DE202007006858U1 - Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut, insbesondere im Koffer- oder Laderaum von Automobilen, mit einer Basisfläche (3) und einem winklig, insbesondere rechtwinklig von der Basisfläche (3) hochstehenden Steg (4), dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Steg (4) abgewandten Unterseite der Basisfläche (3) ein Klettband (5) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut, insbesondere im Koffer- oder Laderaum von Automobilen. Dazu weist die Vorrichtung eine Basisfläche und einen winklig, insbesondere rechtwinklig von der Basisfläche hochstehenden Steg auf.
  • Eine derartige, beispielsweise als Winkelleiste ausgebildete Vorrichtung kann verwendet werden, um Ladegut in Form von Kisten oder dergleichen dadurch im Kofferraum gegen ein Verschieben zu sichern, dass das Ladegut an verschiedenen Seiten durch den Steg der Fixiervorrichtung festgehalten wird.
  • Dazu sind Fixiereinrichtungen bekannt, die an bestimmten Befestigungspunkten im Fahrzeug bzw. an dessen Ladefläche festgelegt werden können und beispielsweise mittels Streben oder dergleichen an einer Innenwand des Koffer- bzw. Laderaums abgestützt werden. In diesem Zusammenhang sind auch Spanngurte bekannt, die an bestimmten Befestigungspunkten, beispielsweise Ösen im Kofferraum, befestigt werden können, um Ladegut zu halten.
  • Bei diesen bekannten Fixiervorrichtungen besteht jedoch das Problem, dass diese in der Regel als teure Sonderausstattung durch die Automobilhersteller angeboten werden und nur eine geringe Flexibilität aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher das Vorsehen einer kostengünstigen und einfach handhabbaren Fixiervorrichtung, die flexibel in mit typischerweise langfaserigen Belägen ausgestatteten Kofferräumen oder Ladeflächen von Automobilen eingesetzt werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 insbesondere dadurch gelöst, dass an der dem Steg abgewandten Unterseite der Basisfläche der Fixiervorrichtung ein Klettband festgelegt ist, welches auf dem langfaserigen Belag des Koffer- oder Laderaums des Fahrzeugs durch Aufdrücken festgelegt werden kann. Dabei wird erfindungsgemäß ausgenutzt, dass das Klettband mit dem langfaserigen Belag gegenüber einem Verschieben der Vorrichtung zur Fixierung auf dem Bodenbelag eine hohe Haltekraft entwickelt. Lediglich durch Ziehen der Vorrichtung zur Fixierung nach oben kann diese Verbindung einfach wieder gelöst werden.
  • Um eine besonders hohe Haltewirkung zu erreichen, kann sich das Klettband erfindungsgemäß über die gesamte Unterseite der Basisfläche erstrecken.
  • Zur Dosierung der Haltekräfte kann das Klettband erfindungsgemäß auch abschnittsweise auf der Unterseite der Basisfläche angeordnet sein, wobei zwischen zwei Abschnitten mit Klettband ein freier Abschnitt verbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus Kunststoff oder Aluminium ausgebildet sein. Hierbei handelt es sich um leichte Werkstoffe, so dass die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einfach handhabbar und problemlos im Kofferraum befestigbar sind. Entsprechende Vorrichtungen aus Kunststoff können erfindungsgemäß besonders einfach in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei für das Klettband an der Basisfläche vorzugsweise eine Vertiefung vorgesehen wird, die das Aufbringen des Klettbands erleichtert. Eine höherwertige und stabilere Ausführungsform lässt sich durch eine Aluminiumvorrichtung erreichen.
  • Bevorzugte Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind einfacherweise eine Schiene oder ein Winkel. Durch das Anbringen einer Schiene wird das Ladegut in vorzugsweise eine Bewegungsrichtung genau fixiert, so dass ein beispielsweise als Kiste ausgebildetes Ladegut, welches freistehend im Kofferraum angeordnet werden soll, durch vier Schienen sicher fixiert ist. Sofern die Kiste an zwei Seitenwänden des Kofferraums ansteht, reichen sogar zwei Schienen. Vorzugsweise rechtwinklig ausgebildete Winkel eignen sich insbesondere zum Festlegen von eckigem Ladegut, wobei durch Anbringen winkliger Vorrichtungen zur Fixierung an einander schräg gegenüberliegenden Ecken des Ladegutes eine sichere Fixierung typischerweise schon mit zwei Vorrichtungen erreichbar ist. Wenn zwei Kisten oder dergleichen nebeneinander angeordnet werden sollen, ist es vorteilhaft, zwischen diese eine als T-Stück ausgebildete Vorrichtung vorzusehen, wobei in diesem Fall typischer Weise ein Steg in der Mitte der Basisfläche nach oben vorsteht. In Weiterentwicklung dieser T-förmigen Vorrichtung wäre auch eine kreuzförmige Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut denkbar, bei der die Stege auf allen Schenkeln von der Basisfläche in der Mitte hochstehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorbeschriebenen besonders bevorzugten und flexibel mit einer Vielzahl von Ladegut einsetzbaren Fixiervorrichtungen beschränkt, sondern bezieht sich auch auf speziell geformte Fixiervorrichtungen, die an ein zu transportierendes Ladegut in der Form angepasst sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zwei Schienen vorgesehen sein, welche an den Stirnseiten ihrer Stege mit einem Scharnier verbunden sind, wobei die Basisflächen in diesem Bereich vorzugsweise ausgenommen sind. Hierdurch ist es möglich, den Winkel zwischen den beiden Stegen der Vorrichtung während des Gebrauchs nach Wahl einzustellen und optimal auch an nicht rechtwinkliges Ladegut anzupassen. Das Scharnier kann dabei als herkömmliches Klappscharnier oder flexibler Bereich (bspw. aus Kunststoff) eines durchgehenden Stegs ausgebildet sein, so dass die beiden Schenkel des Stegs gegeneinander bewegbar sind.
  • Ferner können an der Basisfläche und/oder dem Steg weitere Befestigungselemente, vorzugsweise Durchgangsöffnungen, Haken oder Ösen, festgelegt sein, die eine zusätzliche Befestigung an der Ladefläche ermöglichen. Derartige Befestigungselemente können auch derart ausgebildet sein, dass sie eine Befestigung der Fixiervorrichtung an dem Ladegut selbst ermöglichen, so dass das Ladegut zusammen mit den Fixiervorrichtungen in den Kofferraum gestellt werden kann und dabei automatisch eine Fixierung gegen insbesondere seitliches Verrutschen stattfindet. Dabei können die Befestigungselemente derart ausgebildet sein, dass die Kraft zum Lösen der Fixiervorrichtungen von dem Ladegut kleiner ist als die Kraft zum Lösen der Fixiervorrichtung von dem Bodenbelag der Ladefläche (Klettband), so dass die Fixiervorrichtungen bei einem Entnehmen des Ladegutes auf der Bodenfläche des Laderaums verbleiben.
  • Weiter Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht einer als Winkel ausgebildeten Vorrichtung zur Fixierung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Ansicht von unten der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Aufsicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 eine Aufsicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Fixierung von Ladegut ist als Winkel mit zwei schenkelartigen Schienen 2a und 2b ausgebildet, die jeweils eine Basisfläche 3 und einen rechtwinklig von der Basisfläche 3 hochstehenden Steg 4 aufweisen. An jeweils einer ihrer Stirnseiten sind die beiden Schenkel 2a, 2b derart rechtwinklig miteinander verbunden, dass die Stege 4 und die Basisflächen 3 rechtwinklig aneinander stoßen. Die Vorrichtung 1 ist also in Form eines Winkelprofils aufgebaut, das selbst eine Winkelform aufweist.
  • Wie der Seitenansicht gemäß 2 zu entnehmen, ist an der dem Steg 4 abgewandten Unterseite der Basisfläche 3 ein Klettband 5 derart festgelegt, dass das Klettband 5 auf der der Basisfläche 3 gegenüberliegenden Seite an einem langfaserigen Material, beispielsweise einem Teppichboden, einem Filz, einem Klettmaterial oder dergleichen durch Auflegen und Festdrücken befestigt werden kann.
  • Das Klettband 5 kann dazu einfacherweise auf der glatten Unterseite der Basisfläche 3 festgeklebt sein.
  • Der in 3 dargestellten Unteransicht der Vorrichtung 1 zur Fixierung von Ladegut ist zu entnehmen, dass sich das Klettband 5 im Wesentlichen über die gesamte Unterseite der Basisfläche 3 erstreckt. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann das Klettband 5 auch abschnittsweise auf der Unterseite der Basisfläche 3 angeordnet sein.
  • In den 4 bis 6 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut in der Aufsicht dargestellt, wobei jeweils auf der nicht gezeigten Unterseite der Basisfläche 3 ein Klettband angeordnet ist.
  • Die in 4 in Aufsicht dargestellte Vorrichtung 6 zur Fixierung von Ladegut ist als gerade Schiene mit einer Basisfläche 3 und einem Steg 4 aufgebaut, die relativ zueinander wie bei der vorbeschriebenen Vorrichtung 1 angeordnet sind. Von der Basisfläche 3 stehen zwei als weitere Befestigungselemente dienende Befestigungsstifte 7 nach oben vor, die dazu gedacht sind, in entsprechende Befestigungsöffnungen in dem Ladegut eingesteckt zu werden, um die Vorrichtung 6 an dem Ladegut zu befestigen, bevor das Ladegut zusammen mit der Vorrichtung 6 zur Fixierung in den Kofferraum eines Fahrzeugs gestellt wird. Anstelle der Befestigungsstifte 7 können natürlich auch andere Befestigungselemente, beispielsweise Rastverbindungen, Steckverbindungen, Haken, Ösen oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Anwendung der zusätzlichen Befestigungselemente ist nicht auf eine Anbringung an der Basisfläche beschränkt. Vielmehr können die Befestigungselemente auch an den Stegen 4 ausgebildet sein. Außerdem lassen sich derartige Befestigungselemente erfindungsgemäß bei allen beschriebenen Vorrichtungen verwenden.
  • In 5 ist in der Aufsicht eine T-förmige Vorrichtung 8 zur Fixierung von Ladegut gezeigt, welche einen Mittelschenkel 9a und einen Randschenkel 9b aufweist. In dem Mittelschenkel 9a ist der Steg 4 in der Mitte der Basisfläche 3 ausgebildet und steht von dieser senkrecht nach oben. An einer Stirnseite des Mittelschenkels 9a stößt dieser etwa in der Mitte an den Randschenkel 9b, bei welchem der Steg 4 auf der dem Mittelschenkel 98 gegenüberliegenden Seite der Basisfläche 3 angeordnet ist und von dieser senkrecht nach oben steht. Die Basisflächen 3 und die Stege 4 sind jeweils miteinander verbunden. Die T-förmige Ausbildung der Vorrichtung 8 ermöglicht es, gleichzeitig zwei Ladegüter zu fixieren.
  • In 6 ist schließlich eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt, welche zwei Schienen 11a, 11b aufweist, die jeweils eine Basisfläche 3 und einen Steg 4 haben. An den Stirnseite ihrer Stege 4 sind die beiden Schienen 11a, 11b mit einem Scharnier 12 verbunden, wobei die Basisflächen 3 in diesem Bereich ausgenommen sind, damit sie bei einem Klappen des Scharnieres 12 nicht aneinander stoßen und es daher zulassen, dass die beiden Schienen 11a, 11b in einem weiten Winkelbereich relativ zueinander angeordnet werden können. Mit dieser Vorrichtung 10 zur Fixierung ist es daher besonders einfach, auch nicht rechtwinkliges Ladegut zu fixieren.
  • Insgesamt ist es mit den Vorrichtungen 1, 6, 8 und 10 auf einfache und kostengünstige Weise möglich, Ladegut im Koffer- oder Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu befestigen, wenn dieser mit einer üblichen, langfaserigen Matte oder dergleichen ausgelegt ist, an welchen ein Klettverschluss gut befestigt werden kann. Eine typische Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen liegt bei einer Länge der Schenkel bzw. Schienen von etwa 5 bis 20 cm, wobei ein bevorzugte Größe zwischen etwa 10 und 15 cm liegt. Eine bevorzugte Steghöhe beträgt etwa 2 cm, wobei Steghöhen zwischen etwa 1,5 cm bis 5 cm erfindungsgemäß geeignet sind. Insbesondere bei Kombi-Pkw mit einer größeren Ladefläche befinden sich auf der Ladefläche häufig längs angeordnete Schienen auf dem Bodenbelag des Laderaums, die das Ein- und Ausladen erleichtern sollen. Sofern die typischen Schenkel bzw. Schienen der Fixiervorrichtungen zur Anordnung zwischen den Laderaumschienen aufgrund ihrer Länge nicht angeordnet werden können, ist es sinnvoll die Schenkel- bzw. Schienenlänge ein einem oder mehreren Schenkeln zu verkürzen. Hierzu können an der Fixiervorrichtungen Sollbruchstellen vorgesehen werden, so dass auch ein nachträgliches Anpassen der Schenkel- bzw. Schienenlänge der Fixiervorrichtungen möglich ist.
  • 1
    Vorrichtung zur Fixierung
    2a, b
    Schenkel
    3
    Basisfläche
    4
    Steg
    5
    Klettband
    6
    Vorrichtung zur Fixierung
    7
    Befestigungsstifte
    8
    Vorrichtung zur Fixierung
    9a, b
    Schenkel
    10
    Vorrichtung zur Fixierung
    11a, b
    Schiene

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Fixierung von Ladegut, insbesondere im Koffer- oder Laderaum von Automobilen, mit einer Basisfläche (3) und einem winklig, insbesondere rechtwinklig von der Basisfläche (3) hochstehenden Steg (4), dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Steg (4) abgewandten Unterseite der Basisfläche (3) ein Klettband (5) festgelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klettband (5) über die gesamte Unterseite der Basisfläche (3) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (5) abschnittsweise auf der Unterseite der Basisfläche (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 6, 8, 10) aus Kunststoff oder Aluminium ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Schiene (6), Winkel (1) oder T-Stück (8) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Schienen (11a, 11b) aufweist, welche an den Stirnseiten ihrer Stege (4) mit einem Scharnier (12) verbunden sind, wobei die Basisflächen (3) in diesem Bereich vorzugsweise ausgenommen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisfläche (3) und/oder dem Steg (7) weitere Befestigungselemente (7), vorzugsweise Durchgangsöffnungen, Stifte, Haken oder Ösen, festgelegt sind.
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