DE1956095A1 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents

Elektrischer Mehrfachsteckverbinder

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DE1956095A1 DE19691956095 DE1956095A DE1956095A1 DE 1956095 A1 DE1956095 A1 DE 1956095A1 DE 19691956095 DE19691956095 DE 19691956095 DE 1956095 A DE1956095 A DE 1956095A DE 1956095 A1 DE1956095 A1 DE 1956095A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description

Dr. phü. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2601
München., 6. November 1969
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Έθώώμ., , V. St. A.
Elektrischer Mehrfachsteckverbinder
Priorität; 25« Nov. 1968,* V.St.A. }
■■Kr. 778 470
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Mehrfachsteckverbinder und ist besonders geeignet für Randverbinder gedruckter Stromkreisplatten»
Im allgemeinen weisen Eandverbinder ein Isoliergehäuse auf mit einem iängsschlitz zur Aufnahme einer Kante einer gedruckten Stromkreisplatte. An gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes weist das GreJaänse Ausnehmungen auf zur Aufnahme
von Kontakten, die an gegenüberliegenden Seiten der Platte angreifen. Bei derartigen Verbindern müssen die Kontakte
präzise angeordnet werden, so daß ein Eingriff mit präzise angeordneten gedruckten Strompfaden an der Plattenkante
gewährleistet ist, und diese Präzision wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die Koataktausneiimungen mit angemessener Genauigkeit positioniert v/erden. Im allgemeinen aind diese Verbinder schwierig iisrsuetelleii und teuer»
j U ·3& f-$ Η
amp 2601 - 2 - 1355895
Ein elektrischer Mehrfachst eckverbind er mit einem kanalförmigen Gehäuse aus federndem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontakt element en in dem Kanal an in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Stellen und an gegenüberliegenden Seiten des Kanals zur Aufnahme eines komplementären Anschluß teils zwischen Kontakt element en an gegenüberliegenden Seiten des Kanals, wobei das Gehäuse eine Basis und aufrechte Seitenwandungen aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Basis an der t Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe aufweist und daß sich die Kontakt elemente durch in der Basis an gegenüberliegenden Seiten der Rippe gebildete Öffnungen erstrecken, wobei jedes Kontakt element einen Teil in dem Gehäuse aufweist, der an einer Seitenwandung des Kanals angreift, sowie einen Abschnitt, der sich außerhalb des Gehäuses angrenzend an die Rippe erstreckt, so daß eine nach außen gerichtete Bewegung der Kontaktabschnitte in dein Kanal durch Durchbiegen der Seitenwanduugen des Kanals begrenzt wird durch Angreifen der Kontaktabschnitte außerhalb des Gehäuses an der Rippe.
Daraus ergibt sich, daß der seitliche Abstand der Kontakte " durch die Öffnungen in der Kanalbasis und die äußere Rippe bestimmt ist. Der Längsabstand wird bestimmt durch die Öffnung in der Kanalfcasis und die Anordnung äuiSerer Abschnitte der Kontakte, .?.., in den öffnungen einer Mutterschalttafel, auf welcher ö.ei -Verbinder befestigt ißt.
Zw^eksäisigerwüise haben die Seitenwandungen des Kanals mr.>;je ToiVpx-iuige, die über die Vorderenden der Kciitsktt \ihi'-^h·::τ:■;■"-■! xii :l£.ra Vorwärtsbewegung begren;;eü, ur-3 c^i ty'.y.rr c-v.;?::^;-^■■: Ausi'iiiirungeform weist :ζάη Bs'r.'';enVia,Cü^^- ■ru:, λλ':&1::; λ ■/■;· ■' v--;:ö &;λ ihre freife Ksävtfe ~ λ-χ lJiÄ-i!2ir.UT .v.vJ-
ORlGINM. INSPECTED
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Endabschnitts eines Randverbinders für gedruckte Stromkreisplatten, eine Mutterplatte, auf welcher- der Verbinder angeordnet wird, eine gedruckte Stromkreisplatte zur Verbindung mit dem Verbinder und eine Befestigungsvorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktes des Verbinders von Fig. Ij
Figur 3 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 -gezeigten Teile in zusammengebautem Zustand;
Figur 4 eine Bndansicht der Verbinderanordnung von Fig» 3j wobei jedoch die gedruckte Stromkreisplatte vor dem Einführungsvorgang gezeigt ist;
Figur 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem Einführen der gedruckten Stromkreis-platt«;
Figur 6 eine bruchstückhafte Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von Fig. 3»
Figur 7 eine bruchstückhafte Darstellung der Unterseite des Verbinders der Fig. 1-6 vor der Montage an der Mutterschalttafel; und
Figur 8 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen
Endabschnitt des Verbinders der Fig. 1-6.
Der Verbinder hat ein allgemein kanalförmigee Gehäuse 4 mit einer Basis 6 und aufrechten Seitenwandungen 8, 81, die an ihren unteren Abschnitten allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6 und an oberen Abschnitten 10, 10' konvergierend nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12'
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AMP 2601
von allgemein kreisförmigem Querschnitt ■ verläuft entlang der Oberkante jeder Seitenwandung 8, 8', und die Seitenwandungen weisen Längsnuten 14, 14* auf, die innen an den Wülsten 12, 12» ausgebildet sind. Jede Hut 14-, 14' hat eine Oberseite 16 von im Querschnitt gekrümmter konkaver Form sowie eine Unterseite, die mit einer nach oben gerichteten Nase 18 ausgebildet ist. Eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 20, 20' ist in der Basis 6 an jeder Seite einer zentralen Außenrippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante 24.
Das Verbindergehäuse ist zweckmäßigerweise aus einem steifflexiblen Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt und kann durch Strangpressen in jeder Länge hergestellt werden. Die öffnungen 20, 20' werden nach dem Strangpressen in einem gesonderten Arbeitsgang an genau bestimmten Stellen in die Basis 6 gestanzt.
Die Anschlußklemme 26 gemäß Fig. 2 ist allgemein kanalförmig mit einer Basis 28 und aufrechten Seitenwandungen 30, wobei sich ein Anschlußstift 32 von einem Ende des Kanalabschnitts von der Mitte der Basis aus erstreckt. Eine Kmtaktzunge 38 ist aus der Basis 28 heraus geformt durch Heraufschieben aus einer allgemein rechteckigen öffnung, und die Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl. Pig· 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen Ende frei. Die Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt zwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines Scheitels 44, der von dem Kanal über die Kanten der Seitenwandungen 30 nach außen hervorspringt, und die Zunge ist in der Mitte geschlitzt eur Bildung von zwei Kontaktflächen auf dem Scheitel. Die allgemein rechteckige öffnung, aus welcher die Zunge 38 herausgebildet wird, verläuft in die Seitenwandungen 30 und
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AMP 2601 - 5 -
bildet am Vorderende des Kontakts, dem oberen Ende in Pig. 2, eine Basisschulter 48, welche zweckmäßigerweise hinterschnitten ist zur Aufnahme der Nase 18 des Gehäuses, wie die Pig· 4 bis 6 zeigen. Angrenzend an das Vorderende des Kontakts sind die Seitenwandungen 30 mit lanzettenartigen Vorsprüngen 46 versehen, die, wie Pig. 2 zeigt, nach innen gebogen sind und über Vorderenden von Armen der geschlitzten Zunge 38 liegen und diese Enden in dem Kontaktkanal halten. Die Vorderenden der Kanalseiten 30 sind abgeschrägt.
Das in Pig. 2 gezeigte Kontaktelement wird mit dem Verbindergehäuse 4 zusammengebaut, indem es nach oben durch eine Basisöffnung 20, 20* eingeführt wird, wobei das Kontaktelement so orientiert ist, daß die konvexe Zunge 38 auf die Mitte des Gehäusekanals zu gerichtet ist. Wenn das Kontaktelement in die Öffnung 20, 20f eindringt, greift es an dem schräggeneigten Kanalseitenteil· 10, 10' an und wird in Richtung auf die Nut 14, 14' an dieser Seite geführt. Das Vorderende des Kontaktelements greift an der Oberseite 16 der Nut 14, 14f an, wobei die Nase 18 hinter der Schulter angreift. Die gewölbte Fläche 16 überlappt zweckmäßigerweise die abgeschrägten Enden der Kanalseiten 30 des Kontaktelements, und das Vorderende des Kontaktelements und die Schulter 48 werden zweckmäßigerweise in der Nut 14, 14' durch Biegen der Nutenwandung verriegelt*
Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift ein unterer Teil der Kanalbasis desselben an einer Außenseite der öffnung 20, 2Ol an, und dae^orderende des Kontaktelements steht mit der Nut in Eingriff, so daß es einer- weiteren Einführ- oder Herausziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann, über dex öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung versetzt werden duroh Durchbiegen der Seitenwandungen 8, 8* des Genaueekanalβ, jedoch, wird diese Bewegung in eine Richtung begrenzt duroh die Verbindung eines unteren Teils des Eoatakteleaent· «it der verdickten Kant· 24 der Hippe
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-β.
Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutterschalttafel 36 (Fig. L) zusammengebaut wird, werden die öffnungen 20, 20' mit entsprechenden öffnungen 34 ausgerichtet, die auf der Platte genau positioniert sind. Die unteren Enden der Kontakt elemente in den öffnungen 20, 20' greifen mit Anschluß stiften 32 in entsprechende Löcher 34 ein, und der, Verbinder wird abwärts auf die Platte 36 zu bewegt, so daß die unteren Enden der Kontaktelemente in die Löcher eindringen* Durch genaue Positionierung der Löcher 34 und der öffnungen 20, 20· und durch die genaue Passung der Kontaktelemente in den Döchern 34 und den öffnungen 20, 20' werden die Kontaktelemente im Eingriff mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22 gehalten und sind daher genau festgelegt. Die unteren Enden der Aaschlußstifte 32 werden dann, wie bei 52 in Fig· 3 gezeigt, an Leiter an der Unterseite der Muttersohalttafel 36 angelötet.
Wenn gemäß Fig. 4 die lochterschalttafel 54 nach unten in den Verbinder bewegt wird, werden die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seiten des Genaueekanals nach außen gespannt, aber eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20* findet nicht statt. infoLge der verdickten Kante 24 der Rippe 22. Ia Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktelement β 26 sind die Kontaktelemente biegesteif, und daher hält die Rippe 22, 24 die Kontaktelemente 26 in ihrer gewünschten relativen Stellung gegen eine nach außen gerichtete Bewegung. Der Kontaktdruck ist bestimmt durch den Angriff des Scheitels 44 an der loohtersohalttafel und durch Biegen der Zunge 38 in dem Kontaktkanal»
Um den Verbinder 2 mit einer bestimmten locht er schalttafel 54 zu verbinden, ist ei»· Befestigungsvorrichtung |8 vorgesehen» Das Befestigungselement.58 1st allgemein T-förmig mit einem Schaft 60» einem aentralen 8fhlit* 62 und einem
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einen Kopf bildenden Arm 66 mit nach unten abgebogenen Enden 68. Der Schaft 60 ist unterhalb des Kopfes 66 mit Ansätzen 64 versehen, und beim Gebrauch wird der Schaft des Befestigungselements 58 in den Gehäusekanal an einer geeigneten Stelle zwischen in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen 26 eingeführt, bis, wie Fig* 6 zeigt, die Ansätze 64- unter den Oberseiten 16 der Nuten 14 angreifen und die Arme 66 sich um die Außenseiten der Wülste 12 herumlegen. Die lochterschalttafel 54 weist einen Randschlitz 61 auf, dessen Position der des Befestigungselements 58 in dem Verbinder entspricht, so daß die Tochterschalttafel in bezug auf den Verbinder fest angeordnet und polarisiert wird.
Patentansprüche t
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Claims (8)

AMP 2601 ^ Pat entansprüche
1. !Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit einem kanaljTormigen Gehäuse aus federndem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontaktelementen in dem Kanal an in Längsrichtung im Abstand voneinander "befindlichen Stellen und an gegenüberliegenden Seiten des Kanals zur Aufnahme
fc eines komplementären Anschlußteils zwischen Kontaktelementen an gegenüberliegenden Seiten des Kanals, wobei das Gehäuse eine Basis und aufrechte Seitenwandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6) an der Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe (22) aufweist und daß sich die Kontaktelemente (26) durch in der Basis (6) an gegenüberliegenden Seiten der Rippe (22) gebildete öffnungen (20, 20') erstrecken, wobei jedes Kontaktelement (26) einen Teil (48) in dem Gehäuse (4) aufweist, der an einer Seitenwandung (10) des Kanals angreift, sowie einen Abschnitt (32), der sich außerhalb des Gehäuses (4) angrenzend an die Rippe (22) erstreckt, so daß eine nach aißen gerichtete Bewegung der Kontakt-
" abschnitte in dem Kanal durch Durchbiegen der Seitenwandungen (8, 10) des Kanals begrenzt wird durch Angreifen der Kontaktabachnitte außerhalb des Gehäuses (4) an der Rippe (22).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rippe (22) an ihrer der Kanalbasis (6) entfernt liegenden Kante (24) verdickt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn . zeichnet, daß die Seiten (10) des Gehäuses (4) konvergieren und Kanten der Seiten mit wulstähnlichen Verdickungen (12) ausgebildet sind.
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4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (lO) des kanalförmigen Gehäuses innere Vorsprünge (16) aufweisen, die über Vorderenden der Kontaktelemente (26) hängen, um deren Vorwärtsbewegung zu begrenzen.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (10) des kanalförmigen G-ehäuses angrenzend an ihre freie Kante eine innere Nut (14) aufweist, die sich in Längsrichtung des Kanals erstreckt und vordere Endabschnitte (43) der Kontaktelemente (26) an dieser Seite des Kanals aufnimmt.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Hut (14) an ihrer der Kanalbasis (6) zunächstliegenden Seite eine Nase (18) aufweist, die an einer Schulter (48) eines Kontaktelements (26) angreift, um eine Bewegung des Kontaktelements in Richtung auf die Basis (6) zu verhindern, und an ihrer von der Basis (6) entfernt liegenden Seite (16) eine konkave Fläche aufweist, die über dem Vorderende des Kontaktelements (26) liegt, wobei ein vorderer Abschnitt des Kontaktelements durch federndes Durchbiegen der Nutenwandungen in der Nut (14) verriegelt wird.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kontaktelement (26) allgemein kanalförmig ist und daß eine Kontaktzunge (38) aus der Kanalbaaia (28) herausgeschoben ist und gewölbt zwischen den Kanalseiten (30) hervorsteht (44)» wobei die von der Kontaktzunge (38) entfernt liegenden Seiten (30) des Kanals so angeordnet sind, daß sie an der Rippe (22) des Gehäuses angreifen.
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8. Verbinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein allgemein T-förmiges Befestigungselement (58), dessen Schaft (60) in dem (Jehäusekanal (4) angeordnet ist in einem Raum zwischen in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen (26), wobei der Kopf (66, 68) des T um Oberkanten (12) des Gehäusekanals herumgreift und
Ansätze (64) an dem Schaft (60) mit den Innennuten (14) der Seitenwandungen (10) in Eingriff gelangen, um das Befestigungselement (58) in seiner Stellung zu halten, wobei Seiten des Schaftes (60) zwischen in Längerichtung im Abstand voneinander angeordneten Kontaktelementen (26) angreifen zur
Verhinderung einer Längsbewegung des Befestigungselements
(58).
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DE1956095A 1968-11-25 1969-11-07 Elektrischer Mehrfachsteckverbinder Expired DE1956095C3 (de)

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