DE3441559A1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung mit
- lösbar in einem Gehäuse angeordneten Kontakten, welche oberhalb ihres Kontaktierungsbereiches einen zurückspringenden Bereich aufweisen, der jeweils über einen in das Gehäuse einsetzbaren Verriegelungsschieber greift.
- Steckverbindungen dieser Art werden zur Verbindung elektrischer und elektronischer Bauteile ganz allgemein verwendet und sind bekannt.
- Bei den bekannten, auf dem Markt befindlichen Steckverbindungen werden die Kontakte zunächst jeweils mittels einer am Kontakt sitzenden Feder im Gehäuse vorverrastet. Oberhalb des Kontaktierungsbereiches besitzen die einzelnen Kontakte einen durch eine Abkröpfung gebildeten, zurückspringenden Bereich, der über einen in das Gehäuse einschiebbaren Verriegelungsschieber zu greifen vermag, so daß der Verriegelungsschieber die einzelnen Kontakte im Gehäuse blockieren kann.
- Durch die Federn zur Vorverrastung und durch die zurückspringenden Bereiche für den Schieber wird es erforderlich, die Kontakte in eine genau definierte Richtung orientiert in das Gehäuse einzusetzen. Ein solches orientiertes Einsetzen ist zeitintensiv. Es sind zwar auch schon Rundkontakte verbreitet, bei denen die Kontakte nicht orientiert eingesetzt werden müssen, jedoch werden dort die Kontakte mit komplizierten Kunststoffteilen im Gehäuse verrastet, was ebenfalls sehr zeitintensiv ist und wegen der Kunststoffteile, die die Kontakte im Gehäuse verriegeln, zu einer geringen Packungsdichte der Kontakte führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Kontakte nicht orientiert in das Gehäuse eingesetzt werden müssen, jedoch auf einfache, raumsparende Weise verriegelt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verriegelungsschieber im Gehäuse zwischen einer die Kontakte nicht blockierenden Vorverriegelungsstellung und einer Blockierstellung verschieblich angeordnet ist.
- Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich eine Steckverbindung leichter mit Kontakten bestücken und verriegeln als bei den bisherigen Steckern, da die Kontakte nicht orientiert eingesetzt werden müssen. Da der Verriegelungsschieber beim Einsetzen der Kontakte bereits im Gehäuse vormontiert angeordnet sein kann, beschleunigt und vereinfacht sich die Montage weiterhin. Abweichend von seiner bisherigen Gestaltung weist dank der Erfindung der Verriegelungsschieber eine Doppelfunktion auf, indem er sowohl die Vorverrastung der Kontakte als auch ihr späteres Blockieren ermöglicht. Desweiteren ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Steckverbindung sehr kompakt baut, so daß der Abstand der Kontakte geringer als bisher gewählt werden kann. Das führt entweder zu einer Verkleinerung der Stecker oder aber ermöglicht bei gleicher Gehäusegröße mehr Kontakte. Weiterhin wird dank der Erfindung bei der Kabelbaumfertigung die Montagezeit kleiner.
- Ein einziger Verriegelungsschieber kann zur Vorverriegelung und zum Blockieren beliebig vieler Kontakte einer Steckverbindung ausgebildet sein, wenn der Verriegelungsschieber für jeden Kontakt hintereinander jeweils einen Vorverriegelungsbereich und einen durch Rastflächen gebildeten Rastbereich hat.
- Um einerseits die Kontakte zuverlässig im Gehäuse zu halten, andererseits aber ihren leichten Ein- und Ausbau zu ermöglichen, weisen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Vorverriegelungsbereiche für jeden Kontakt jeweils eine in den zurückspringenden Bereich eingreifende, federnde Zunge auf.
- Für flache Steckverbindungen ist es konstruktiv günstig, wenn die Rastflächen und die Vorverriegelungsbereiche an zwei einander gegenüberliegenden Stegteilen des Verriegelungsschiebers vorgesehen sind.
- Das Einschieben eines Kontaktes geht besonders leicht, wenn die Zungen jeweils schräg in Eìnfuhrrichtung der Kontakte ausgerichtet sind. Trotzdem sind bei einer solchen Ausführungsform die Kontakte gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gut gesichert, da sich hierbei die Zungen zunächst spreizen.
- Der Verriegelungsschieber kann in seinen beiden Stellungen auf einfache Weise verrastet werde, wenn rechtwinklig zu den Stegteilen eine nur mit einem rückwärtigen Bereich mit dem Verriegelungsschieber verbundene, federnde Stegzunge vorgesehen ist, welche einen Rastnocken hat, der wahlweise in eine die Vorverriegelungsstellung und eine die Verriegelungsstellung des Verriegelungsschiebers definierende Raste des Gehäuses einrastbar ausgebildet ist.
- Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß vorderseitig auf der Stegzunge ein quer zu ihr ausgerichtetes, flächiges Griffstück vorgesehen ist. Durch ein solches Griffstück wird die Handhabung des Schiebers erleichtert.
- Für Rundstecker, bei denen die Kontakte nicht alle hintereinander, sondern meist auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind, ist es günstig, wenn der Verriegelungsschieber flach ausgebildet ist und für jeden Kontakt einen den Ein- und Ausbau des Kontaktes ermöglichenden Durchlaß mit einer über den zurückspringenden Bereich schiebbaren Ausbuchtung hat. Die Durchlässe müssen dann entsprechend der Lage der Kontakte natürlich sowohl hintereinander als auch seitlich nebeneinander vorgesehen sein.
- Genau wie der zuvor beschriebene, im Querschnitt kreuzförmige Verriegelungsschieber ermöglicht ein solcher flacher Verriegelungsschieber auf einfache Weise ein Vorverriegeln der Kontakte, wenn in jeden Durchlaß eine federnde Zunge ragt.
- Die Verrastung des flachen Schiebers kann konstruktiv besonders einfach erfolgen, wenn zumindest an einer Seite des Verriegelungsschiebers ein in zwei federnde Rasten des Gehäuses wahlweise einrastbarer Rastnocken vorgesehen ist.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Steckverbindung mit einem in Blockierstellung befindlichen Verriegelungsschieber, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckverbindung gemäß Figur 1, mit dem Verriegelungsschieber in Vorverraststellung Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsschiebers der Steckverbindung, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Steckverbindung im Bereich des Verriegelungsschiebers, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Verriegelungsschiebers, Fig. 6 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine als Rundstecker ausgebildete Steckverbindung mit einem in Vorverraststellung befindlichen Verr iegelungsschieber, Fig. 7 die Anordnung gemäß Figur 6 mit in Blockierstellung befindlichem Verriegelungsschieber, Fig. 8 verschiedene Ausführungsformen einer der Zungen am Verriegelungsschieber, Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch die Steckverbindung gemäß den Figuren 5 - 8 mit in Vorverraststellung befindlichem Verriegelungsschieber, Fig. 10 die Anordnung nach Figur 9 mit in Blockierstellung befindlichem Verriegelungsschieber.
- Die Figur 1 zeigt von einer Steckverbindung ein Gehäuse 1, in dem zwei Kontakte 2, 3 zu erkennen sind. Beide Kontakte 2, 3 sind auf übliche Weise mit jeweils einem Kabel 4, 5 verbunden. Die einzelnen Kontakte 2, 3 weisen in der Zeichnung gesehen unterhalb eines Kontaktierungsbereiches 6, 7 jeweils einen durch eine umlaufende Rille gebildeten zurückspringenden Bereich 8, 9 auf, in den ein Verriegelungsschieber 10 mit jeweils einem Stegteil 11, 12 greift und dadurch die Kontakte 2, 3 fest im Gehäuse 1 hält.
- Der Verriegelungsschieber 10 ist genauer in Figur 3 dargestellt. Wie diese Figur 3 erkennen läßt, hat der Verriegelungsschieber 10 einen kreuzförmigen Querschnitt.
- Auf den in einer Ebene liegenden Stegteilen 11, 12 sind abwechselnd an beiden Seiten Vorverrastungsbereiche a, c, e und Verriegelungsbereiche b, d, f gebildet. Die Verriegelungsbereiche b, d, f, bestehen einfach aus einem festen Stegbereich mit Anlaufschrägen 41, während die Vorverrastung.sbereiche a, c, e durch jeweils eine in Figur 3 schräg nach oben, und damit schräg i.n Linsclltlbr-ichtllng der !Kontakte 2, 3 weisende, federnde Zunge 13 - 18 gel,zildet sind In der in Figur 1 gezeigten Position des Verriegelungsschiebers 10 greift einer der Verriegelungsbereiche b, d, f in die zurückspringenden Bereiche 8, 9 der Kontakte 2, 3. Zieht man den Verriegelungsschieber 10 etwas aus dem Gehäuse 1 heraus, so gelangen statt der Verriegelungsbereiche b, d, f die Vorverrastungsbereiche a, c, e in diese zurückspringenden Bereiche 8, 9, was in Figur 2 gezeigt ist. Man erkennt dort die zwei federnden Zungen 13, 14, welche in die zurückspringenden Bereiche 8, 9 ragen und dadurch eine Vorverrastung der Kontakte 2, 3 bewirken.
- Um den Verriegelungsschieber 10 in seiner jeweiligen Stellung im Gehäuse 1 arretieren zu können, ist rechtwinklig zu den Stegteilen 11, 12 am Verriegelungsschieber 10 eine Stegzunge 19 vorgesehen, die nur in ihrem rückwärtigen Bereich mit dem Verriegelungsschieber 10 verbunden ist. Vorderseitig auf der Stegzunge 19 sitzt ein quer zur Stegzunge 19 ausgerichtetes, flächiges Griffstück 20. Auf der Stegzunge 19 ist ein nach oben gerichteter Rastnocken 21 vorgesehen, der wahlweise in eine von zwei Rasten 22, 23 im Gehäuse 1 einzurasten vermag, was die Figur 4 zeigt. In vormontierter Stellung befindet sich der*Fastnocten 21 iwn der ersten Rask 22 so daß die Stegzunge 19 mit dem Griffstück 20 aus dem Gehäuse 1 herausragt. Die Kontakte 2, 3 können dann in das Gehäuse 1 eingeschoben bzw. aus ihm herausgezogen werden, da in die entsprechenden Bereiche lediglich die federnden Zungen 13 - 18 ragen. Schiebt man nach der Montage der Kontakte 2, 3 den Verriegelungsschieber 10 weiter in das Gehäuse 1 hinein, dann rastet die Rastriocke 21 in die Raste 23. Der Verriegelungsschieber 10 blockiert dann mit seinen Verriegelungsbereichen b, d, f die einzelnen Kontakte 2, 3, wobei die Anlaufschngen 41 ein verkantungsfreies Einfahren der Verriegelungsbereiche b, d, f in die I(ontaktrillen erleichtern. Sollen die Kontakte 2, 3 erneut aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, so ist das Griffstück 20 nach unten zu drücken, bis es zur Entrastung des Rastnockens in der Raste 23 kommt und der Verriegelungsschieber 10 dann bis zum Verrasten in der Raste 21 aus dem Gehäuse 1 herauszuziehen.
- Die Figur 5 zeigt einen Verriegelungsschieber 25, der im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Verriegelungsschieber völlig flach ausgebildet ist. Im Verriegelungsschieber 25 sind Durchlässe 26, 27, 28 vorgesehen, durch die in Vorverriegelungsstellung des Verriegelungsschiebers 25 jeweils einer der Kontakte geführt ist. In Figur 5 gesehen jeweils an der linken Seite jeden Durchlasses 26, 27, 28 befindet sich eine Ausbuchtung 29, 30, 31, die halbkreisförmig ausgebildet und schmaler bemessen ist als der jeweilige Durchlaß 26, 27. Auf der den Ausbuchtungen 29, 30, 31 gegenüberliegenden Seite ragt jeweils in die Durchlässe 26, 27, 28 eine federnde Zunge 32 33, 34.
- Die Figur 6 zeigt, wie ein Kontakt 2 durch einen Durchlaß 26 hindurchgeführt und mittels der federnden Zunge 32 vorverriegelt ist. Die Ausbuchtung 29 greift in dieser Vorverriegelungsstellung des Verriegelungsschiehcrs 25 nicht über den zurückspringenden Bereich 8 des Kontaktes 2. Schiebt man den Verriegelungsschieber 25 weiter in das Gehäuse 1 hinein bis in eine in Figur 7 gezeigte Blockierstellung, dann greift die Ausbuchtung 29 über den zurückspringenden Bereich 8 und blockiert damit den Kontakt 2. Die übrigen Kontakte werden natürlich entsprechend vorverrastet bzw. blockiert.
- Die federnden Zungen 32 können sehr unterschiedlich geformt sein. Verschiedene Ausführungsvarianten sind in der Figur 8 dargestellt. Das freie Ende der Zungen kann zum Beispiel gerundet oder flach, aber auch V-förmig eingebuchtet sein. Ebenso ist es möglich, die Zungen 32 zum Ende hin pilzförmig zu verdicken oder in zwei Zungen teile zu spalten.
- Die Figuren 9 und 10 zeigen als Draufsicht die beiden möglichen Stellungen des Verriegelungsschiebers 25.
- Weiterhin ist diesen Figuren zu entnehmen, daß an beiden Seiten des Verriegelungsschiebers 25 jeweils ein dreieckiger Rastnocken 35, 36 vorgesehen ist, der wahlweise jeweils in eine Rastöffnung 37, 38 bzw. 39, 40 des Gehäuses 1 zu gelangen vermag. Diese Rastöffnungen 37 -40 müssen in einem quer zum Verriegelungsschieber 25 federnden Teil des Gehäuses 1 vorgesehen sein, da bei dieser Ausführungsform die Rastnocken 35, 36 selbst nicht auszuweichen vermögen.
Claims (11)
- Steckverbindung Ansprüche-1. Steckverbindung mit lösbar in einem Gehäuse angeordneten Kontakten, welche oberhalb ihres Kontaktierungsbereiches einen zurückspringenden Bereich aufweisen, der jeweils über einen in das Gehäuse einsetzbaren Verriegelungsschieber greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (10, 25) im Gehäuse (1) zwischen einer die Kontakte (2, 3) nicht blockierenden Vorverriegelungsstellung und einer Blockierstellung verschieblich angeordnet ist.
- 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber.(10) für jeden Kontakt (2, 3) hintereinander jeweils einen Vorverriegelungsbereich (a, c, e) und einen durch Rastflächen gebildeten Rastbereich (b, d, f) hat.
- 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverriegelungsbereiche (a, c, e) für jeden Kontakt (2, 3) jeweils eine in den zurückspringenden Bereich (8, 9) eingreifende, federnde Zunge (13 - 18) aufweisen.
- 4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbereiche (b, d, f) und die Vorverriegelungsbereiche (a, c, e) an zwei einander gegenüberliegenden Stegteilen (11, 12) des Verriegelungsschiebers (10) vorgesehen sind.
- 5. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13 - 18) jeweils schräg in Einführrichtung der'Kontakte (2, 3) ausgerichtet sind.
- 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu den Stegteilen (11, 12) eine nur mit einem rückwärtigen Bereich mit dem Verriegelungsschieber (10) verbundene, federnde Stegzunge (19) vorgesehen ist, welche einen Rastnocken (21) hat, der wahlweise in eine die Vorverriegelungsstellung und eine die Verriegelungsstellung des Verriegelungsschiebers (10) definierende Raste (22, 23) des Gehäuses (1) einrastbar ausgebildet ist.
- 7. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vorderseitig auf der Stegzunge (19) ein quer zu ihr ausgerichtetes, flächiges Griffstück (20) vorgesehen ist.
- 8. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (25) flach ausgebildet ist und für jeden Kontakt (2, 3) einen den Ein- und Ausbau des Kontaktes (2, 3) ermöglichenden Durchlaß (26, 27, 28) mit einer über den zurückspringenden Bereich (8) schiebbaren Ausbuchtung (29, 30, 31) hat.
- 9. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (26, 27, 28) sowohl hintereinander als auch seitlich nebeneinander vorgesehen sind.
- 10. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Durchlaß (26, 27, 28) eine federnde Zunge (32, 33, 34) ragt.
- 11. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Verriegelungsschiebers (25) ein in zwei federnde Rastöffnungen (37 - 40) des Gehäuses (1) wahlweise einrastbarer Rastnocken (35, 36) vorgesehen ist.
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