DE102006049787A1 - Vorrichtung zum Halten von Gegenständen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, welcher mittels einer einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs bildenden Hutablage zumindest teilweise nach oben begrenzt ist, weist wenigstens einen Haken auf. Der Haken ist in einer Führungsschiene der Hutablage beweglich angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 100 07 137 A1 bekannt. Dabei sind an einem Rahmenteil im Gepäckraum des Kraftfahrzeugs mehrere Träger in Form von Ausnehmungen oder Bügeln vorgesehen.
  • Problematisch bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, dass sie zum Einen sehr unflexibel ist und zum Anderen den für das Gepäck nutzbaren Raum erheblich einschränkt.
  • Die EP 1 132 257 B1 beschreibt einen schwenkbaren Haken zum Aufhängen von Gepäck, der zwischen Ruhepositionen und Betriebspositionen geschwenkt werden kann.
  • Auch dieser Haken ist jedoch sehr unflexibel und insbesondere durch seine Anbringung an einer seitlichen Wand innerhalb des Kofferraums sehr schwer zu handhaben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche einen Haken zum Einhängen der Gegenstände aufweist, sehr flexibel verwendet werden kann, einfach handzuhaben ist und in seiner Ruheposition das Kofferraumvolumen nicht einschränkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße, an der Hutablage angebrachte Führungsschiene ist der Haken verschieblich, so dass die an demselben aufgehängten Gegenstände innerhalb des Kofferraums bewegt und an einen Ort gebracht werden können, an dem sie kein oder nur ein geringes Hindernis darstellen. Gemäß der Erfindung bildet die Hutablage einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs und ist demnach sehr steif, so dass vorteilhafterweise auch schwerere Gegenstände an den Haken angehängt werden können.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Führungsschiene als Nut in der Hutablage ausgebildet ist.
  • Eine sehr einfache Aufbewahrung des Hakens während seiner Nichtbenutzung ergibt sich, wenn der Haken in einer im wesentlichen senkrechten Halteposition und in wenigstens einer im wesentlichen waagrechten Ruheposition verriegelbar ist. Dadurch kann vermieden werden, dass der Haken eine Störung innerhalb des Kofferraums darstellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Hutablage mit einer Führungsschiene, die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet; und
  • 3 einen Haken, der ebenfalls einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1, welches einen sich hinter einer hinteren Sitzreihe 2 befindlichen Kofferraum 3 aufweist, der von einem Kofferraumdeckel 4 und einer Hutablage 5 nach oben begrenzt ist. Die Hutablage 5 bildet einen Teil einer Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs 1, ist vorzugsweise mit der selben verschweißt und ist somit nicht beweglich. Besonders zu bevorzugen ist es, wenn die Hutablage 5 aus demselben Material wie die Karosserie 6 besteht, nämlich einem Metallblech. In dem Kofferraum 3 ist eine Vorrichtung 7 zum Halten von Gegenständen 8, im vorliegenden Fall einer Tasche, vorgesehen, welche einen Haken 9 aufweist, der in einer Führungsschiene 10 der Hutablage 5 verschieblich ist.
  • In der Draufsicht gemäß 2 ist erkennbar, dass die Führungsschiene 10 als Nut in der Hutablage 5 ausgebildet ist und im wesentlichen in Querrichtung des Kraftfahrzeugs 1 verläuft. Zusätzlich verlaufen zwei Teilabschnitte 11a und 11b der Führungsschiene 10 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1. Der Haken 9 kann innerhalb der die Führungsschiene 10 bildenden Nut beliebig verschoben werden, so dass er an verschiedene Orte innerhalb des Kofferraums 3 bewegt werden kann. Zum Einführen des Hakens 9 in die Nut kann dieselbe eine nicht dargestellte Öffnung aufweisen.
  • Zur Verbindung mit der Führungsschiene 10 weist der Haken 9 ein Einhängeelement 12 auf, welches in 3 detaillierter dargestellt ist. Dort ist auch erkennbar, dass der Haken 9 um eine im wesentlichen horizontale Achse 13 verdreht werden kann. Dadurch ist es möglich, den Haken 9 in denjenigen Zuständen, in denen er nicht benutzt wird, in eine Ruheposition zu bringen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine im wesentlichen waagrechte Ruheposition, in der der Haken 9 an der Hutablage 5 anliegen kann. In diesem Zusammenhang können nicht dargestellte Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein, um den Haken 9 in seiner im wesentlichen senkrechten Halteposition, die in 3 dargestellt ist, und in wenigstens einer im wesentlichen waagrechten Ruheposition gegenüber der Führungsschiene 10 zu verriegeln. Vorzugsweise kann der Haken 9 sogar in beiden im wesentlichen waagrechten Ruhepositionen verriegelt werden, so dass der Benutzer der Vorrichtung 7 den Haken 9 sowohl nach vorn als auch nach hinten verdrehen kann, um ihn in seine Ruheposition zu bringen. Zur Verriegelung des Hakens 9 können beispielsweise eine Exzentereinrichtung und mehrere, in entsprechende Vertiefungen oder dergleichen eingreifende bzw. einrastende Noppen vorgesehen sein.
  • Zusätzlich zu dem Haken 9 kann in die Nut in der Hutablage 5 auch ein Trennnetz eingehängt werden, das auf der gegenüberliegenden Seite an einem Boden des Kofferraums 3 befestigt werden kann. Auf diese Weise lässt sich eine Verkürzung der Tiefe des Kofferraums 3 erreichen, was insbesondere bei sehr langen Kofferräumen vorteilhaft sein kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, welcher mittels einer einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs bildenden Hutablage zumindest teilweise nach oben begrenzt ist, mit wenigstens einem Haken, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) in einer Führungsschiene (10) der Hutablage (5) beweglich angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (10) als Nut in der Hutablage (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (10) im wesentlichen in Querrichtung des Kraftfahrzeugs (1) verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt (11a, 11b) der Führungsschiene (10) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (1) verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) ein Einhängeelement (12) zum Anbringen desselben an der Führungsschiene (10) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) in einer im wesentlichen senkrechten Halteposition und in wenigstens einer im wesentlichen waagrechten Ruheposition verriegelbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutablage (9) ein starres Blechteil ist.
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