DE19535919A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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- H01R13/4365—Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Dementsprechend richtet sich die Erfindung auf elektrische Verbinder, die ein
erstes Gehäuseelement mit einer Reihe von Durchgängen, in deren jedem ein
steckerartiges elektrisches Kontaktorgan sitzt, sowie ein komplementäres, zwei
tes Gehäuseelement aufweisen, das eine Reihe von Durchgängen besitzt, deren
jeder ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan aufnimmt, wobei die Gehäu
seelemente dazu bestimmt sind, miteinander so vereinigt zu werden, daß die
steckerartigen Kontaktorgane in die buchsenartigen Kontaktorgane eingesteckt
sind.
Bei derartigen Verbindern sind die steckerartigen Kontaktorgane in den Durch
gängen mittels Verriegelungsorganen gesichert, die aus elastischen Zungen
gebildet sind, welche Anschläge aufweisen, die zur Zusammenwirkung mit
Rastkerben der steckerartigen Kontaktorgane bestimmt sind.
Damit die Gehäuseelemente nur dann miteinander vereinigt werden können,
wenn die steckerartigen Kontaktorgane richtig in die Durchgänge eingeführt
sind, wodurch vermieden wird, daß eine schlechte elektrische Verbindung
zustande kommt, hat man Verriegelungsschlüssel vorgesehen, die nur einge
führt werden können, wenn die Stellung der elastischen Zungen dem Verriege
lungszustand der steckerartigen Kontaktorgane entspricht. Eine solche Anord
nung bietet zwar eine gute Sicherheit, ist jedoch bisweilen unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der in
Betracht stehenden Art zu schaffen, der ein erhöhtes Maß an Betriebssicherheit
bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen elektrischen Verbinder gelöst,
der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder erweist sich das Zusam
menbauen der zwei Gehäuseelemente als unmöglich, wenn sich der Schlüssel
nicht in der Verriegelungsstellung befindet. Ferner erleichtert der erfindungs
gemäß vorgesehene Vorsprung die Führung beim Zusammenbauen mit einem
komplementären Gehäuseelement, wodurch verhindert wird, daß eine Fehlaus
richtung der Gehäuseelemente zu einer Verformung des Kontaktteiles der
steckerartigen elektrischen Kontaktorgane führt.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Vorsprung zwei Stäbe auf, die durch
einen Steg verbunden sind, von dessen einer Fläche sich ein Ansatz erstreckt,
der mit einer langgestreckten Scheibe einstückig ist, und die elastische Leiste
weist in der Nähe ihres an die entsprechende Fläche des Schlüssels angrenzen
den Endes eine Öffnung, die dazu bestimmt ist, von der Scheibe und dem An
satz durchgriffen zu werden, sowie einen Schlitz auf, welcher durch den
Ansatz durchgriffen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elastische Leiste auf der
Seite, die der entsprechenden Fläche des Steges zugekehrt ist, in der Nähe
ihres freien Endes mit Vorsprüngen versehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teils aufgeschnitten gezeichnete Teilansicht
eines Gehäuseelements und eines an diesem in Stellung zu bringenden Verrie
gelungsschlüssels;
Fig. 2 eine abgebrochen und teils aufgeschnitten gezeichnete perspektivi
sche Teilansicht des Gehäuseelements mit in Vorverriegelungsstellung befindli
chem Schlüssel;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit in der Verriegelungsstellung
befindlichem Schlüssel;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuseelements;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 6-6 von Fig. 7;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie 8-8 von Fig. 9;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie 10-10 von Fig. 11 und
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 10.
In den verschiedenen Figuren ist ein erstes Gehäuseelement 1 dargestellt, das
zur Aufnahme steckerartiger elektrischer Kontaktorgane 2 bestimmt ist, welche
dazu vorgesehen sind, mit buchsenartigen elektrischen Kontaktorganen 3
zusammen zu wirken, die in einem komplementären, zweiten Gehäuseele
ment 4 vorgesehen sind. Das Gehäuseelement 1 kann aus Modulen gebildet
sein, von denen jeder Modul eine Reihe von Durchgängen 5 aufweist, die
jeder zur Aufnahme eines steckerartigen Kontaktorganes 2 bestimmt sind.
Jedes steckerartige Kontaktorgan 2 weist einen Körper auf, der am einen Ende
einen Kontaktteil 11 bildet, der zur Zusammenwirkung mit einem buchsen
artigen Kontaktorgan 3 bestimmt ist, und am anderen Ende Laschen 8 und 9
zum Festklemmen eines elektrischen Leiters 10 aufweist.
Der Körper weist an einer innerhalb seiner Länge gelegenen Stelle Einker
bungen 7 auf, die für die Zusammenwirkung mit Verriegelungsorganen 12 des
Gehäuseelements 1 vorgesehen sind.
Diese Verriegelungsorgane 12 sind durch elastische Zungen gebildet, die Rast
nasen 13 aufweisen, die für den Eintritt in die Einkerbungen 7 bestimmt sind,
um die Kontaktorgane 2 festzulegen.
Das Gehäuseelement 1 weist auf der Seite seines Endes 1 5, welches für die
Zusammenwirkung mit dem komplementären, zweiten Gehäuseelement 4 be
stimmt ist, Schlitzöffnungen 16 auf.
An seinem Ende 15 ist das Gehäuseelement 1 in seinem Zentralteil mit einem
Vorsprung 17 versehen, der zwei Stäbe 18 und 19 aufweist, die durch einen
Steg 20 verbunden sind, von dessen mittlerem Teil sich von einer Fläche 20a
ein Ansatz 22 weg erstreckt, der in einer langgestreckten Scheibe 21 endigt.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Verriegelungsschlüssel darge
stellt. Dieser Schlüssel 30 weist eine Wand 31 auf, die von Durchbrüchen 32
durchzogen ist, die dazu vorgesehen sind, von den Kontaktteilen 11 der Kon
taktorgane 2 durchgriffen zu werden. Im zentralen Bereich ist eine Öffnung 37
vorgesehen, die dazu vorgesehen ist, vom Vorsprung 17 durchgriffen zu
werden. Längs des einen Randes dieser Öffnung 37 erstreckt sich eine elasti
sche Leiste 36, die aus der Fläche 31a der Wand 31 des Schlüssels 30 vor
springt. An der anderen Fläche 31 b der Wand 31 erstrecken sich vorspringende
Bügel 34 längs zweier gegenüberliegender Ränder, wobei diese Bügel 34 dazu
bestimmt sind, mit Vorsprüngen 39 und 40 der betreffenden Innenwände des
Gehäuseelements 1 zusammenzuwirken.
Die Vorsprünge 39 und 40 sind so angeordnet, daß, wenn sich das freie Ende
der Bügel 34 an den Vorsprüngen 39 abstützt und durch die Vorsprünge 40
zurückgehalten wird, sich der Schlüssel 30 in einer Vorverriegelungsstellung
(Fig. 2) befindet, während, wenn das genannte freie Ende der Bügel 34 mit
seinem inneren Rand an den Vorsprüngen 39 anliegt (siehe Fig. 3) der Schüssel
30 in der Verriegelungsstellung ist.
Die elastische Leiste 36 weist einen Schlitz 45, dessen Abmessungen denje
nigen des Ansatzes 22 entsprechen, sowie eine Öffnung 46 auf, die dazu be
stimmt ist, von der Scheibe 21 durchgriffen zu werden.
An seinem freien Ende und auf der der Öffnung 37 zugewandten Seite weist
die elastische Leiste 36 zwei Vorsprünge 47 auf.
Die Fläche 31b der Wand 31 des Schlüssels 30 ist mit Vorsprüngen 49 verse
hen, die für den Eintritt in die Schlitzöffnungen 16 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, weist das komplementäre, zweite Gehäuseele
ment 4 Sitze 50 auf, die für die Aufnahme der Vorsprünge 17 vorgesehen sind.
In der Vorverriegelungsstellung (siehe Fig. 2 und 6) greifen die Vorsprünge 49
nicht in die Schlitzöffnungen 16 ein, so daß sich die Verriegelungsorgane 12
ungehindert verschwenken können und die Kontaktorgane 2 in den Durchgän
gen 5 in Stellung gebracht werden können, damit die Rastnasen 13 in Zusam
menwirkung mit den Einkerbungen 7 die Verriegelung dieser Kontaktorgane
sicherstellen können.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß, wenn ein Kontaktorgan 2 nicht richtig in
den betreffenden Durchgang eingesetzt ist, sich das betreffende Verriegelungs
organ 12 in die betreffende Schlitzöffnung 16 hinein erstreckt und daß sodann
der Vorsprung 49 nicht in die betreffende Schlitzöffnung 16 einsetzbar ist, so
daß das Schlüssel 30 nicht verriegelt werden kann.
Die elastische Leiste 36 ist von ihrem Aufbau her leicht geneigt und in der
Vorverriegelungsstellung des Schlüssels 30 (siehe Fig. 2) außerhalb der Ebene
der Stangen 18 und 19 gelegen. Wie aus Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, stützen
sich, wenn man versucht, das komplementäre, zweite Gehäuseelement 4 am
Gehäuseelement 1 anzubringen, die Vorsprünge 47 gegen das komplementäre,
zweite Gehäuseelement 4 in der Nähe des Randes des Sitzes 50 ab. Daher
können die zwei Gehäuseelemente 1 und 4 nicht zusammen gebaut werden.
Wenn der Verriegelungsschlüssel 30 jedoch die Verriegelungsstellung (siehe
Fig. 3 und Fig. 8 und 9) einnimmt, sind die Vorsprünge 49 in die Schlitzöff
nungen 16 eingeführt, so daß die Verriegelungsorgane 12 blockiert sind, und
die elastische Leiste 36 liegt über ihre Vorsprünge 47 an der Fläche 20a des
Steges 20 an, wobei der Ansatz 22 in den Schlitz 45 eingesetzt ist und die
Scheibe 21 die elastische Leiste blockiert, die somit dagegen geschützt ist,
aufgezwängt zu werden.
Somit ist ersichtlich, daß das Gehäuseelement 1 nicht mit dem komplementären
Gehäuseelement 4 zusammengebaut werden kann, wenn die elektrischen Kon
taktorgane 2 nicht richtig in Stellung gebracht und verriegelt sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß vielfältige Abwandlungen der
Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen.
Claims (3)
1. Elektrischer Verbinder mit einem ersten Gehäuseelement (1) und einem
zweiten, dazu komplementären Gehäuseelement (4), welch letzteres eine
Reihe von Durchgängen aufweist, in deren jedem ein buchsenartiges
elektrisches Kontaktorgan (3) sitzt, wobei das erste Gehäuseelement (1)
eine Reihe von Durchgängen (5) aufweist, die jeder zur Aufnahme eines
steckerartigen elektrischen Kontaktorganes (2) bestimmt sind, das einen
Kontaktteil (11), der zum Einstecken in ein buchsenartiges elektrisches
Kontaktorgan (3) des komplementären, zweiten Gehäuseelements (4)
bestimmt ist, einen Körper, der mit einer Einkerbung (7) versehen ist,
sowie ein Mittel (8, 9) für die Befestigung eines elektrischen Leiters auf
weist, wobei jeder Durchgang zumindest ein Verriegelungsorgan (12) in
Form einer elastischen Zunge mit zumindest einem Rastvorsprung (13)
besitzt, der zum Eintritt in die Einkerbung (7) des steckerartigen elektri
schen Kontaktorgans (2) vorgesehen ist, wobei zwischen den Verriege
lungsorganen (12) Schlitzöffnungen (16) ausgebildet sind, die zur Aufnah
me von Vorsprüngen (49) eines Verriegelungsschlüssels (30) bestimmt
sind, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um den Verriegelungsschlüssel in
zumindest zwei Stellungen zu halten, einer Vorverriegelungsstellung, in
der sich die Vorsprünge (49) außerhalb der Schlitzöffnungen (16) befin
den, damit die Verriegelungsorgane (12) frei ausweichen können, um das
in Stellung bringen der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane (2) zu
ermöglichen, sowie einer Verriegelungsstellung, in der die Vorsprünge
(49) in die Schlitzöffnungen (16) eingeführt sind, um die Verriegelungs
organe (12) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäu
seelement (1) auf seiner dem komplementären, zweiten Gehäuseelement
(4) zuzuwendenden Seite (15) einen Vorsprung (17) besitzt, daß der
Verriegelungsschlüssel (30) auf dieser Seite (15) angebracht ist und eine
Reihe von Durchbrüchen (32), die dazu bestimmt sind, von den Kontakt
teilen (11) der steckerartigen elektrischen Kontaktorgane (2) durchgriffen
zu werden, sowie eine elastische Leiste (36) aufweist, die geneigt ist und
in deren Nachbarschaft eine Öffnung (37) für den Durchtritt des Vorsprun
ges (17) ausgebildet ist, wobei das komplementäre, zweite Gehäuseele
ment (4) mit einem Sitz (50) für die Aufnahme des Vorsprunges (17)
versehen ist und die elastische Leiste (36) so angebracht ist, daß sie in der
Vorverriegelungsstellung des Schlüssels (30) einem Eintritt des Vorsprun
ges (17) in den Sitz (50) entgegensteht, während in der Verriegelungsstel
lung des Schlüssels (30) der Vorsprung (17) in Zusammenwirkung mit der
elastischen Leiste (36) diese auslenkt, damit der Vorsprung (17) in den Sitz
(50) eingesetzt werden kann, um die beiden Gehäuseelemente (1 und 4)
miteinander zu vereinigen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (17) zwei Stäbe (18) und (19) besitzt, die durch einen Steg (20)
verbunden sind, von dessen einer Fläche (20a) sich ein Ansatz (22) er
streckt, der mit einer langgestreckten Scheibe (21) einstückig ist, und daß
die elastische Leiste (36) in der Nähe ihres an die betreffende Fläche des
Schlüssels (30) angrenzenden Endes eine Öffnung (46), die für den Durch
tritt der Scheibe (21) und des Ansatzes (22) bestimmt ist, sowie einen
Schlitz (45) aufweist, der durch den Ansatz (22) durchgreifbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Leiste (36) auf derjenigen Seite, die dazu vorgesehen ist, der
entsprechenden Fläche (20a) des Steges (20) zugekehrt zu sein, in der
Nähe ihres freien Endes mit Vorsprüngen (47) versehen ist.
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