DE102007022477A1 - Laderaumsystem - Google Patents

Laderaumsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007022477A1
DE102007022477A1 DE200710022477 DE102007022477A DE102007022477A1 DE 102007022477 A1 DE102007022477 A1 DE 102007022477A1 DE 200710022477 DE200710022477 DE 200710022477 DE 102007022477 A DE102007022477 A DE 102007022477A DE 102007022477 A1 DE102007022477 A1 DE 102007022477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading space
elements
space system
ground
load compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710022477
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Bauer
Senol Dipl.-Kaufm. Bayrak
Daniel Dipl.-Ing. Köhler
Michael Dipl.-Ing. Lautenschlager
Christoph Dipl.Des. Machinek
Thomas Dipl.-Ing. Partsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710022477 priority Critical patent/DE102007022477A1/de
Publication of DE102007022477A1 publication Critical patent/DE102007022477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0892Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laderaumsystem (1), insbesondere für einen Laderaum (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem auf eine Ladefläche des Laderaums (2) auflegbaren Boden (3), der rasterartig angeordnete Verankerungspunkte (4) aufweist, und mit zumindest zwei in auf dem Boden (3) montiertem Zustand im Wesentlichen senkrecht zu diesem abstehenden und in den Verankerungspunkten (4) verankerbaren Stabelementen (7), welche auf dem Boden (3) abgestelltes Ladegut gegen eine Verschiebung sichern. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Stabelemente (7) jeweils über einen Steck-Dreh-Verschluss (8) (Bajonettverschluss) mit einem zugehörigen Verankerungspunkt (4) im Boden (3) verbindbar sind und dass zumindest zwei Stabelemente (7) mit jeweils zumindest zwei Längsnuten (9) vorgesehen sind, in welchen jeweils eine Feder (10) eines Laderaumunterteilungselementes (11) geführt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laderaumsystem, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, mit einem auf eine Ladefläche des Laderaums auflegbaren Boden, welcher rasterartig angeordnete Verankerungspunkte zur Aufnahme von in diesen verankerbaren Stabelementen aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine adäquate Sicherung von Ladegut gegen ein Verrutschen ist nicht nur bei Nutzfahrzeugen erforderlich, sondern auch bei Personenkraftwagen, da es durch Anstoßen des Ladegutes gegen eine Seitenwand des Kraftfahrzeuges oder durch Zusammenstöße von einzelnen Ladegutteilen untereinander zu Beschädigungen am Ladegut selbst oder am Kraftfahrzeug kommen kann.
  • Aus der DE 203 17 673 U1 ist ein gattungsgemäßes Laderaumsystem bekannt, mit einer auf eine Ladefläche auflegbaren Platte, von welcher Anschlagelemente nach oben vorstehen, die auf der Platte abgestelltes Transportgut gegen Verschiebung auf der Ladefläche sichern sollen.
  • Ein weiteres Laderaumsystem ist aus der DE 297 10 449 U1 bekannt, bei welchem eine flexible Rückhaltebahn beispielsweise aus einer seitlich in einer Kofferraumverkleidung eingelassenen Wickelvorrichtung herausgezogen werden kann. Mit der Rückhaltebahn kann ein sich im Kofferraum befindlicher Gegenstand umschlungen werden, wobei eine in Ausziehrichtung der Haltebahn vorne angeordnete Haltestange entweder an der Wickelvorrichtung selbst oder an einer oder mehreren im Laderaum angeordneten Befestigungsstellen lösbar befestigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Laderaumsystem eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine flexible Aufteilung des Laderaums und gleichzeitig eine Sicherung von auf dem Laderaum abgestellten Ladegut ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Laderaumsystem mit einem auf eine Ladefläche des Laderaums auflegbaren Boden sowie zumindest zwei in auf dem Boden angeordneten Verankerungspunkten verankerbaren Stabelementen, letztere über einen Steck-Dreh-Verschluss, kurz auch Bajonettverschluss genannt, mit dem Boden zu verbinden. Darüber hinaus sind an zumindest zwei Stabelementen jeweils zwei Längsnuten vorgesehen, welche eine Führung eines zwischen den beiden Stabelementen eingeschobenen Laderaumunterteilungselementes bilden. Hierdurch ist einerseits eine flexible Laderaumaufteilung und zugleich eine individuell einstellbare Sicherung für auf dem Boden abgestelltes Ladegut möglich. Durch den Steck-Dreh-Verschluss, ist zudem eine leichte Montage und Demontage der Stabelemente in den zugehörigen Verankerungspunkten des Bodens möglich, wobei gleichzeitig eine äußerst stabile und gut gegen ein sich selbst Lösen gesicherte Verbindung geschaffen wird. Die Verankerungspunkte sind dabei vorzugsweise rasterartig auf dem Boden angeordnet, so dass der Laderaum nahezu beliebig in Längs- oder Querrichtung segmentiert werden kann. Insbesondere ist bei einer sehr eng benachbarten Anordnung der einzelnen Verankerungspunkte eine feine Rasterung möglich, so dass einzelne im Laderaum abgestellte Güter, beispielsweise eine Getränkekiste, gut zu sichern sind. Insbesondere kann durch die Laderaumunterteilungselemente auch ein Zusammenstoß einzelner Teile der Ladung wirkungsvoll vermieden werden, wodurch diese ebenfalls besser geschützt ist.
  • Zweckmäßig sind unterschiedlich breite und/oder hohe Laderaumunterteilungselemente vorgesehen, wobei eine Verteilung der einzelnen Verankerungspunkte auf den Boden an die unterschiedlichen Breiten der Laderaumunterteilungselemente angepasst ist. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise den Laderaum durchgehend in seiner Breite oder in seiner Längsrichtung mit den erfindungsgemäßen Laderaumunterteilungselementen zu segmentieren, wozu entweder jeweils über die ganze Breite beziehungsweise Länge des Laderaums reichende Laderaumunterteilungselemente verwendet werden können oder aber mehrere fluchtend zueinander angeordnete Laderaumunterteilungselemente. Durch die unterschiedlich breiten und/oder hohen Laderaumunterteilungselemente lässt sich eine besonders flexible Segmentierung des Laderaums erreichen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist zumindest ein weiteres Stabelement vorgesehen, welches ein ausziehbares Spannband mit einem Aufrollmechanismus aufweist, das an seinem in Ausziehrichtung vorderen Ende ein federförmiges Element besitzt und damit in eine der Längsnuten eines benachbarten Stabelementes eingreifen kann. Hierdurch ist es möglich, Ladegut mit unterschiedlichsten geometrischen Außenabmessungen, beispielsweise einen Ball, formschlüssig mittels des Spannbandes zu umgreifen und zu sichern. Ein derartiges flexibles Spannband lässt sich besonders einfach an nahezu jede geometrische Außenkontur des Ladegutes anpassen, wodurch ebenfalls eine gesteigerte Flexibilität erreicht werden kann. Durch den vorgesehenen Aufrollmechanismus, welcher beispielsweise federunterstützt funktioniert, ist auch die Handhabung des erfindungsgemäßen Stabelementes mit dem ausziehbaren Spannband denkbar einfach.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 ein, in einem Laderaum angeordnetes erfindungsgemäßes Laderaumsystem,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer anderen Anordnung einzelner Laderaumunterteilungselemente,
  • 3 einen Steck-Dreh-Verschluss an einem Stabelement und einem zugehörigen Verankerungspunkt im Boden,
  • 4a, b ein in einen Verankerungspunkt eingestecktes Stabelement bei unterschiedlichem Drehwinkel,
  • 5 ein erfindungsgemäßes Stabelement,
  • 6 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Stabelement mit einem daran angeordneten Laderaumunterteilungselement,
  • 7 ein Laderaumunterteilungselement mit einer Aufnahme zur Befestigung einer Einkaufswagentasche, von welcher lediglich ein Griff gezeigt ist,
  • 8 eine besondere Ausführungsform eines Stabelementes mit einem selbstaufrollenden Spannband,
  • 9 ein Laderaum mit einer zwischen zwei Laderaumunterteilungselementen aufgespannten Einkaufswagentasche.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßes Laderaumsystem 1, insbesondere für einen Laderaum 2 eines Kraftfahrzeuges einen, auf eine Ladefläche des Laderaums 2 auflegbaren Boden 3 auf, welcher rasterartig angeordnete Verankerungspunkte 4 besitzt. Der Boden 3 kann dabei beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein und hinsichtlich seiner äußeren Abmessung an die Ladefläche des Laderaums 2 angepasst sein. Denkbar ist auch, dass der Boden 3 faltbar und damit leicht aus dem Laderaum 2 entnehmbar ist. Hierzu kann der Boden 3 beispielsweise eine Faltachse 5 aufweisen, um welche er faltbar ist und dann an Griffen 6 aus dem Laderaum 2 entnommen werden kann.
  • Ein weiterer Bestandteil des Laderaumsystems 1 sind zumindest zwei in auf dem Boden 3 montiertem Zustand im wesentlichen senkrecht zu diesem abstehende und in den Verankerungspunkten 4 verankerbare Stabelemente 7, die auf dem Boden 3 abgestelltes Ladegut gegen ein Verrutschen während der Fahrt sichern. Die Stabelemente 7 sind dabei jeweils über einen Steck-Dreh-Verschluss 8, kurz auch Bajonettverschluss genannt, mit einem zugehörigen Verankerungspunkt 4 im Boden 3 verbindbar (vgl. 3 und 4). Um dabei den Laderaum 2 in möglichst einfacher Weise segmentieren zu können, sind an den einzelnen Stabelementen 7 jeweils zumindest zwei, hier jeweils vier Längsnuten 9 vorgesehen, in welchen jeweils eine Feder 10 (vgl. 6) eines Laderaumunterteilungselementes 11 geführt werden kann.
  • Eine Verteilung der einzelnen Verankerungspunkte 4 auf dem Boden 3 ist dabei an eine geometrische Größe der Laderaumunterteilungselemente 11 angepasst, so dass diese nach Belieben zumindest sowohl in Fahrzeugquer- als auch in Fahrzeuglängsrichtung anordenbar sind. Denkbar ist auch, dass zusätzlich unterschiedlich breite und/oder hohe Laderaumunterteilungselemente 11 vorgesehen sein können, welche eine noch flexiblere Segmentierung des Laderaums 2 erlauben. Gemäß den 1 und 2 sind dabei prinzipiell zwei unterschiedliche Varianten der Laderaumsegmentierung mit dem erfindungsgemäßen Laderaumsystem 1 gezeigt, wobei diese beiden gezeigten Ausführungsformen lediglich als Beispiele dienen sollen.
  • Gemäß der 3 ist ein erfindungsgemäßer Steck-Dreh-Verschluss 8 gezeigt, wobei eine Kurvenbuchse 12 im Boden 3 eingelassen ist.
  • Gemäß den 4a und b ist eine Unterseite des Bodens 3 gezeigt, woraus deutlich wird, dass an einem der Kurvenbuchse 12 zugewandten Ende des Stabelementes 7 zwei Hinterhakungszapfen 13 angeordnet sind, welche in zugehörige Ausnehmungen an der Kurvenbuchse 12 eingreifen und durch ein Verdrehen über eine Anlaufschräge 14 eine feste Verbindung mit der Kurvenbuchse 12 bilden. Bei der gemäß 4b gezeigten Endstellung greifen die beiden Hinterhakungszapfen 13 in eine jeweils endseitig der Anlaufschräge 14 angeordnete Delle 15 ein und sichern dadurch den Steck-Dreh-Verschluss 8 gegen ein ungewolltes Lösen.
  • Gemäß 5 ist ein erfindungsgemäßes Stabelement 7 dargestellt, wobei deutlich die insgesamt vier Längsnuten 9 erkennbar sind. Ebenso erkennbar sind die beiden Hinterhakungszapfen 13 längsendseitig des Stabelementes 7.
  • In 6 ist eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Stabelement 7 mit einer, in dessen Längsnut 9 angeordneter Feder 10 eines Laderaumunterteilungselementes 11 gezeigt. Durch die Ausbildung der Längsnuten 9 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt, lassen sich geringe Toleranzen zwischen einer Orientierung des Laderaumunterteilungselementes 11 und des Stabelementes 7 leicht ausgleichen.
  • In 7 ist ein Laderaumunterteilungselement gezeigt, welches in seinem oberen Bereich einen Griff 6' sowie eine Aufnahme zur Befestigung einer nicht vollständig gezeigten Einkaufswagentasche 19 (vgl. 9) aufweist. Eine derartige Einkaufwagentasche 19 kann beispielsweise in einem herkömmlichen Einkaufswagen an dessen Längswänden befestigt werden und stellt somit ein während des Einkaufs stets leicht zugängliches Behältnis dar. In der 7 ist dabei ein Griff 6'' der Einkaufswagentasche gezeigt, an welchem eine Halteeinrichtung 16 angeordnet, insbesondere angespritzt ist. Mit dieser Halteeinrichtung 16, welche hier als einfache Hakenkontur ausgebildet ist, lässt sich der Griff 6'' der Einkaufswagentasche 19 sowohl an einem herkömmlichen Einkaufswagen als auch an dem Laderaumunterteilungselement 11 sicher befestigen (vgl. 9).
  • In 9 ist eine derartige, zwischen zwei Laderaumunterteilungselementen 11 aufgespannte Einkaufswagentasche 19 gezeigt, welche während der Fahrt ein dichtes Behältnis für darin abgelegte lose Güter bildet, beispielsweise Lebensmittel und welche an den Griffen 6'' einfach aus dem Laderaum 2 durch Abziehen der hakenartigen Halteeinrichtungen 16 von den jeweiligen Griffen 6' der zugehörigen Laderaumunterteilungselemente 11 entnommen werden kann.
  • Ebenfalls der 9 zu entnehmen ist, dass die Laderaumunterteilungselemente 11 nicht ausschließlich zwischen zwei Stabelementen 7 angeordnet sein müssen, sondern auch breiter als diese sein können, so dass die beiden Stabelemente 7 das zugehörige Laderaumunterteilungselemente 11 beabstandet zu dessen jeweiligen Längsende haltern können.
  • Bei einer Ausführungsform des Stabelementes 7' gemäß der 8 weist dieses ein ausziehbares Spannband 17 sowie einen nicht gezeigten Aufrollmechanismus auf, welcher das Spannband 17 im Nichtgebrauchszustand platzsparend aufwickelt. An seinem in Ausziehrichtung vorderen Ende besitzt das Stabelement 7' gemäß der 8 ein federförmiges Element 18, welches mit einer Längsnut 9 eines benachbarten Stabelementes 7 verbindbar, insbesondere in dessen Längsnut 9 einschiebbar ist.
  • Prinzipiell können alle oder einzelne Elemente des Laderaumsystems 1, wie beispielsweise der Boden 3, die Stabelemente 7 und/oder die Laderaumunterteilungselemente 11 aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, aus Metall, oder aus einem Naturwerkstoff bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20317673 U1 [0003]
    • - DE 29710449 U1 [0004]

Claims (6)

  1. Laderaumsystem (1), insbesondere für einen Laderaum (2) eines Kraftfahrzeugs, – mit einem auf eine Ladefläche des Laderaums (2) auflegbaren Boden (3), der rasterartig angeordnete Verankerungspunkte (4) aufweist, – mit zumindest zwei in auf dem Boden (3) montiertem Zustand im wesentlichen senkrecht zu diesem abstehenden und in den Verankerungspunkten (4) verankerbaren Stabelementen (7), welche auf dem Boden (3) abgestelltes Ladegut gegen eine Verschiebung sichern, dadurch gekennzeichnet, – dass die Stabelemente (7) jeweils über einen Steck-Dreh-Verschluss (8) (Bajonettverschluss) mit einem zugehörigen Verankerungspunkt (4) im Boden (3) verbindbar sind, – dass zumindest zwei Stabelemente (7) mit jeweils zumindest zwei Längsnuten (9) vorgesehen sind, in welchen jeweils eine Feder (10) eines Laderaumunterteilungselementes (11) geführt werden kann.
  2. Laderaumsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass unterschiedlich breite und/oder hohe Laderaumunterteilungselemente (11) vorgesehen sind, – dass eine Verteilung der einzelnen Verankerungspunkte (4) auf dem Boden (3) an die unterschiedliche Breiten der Laderaumunterteilungselemente (11) angepasst ist.
  3. Laderaumsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Laderaumunterteilungselement (11) eine Aufnahme zur Befestigung einer Einkaufswagentasche (19) vorgesehen ist.
  4. Laderaumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der nachfolgenden Elemente Kunststoff, insbesondere Recycling-Kunststoff, Metall oder Naturwerkstoff aufweist; Boden (3), Laderaumunterteilungselement (11), Stabelement (7).
  5. Laderaumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Stabelement (7) vorgesehen ist, welches ein ausziehbares Spannband (17) mit einem Aufrollmechanismus aufweist, das an seinem in Ausziehrichtung vorderen Ende ein federförmiges Element (18) besitzt, welches mit einer Längsnut (9) eines benachbarten Stabelementes (7) verbindbar ist.
  6. Kraftfahrzeug mit einem Laderaumsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE200710022477 2007-05-14 2007-05-14 Laderaumsystem Withdrawn DE102007022477A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022477 DE102007022477A1 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Laderaumsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022477 DE102007022477A1 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Laderaumsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007022477A1 true DE102007022477A1 (de) 2008-07-03

Family

ID=39465872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710022477 Withdrawn DE102007022477A1 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Laderaumsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007022477A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937922A1 (fr) * 2008-11-06 2010-05-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de compartimentage de coffre a bagages
CN110077445A (zh) * 2019-05-31 2019-08-02 南京铁道职业技术学院 一种计算机主机快速集中运输装置
DE102018125886A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladungsträger sowie Transportsystem zum Transportieren wenigstens eines Kraftfahrzeugbauteils
CN117401045A (zh) * 2023-12-15 2024-01-16 江苏兴格旺实业发展有限公司 一种道路交通货物运输用防撞装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710449U1 (de) 1997-06-17 1997-09-04 Butz Peter Verwaltung Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Personenkraftwagen o.dgl.
DE20317673U1 (de) 2003-11-15 2005-03-24 Climaco Formenbau Gmbh Auflageboden für Ladeflächen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710449U1 (de) 1997-06-17 1997-09-04 Butz Peter Verwaltung Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Personenkraftwagen o.dgl.
DE20317673U1 (de) 2003-11-15 2005-03-24 Climaco Formenbau Gmbh Auflageboden für Ladeflächen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937922A1 (fr) * 2008-11-06 2010-05-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de compartimentage de coffre a bagages
DE102018125886A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladungsträger sowie Transportsystem zum Transportieren wenigstens eines Kraftfahrzeugbauteils
CN110077445A (zh) * 2019-05-31 2019-08-02 南京铁道职业技术学院 一种计算机主机快速集中运输装置
CN117401045A (zh) * 2023-12-15 2024-01-16 江苏兴格旺实业发展有限公司 一种道路交通货物运输用防撞装置
CN117401045B (zh) * 2023-12-15 2024-02-27 江苏兴格旺实业发展有限公司 一种道路交通货物运输用防撞装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1396382B1 (de) Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen
DE19941714C2 (de) Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE102008061106A1 (de) Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug
DE102007022477A1 (de) Laderaumsystem
DE19609542A1 (de) Stauhilfe
DE20221792U1 (de) Anordnung zur Sicherung von Ladung
EP2703216B1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit Ladungssicherung für den Doppelstockbetrieb
DE4213821A1 (de) Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen
DE102005026671A1 (de) Stauvorrichtung für einen Fahrzeugkofferraum
DE19839824A1 (de) Seitenplanenaufhängung an Verdecken für Nutzfahrzeuge
DE102012014232A1 (de) Anordnung zur Ladungssicherung
DE102010008236B3 (de) Funktionsvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102004057112A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in einem Kraftfahrzeug
EP2837549B1 (de) Runge für ein Nutzfahrzeug
AT523751A2 (de) Schiene zum Halten einer Sperrstange in einem Kipperfahrzeug
DE2727784C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Waren auf der Oberfläche einer Ladeplattform von Fahrzeugen
DE102007048894A1 (de) Lösbares Befestigungssystem für Ladegut
DE102013009943A1 (de) Abdeckvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer im Bereich eines Laderaums des Fahrzeugs vorgesehenen Kofferraumschutzmatte
DE202007011760U1 (de) An einer Ladefläche eines Kraftfahrzeuges befestigbare Fixiereinrichtung
DE202013100931U1 (de) Anordnung einer Standschiene mit einer Auffahrtrampe für Fahrzeuganhänger
DE10201622A1 (de) Vorrichtung zum Verankern eines Sitzes an einem Fahrzeugboden
DE102011013500B4 (de) Befestigungselement und Laderaum-Einteilungsset
EP3135539A1 (de) Lastenträger für eine deichsel eines fahrzeuganhängers
DE102006049787A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
DE202008010747U1 (de) Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140515