DE202015104496U1 - Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Strebe an einen Radschützer - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Strebe an einen Radschützer Download PDF

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Abstract

Anschlussvorrichtung (1) zum Anschluss einer Strebe (2) an einen Radschützer (3), wobei die Anschlussvorrichtung (1) zur Befestigung einer als Umlaufstrebe ausgeführten Strebe (2) geeignet ist, die in einem Verbindungsbereich zum Radschützer (3) eine Umbiegung (20) um einen Winkel zwischen 130° und 200° aufweist, und wobei die Anschlussvorrichtung (1) ein Anschlussteil (4) mit einer Basis (40), die in einer Öffnung (30) des Radschützers (3) befestigbar ist, und einen Federschenkel (43), der sich nach der Montage durch die Öffnung (30) des Radschützers (3) hindurch erstreckt, aufweist, wobei zwischen der Basis (40) und dem Federschenkel (43) ein Aufnahmeabschnitt (44) zur Aufnahme der Umbiegung (20) der Strebe (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) zumindest ein Sicherungsmittel umfasst, das so ausgebildet ist, dass es die Basis (40) nach der Montage der Umbiegung (20) in dem Aufnahmeabschnitt (44) mit dem Federschenkel (43) verbinden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Strebe an einen Radschützer, wobei die Anschlussvorrichtung zur Befestigung einer als Umlaufstrebe ausgeführten Strebe geeignet ist, die in einem Verbindungsbereich zum Radschützer eine Umbiegung um einen Winkel zwischen 130° und 200° aufweist, und wobei die Anschlussvorrichtung ein Anschlussteil mit einer Basis, die in einer Öffnung des Radschützers befestigbar ist, und einen Federschenkel, der sich nach der Montage durch die Öffnung des Radschützers hindurch erstreckt, aufweist, wobei zwischen der Basis und dem Federschenkel ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Umbiegung der Strebe ausgebildet ist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Radschützer mit einer derartigen Anschlussvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen Radschützer mit Hilfe von Streben an einem Fahrrad zu befestigen. Durch die Verwendung so genannter Umlaufstreben, die an einem der Innenseite des Radschützers bei der Montage zugewandten Ende eine Umbiegung aufweisen und beispielsweise eine Stärke von 4 mm haben können, kann erreicht werden, dass lediglich eine einzige Strebe für die Befestigung des Radschützers an einem Fahrrad erforderlich ist. Aufgrund der Umbiegung der Umlaufstrebe erfolgt die Verbindung mit dem Radschützer nicht an dessen Querrändern, sondern im Bereich der Mittellinie des Radschützers. Zwischen der Basis und dem Federschenkel des Anschlussteils ist ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Umbiegung der Strebe ausgebildet. Zur Anbringung der Strebe an dem Radschützer vermittels der Anschlussvorrichtung wird die Umbiegung der Strebe in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt und in diesem verrastet.
  • Es hat sich gezeigt, dass es bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Anschlussvorrichtung während des Fahrbetriebs des Fahrrades unter Umständen zu Klappergeräuschen kommen kann, die sich negativ auf den Komforteindruck auswirken.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfach montierbar ist und einen sicheren Halt der Strebe an dem Radschützer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anschlussvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Anschlussvorrichtung zumindest ein Sicherungsmittel umfasst, das so ausgebildet ist, dass es die Basis nach der Montage der Umbiegung in dem Aufnahmeabschnitt mit dem Federschenkel verbinden kann. Dadurch, dass die Umbiegung der Strebe nicht nur in den Aufnahmeabschnitt des Anschlussteils eingesetzt ist, sondern auch mittels der Sicherungsschraube gesichert ist, ist die gesamte Baugruppe wesentlich stabiler. Auf diese Weise können vorteilhaft unerwünschte Klappergeräusche vermieden werden, welche den Komforteindruck schmälern.
  • Um die Montage des Sicherungsmittels zu vereinfachen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Basis eine Öffnung aufweist, durch die sich das Sicherungsmittel hindurch erstreckt. Das Sicherungsmittel kann bei der Montage auf einfache Weise durch die in der Basis ausgebildete Öffnung hindurchgeführt werden und anschließend in geeigneter Weise an dem Federschenkel festgelegt werden.
  • Für einen sicheren Halt des Sicherungsmittels an dem Federschenkel kann der Federschenkel in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Eingriffsvertiefung aufweisen, mit der das Sicherungsmittel nach der Montage in Eingriff steht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Sicherungsmittel als Sicherungsschraube ausgebildet ist, die sich zwischen der Basis und dem Federschenkel erstreckt. Eine Sicherungsschraube hat den Vorteil, dass sie auf einfache und intuitive Weise montiert werden kann. Vorzugsweise kann die Eingriffsvertiefung ein Innengewinde aufweisen, das mit einem Außengewinde der Sicherungsschraube korrespondiert. Alternativ kann die Sicherungsschraube auch als selbstschneidende Schraube ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeabschnitt einen Endabschnitt aufweist, in den die Umbiegung der Strebe bei der Montage eingebracht werden kann und rastend darin festgelegt werden kann. Dadurch wird bereits vor der Montage des Sicherungsmittels ein sicherer Halt der Strebe in dem Aufnahmeabschnitt erreicht. Vorzugsweise kann der Endabschnitt zumindest einseitig hinterschnitten ausgebildet sein. Der Endabschnitt kann insbesondere im Bereich des Federschenkels einseitig hinterschnitten ausgebildet sein, so dass dort ein Verrasten der Umbiegung möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung besteht die Möglichkeit, dass die Anschlussvorrichtung ein Kaschierelement aufweist, das an einer Außenseite der Basis des Anschlussteils angebracht ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass das Sicherungsmittel in der Öffnung der Basis und ein gegebenenfalls an der Außenseite der Basis vorgesehenes Herstellerkennzeichen optisch kaschiert werden können, so dass das optische Erscheinungsbild der Anschlussvorrichtung weiter verbessert werden kann. Vorzugsweise kann in der Außenseite der Basis eine Vertiefung ausgebildet sein, in der das Kaschierelement befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise kann das Kaschierelement als Aufkleber ausgebildet sein. Ein Aufkleber lässt sich sehr einfach an der Außenseite der Basis des Anschlussteils anbringen.
  • Alternativ kann das Kaschierelement auch als dreidimensionaler Kaschierkörper ausgebildet sein, der vorzugsweise mit der Außenseite der Basis des Anschlussteils verklebt ist. Dadurch wird eine dreidimensional anmutende Oberflächengestaltung der Außenseite der Basis geschaffen.
  • Ein erfindungsgemäßer Radschützer umfasst eine Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eine Öffnung für einen zumindest abschnittsweisen Hindurchtritt des Anschlussteils.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Radschützer eine als Umlaufstrebe ausgebildete Strebe umfasst, die vorzugsweise einen Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 3,0 mm und 6,0 mm, insbesondere zwischen 3,5 mm und 4,5 mm, aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Explosionsansicht einer Anschlussvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Radschützer und einer Strebe,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anschlussvorrichtung mit dem Radschützer und der Strebe gemäß 1
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch die Anschlussvorrichtung mit dem Radschützer und der Strebe gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Anschlussvorrichtung mit dem Radschützer und der Strebe, welche die Montage der Strebe veranschaulicht,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Anschlussvorrichtung mit dem Radschützer und der Strebe nach der Montage der Strebe,
  • 6 eine Explosionsansicht einer Anschlussvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Radschützer und einer Strebe.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5, umfasst eine Anschlussvorrichtung 1 zum Anschluss einer als Umlaufstrebe ausgebildeten Strebe 2 an einen Radschützer 3, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, ein einstückig ausgebildetes Anschlussteil 4, das bei der Montage in eine damit korrespondierende, passend geformte Montageöffnung 30 des Radschützers 3 eingesetzt werden kann und darin form- und/oder kraftschlüssig festgelegt werden kann. Nach der Montage erstreckt sich ein Teil des Anschlussteils 4 nach innen durch die Montageöffnung 30 des Radschützers 3 hindurch. Die als Umlaufstrebe ausgebildete Strebe 2 verbindet den Radschützer 3 mit dem Fahrrad, insbesondere mit dessen Radnabe, und weist an ihrem zu einer Innenseite des Radschützers 3 gewandten Ende eine Umbiegung 20 auf, die bei der Montage an dem Anschlussteil 4 befestigt wird. Diese Umbiegung 20 weist vorliegend einen Winkel von etwa 170° auf. Die Strebe 2 setzt sich von der Umbiegung 20 weiter fort, als es in den Figuren dargestellt ist.
  • Das Anschlussteil 4 ist vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt, so dass es einfach und kostengünstig in großen Stückzahlen hergestellt werden kann. Das Anschlussteil 4 weist eine Basis 40 auf, die an einer Oberseite eine sich in Querrichtung erstreckende Eingriffsnut 41 umfasst, in die ein oberer Randabschnitt 31 der Montageöffnung 30 des Radschützers 3 bei der Montage eingreifen kann. In eine Außenseite der Basis 40, die in der Gebrauchsstellung des Radschützers 3 am Fahrrad nach außen weist, ist vorliegend ein Herstellerkennzeichen 42 eingespritzt. Ferner weist das Anschlussteil 4 an seiner Innenseite, die sich durch die Montageöffnung 30 des Radschützers 3 hindurch erstreckt, einen Federschenkel 43 auf, der elastisch relativ zu der in der Montageöffnung 30 festgelegten Basis 40 bewegbar ist. Zwischen der Basis 40 und dem Federschenkel 43 ist ein in Querrichtung beidseitig offener Aufnahmeabschnitt 44 ausgebildet. Dieser Aufnahmeabschnitt 44, der nach unten offen ausgeführt ist, weist einen im Bereich des Federschenkels 43 einseitig hinterschnittenen Endabschnitt 45 auf, in den die Umbiegung 20 der Strebe 2 bei der Montage eingebracht werden kann und darin verrasten kann.
  • In der Basis 40 ist eine Öffnung 46 ausgebildet, durch die eine Sicherungsschraube 5 hindurchgeführt werden kann. In dem Federschenkel 43 ist eine Eingriffsvertiefung 47 ausgebildet, die mit der Öffnung 46 der Basis 40 fluchtet. Die Eingriffsvertiefung 47 weist ein Innengewinde auf und ist so geformt, dass die Sicherungsschraube 5 abschnittsweise in diese Eingriffsvertiefung 47 hineingeschraubt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird die Umbiegung 20 der Strebe 2 bei der Montage von unten in den Aufnahmeabschnitt 44 des Anschlussteils 4 eingesetzt und in dem Endabschnitt 45 verrastet. Dabei kann sich die Umbiegung 20 bei der Montage in Querrichtung durch den Aufnahmeabschnitt 44 beziehungsweise in der Montagesolllage durch dessen Endabschnitt 45 hindurch erstrecken. In einem nächsten Schritt wird die Sicherungsschraube 5 durch die Öffnung 46 der Basis 40 hindurchgeführt und mit dem Innengewinde der Eingriffsvertiefung 47 des Federschenkels 43 verschraubt. Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass sich der Federschenkel 43 nach der Montage der Strebe 2 relativ zu der Basis 40 von dieser wegbewegen kann. Dadurch, dass die Umbiegung 20 der Strebe 2 nicht nur in das Anschlussteil 4 eingesetzt ist und mit dem Endabschnitt 45 verrastet ist, sondern darüber hinaus auch mittels der Sicherungsschraube 5 gesichert ist, ist die gesamte Baugruppe wesentlich stabiler und neigt nicht mehr zu unerwünschten Klappergeräuschen, welche den Komforteindruck schmälern.
  • Unter Bezugnahme auf 6 soll nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anschlussvorrichtung 1 zum Anschluss einer Strebe 2 an einen Radschützer 3 näher erläutert werden. Der grundlegende Aufbau der Anschlussvorrichtung 1 entspricht demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so dass insoweit und zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Erläuterungen des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Anschlussvorrichtung 1 ein Kaschierelement 6 auf, das nach der Montage der Strebe 2 und der Sicherungsschraube 5 in einer Vertiefung an der Außenseite der Basis 40 des Anschlussteils 4 befestigt wird. Dadurch können das in die Außenseite der Basis 40 eingespritzte Herstellerkennzeichen 42 sowie der Kopf der Sicherungsschraube 5 auf einfache Weise optisch kaschiert werden, um das optische Erscheinungsbild der Anschlussvorrichtung 1 zu verbessern. Das Kaschierelement 6 kann zum Beispiel ein zweidimensionaler Aufkleber oder ein dreidimensionaler Kaschierkörper sein, der vorzugsweise mit der Außenseite der Basis 40 verklebt ist.

Claims (15)

  1. Anschlussvorrichtung (1) zum Anschluss einer Strebe (2) an einen Radschützer (3), wobei die Anschlussvorrichtung (1) zur Befestigung einer als Umlaufstrebe ausgeführten Strebe (2) geeignet ist, die in einem Verbindungsbereich zum Radschützer (3) eine Umbiegung (20) um einen Winkel zwischen 130° und 200° aufweist, und wobei die Anschlussvorrichtung (1) ein Anschlussteil (4) mit einer Basis (40), die in einer Öffnung (30) des Radschützers (3) befestigbar ist, und einen Federschenkel (43), der sich nach der Montage durch die Öffnung (30) des Radschützers (3) hindurch erstreckt, aufweist, wobei zwischen der Basis (40) und dem Federschenkel (43) ein Aufnahmeabschnitt (44) zur Aufnahme der Umbiegung (20) der Strebe (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) zumindest ein Sicherungsmittel umfasst, das so ausgebildet ist, dass es die Basis (40) nach der Montage der Umbiegung (20) in dem Aufnahmeabschnitt (44) mit dem Federschenkel (43) verbinden kann.
  2. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (40) eine Öffnung (46) aufweist, durch die sich das Sicherungsmittel hindurch erstreckt.
  3. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschenkel (43) eine Eingriffsvertiefung (47) aufweist, mit der das Sicherungsmittel nach der Montage in Eingriff steht.
  4. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel als Sicherungsschraube (5) ausgebildet ist, die sich zwischen der Basis (40) und dem Federschenkel (43) erstreckt.
  5. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvertiefung (47) ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde der Sicherungsschraube (5) korrespondiert.
  6. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsschraube (5) als selbstschneidende Schraube ausgebildet ist.
  7. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (44) einen Endabschnitt (45) aufweist, in den die Umbiegung (20) der Strebe (2) bei der Montage eingebracht werden kann und rastend darin festgelegt werden kann.
  8. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (45) zumindest einseitig hinterschnitten ausgebildet ist.
  9. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (45) im Bereich des Federschenkels (43) einseitig hinterschnitten ausgebildet ist.
  10. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) ein Kaschierelement (6) aufweist, das an einer Außenseite der Basis (40) des Anschlussteils (4) angebracht ist.
  11. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaschierelement (6) als Aufkleber ausgebildet ist.
  12. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaschierelement (6) als dreidimensionaler Kaschierkörper ausgebildet ist, der vorzugsweise mit der Außenseite der Basis (40) des Anschlussteils (4) verklebt ist.
  13. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (4) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  14. Radschützer (3), umfassend eine Anschlussvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eine Öffnung (30) für einen zumindest abschnittsweisen Hindurchtritt des Anschlussteils (4).
  15. Radschützer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschützer (3) eine als Umlaufstrebe ausgebildete Strebe (2) umfasst, die vorzugsweise einen Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 3,0 mm und 6,0 mm, insbesondere zwischen 3,5 mm und 4,5 mm, aufweist.
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