DE69505078T2 - Durchführungsgarnitur für Metallstütze - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Durchführungsgarnitur für eine Metallstütze und insbesondere auf eine Durchführungsgarnitur aus Kunststoff, welche einzeln in ein bemaßtes gestanztes Rundauge eingesetzt wird, oder mit einem Klon in einem rechteckigen oder vorgestanzten Rundauge verbunden wird.
- Durchführungsgarnituren für Metallstützen werden verwendet, um Leitungen, Kabel oder Drähte, welche eine Metallstütze durchqueren, gegen Berührungen mit den scharfen Kanten des Rundauges in dem Steg der Metallstütze zu schützen. Nichtmetallische ummantelte Kabel oder Drähte in die Rundaugen der Metallstütze zu installieren, ohne den Schutz von Durchführungsgarnituren oder Laufbuchsen vorzusehen, verstößt gegen die geltenden Vorschriften. Solche Durchführungsgarnituren rasten üblicherweise in ein gestanztes Rundauge ein und werden so bemessen, daß sie in das Rundauge passen. Solche Durchführungsgarnituren können einen hohlen zylindrischen Körper mit einem Flansch an einem seiner Enden aufweisen, und dieser Körper kann mit Federhaken ausgestattet werden, welche in geringem Abstand von dem Flansch angeordnet sind, so daß der Körper durch das Rundauge eingeführt werden kann, bis die Kante des Rundauges in dem Steg der Metallstütze hinter den Federhaken einrastet und zwischen den Federhaken und dem Flansch festgehalten wird. Das Problem dieser Art von Durchführungsgarnituren liegt darin, daß sie ein bemaßtes Rundauge erfordern und wenn sie eingeführt werden, verlaufen sie asymmetrisch zu dem Steg und haben nur eine geringe Länge und Auflagefläche.
- Für größere oder unregelmäßige Rundaugen wurde eine Durchführungsgarnitur aus Kunststoff entwickelt, welche einen Körper mit einem größeren Flansch an einem seiner Enden besitzt, sowie eine entsprechende Zwischenscheibe, welche auf den Körper aufgesetzt wird und hinter den Federhaken auf dem Körper einrastet und den Steg der Metallstütze zwischen der Zwischenscheibe und dem größeren Flansch einklemmt. Die Zwischenscheibe ist mit einem Seil an dem Flansch befestigt und das Rundauge oder die Öffnung müssen groß genug sein, damit die Zwischenscheibe ungehindert das Rundauge so durchqueren kann, daß die beiden Teile an den gegenüberliegenden Seiten des Steges liegen. Wenn sie nicht paßt, muß die Zwischenscheibe entfernt werden, indem das Seil abgeschnitten wird, und wenn sie verloren geht, muß sie ersetzt werden. Außerdem liegt die Durchführungsgarnitur immer noch asymmetrisch zu dem Rundauge in dem Steg und hat eine begrenzte axiale Länge.
- Die US-A-4,860,791 offenbart eine Zugentlastungsklemme für den Abflußstutzen einer Waschmaschine, welche ein Paar Gelenkklemmen enthält, die jeweils eine Kunststoffplatte mit einer sichelförmigen Kerbe aufweisen, in die ein geriffelter Abflußschlauch an den gegenüberliegenden Seiten der Kerbe so eingesetzt wird, daß der Abflußschlauch vollkommen umschlossen und eingeklemmt wird. Jede der Klemmen besitzt einen Wandteil, welcher senkrecht zu der Platte verläuft, wobei diese Wandteile gemeinsam einen Kragen bilden, welcher der Form der Öffnung entspricht, durch die der Abflußschlauch aus dem Waschabteil austritt. Jede Wand besitzt eine Vielzahl von Verschlußstücke, so daß, wenn der Kragen in die Öffnung soweit eingeführt wird, bis die Platten die Wand der Waschkammer berühren, die Verschlußstücke einrasten, um dadurch die Entfernung der Zugentlastungsklemme zu verhindern. Auf diese Weise wird der Schlauch an seinem Ausgang durch die Vorderwand der Waschkammer sicher eingeklemmt und gewährleistet dadurch den Abbau von Spannungen bei der Verbindung des Abflußschlauches mit der Pumpe.
- Weiterhin offenbart die GB-A-925,006 eine Durchführungsgarnitur, welche ein Paar Ringelemente aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten einer Wand rund um die Ränder einer darin enthaltenen Öffnung angeordnet werden, wobei sich mindestens eine gebogene Zunge von jedem dieser Ringelemente durch diese Öffnung in das andere Ringelement erstreckt, und mindestens eine gekrümmte Vertiefung in jedem der Ringelemente vorgesehen ist welche die Zunge oder Zungen des jeweils anderen Ringelementes aufnehmen kann.
- Es wäre daher günstig, über eine Durchführungsgarnitur zu verfügen, welche schnell in eine kontrollierte Öffnung oder ein Rundauge in einem Steg der Metallstütze einrasten kann, oder welche mit einer identischen Durchführungsgarnitur an der gegenüberliegenden Seite des Steges der Metallstütze verbunden werden könnte, um in einem größeren oder unregelmäßigen Rundauge befestigt zu werden, und wenn sie miteinander verbunden werden, eine Durchführungsgarnitur mit einer größeren Länge bilden, welche gegenüber dem Steg symmetrisch angeordnet ist.
- Die Durchführungsgarnitur nach der vorliegenden Erfindung ist für zwei mögliche Einsatzzwecke geeignet Bei einer spezifischen Einsatzzweck erstreckt sich der zylindrische Körper durch ein bemaßtes üblicherweise zylindrisches Rundauge in dem Steg der Metallstütze und wird hinter geneigten Ebenen von Fallklinken, die radial aus dem Körper herausragen, und einem Flansch an einem Ende des Körpers eingefangen. Bei der anderen Einsatzmöglichkeit werden zwei identische Durchführungsgarnituren von Flansch zu Flansch über ein unregelmäßiges oder rechteckiges Rundauge miteinander verbunden, um den Steg zwischen diesen Flanschen einzufangen. Die letztgenannte Einsatzmöglichkeit verdoppelt die axiale Länge der Durchführungsgarnitur und gestaltet die Länge symmetrisch zu dem Steg. Anders gesagt, die verbundenen Durchführungsgarnituren erfassen den Steg der Metallstütze in der Mitte zwischen seinen Enden.
- Um die zweite Einsatzart zu ermöglichen, ist die Durchführungsgarnitur mit axial verlaufenden Fallklinken oder Zacken ausgestattet, welche in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten des Flansches aus dem zylindrischen Körper hervorstehen. Der Flansch besitzt ebenfalls rechteckige Rundaugen, welche am Umfang versetzt zu den Fallklinken angeordnet sind. Die Rundaugen und Fallklinken befinden sich in einem gefluchteten radialen gebogenen Abstand, so daß, wenn eine der Durchführungsgarnituren gegenüber der anderen über diesen Abstand gedreht wird, die Durchführungsgarnituren von Flansch zu Flansch miteinander verbunden werden können, indem die Fallklinken der einen Garnitur in die Rundaugen der anderen Garnitur eingeschoben werden. Vorzugsweise werden zwei Rundaugen und zwei Fallklinken mit jedem Paar Garnituren auf senkrechten Durchmessern vorgesehen, so daß eine axiale Rotation einer der Durchführungsgarnituren um einen Winkel von 90º gegenüber der anderen einen solchen Zusammenbau ermöglicht Die herausstehenden Fallklinken sind relativ breit und mit geneigten Ebenen in Form von halben Pfeilspitzen ausgestattet, welche hinter den rechteckigen Rundaugen einrasten.
- Außerdem ist der Flansch verbreitert und mit einer ringförmigen äußeren Sicke ausgestattet. Die gegenüberliegenden Sicken ergreifen den Steg und klemmen ihn am Umfang des Rundauges ein. Die Flansche können sich in der Art einer elastischen Tellerfeder leicht durchbiegen, so daß der Steg tatsächlich zwischen den Sicken elastisch erfaßt oder zwischen diese gelegt werden kann. Das Ende des zylindrischen Körpers an dem Flansch ist mit radial versetzten Rippen ausgestattet, welche mit den Rippen auf der gegenüberliegenden Durchführungsgarnitur in Eingriff treten, wenn sie um 90º gedreht werden, um den zylindrischen Innenteil der gefluchteten Durchführungsgarnituren zu verschließen, und dadurch zu verhindern, daß eine Kante des Steges in die zylindrische Hülle der zusammengebauten Durchführungsgarnituren gelangt, wodurch vermieden wird, daß ein sich darin befindendes Teil durch die Kante des Steges oder der Metallstütze beschädigt wird.
- Um das vorstehend beschriebene und die damit verbundenen Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, enthält sie die nachstehend komplett beschriebenen Merkmale, welche insbesondere in den Ansprüchen hervorgehoben sind, wobei die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen bestimmte illustrative Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erklären, die jedoch nur als Beispiel anzusehen sind und nur einige der Arten erklären sollen, in denen die Prinzipien der Erfindung verwirklicht werden können.
- Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Durchführungsgarnitur, die eine Ihrer Einsatzmöglichkeiten zeigt;
- Die Fig. 2 zeigt eine axiale Ansicht einer solchen Durchführungsgarnitur entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1;
- Die Fig. 3 zeigt eine gegenüberliegende axiale Ansicht entlang der Linien 3-3 aus der Fig. 1;
- Die Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Viertelquerschnitt entlang der Linie 4-4 aus der Fig. 2, welcher bestimmte Formen der Durchführungsgarnitur zeigt, wobei Hintergrundteile weggelassen wurden;
- Die Fig. 5 zeigt einen teilweisen radialen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 3;
- Die Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie die Fig. 1, zeigt jedoch zwei Durchführungsgarnituren und eine andere mögliche Verwendungsart; und Die Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht, wie die Fig. 6, bei der jedoch die beiden Durchführungsgarnituren, die von Flansch zu Flansch miteinander verbunden sind und dazwischen den Steg der Metallstütze einfangen.
- In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Durchführungsgarnitur 10 dargestellt, welche in ein Rundauge 11 in dem Steg 12 einer Metallstütze eingesetzt ist. Die Durchführungsgarnitur enthält einen zylindrischen Körper 14 und an einem seiner Enden einen radial hervorstehenden Flansch 15. Der Innenteil 16 der Durchführungsgarnitur, welcher in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, besteht aus einer glatten zylindrischen Fläche und durch diese Innenfläche und Öffnung werden nichtmetallische Kabel, metallische Kabel, Kommunikationskabel, Steuerkabel, Fernsehkabel und sonstige Leitungen eingezogen. Außerdem kann das Innere der Durchführungsgarnitur auch Gas- und Wasserleitungen aufnehmen. Zweck der Durchführungsgarnitur ist es, Drähte, Verkabelungen und die Isolierungen von Kabeln gegen Beschädigungen zu schützen. Sie dient auch dazu, Geräusche zu vermeiden, die durch Leiter oder andere Teile verursacht werden können, welche die Metallstütze durchqueren.
- Wie man in der Fig. 2 erkennen kann, ist die Außenseite des zylindrischen Körpers mit vier im Abstand eines Viertelkreises angeordneten Öffnungen 18, 19, 20 und 21 ausgestattet, welche in axialer Richtung durch den Flansch 15 verlaufen. In diesen Öffnungen sind geneigte Fallklinken 23, 24, 25 und 26 angeordnet. Die geneigten Ebenen der Fallklinken sind integral mit dem zylindrischen Körper ausgebildet und erstrecken sich innerhalb des Rundauges in der Nähe des vorstehenden Endes 28 des Körpers. Wie man noch besser in der Fig. 5 erkennen kann, ist jede geneigte Fallklinke wie ein Finger ausgebildet, welcher sich in dem entsprechenden Rundauge gegen den Flansch erstreckt Das Äußere bildet eine geneigte Ebene 30, welche in einem Ansatz 31 endet, der in radialer Richtung aus der Durchführungsgarnitur herausragt Der Ansatz ist im Abstand von dem Ende 32 der Fallklinke angeordnet Das Innere der Fallklinke ist flach ausgebildet, wie dies unter der Bezugsnummer 33 angedeutet ist.
- Wie man in der Fig. 1 erkennen kann, wurde die Durchführungsgarnitur durch ein in dem Steg der Metallstütze 12 vorgesehenes Rundauge 11 eingeführt und während der Einführung der Durchführungsgarnitur tritt die Umrandung des Rundauges mit den geneigten Ebenen 30 der Fallklinken in Eingriff und drückt diese Fallklinken nach innen, bis die Durchführungsgarnitur die in der Fig. 1 dargestellte Position erreicht hat. Danach federn die geneigten Fallklinken nach außen und der Ansatz 31 rastet hinter der Innenseite der Umrundung des Rundauges der Metallstütze ein und fängt den Steg der Metallstütze zwischen den Ansätzen und dem großen Flansch 15 in der Position ein, welche in der Fig. 1 gezeigt ist und auf diese Weise wird die Durchführungsgarnitur in dem Rundauge verriegelt und kann einzeln verwendet werden.
- Wenn das Rungauge jedoch rechteckig, etwas größer oder unregelmäßig ist, so kann die Durchführungsgarnitur nicht in einfacher Weise befestigt werden. Daher wird man feststellen, daß die in der Fig. 1 dargestellte Durchführungsgarnitur nicht symmetrisch mit dem Steg verläuft, so daß der größte Teil des zylindrischen Körpers nach links vorsteht, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist.
- Aus dem Flansch 15 stehen an der Seite dieses Flansches in axialer Richtung gegenüber dem hervorstehenden zylindrischen Körper zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Fallklinken oder Zacken 36 und 37 hervor. Wie gezeigt, haben die Zacken die Form eines halben Pfeilkopfes und enthalten eine vorstehende geneigte Ebene 38, welche einen Klinkenansatz 39 bildet. Die in der Fig. 2 gezeigten Vorsprünge 36 und 37 sind im Abstand von 180º oder diametral gegenüberliegend angeordnet. Die geneigten Ebenen zeigen radial nach außen.
- In dem Flansch 15 sind ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende Rundaugen 40 und 41 angeordnet. Die jeweiligen Außenränder 42 und 43 dieser Rundaugen treten mit diesen geneigten Ebenen in Eingriff, und biegen die Fallklinken nach innen, bis die Ansätze hinter diesen Rändern einrasten und die Teile miteinander verriegeln. Die Rundaugen 40 und 41 liegen auf einem Durchmesser, welcher rechtwinklig zu dem Durchmesser der Vorsprünge liegt. Auf diese Weise kann ein Teil bogenförmig in axialer Richtung um 90º gedreht werden und schnell mit einem in den Fig. 6 und 7 gezeigten identischen Teil von Flansch zu Flansch verbunden werden, um dazwischen einen Steg der Metallstütze 50 einzufangen.
- In der Fig. 4 kann man erkennen, daß der Flansch 15 mit einer äußeren ringförmigen Sicke 52 versehen ist, welche in axialer Richtung breiter ist, als der Hauptteil des Flansches. Wenn also die beiden Durchführungsgarnituren von Flansch zu Flansch miteinander verbunden worden sind, wird der Steg durch den Kontakt mit den Sicken eingefangen und die Flansche können etwas auseinander federn, um in der Art einer Tellerfeder verspannt zu werden. Auf diese Weise kann der Steg 50 elastisch von den Flanschen erfaßt und zwischen den beiden verbundenen Durchführungsgarnituren eingefangen oder dazwischen eingeklemmt werden.
- Wie man in der Fig. 4 erkennen kann, enthält der Innendurchmesser (ID) des Flansches eine axiale Kopplungsfläche 54 gegenüber dem hervorstehenden zylindrischen Körper 14, welche radial versetzt angeordnete diametral gegenüberliegende Rippen 56, 57, 58 und 59 aufweist. Wie durch den in der Fig. 4 dargestellten schematischen Viertelquerschnitt gezeigt, sind die diametral gegenüberliegenden Rippen 56 und 59 ebenso radial versetzt angeordnet, wie die diametral gegenüberliegenden Rippen 57 und 58. Wenn also die beiden Durchführungsgarnituren gegeneinander um 90º gedreht werden, so überlagern sich diese Rippen nicht, wenn jedoch eine solche Rotation erfolgt und zwei Durchführungsgarnituren miteinander verbunden werden, so wird das Eindringen der verlängerten Durchführungsgarnitur in den Innenteil durch diese blockierenden Rippen verhindert Dementsprechend können die Ränder eines Rundauges nicht in das Innere der Durchführungsgarnitur eindringen, wenn sie von Flansch zu Flansch verbunden ist.
- Wie man in der Fig. 6 erkennen kann, ist das Rundauge 62 in dem Steg 50 der Metallstütze etwas größer, als das Rundauge 11 in dem Steg 12. Das Rundauge kann vorgestanzt werden, rechteckig sein, oder auch eine andere Form haben. Wie in der Fig. 6 dargestellt, werden zwei Durchführungsgarnituren 10 an gegenüberliegenden Seiten des Rundauges angeordnet, die Durchführungsgarnitur auf der rechten Seite wurde jedoch um 90º gegenüber der Durchführungsgarnitur auf der linken Seite gedreht. Diese Drehung um 90º richtet die Vorsprünge in der Form eines halben Pfeilkopfes mit den rechteckigen Rundaugen aus. Wie man in der Fig. 7 erkennen kann, werden nach dieser Drehung die Durchführungsgarnituren nur einfach in die Vorsprünge 37 und 38 der rechten Durchführungsgarnitur eingerastet, welche die Rundaugen 40 und 41 der linken Durchführungsgarnitur durchqueren. Auf diese Weise rasten die Vorsprünge und Rundaugen ineinander ein, so daß die beiden Durchführungsgarnituren an vier einzelnen Punkten eines, Viertelkreises zusammengehalten werden. Die Verbindung der beiden Durchführungsgarnituren über das vergrößerte oder rechteckige Rundauge kann die Flansche vorspannen, wenn die Sicken mit dem Steg. 50 in Eingriff treten, so daß der Steg mit Federkraft erfaßt und zwischen den beiden Durchführungsgarnituren gehalten wird. Wie bereits gesagt, haben die verbundenen Durchführungsgarnituren eine Durchführungslänge, die doppelt so groß ist, wie die in der Fig. 1 gezeigte Länge und der zylindrische Körper der Durchführungsgarnitur verläuft symmetrisch zu dem Steg 50 der Metallstütze. Man wird erkennen, daß die Scheitel der Fallklinken 36 und 37 nur leicht über die Sicke des benachbarten Flansches der Durchführungsgarnitur überstehen und den Zwischenraum zwischen dem Flansch und den Fallklinken 23 bis 26 freilassen. Wie in der Fig. 1 gezeigt, läßt dies, falls gewünscht, einen Freiraum für eventuell daran aufzuhängende Gegenstände.
- Die erfindungsgemäße Durchführungsgarnitur kann in einfacher Weise durch Spritzguß aus einem haltbaren, jedoch elastischen Kunststoff hergestellt werden und schützt Drähte, Verkabelungen und Isolierungen von Kabeln gegen Beschädigungen, und verhindert ebenfalls Geräusche, die von Leitungen oder anderen Gegenständen verursacht werden können, welche die Metallstütze durchqueren. Sie kann ebenfalls für nichtmetallische Kabel, metallische Kabel, Kommunikationskabel, Steuerkabel und Alarmkabel, Fernsehkabel und Leitungen verwendet werden, welche entweder elektrische Leitungen, oder auch Gas- und Wasserleitungen sein können.
- Wenn, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Durchführungsgarnitur einzeln eingesetzt wird, so arbeitet sie in einem kontrollierten gestanzten Rundauge. Wenn jedoch die in der Fig. 7 gezeigte Verbindung von Flansch zu Flansch eingesetzt wird, rasten die beiden identischen Durchführungsgarnituren ineinander ein und erfassen die Metallstütze durch ein vorhandenes Rundauge, welches während der Herstellung der Metallstütze ausgebildet wird.
- Man wird erkennen, daß die Anzahl der axialen Vorsprünge und Rundaugen variiert werden kann, so daß die bogenförmige Rotationsphase der einen gegenüber der anderen nicht 90º betragen muß. Die Beabstandung in einem Viertelkreis von 90º oder die normalen Durchmesser werden jedoch bevorzugt eingesetzt Nach dem Zusammenbau greifen die sich berührenden radial versetzten Rippen auf der Innenseite des Flansches in ein beliebiges Rundauge ein. Die Durchführungsgarnitur nach der vorliegenden Erfindung kann einzeln verwendet werden, oder aber, wenn sie mit einer anderen Garnitur von Flansch zu Flansch verbunden ist, mit einer zweiten identischen Durchführungsgarnitur zusammenarbeiten.
- Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsarten dargestellt und beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß der Fachmann die Möglichkeit hat, entsprechende Abänderungen und Modifikationen durchzuführen, nachdem er die Spezifikation gelesen und verstanden hat. Die vorliegende Erfindung umfaßt alle solchen äquivalenten Abänderungen und Modifikationen und wird nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt.
Claims (7)
1. Durchführungsgarnitur (10) für Metallstütze, die folgendes aufweist:
einen zylindrischen Körper (14) mit einem an einem seiner Enden
angeordneten erweiterten radialen Flansch (15), und
erste Fallklinken (23, 24, 25, 26), welche an der Außenseite dieses Körpers
(14) angebracht sind, um in die Umrandung eines Rundauges (11)
zwischen diesen ersten Fallklinken (23, 24, 25, 26) und dem Flansch (15)
bei einem Einsatz der Durchführungsgarnitur (10) einzurasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich axial aus dem Flansch (15) weg von dem Körper (14) erstreckende
zweite Fallklinken (36, 37), und
daß ein bogenförmig zu den zweiten Fallklinken (36, 37) verlaufendes
Fallenschloß (40, 41) in diesem Flansch (15) enthalten ist, vorgesehen
sind.
2. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bogenförmige Verlauf so beschaffen ist, daß die zweiten Fallklinken
(36, 37) der anderen Durchführungsgarnitur (10) mit dem Fallenschloß (40,
41) dieser einen Durchführungsgarnitur (10) ausgerichtet sind, wenn sie
bogenförmig gedreht wird.
3. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens zwei dieser zweiten Fallklinken (36, 37) und zwei dieser
Fallenschlösser (40, 41) aufweist.
4. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Fallklinken (36, 37) und die Fallenschlösser (40, 41) diametral
zueinander ausgerichtet sind, und ihre Durchmesser rechtwinklig
zueinander verlaufen, so daß der bogenförmige Verlauf 90º beträgt.
5. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der radiale Flansch (15) in radialer Richtung in einer äußeren ringförmigen
Sicke (52) endet, welche mit dem Steg (50) der Metallstütze in Eingriff
treten kann.
6. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchführungsgarnitur (10) am Innendurchmesser des Flansches (15)
in axial einander gegenüberliegenden abwechselnd radial versetzt
angeordneten Rippen (56, 57, 56, 59) endet, welche das Innere der
Durchführungsgarnitur (10) verschließen, wenn zwei dieser
Durchführungsgarnituren (10) von Flansch zu Flansch miteinander
verbunden werden.
7. Durchführungsgarnitur für Metallstütze nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Körper (14) etwas über den Flansch (15) an diesem einen
Ende hinausragt, um eine ringförmige Anschlußfläche (54) zu bilden, und
dadurch, daß die zweiten Fallklinken (36, 37) auf der gleichen Seite des
Flansches (15) angeordnet sind, wie die Anschlußfläche (54).
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