DE10007137A1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Personenkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Personenkraftwagen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Unterbringung und zum Transport von Gegenständen, insbesondere leichtem Stückgut, im Gepäckraum 5 eines Personenkraftwagens, bei dem ein aus zwei seitlichen und quer verlaufenden Rahmenteilen 1 bis 4 gebildeter Rahmen an seinen beiden seitlichen Rahmenteilen 1, 3 im Gepäckraum 5 abstützbar ist, und der Rahmen einen Träger für einen oder mehrere Behälter zur Aufnahme der Gegenstände bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Personenkraftwagen.
[Stand der Technik]
Es ist bekannt, in einem Personenkraftwagen leichte Gegen­ stände und Güter, wie Schirm, Karten, Hüte und dergleichen, auf einem Ablageboden (Hutablage) abzulegen und zu transpor­ tieren. Der Ablageboden erstreckt sich zwischen der Rückbank und der Unterkante des Heckfensters des Personenkraftwagens und dient bei mit einem Heckfenster versehenen Heckklappen auch zur Abdeckung des Gepäckraumes. Leichtes Stückgut liegt locker und ungesichert auf der Fläche des Ablegebodens.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Transport leichten Stückgutes mit mehr Sicherheit bei variabler Gestal­ tung des dafür vorgesehenen Stauraumes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu wird durch die Erfindung ein Rahmen geschaffen, welcher mit zwei seitlichen und wenigstens einem quer dazu verlaufenden Rahmenteil im Gepäckraum des Personenkraftwagens abstützbar ist, wobei der Rahmen einen Träger für einen oder mehrere Behälter, in welchem bzw. welchen die zu transpor­ tierenden Gegenstände aufgenommen werden, bildet. Der Rahmen wird hierzu in bevorzugter Weise im oberen Bereich des Gepäckraumes abstützbar gestaltet. Es ist jedoch auch möglich, den Rahmen in einer mittleren Höhenlage im Gepäck­ raum, insbesondere in seinen beiden seitlichen Rahmenteilen, abzustützen.
Der Rahmen kann hierzu aus vier im wesentlichen im Rechteck angeordneten Rahmenteilen aus einem Stück (Rahmenbauweise) gebildet sein. Die Rahmenteile können beispielsweise aus einem Aluminiumprofil und/oder Aluminiumgußteil gebildet sein. Auch Kunststoff, Stahl, Magnesium etc. ist als Rahmen­ material einsetzbar. Am Rahmen können mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, welche durch in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende Stege innerhalb des Rahmenrechtecks gebildet werden. In diese Ausnehmungen können geeignete Behälter eingesetzt oder eingehängt werden. Die Behälter sind in bevorzugter Weise derart ausgebildet, dass variable Aufbe­ wahrungsmöglichkeiten des leichten Stückgutes, welches Kleidungsstücke, Einkaufsgegenstände oder ständige im Auto benötigte Gegenstände, wie Schirme, Karten, Eiskratzer und dergleichen, sein können, erzielt werden.
Die hierzu geeigneten Behälter können aus flexiblem oder starrem Material gebildet sein und lose oder fest mit dem Rahmen verbunden werden. Flexible Behälter, wie Netze, Taschen, Beutel oder Tüten, können aus textilem Gewebe, Kunststoff, Leder oder einem anderen weichen Material beste­ hen. Als starre Behälter eignen sich Wannen oder Kisten, welche in entsprechenden Ausnehmungen des Rahmens eingehängt werden oder fest mit diesem verbunden sind. Hierzu kann der Rahmen beispielsweise als Wendeboden ausgebildet sein, an dessen einer Seite eine oder mehrere wannenförmige Behälter angeformt sind und fest mit dem Rahmen verbunden sind, und dessen andere Seite im wesentlichen eben und als Ablagefläche für Hüte und dergleichen ausgebildet ist. Durch Wenden des Wendebodens läßt sich der gewünschte Transport und die gewün­ schte Ablage für das leichte Stückgut erzielen.
Ferner ist es möglich, am Rahmen eine zusammenlegbare Klappbox zu befestigen, welche im zusammengelegten Zustand eine durchgehende Ablagefläche oder optische Abdeckung bildet.
Ferner kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel am im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Rahmen ein Behälter dadurch gebildet werden, dass die vom rechteckigen Rahmen umschlossene Ausnehmung durch einen oben liegenden Ablege­ boden, der am Rahmen vorzugsweise am vorderen quer verlaufen­ den Rahmenteil schwenkbar angelenkt ist, sowie von einem darunter liegenden Fachboden gebildet wird. Der zwischen dem Ablegeboden und dem Fachboden vorgesehene Stauraum kann dadurch vergrößert werden, dass der Fachboden aus einer oberen im wesentlichen am Rahmen anliegenden und dort fixier­ ten Position unter Beibehaltung der Verbindung mit dem Rahmen in eine untere Position abgesenkt werden kann. Die Verbindung zwischen dem absenkbaren Fachboden und dem Rahmen erfolgt in bevorzugter Weise durch wenigstens zwei flexible Materialbah­ nen zwischen den zur Fahrzeuglängsrichtung querverlaufenden Rahmenteilen und dem Fachboden. Der zwischen dem Fachboden und dem Ablegeboden erweiterte Stauraum kann auch allseitig von flexiblen Materialbahnen umgeben sein, wozu dann auch zwischen den beiden in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenteilen und dem Fachboden flexible Materialbahnen vorge­ sehen sind. Die flexiblen Materialbahnen bestehen bevorzugt aus textilem Material. Wenn der Fachboden sich in seiner oberen Position befindet, sind die flexiblen Materialbahnen in dem Raum zwischen dem Ablegeboden und dem Fachboden in gefalteter Anordnung untergebracht.
Der Ablegeboden kann mittels einer von Hand lösbaren Ver­ riegelungseinrichtung mit dem Rahmen am hinteren querver­ laufenden Rahmenteil verriegelbar sein.
In dem erweiterten Stauraum zwischen dem Ablegeboden und dem Fachboden können beispielsweise Taschen, für die an den querverlaufenden Rahmenteilen paarweise einander gegenüber­ liegende Einhängevorrichtungen vorgesehen sind, untergebracht werden. Auch eignet sich dieser separate Stauraum für die Ablage von leichteren Stückgut, das vom übrigen Raum des Gepäckraums getrennt untergebracht ist.
Durch den erfindungsgemäßen Rahmen wird eine variable Laderaumgestaltung geschaffen. Ferner wird eine optisch ansprechende Laderaumabdeckung, insbesondere bei Heckklappen, in welche das Heckfenster integriert ist, gewährleistet. Darüber hinaus kann der Rahmen bei Nichtbenutzung leicht verstaut werden. Dies wird durch eine vorzugsweise Klappbarkeit des Rahmens noch unterstützt. Ferner erreicht man eine Sicherung des leichten Stückgutes durch die Ablage in den jeweils dafür geeigneten Behältern.
[Beispiele]
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Er­ findung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels an einer Schnittstelle A;
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 das vierte Ausführungsbeispiel in modifizierter Ausgestaltung;
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 ein Bauteil, welches bei dem in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform zum Einsatz kommen kann;
Fig. 10 ein ähnliches Bauteil wie in der Fig. 9 mit unter­ schiedlicher Ausgestaltung;
Fig. 11 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 12 ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13 ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer bestimmten Betriebsstellung;
Fig. 14 das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 in einer weiteren Betriebsstellung;
Fig. 15 in Seitenansicht ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ein Ablagefach bildet;
Fig. 16 das in Fig. 15 dargestellte Ausführungsbeispiel mit vergrößertem Stauraum;
Fig. 17 eine Draufsicht auf das in den Fig. 15 und 16 dargestellte Ausführungsbeispiel mit in der rechten Hälfte freiliegender Innenansicht des geschaffen separaten Stauraums; und
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des Aus­ führungsbeispiels von schräg oben gesehen.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele be­ sitzen einen Rahmen, welcher von Rahmenteilen 1 bis 4 ge­ bildet wird. Mit Ausnahme des in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiels wird von den Rahmenteilen 1 bis 4 ein rechteckiger Rahmen gebildet, in welchem Behälter ver­ schiedenster Ausführungsformen untergebracht werden können. Die verschiedenen Behälter können fest mit dem Rahmen verbun­ den sein oder auswechselbar in den Rahmen eingesetzt oder am Rahmen eingehängt werden. Der aus den Rahmenteilen 1 bis 4 bestehende Rahmen bildet somit den Träger für unterschiedlich gestaltete Behälter, in denen leichtes Stückgut, wie Kleidungsstücke, Lebensmittel, Einkaufsgegenstände, Klein­ teile und dergleichen untergebracht werden können.
Der Rahmen mit den jeweils daran getragenen Behältern kann mit den sich seitlich in Längsrichtung des Fahrzeugs er­ streckenden Rahmenteilen 1 und 3 in einem Gepäckraum 5 des Personenkraftwagens abgestützt werden. Die Abstützung kann, wie es in den Fig. 1, 2, 11 und 13 gezeigt ist, in einem oberen Bereich des Gepäckraumes 5 erfolgen oder in einer Zwischenlage etwa in halber Höhe des Gepäckraumes 5, wie es in Fig. 14 dargestellt ist.
Es können unterschiedliche Behälter, wie Netze 6, Taschen 7, Wannen 8, Tüten 9 oder auch Kisten, beispielsweise in Form einer Klappbox 18, zum Einsatz kommen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Rahmen eine Netzbespannung mit dem Netz 6 vorgesehen. Das Netz 6 wird von den Rahmenteilen 1 bis 4 getragen, die im oberen Bereich des Gepäckraumes 5 an den seitlichen Rahmen­ teilen 1 und 3 abgestützt sind. Um eine etwa parallel zur Fahrzeugslängsachse verlaufende Schwenkachse 27 können die Rahmenteile 2 und 4 etwa in ihrer Mitte verschwenkt und zusammengeklappt werden, so dass man einen klappbaren Rahmen mit Netzaufspannung erhält. Bei Nichtgebrauch kann dieser Rahmen leicht verstaut werden. Das Netz 6 ist blickdicht über den Gepäckraum 6 ausgebreitet und besteht aus elastischem, insbesondere textilem Material. Es bietet eine sichere Ver­ staumöglichkeit und kann insbesondere mit leichten Gegen­ ständen, wie Kleidungsstücke, Lebensmittel, Kleinteile und dergleichen befüllt werden.
Das Netz kann auch wannenartig nach unten in den Gepäckraum 5 hin durchhängen, wie es beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigt ist. Gegebenenfalls kann es mit einem an sich bekannten Rollo 28 abgedeckt werden. Die Konstruktion des in der Fig. 1 dargestellten Rahmens mit Netzbespannung kann in der Weise ausgebildet sein, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht das Netz 6 aus einem oben liegenden Bezug 22 und einem unten liegenden Bezug 23. Der Rahmen kann von einem Aluminiumhohlprofil gebildet sein, wie es sich aus der schnittbildlichen Darstel­ lung des Rahmenteiles 4 bei A in Fig. 3 ergibt. In der Fig. 4 ist die schnittbildliche Darstellung des Rahmenprofils gezeigt. Das Netz ist an umlaufenden Verankerungen 24 und 29 an den Rahmenteilen 1 bis 4 befestigt. Zum Öffnen des oben liegenden Bezuges 22 dient ein erster Reißverschluß 20. Dieser erster Reißverschluß 20 verläuft im wesentlichen entlang den Rahmenteilen 1, 4 und 3. Beim Öffnen des Reißver­ schlusses 20 kann der oben liegende Bezug 22 aufgeklappt werden, so dass Gegenstände in einem Stauraum 26 unterge­ bracht werden können. Dieser Stauraum wird zwischen den beiden Bezügen 22 und 23 gebildet.
Zur Vergrößerung des Stauraumes 26 nach unten hin kann der unten liegende Bezug 23 ein umlaufendes gefaltetes Bezugteil 25 aufweisen. Im gefalteten Zustand wird dieses Bezugteil 25 mittels eines zweiten Reißverschlusses 21 am Rahmen festge­ halten. Falls ein vergrößerter Stauraum 26 benötigt wird, kann der Reißverschluß 21 geöffnet werden, so dass das unten liegende Bezugteil 23 durch den entfalteten Bezugteil 25 erweitert wird, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Das Hohlprofil der Rahmenteile 1 bis 4 kann insbesondere bei den Rahmenteilen 1 und 3 durch angegossene Teile insbesondere Aluminiumguß zur Verbreitung einer Auflagefläche im Gepäck­ raum 5 des Kraftfahrzeuges kombiniert sein, wie es bei­ spielsweise in den Fig. 6, 11 und 12 verdeutlicht ist.
In dem flachen Stauraum 26, in welchem das gefaltete Be­ zugteil 25 zur Raumvergrößerung nicht ausgenützt wird, können flache Gegenstände, wie Autoatlas, Schirm und dergleichen, nach außen hin unsichtbar untergebracht werden. Wenn zusätzliche Gegenstände im Stauraum eingefügt werden sollen, wird, wie oben schon erläutert, der zweite Reißverschluß 21 geöffnet.
Anstelle des Netzes kann auch ein anderes weiches Material, beispielsweise Leder, Kunstleder oder ein gestricktes bzw. geflochtenes Material aus textilen oder Kunststoff-Fasern verwendet werden.
Bei den in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Aus­ führungsbeispielen ist der Rahmen als Modulrahmen ausge­ bildet. Er bietet eine flexible Nutzung, da unterschiedliche Behälter an ihm abgestützt werden können.
Bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aus­ führungsbeispielen sind Ausnehmungen 10, 11 und 12 durch in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende Rahmenstege 30 und 31 geschaffen. In den Ausnehmungen 10, 11 und 12 können Wannen 8, Netze 6, Tüten 9 oder Beutel und Taschen eingehängt bzw. eingesetzt werden. Es wird hierdurch ein sicherer Transport der Behälter und der darin untergebrachten Gegenstände gewährleistet. Die Rahmenstege 30 und 31 können auch hohl ausgebildet sein, so dass in ihren Hohlräumen Schirme und ähnliche Gegenstände eingeschoben werden können, wie es in Fig. 5 verdeutlicht ist. Ferner können an den innenliegenden Flächen der Rahmenteile 1 und 3 sowie an den Rahmenstegen 30 und 31 Einhängevorsprünge 13 vorgesehen sein, an denen Taschen, Einkaufstüten und dergleichen eingehängt werden können.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Einhängebügel 14 vorgesehen, welche an dem vorderen quer verlaufenden Rahmenteil 2 befestigt sind. Die Einhängebügel 14 sind U-förmig ausgebildet und mit ihren beiden Schenkeln am vorderen quer verlaufenden Rahmenteil 2 befestigt. Insbe­ sondere Einkaufstaschen können im Bereich ihres Handgriffes auf die Einhängebügel 14 aufgeschoben werden. Auf einem Haltebügel können mehrere Taschen 7 aufgeschoben werden. Gegebenenfalls wird der Rahmen des Ausführungsbeispiels 7 mit den seitlichen Rahmenteilen 1 und 3 im Gepäckraum in der Weise abgestützt, dass die Taschen 7 am Boden aufstehen, so dass die Einhängebügel 14 eine zusätzliche Stütze beim Trans­ port im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges bieten und die Einkaufstasche bzw. Einkaufstüte stabil im Gepäckraum steht.
Zusätzlich kann über den Rahmen ein weicher Überzug (soft cover) gezogen werden, so dass eine Abdeckung, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 erzielt wird.
Bei dem in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Netz auf einen Rahmen zur Bildung einer Netztasche 17 befestigt. Ausführungsbeispiele für den Rahmen sind in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der von den Rahmenteilen 1 bis 4 gebildete Rahmen mit einer Ablagefläche ausgefüllt. Zwischen der Ablagefläche und der Netztasche 17 können Gegenstände angeordnet werden. Die Netztasche kann auf die Rahmenteile 1 bis 4 in bekannter Weise aufgespannt sein.
Die Auflagefläche der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Rahmen können ebene Oberflächen eines Wendebodens 15 sein, wie er in der Fig. 11 dargestellt ist. Hierzu sind an der anderen Oberfläche des Wendebodens 15 zur Bildung von Wannen 8 und Fächern entsprechende Erhöhungen 32 (Fig. 9) vorgese­ hen. Wie aus der Fig. 11 zu ersehen ist, kann der Wendeboden im Gepäckraum 5 mit jeweils einer der beiden Oberflächen nach oben gerichtet abgestützt werden. Wenn die Oberfläche 16 oben liegt, kann sie als Hutablage dienen oder es liegt die Netz­ tasche 17 des Ausführungsbeispiels der Fig. 8 bis 10 oben auf. Im gewendeten Fall liegt die Oberfläche mit den Wannen 8 bzw. den durch die Erhöhungen 32 gebildeten Fächern oben. Die Oberfläche 16 kann jedoch auch aus rein optischen Gründen an ein bestimmtes Aussehen angepaßt sein. Die Fächer und Wannen können verschiedenen Funktionen beim Transport leichter Güter dienen. Der Wendeboden kann auch, wie es beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 14 gezeigt ist, in einer abgesenk­ ten etwa mittleren Höhe des Gepäckraumes abgestützt werden.
Bei dem in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem von den Rahmenteilen 1 bis 4 umschlossenen Rechteck des Rahmens eine klappbare Kiste bzw. Klappbox 18 angeordnet. Diese kann fest mit dem Rahmen verbunden sein. Im zusam­ mengeklappten bzw. zusammengefalteten Zustand bildet die Klappbox 18, wie es in der Darstellung (A) der Fig. 12 gezeigt ist, eine optische Abdeckung des Gepäckraumes. Zum Einschieben wird die Klappbox 18 auseinandergeklappt, wie es in der Darstellung (B) der Fig. 12 gezeigt ist. In dieser Gebrauchsstellung kann sie als Transportkiste dienen und für Einkäufe aus dem Fahrzeug entnommen werden. Gegebenenfalls kann eine flexible Abdeckung (soft cover) über die in der Klappbox 18 zu transportierenden Waren gebreitet werden. In bevorzugter Weise besteht die Klappbox 18 aus Kunststoff.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das von den Rahmenteilen 1 bis 4 um­ schlossene Rechteck durch einen Ablegeboden 33 ausgefüllt. Der Ablegeboden 33 ist fest mit den Rahmenteilen verbunden. Am vorderen Rahmenteil 2 ist um eine Achse, welche am Rahmen­ teil 2 längs verläuft, ein Klappnetz 19 schwenkbar gelagert. In der senkrechten Position (Fig. 13) dient das Klappnetz 19 als Schutz vor den Gegenständen, welche auf dem Ablegeboden 33 liegen. Die Höhe des Klappnetzes 19 ist so bemessen, dass eine Sicht durch das Heckfenster nach hinten noch vorhanden ist. Durch die Schwenkfähigkeit des Klappnetzes 19 in eine horizontale Position, welche in der Fig. 14 dargestellt ist, erzielt man eine Vergrößerung der Ablagefläche des Ablege­ bodens 33. Der Ablegeboden 33 mit dem in die horizontale Position geklappten Klappnetz 19 wird in bevorzugter Weise in einer etwa mittleren Höhenlage im Gepäckraum 5 des Kraft­ fahrzeugs untergebracht, wie es in der Fig. 14 dargestellt ist. Hierdurch erreicht man neben der Vergrößerung der Ab­ lagefläche auch eine Aufteilung des Laderaumes in einen oberen und einen unteren Laderaum.
Bei dem in den Fig. 15 bis 18 dargestellten Aus­ führungsbeispiel wird am Rahmen ein Behälter 34 durch einen oben liegenden Ablegeboden 35 und einen darunter liegenden Fachboden 36 gebildet. Der Ablegeboden 35 besitzt an seiner Oberseite Ablagemulden 48 zur Ablage von Gegenständen wie Hüte, Taschen und dergleichen. Der Behälter 34 bildet an der Oberseite des Gepäckraumes 5 eine optische Abdeckung und kann beispielsweise unter einer Heckscheibe 45 einer Heckklappe 46 des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Der am Rahmen gebildete Behälter 34 erstreckt sich zwischen der Rücksitzbank 47 und der rückwärtigen Gepäckraumbegrenzung. Von dem Ablegeboden 35 und Fachboden 36 wird die vom im wesentlichen rechteckigen Rahmen umfasste Ausnehmung nach oben hin und nach unten hin abgedeckt. Der Ablegeboden 35 kann um eine am vorderen querverlaufenden Rahmenteil 2 vorgesehene Schwenkachse 50 verschwenkt werden, wie es in Fig. 15 mit strichlinierten Linien dargestellt ist. Auf diese Weise lässt sich der zwischen dem Ablegeboden und dem Fachboden gebildete Stauraum öffnen und schließen.
Wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist, kann der Stauraum 39 zwischen dem Ablegeboden 35 und dem Fachboden 36 durch Ab­ senken des Ablegebodens 35 vergrößert werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fachboden 36 mit dem Rahmen über flexible Materialbahnen 37, 38 verbunden, welche wie aus der Fig. 18 hervorgeht, den erweiterten Stauraum 39 nach allen Seiten hin umfassen. Die flexiblen Materialbahnen 37 und 38, welche aus textilem Gewebe bestehen können, sind an Anbindungsstellen 51 mit dem Fachboden 36 verbunden.
Wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, kann der Fachboden 36 nach unten geschwenkt werden, so dass der erweiterte Stauraum 39 unten in den Gepäckraum 5 geöffnet ist. Der weggeklappte Fachboden 36 bleibt mit der vorderen querverlaufenden Materi­ albahn 37 über eine Anlenkstelle 52 verbunden, wie es aus der Fig. 16 zu ersehen ist. Es ist auch möglich den Fachboden 36 am vorderen Rahmenteil 2 schwenkbar zu befestigen, um eine Erweiterung des Stauraumes 39 zu ermöglichen.
Damit der Fachboden 36, wie in der Fig. 16 gezeigt ist, nach unten um die Anlenkstelle 52 geschwenkt werden kann, ist in den den Stauraum 39 umfassenden flexiblen Materialbahnen 37 und 38 eine umlaufende lösbare Verbindungseinrichtung 41 vorgesehen, die beispielsweise als umlaufender Reißverschluß oder Klettverschluß oder dergleichen ausgebildet sein kann. Die lösbare umlaufende Linie ist so gelegt, dass die Anlenk­ stelle 52 verbleibt. Beispielsweise verläuft die lösbare Verbindungseinrichtung 41 in den beiden seitlichen Material­ bahnen 38 und der hinteren Materialbahn 37. An der vorderen Materialbahn 37 wird die Verbindung mit dem Fachboden 36 zur Bildung der Anlenkstelle 52 beibehalten.
Um den Fachboden 36 in seiner oberen Position, welche in Fig. 15 gezeigt ist zu halten, sind an den längsverlaufenden Rahmenteilen 1 und 3 Fixiereinrichtungen, beispielsweise in Form von Einhängevorrichtungen 49 (Fig. 17) vorgesehen. In diesen Einhängevorrichtung 49 können über beidseitige Gurte 40 mit dem Fachboden 36 verbundene Schlaufen eingehängt werden. Gegebenenfalls kann das Gurtstück, mit welchem der Fachboden 36 an den Rahmenteilen 1 und 3 aufgehängt bzw. fixiert ist, in seiner jeweiligen Länge verstellbar sein oder es können mehrere Schlaufen in unterschiedlicher Höhe am Gurt 40 befestigt sein, so dass der Fachboden in unterschiedlichen Höhenlagen fixiert werden kann. Bei der in der Fig. 15 dargestellten oberen Position des Fachbodens 36 befinden sich die flexiblen Materialbahnen 37 und 38 in bevorzugter Weise in dem Stauraum, der zwischen dem Ablegeboden 35 und dem Fachboden 36 innerhalb der vom Rahmen umfassten Ausnehmung geschaffen ist. Eine ausreichende Fixierung des Fachbodens 36 am Rahmen wird auch dann gewährleistet, wenn nur die vordere und hintere flexible Materialbahnen 37 vorgesehen sind und an den beiden Seiten die Gurte 40 mit den an der Einhängevor­ richtung 49 einhängbaren Halteschlaufen vorgesehen sind. Die beiden seitlichen Materialbahnen 38 können dann entfallen.
Wie insbesondere aus Fig. 17 zu ersehen ist, befinden sich an den beiden quer verlaufenden Rahmenteilen 2 und 4 bügelför­ mige Einhängevorrichtungen 42, welche durch Erhöhungen und Vertiefungen an den Rahmenteilen gebildet werden. Die Ein­ hängevorrichtung 42 sind wie aus der Fig. 17 zu ersehen ist, paarweise einander gegenüberliegend an den Rahmenteilen 2 und 4 angeordnet. Es können hier beispielsweise Tragschlaufen von Taschen eingehängt werden.
Der Ablegeboden 35 kann mittels einer Verriegelungseinrich­ tung 44 am Rahmen zum Verschließen des Behälters 34 ver­ riegelt werden. Die Verriegelungseinrichtung 44 ist mittels eines Handgriffes 43 lösbar, so dass wie in der Fig. 15 gezeigt ist, der Ablegeboden 35 um seine Schwenkachse 50 verschwenkt werden kann. Die Verriegelung erfolgt an dem rückwärtigen quer verlaufenden Rahmenteil 4.
Wie im Zusammenhang mit den Fig. 6, 11 und 12 schon er­ läutert, besitzen die beiden längs verlaufenden Rahmenteile 1 und 3 verbreiterte Auflageflächen 54 und 55 für eine ver­ besserte Fixierung im Fahrzeug. Im Bereich dieser Auflage­ flächen 54 und 55 können lösbare Fixiermittel 56 und 57 vorgesehen sein, die mit karosserieseitigen Fixiermitteln zusammenwirken. 1 Rahmenteil
2 Rahmenteil
3 Rahmenteil
4 Rahmenteil
5 Gepäckraum
6 Netz
7 Tasche
8 Wanne
9 Tüte
10 Ausnehmung
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Einhängevorsprung
14 Einhängebügel
15 Wendeboden
16 ebene Oberfläche
17 Netztasche
18 Klappbox
19 Klappnetz
20 erster Reißverschluß
21 zweiter Reißverschluß
22 obenliegender Bezug
23 untenliegender Bezug
24 Verankerung
25 gefaltetes Bezugteil
26 Stauraum
27 Schwenkachse
28 Rollo
29 Verankerung
30 Rahmensteg
31 Rahmensteg
32 Erhöhungen
33 Ablegeboden
34 Behälter
35 Ablegeboden
36 Fachboden
37 flexible Materialbahn
38 flexible Materialbahn
39 Stauraum
40 Gurt
41 lösbare Verbindungseinrichtung (Reißverschluß)
42 Einhängevorrichtung
43 Handgriff
44 Verriegelungseinrichtung
45 Heckscheibe
46 Heckklappe
47 Rücksitzbank
48 Ablagemulde
49 Einhängevorrichtung
50 Schwenkachse
51 Anbindungsstelle
52 Anlenkstelle
53 Schlaufe
54 Auflagefläche
55 Auflagefläche
56 Fixiermittel
57 Fixiermittel

Claims (34)

1. Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen in einem Personenkraftwagen gekennzeichnet durch einen aus zwei seitlichen und quer dazu verlaufenden Rahmenteilen (1 bis 4) bestehenden Rahmen, welcher mit seinen beiden seitli­ chen Rahmenteilen (1, 3) im Gepäckraum (5) abstützbar ist und der Rahmen einen Träger für einen oder mehrere Be­ hälter (6; 7; 8; 9; 18; 34) zur Aufnahme der Gegenstände bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus vier im wesentlichen im Rechteck angeord­ neten Rahmenteilen (1 bis 4) aus einem Stück gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Rahmen (1 bis 4) aus Aluminium oder Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1 bis 4)aus einem Aluminiumhohlprofil und/oder Aluminiumgußteil gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1 bis 4) eine oder me­ hrere Ausnehmungen (10, 11, 12) für einen oder mehrere Behälter (6; 7; 8; 9; 18; 34) vorgesehen ist oder sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen Einhängevorrichtungen (13; 14; 42) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtungen als Einhängevorsprünge (13; 42) oder Einhängebügel (14; 42) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen um eine Schwenkachse (27) zusammenklappbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Behälter (6; 7; 8; 9; 18; 34) flexible oder starr ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Behälter (6; 7; 8; 9; 18; 34) lose oder fest mit dem Rahmen (1 bis 4) verbunden ist oder sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Behälter (6; 7; 9) aus textilem Gewebe, Kunststoff, Leder oder einem anderen weichen Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Behälter als Netz (6), Tasche (7), Tüte (9) oder Beutel ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der starr ausgebildete Behälter (8; 18; 33; 34) als Wanne, Kasten, Kiste, Ablegeboden oder Ablagefach ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6; 7; 8; 9; 18; 34) zusammenklappbar oder zumindest teilweise faltbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem im wesentlichen rechteckigen Rahmen ein textiles Gewebe, insbesondere Netz (6) auf­ gespannt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rahmenoberseite ein von einem ersten Reißverschluß (20) gehaltener flexibler oben­ liegender Bezug (22) und an der Rahmenunterseite ein in einer Verankerung (24) gehaltener zweiter flexibler Bezug (23) mit einem dazwischenliegenden Stauraum (26) am Rah­ men vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bezug (23) ein gefaltetes Bezugteil (25) aufweist, welches von einem zweiten Reißverschluß (21) am Rahmen gehalten ist und dass beim Öffnen des zweiten Reißverschlusses (21) durch das sich entfaltende Be­ zugteil der Stauraum (26) sich vergrößert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeich­ net, dass die beiden Reißverschlüsse (20, 21) mittels einer Verankerung (29) am Rahmen befestigt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als Wendeboden (15) aus­ gebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Oberfläche des Wendebodens (15) eine oder mehrere Wannen (8) oder Fächer bildende Erhöhungen (32) einstückig angeordnet sind und die andere Oberfläche (16) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 19, 20, dadurch gekennzeichnet, dass über die ebene Oberfläche (16) eine Netztasche (17) gespannt ist, wobei zwischen der Netztasche (17) und der Oberfläche (16) ein weiterer Raum für Gegenstände geschaffen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen eine Klappbox (18) befes­ tigt ist, welche im zusammengeklappten Zustand eine Ab­ lagefläche bildet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen quer verlaufenden Rah­ menteil (2) ein im wesentlichen zwischen einer senkrech­ ten und einer etwa waagrechten Position schwenkbares Klappnetz (19) angelenkt ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1 bis 4) in einer oberen oder mittleren Höhenlage im Gepäckraum (5) abstützbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (22, 23; 34) einen oben liegenden Ablegeboden (22; 35), der am Rahmen (1 bis 4) schwenkbar angelenkt ist und einen darunter liegenden Fachboden (23; 36) aufweist, wobei der Fachboden (23; 36) aus einer oberen Position unter Beibehaltung der Ver­ bindung mit dem Rahmen (1 bis 4) in eine untere Position absenkbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegeboden (35) und der Fachboden (36) aus festem Material bestehen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Fachboden (36) mittels wenigstens zweier flexibler Materialbahnen (37, 38) mit dem Rahmen (1 bis 4) verbunden ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Materialbahnen (37, 38) einen durch das Absenken des Fachbodens (36) ver­ größerten Stauraum (39) umgeben.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (36) an einer der Ma­ terialbahnen (37, 38) oder am Rahmen (1 bis 4) schwenkbar angelenkt ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (36) mit in ihrer Länge verstellbaren Fixiermitteln (40) am Rahmen (1 bis 4) befestigt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (36) über eine zumind­ est teilweise umlaufende lösbare Verbindungseinrichtung (41) mit den Materialbahnen (37, 38) verbunden ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und einem der An­ sprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ hängevorrichtungen (42) jeweils paarweise einander gegenüberliegend an den quer verlaufenden Randteilen (2, 4) vorgesehen sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass am Ablegeboden (35) eine mittels eines Handgriffes (43) lösbare Verriegelungseinrichtung (44) zum Verriegeln des Ablegebodens (35) mit dem Rahmen (1 bis 4) vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rahmen (1 bis 4) verbun­ dene Behälter (34) zur Abdeckung des Gepäckraumes (5) dient.
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