Vorsprung auf, der in einer der Öffnungen in der Vorverriegelungsstellung und in der anderen Öffnung in der Verriegelungsstellung sitzt.
  • Schließlich weist gemäß einer letzten Eigenart der Verriegelungsschlüssel eine Nase auf, die in Längsrichtung auf dem Schlüssel so versetzt ist, daß sie dem Steg näher gelegen ist als der Vorsprung, wobei die genannte Nase auf der Seite des Vorsprungs eine Rampe und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche aufweist und die genannte Nase in der der Vorverriegelungsstellung des Vorsprunges zugeordneten Öffnung zu sitzen kommt.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die lediglich beispielhaft angegeben und in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseelementes des elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung ist.
  • Fig. 2 Eine perspektivische Ansicht des Gehäuseelementes von Fig. 1 ist, wobei der Verriegelungsschlüssel herausgezogen angenommen ist.
  • Fig. 3 Eine Seitenansicht des Gehäuseelementes ist, wobei der Schlüssel in der Vorriegelungsstellung ist.
  • Fig. 4 Ein Schnitt entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3 ist.
  • Fig. 5 Ein Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 4 ist.
  • Fig. 6 Ein Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 3 ist.
  • Fig. 7 und 8 In größerem Maßstab gezeichnete Darstellungen, die den Schlüssel in der Vorriegelungsstellung bzw. der Verriegelungsstellung zeigen, sind.
  • Fig. 9 In Seitenansicht ein elektrisches Kontaktorgan zeigt, das zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Gehäuseelement bestimmt ist.
  • Das in den Fig. dargestellte Gehäuseelement weist einen Körper 1 auf, der im wesentlichen die Form eines Parallelflaches mit zwei größeren Seiten 2 und 3 und zwei kleineren Seiten 4 und 5 besitzt.
  • Auf der Seite des einen Endes 1a weist der Körper 1 eine Reihe von Kanälen 7 auf, während der Körper auf der Seite des anderen Endes 1b in einem Hemd 8 endigt.
  • Jeder Kanal 7 ist zur Aufnahme eines elektrischen Verbindungsorganes 10 bestimmt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, wobei dieses Organ am einen Ende einen buchsenartigen Teil 11 mit einer Klemme 12 aufweist, die zum Klemmen eines steckerartigen Organes bestimmt ist, und am anderen Ende Klemmlaschen 13 besitzt, die zum Klemmen eines abisolierten Endes eines Leiters bestimmt sind, sowie Klemmlaschen 14, die dazu bestimmt sind, auf dem genannten Leiter festgeklemmt zu werden.
  • Zwischen den Laschen 13 und dem Teil 11 weist der Körper einen verjüngten Teil 15 auf.
  • Das Gehäuseelement weist auf der Seite seines Endes, das dem Hemd 8 entgegengesetzt ist, auf der Innenseite der Wände 2 und 3 Nuten 17 auf, und in einem mittleren Teil des Körpers 1 ist quer zu den Kanälen 7 ein Schlitz 18 ausgebildet.
  • In der Seitenwand 4 ist in Nähe des Endes 1a eine Aufnahme 20 ausgebildet, und am Grund der Aufnahme, in der Nähe der Wand 2, erstreckt sich ein Schlitz 19, der in zwei Öffnungen 22 und 23 einmündet, die in der Wand 2 ausgebildet sind.
  • Ein Verriegelungsschlüssel 25 ist vorgesehen, der die Form eines U besitzt, so daß er einen Steg 26 und zwei Schenkel 27 und 28 aufweist.
  • Der Schenkel 27 ist zum Einstecken in den Schlitz 18 bestimmt und weist eine Reihe von Öffnungen 30 auf, die jede dazu bestimmt ist, mit einem Kanal 7 in Deckung zu kommen, wobei jede Öffnung 30 einen Teil 30a, der in Form und Abmessungen denjenigen des buchsenartigen Teiles 11 der Kontaktorgane 10 entspricht, und einen Kerbenteil 30b besitzt, der eine Abmessung aufweist, die derjenigen des verjüngtes Teiles 15 entspricht, wobei die genannten Kerbenteile winkelmäßig so versetzt sind, daß, wenn man den Schlüssel einsetzt, zunächst die Teile 30a mit den Kanälen 7 zur Ausrichtung kommen und daß am Schluß des Einsetzens die Kerbenteile 30b mit den genannten Kanälen 7 zur Deckung kommen.
  • Der Schenkel 28 weist längs seiner beiden längsverlaufenden Rändern einen längsverlaufenden Vorsprung 31 auf, der für die Zusammenwirkung mit der entsprechenden Nut 17 bestimmt ist, und in dem genannten Schenkel 28 sind Öffnungen 33 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit den Kanälen 7 zur Deckung zu kommen.
  • Jede Öffnung 33 hat einen Querschnitt, der demjenigen eines Steckerorganes entspricht, das zum Einstecken in den Teil 11 der buchsenartigen Kontaktorgange 10 bestimmt ist, wobei sich der Querschnitt zur Außenseite des genannten Schenkels 28 hin erweitert.
  • In der Nähe des Steges 26 sind die einen der Ränder der Schenkel 27 und 28 durch einen Seitenwange 34 miteinander verbunden, die einen Vorsprung 35 und eine Nase 36 mit einer geneigten Rampe 36a aufweist, die durch eine Steilfläche 36b abgeschlossen ist.
  • Der Schlüssel 25 wird in den Körper so eingesteckt, daß der Vorsprung 35 und die Nase 36 in der Öffnung 22 zu sitzen kommen. In dieser Position kann der Schlüssel nicht mehr zurückgezogen werden, weil die Steilfläche 36b sich am Rand der Öffnung 22 abstützt Wie man aus den Fig. 4, 5 und 7 ersieht, entspricht diese erste Position einer Vorverriegelung, in der die Teile 30a der Öffnungen 30 mit den Kanälen 7 in Deckung sind.
  • In dieser ersten Position sind die Öffnungen 33 gegenüber den Kanälen 7 versetzt.
  • Die Kontaktorgane 10 werden in den Kanälen 7 in der Weise in Stellung gebracht, daß sie sich gegen den Schenkel 28 abstützen (s. Fig. 4), dann wird der Schlüssel 25 gegen die Verriegelungsstellung hin verschoben (s. Fig. 8), damit der Vorsprung 35 in die Öffnung 23 eintritt. In dieser Position befinden sich die verjüngten Teile 15 der Kontaktorgane 10 in den Kerbenteilen 30b, und die Öffnungen 33 sind mit den Kanälen 7 in Deckung.
  • Es ist zu bemerken, daß in der verriegelten Position der Steg 26 so in der Aufnahme 20 sitzt, daß das Gehäuseelement in ein komplementäres Element oder in einen Halter eingesetzt werden kann. Wenn der Schlüssel nicht verriegelt ist, verbleibt der Steg 26 vorspringend, so daß das Gehäuseelement nicht in Stellung gebracht werden kann.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt ist. Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne deshalb den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders mit einem Körper (1) im wesentlichen in Form eines Paralleiflaches mit einer Reihe von Kanälen (7), die jeder dazu bestimmt sind, ein elektrisches Kontaktorgan (10) aufzunehmen, das an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle einen verjüngten Teil (15) aufweist, und einem Verriegelungsschlüssel (25), um die elektrischen Kontaktorgane (10) in den Kanälen (7) zu blockieren, wobei die genannten elektrischen Kontaktorgane (10) dazu bestimmt sind, komplementäre Organe aufzunehmen, die durch ein Ende (la) des Körpers (1) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlüssel (25) durch ein U-förmiges Element gebildet ist, das zwei Schenkel (27 und 28) und einen Steg (26) aufweist, der erste Schenkel (27) in einen Schlitz (18) des Körpers in Querrichtung zu den Kanälen (7) eintritt und der zweite Schenkel (28) an dem Ende (la) des Körpers geführt ist, das zur Aufnahme der Organe bestimmt ist, die zu den elektrischen Kontaktorganen (10) komplementär sind, daß der erste Schenkel (27) Öffnungen (30) aufweist, die den Kanälen (7) entsprechen und einen Teil (30a) aufweisen, der solche Abmessungen, daß die Organe (10) hindurchtreten können, sowie einen seitlichen Kerbenteil (30b) besitzt, der den verjüngten Teilen (15) der genannten elektrischen Kontaktorgane (10) entspricht, und daß der zweite Schenkel (28) eine Reihe von Öffnungen (33) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Kanälen (7) für den Durchtritt der komplementären Organe zur Deckung zu gelangen, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schlüssel in einer ersten Vorverriegelungsstellung festzulegen, in der der Teil (30a) der Öffnungen (30), dessen Abmessungen denjenigen der Organe entspricht, mit den Kanälen (7) in Deckung sind und die Öffnungen (33) des zweiten Schenkels (28) gegenüber den genannten Kanälen (7) vesetzt sind, sowie in einer zweiten Verriegelungsstellung festzulegen, in der die verjüngten Teile der elektrischen Kontaktorgane in den Kerbenteilen (30b) sitzen und die Öffnungen (33) auf die Kanäle (7) ausgerichtet sind.
2. Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine Aufnahme (20) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Steg (26) des Verriegelungsschlüssels (25) aufzunehmen, wenn dieser die Verriegelungsstellung einnimmt.
3. Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwei Öffnungen (22, 23) aufweist, die auf dem Körper in Querrichtung versetzt sind, und daß der Verriegelungsschlüssel (25) einen Vorsprung (35) aufweist, der in einer (22) der Öffnungen in der Vorverriegelungsstellung und in der anderen (23) Öffnung in der Verriegelungsstellung sitzt.
4. Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlüssel (25) eine Nase (36) aufweist, die in Längsrichtung auf dem Schlüssel so versetzt ist, daß sie dem Steg näher gelegen ist als der Vorsprung, daß die genannte Nase auf der Seite des Vorsprungs eine Rampe (36a) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Steilfläche (36b) aufweist und daß die genannte Nase in der der Vorverriegelungsstellung des Vorsprunges (35) zugeordneten Öffnung (22) zu sitzen kommt.
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