DE19732403C1 - Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion - Google Patents

Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion

Info

Publication number
DE19732403C1
DE19732403C1 DE1997132403 DE19732403A DE19732403C1 DE 19732403 C1 DE19732403 C1 DE 19732403C1 DE 1997132403 DE1997132403 DE 1997132403 DE 19732403 A DE19732403 A DE 19732403A DE 19732403 C1 DE19732403 C1 DE 19732403C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
rear wall
front wall
bag
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997132403
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Ament
Matthias Klopstein
Holger Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Original Assignee
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumeister and Ostler GmbH and Co KG filed Critical Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority to DE1997132403 priority Critical patent/DE19732403C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19732403C1 publication Critical patent/DE19732403C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Bei den modernen Kraftfahrzeugen sind in dem Lade- oder Kofferraum kaum noch Nischen oder Mulden enthalten, um Gegenstände verstauen zu können. Die Wände dieser Räume sind heutzutage meistens weitgehend glatt.
Solange ein derartiger Lade- oder Kofferraum von der Menge der darin untergebrachten Gegenstände weitgehend ausgefüllt ist, treten keine Probleme auf. Die Gegenstände halten sich gegenseitig in dem Lade- oder Kofferraum fest und können bei den normalen Anfahr- und Bremsvorgängen und auch bei Kurvenfahrten nicht wegrutschen. Anders ist die Sache allerdings dann, wenn in dem Lade- oder Kofferraum nur wenige Gegenstände transportiert werden sollen. Diese neigen dann dazu, aufgrund der beim Fahren auftretenden Kräfte frei im Kofferraum hin- und herzurutschen und gegen die Begrenzungswände zu stoßen.
Um diese zu vermeiden, ist es aus der DE 43 91 983 T1 bekannt, auf der Ladefläche eines sogenannten "Pick-Up" ein Aufbewahrungsnetz zu verwenden. Dieses Aufbewahrungs­ netz besteht aus einer V-förmig gefalteten Netzbahn, die an ihren Seitenkanten durch Einfassbänder verschlossen ist, damit eine nach oben zu offene Tasche entsteht. An den beiden Oberkanten des Netzes, die den Taschenschlitz begrenzen, sind Bänder, Seile oder Schnüre befestigt. Diese linienförmigen Elemente sind undehnbar, wobei eines von ihnen über ein kurzes Stück von einem Gummizug über­ brückt ist.
Ferner sind an den oberen Ecken des Aufbewahrungs­ netzes Schlaufen befestigt, die zum Einhängen in entspre­ chende Haken am Fahrzeug eingerichtet sind. Der kurze Gummizug, der bei einem der Zugelemente ein kurzes Stück überbrückt, sorgt dabei für ein Straffhalten und gleich­ zeitig ein Schließen des Taschenschlitzes aufgrund dieser Spannung. Um entgegen der Wirkung dieser Schließspannung die Tasche zu öffnen, damit Gegenstände in das Netz einge­ geben werden können, sind an den Zugelementen Schlaufen vorhanden, die es gestatten, den Taschenschlitz zu öffnen.
Bei einer anderen Ausführungsform des bekannten Aufbewahrungsnetzes ist das Seil bzw. die Schnur, die sich entlang einer der beiden Oberkanten erstreckt, über die gesamte Länge elastisch dehnbar ausgebildet.
Das bekannte Aufbewahrungsnetz ist nicht dazu vor­ gesehen, außerhalb des Fahrzeugs verwendet zu werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Taschenanordnung zu schaffen, die in Innenräumen, ins­ besondere in Koffer- und Laderäumen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, verwendet und die nach dem Aushängen aus dem Fahrzeug als Tragetasche zum Transport der Gegenstände hergenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Taschen­ anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der neuen Taschenanordnung sind längs der Ober­ kante der Vorder- und der Rückwand verteilt Führungsmittel angeordnet, durch die hindurch Zugmittel in Gestalt von Bändern, Seilen oder Schnüren hindurchführen. Die Zugele­ mente sind mit den äußeren Ecken der Taschenanordnung entweder fest verbunden oder zumindest in einer Richtung Kraft übertragend verbunden. Außerdem laufen sie in den Führungsmitteln frei. Dadurch ist es möglich, an zwischen den Eckbereichen liegenden Stellen an den beiden Zugele­ menten jeweils ein Griffelement vorzusehen. Nach dem Aushängen der Taschenanordnung aus dem Fahrzeug können die beiden Griffelemente von Hand erfasst und die Zugelemente durch die Führungsmittel herausgezogen werden. Die obere Öffnung der Taschenanordnung wird dadurch verschlossen und sie kann wie eine normale Tragetasche oder Beutel getragen werden. Die in der Trageanordnung befindlichen Gegenstände können, ohne in ein anderes Transportgefäß umgeräumt zu werden, aus dem Fahrzeug zu ihrem Bestimmungsort geschafft werden. Insoweit ist die neue Taschenanordnung multifunk­ tional.
Die Vorder- und/oder die Rückwand können aus einem Netz oder einem entsprechenden Folienzuschnitt bestehen. Dabei hat das Netz den Vorteil, dass es in beiden Richtun­ gen dehnbar ist. Es ist in der Lage, ohne weiteres in der Tragtaschenfunktion eine etwa sackförmige Gestalt anzuneh­ men, bei der die obere Öffnung praktisch weitgehend zu­ gezogen ist. Die folienförmige Gestaltung hat dafür den Vorteil, dass auch kleine Gegenstände nicht herausfallen können, die eventuell aufgrund der beträchtlichen Maschen­ größe des Netzes nicht zurückgehalten werden können.
Die Herstellung der neuen Tragtaschenanordnung wird besonders einfach, wenn die Vorder- und die Rückwand im Bereich der Unterkanten einstückig miteinander verbunden sind.
Die Führungsmittel für die Zugelemente sind im ein­ fachsten Falle Öffnungen, bei folienförmiger Vorder- und Rückwand z. B. eingenietete Ösen, während es sich bei einer Vorder- und einer Rückwand, die aus einem Netz bestehen, um die Netzmaschen handelt, die längs der Oberkante vor­ handen sind.
Um die neue Taschenanordnung straffgespannt in dem Fahrzeug aufhängen zu können, ist zumindest eines der Schlaufenmittel elastisch dehnbar. Die elastische Dehn­ barkeit wenigstens eines der Schlaufenmittel gestattet auch, bei einer straffgespannten Taschenanordnung die Öffnungsränder voneinander entfernen zu können, um Gegen­ stände in die Taschenanordnung einzugeben.
Alternativ ist es auch möglich, die Zugelemente dehnbar zu gestalten, wobei undehnbare Zugelemente vor­ zuziehen sind, weil sie in der Taschenfunktion ein ständi­ ges Nachfedern während des Tragens infolge der Schritt­ bewegung vermeiden.
Die Griffelemente können an den Zugelementen ange­ bracht oder die Griffelemente können von Schlaufen gebil­ det sein, zu denen die Zugelemente an der entsprechenden Stelle gelegt sind. Um unterschiedliche Breiten bei der neuen Taschenanordnung realisieren zu können, sind die Zugelemente an einem Ende mit der Vorder- bzw. der Rück­ wand fest verbunden, während sie am anderen Eckbereich durch Führungsmittel oder Ösen gleitend hindurchführen. Auf diesen freien Enden der Zugelemente sitzt eine Klemme, wodurch es möglich ist, die effektive Länge der Zugelemen­ te zwischen den beiden Schlaufenmitteln einstellen zu können. Gleichwohl geht die Tragtaschenfunktion nicht verloren, denn beim Anfassen an den Griffelementen wird die obere Öffnung der Taschenanordnung in jedem Falle zugezogen.
Vorteilhaft ist es, wenn, bezogen auf die Länge, die Vorder- und die Rückwand nicht nur im Bereich der Seiten­ kanten, sondern auch an einer dazwischen liegenden läng­ lichen Stelle miteinander verbunden sind. Dadurch kann der gesamte Stauraum der Tragtaschenanordnung in zwei Taschen unterschiedlicher Größe aufgeteilt werden, was z. B. den stehenden Transport von Flaschen erleichtert.
Ferner kann die neue Taschenanordnung mit Sicherungs­ mitteln versehen sein, die es gestattet, die aufgerollte Taschenanordnung in dieser Stellung zu fixieren. Die nicht benötigte Taschenanordnung nimmt dadurch einen sehr klei­ nen Raum ein und kann geordnet im Fahrzeug untergebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie sich unnö­ tig verhängt.
Um dies zu erreichen, ist die Sicherungseinrichtung zweiteilig ausgestaltet, wobei ein Teil im Bereich einer Seitenkante angebracht ist und der andere sich in einem Abstand von der Seitenkante auf der Außenseite der Vorder- oder Rückwand befindet, die etwas größer ist als der Umfang der über eine Seitenkante aufgerollten Taschen­ anordnung.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Taschenanordnung in einer abgebrochenen Darstellung, wie sie in einem aufgebrochen veranschaulichten Heckbereich eines Kombi-PKW aufgespannt ist,
Fig. 2 die Taschenanordnung nach Fig. 1, in einer Draufsicht auf die Rückwand,
Fig. 3 die Taschenanordnung nach Fig. 1, in einer Draufsicht auf die Vorderwand,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Taschenanordnung, in einer breitenverstellbaren Ausführung, in einer Draufsicht auf die Rückwand und
Fig. 5 die Seilklemme der Taschenanordnung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in aufgebrochener Darstellung einen Heckbereich 1 eines Kombi-PKW. Der Heckbereich 1 ist perspektivisch etwa aus der Sicht des weggebrochenen linken seitlichen Heckfensters dargestellt und weist ein Dach 2 auf, das seitlich von zwei C-Säulen 3 getragen wird. Die andere C-Säule ist wegen der aufgebrochenen Darstellung nicht erkennbar.
Vor der C-Säule 3 liegt unterhalb des Daches 2 und oberhalb einer Seitenwand 4 ein hinteres Türfenster 5 einer hinteren Tür 6, während hinter der C-Säule 3 ein hinteres Seitenfenster 7 vorhanden ist. Die Anordnung der Fenster 5 und 7 sowie der C-Säule 3 und der Seitenwand 4 ist auf der linken Seite des Heckbereiches 1 spiegelbild­ lich zu denken.
Nach unten wird der Heckbereich 1 von einer im We­ sentlichen ebenen Ladefläche 7 abgeschlossen.
Zwischen den beiden hinteren Türen 6 befindet sich eine Rücksitzbank, deren Rücksitzlehne 9 aufgerichtet zwischen den beiden C-Säulen 3 steht.
Das Dach 2, die Seitenfenster 4 sowie der Boden 7 begrenzen eine hintere Heckklappenöffnung 9. Im kurzen Abstand von der Heckklappenöffnung 9 sind in den beiden Seitenwänden 4 karosseriefest zwei Haken 11 angebracht, zwischen denen eine Taschenanordnung 12 aufgehängt ist. Die Taschenanordnung 12 ist im Weiteren unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Taschenanordnung 12 weist eine Vorderwand 13 und eine Rückwand 14 auf. Die Vorderwand 13 mit rechtteckiger Gestalt wird von einer Oberkante 15, einer dazu parallelen Unterkante 16 sowie zwei zueinander parallelen Seiten­ kanten 17 und 18 begrenzt. Die Vorderwand 13 ist ebenfalls rechteckig und wird von einer Oberkante 19 der dazu par­ allelen und mit der Vorderwand 13 gemeinsamen Unterkante 16 sowie zwei Seitenkanten 21 und 22 begrenzt. (wie dies in dem aufgebrochenen Bereichen zu erkennen ist)
Die Vorderwand 13 und die Rückwand 14 gehen im Be­ reich ihrer gemeinsamen Unterkante 16 einstückig inein­ ander über. Sie werden von einem entsprechend großen Zuschnitt eines z. B. gehäkelten Netzes 23 gebildet, das eine Vielzahl regelmäßig angeordneter Netzmaschen 24 aufweist.
Im Bereich der Seitenkanten 17, 18, 21, 22 sind die Vorder- und die Rückwand 13, 14 durch textile Einfass­ bänder 25, 26 miteinander verbunden. Die beiden Einfass­ bänder 25, 26 reichen von der Unterkante 16 bis zu der Oberkante 15 bzw. 19 und außerdem liegen sie seitlich um die Seitenkanten 17, 22 bzw. 18, 21 herum. Mit Hilfe von Doppelnähten 27, 28, die über die Längsrichtung der Ein­ fassbänder 25, 26 durchlaufen, sind die Klappen oder Schenkel der Einfassbänder unter Zwischenlage des Netzzu­ schnitts 23 miteinander vernäht und an dem Netzzuschnitt 23 befestigt. Auf diese Weise entsteht eine Tasche mit einer im Gebrauch nach oben zeigenden schlitzartigen Öffnung 29, deren Innenraum von der Innenseite der Vor­ derwand 13 und der Innenseite der Rückwand 14 nach vorne bzw. nach hinten und seitlich von den Nähten 27 und 28 sowie unten durch die Unterkante 16 begrenzt ist.
Um die Taschenanordnung 12, wie gezeigt, in den Haken 11 einhängen zu können, sind an oberen Eckbereichen 31 und 32, also an den Stellen, an denen die Seitenkanten 17, 18, 21, 22 in die zugehörigen Oberkanten 15, 19 übergehen, Schlaufen 33 und 34 vorgesehen, die an den Einfassbändern 25, 26 angenäht sind. Die Schlaufe 33 besteht aus einer umflochtdenen Gummischnur und sie ist mit einer weiteren Doppelnaht 35 an der oberen Kante des Einfassbandes 25 festgenäht. Sinngemäß das Gleiche gilt für die Befesti­ gungsschlaufe 34, die aus demselben Material besteht und in der Nähe der Oberkante des Einfassbandes 26 mittels einer Doppelnaht 36 mit dem Einfassband 26 unlösbar ver­ bunden ist.
Die oberste Reihe von Netzmaschen 24, d. h. die in der Nähe der Oberkante 15 befindlichen Netzmaschen 24, dienen als Führungsmittel oder -ösen für eine Zugschnur bzw. ein Zugseil 37, das lose gleitend durch die obere Reihe von Netzmaschen 24 hindurchgefädelt ist. Die Zugschnur 37 ist undehnbar und so eingefädelt, dass sie abwechselnd auf der Innen- und der Außenseite der Vorderwand 13 erscheint. Die losen Enden der Zugschnur 37 sind mit Hilfe der Doppelnäh­ te 35 bzw. 36 mit dem Einfassband 25 und 26 vernäht.
Etwa in der Mitte, bezogen auf die Längserstreckung, ist zwischen den beiden Eckbereichen 31 und 32 die Zug­ schnur 37 zu einer Griffschlaufe 38 gelegt, die mit Hilfe eines Abnähers 39 fixiert ist. Die Griffschlaufe 38 befin­ det sich zwischen zwei benachbarten Netzmaschen 24.
Die Oberkante 19 ist in ähnlicher Weise mit einer Zugschnur 41 versehen, die ebenfalls durch die oberste Reihe von Netzmaschen 24 hindurchgefädelt ist. Unter oberster Reihe ist hierbei jene Reihe zu verstehen, die unmittelbar an die Oberkante 19 angrenzt. Auch die Zug­ schnur 41 ist endseitig mit den beiden Einfassbändern 25 und 26 mit Hilfe der Doppelnähte 35 und 36 vernäht. Dec­ kungsgleich mit der Lage der Griffschlaufe 38 ist an der Zugschnur 41 ebenfalls eine Griffschlaufe 42 vorhanden, die mit Hilfe eines Abnähers 43 fixiert ist.
Die beiden Zugschnüre 37 und 41 haben effektiv die­ selbe Länge, damit, wenn die Taschenanordnung 12 mit Hilfe der beiden Einhängeschlaufen 33 und 34 gespannt ist, beide Zugschnüre 37 und 41 straff verlaufen, wodurch die Öffnung 29 geschlossen gehalten wird.
Da die Länge der Taschenanordnung 12 entsprechend dem Abstand der beiden Seitenwände 4 verhältnismäßig groß ist, entsteht ein entsprechend langer Innenraum, der nicht geeignet ist, Gegenstände, wie z. B. Flaschen, aufrecht stehend festzuhalten. Um dies dennoch zu erreichen, sind in einem Abstand von ca. 150 mm, gemessen ab der Seiten­ kante 21 bzw. der Seitenkante 18, die Vorder- und die Rückwand über die gesamte Höhe der Taschenanordnung 12 miteinander verbunden. Hierzu verläuft auf der Außenseite der Vorderwand 13 und auf der Außenseite der Rückwand 14 ein um die Unterkante 16 herumführendes textiles Verstär­ kungsband 44. Die auf diese Weise gebildeten beiden Schen­ kel des Verstärkungsbandes 24 sind mit Hilfe durchlaufen­ der Nähte 45 und 46 miteinander vernäht und verbinden so das zwischen den beiden Schenkeln des umgeschlagenen Verstärkungsbandes 44 eingelegte Netz 23.
Im Bereich der oberen freien Enden ist das textile Verstärkungsband 44 zu einer Schlaufe 47 an der Rückwand 14 bzw. einer Schlaufe 48 an der Vorderwand 13 umgeschla­ gen. Mittels einer Naht 49 werden diese beiden Schlaufen 47 und 48 fixiert. Durch die so erhaltenen schlauchförmi­ gen Schlaufen 47 und 48 führt lose verschieblich die Zugschnur 47 bzw. die Zugschnur 41 hindurch.
Der über die Außenseite der Rückwand 14 verlaufende Teil des textilen Verstärkungsbandes 44 dient als Träger für zwei Ösenteile 52 und 53 von Druckknöpfen. Dabei ist das Ösenteil 52 in der Nähe der Unterkante 16 und das Ösenteil 53 in der Nähe der Oberkante 19 angebracht. Mit den Ösenteilen 52 und 53 wirken komplementäre Zapfenteile 54 und 55 zusammen, die sich zusammen auf dem näher be­ nachbarten Einfassband 25, und zwar auf der Außenseite der Vorderwand 13 befinden (der Zapfenteil 54 ist in Fig. 3 gestrichelt eingetragen, da er sich auf dem weggebrochenen Teil des Einfassbandes 25 befindet). Die Lage der beiden Zapfenteile 54 und 55 relativ zu der Oberkante 19 bzw. der Unterkante 16 entspricht der Lage der Ösenteile 52 und 53. Soweit sich die Abmessungen der beschriebenen Teile nicht unmittelbar aus der obigen Erläuterung ergeben, lässt die nachfolgend gegebene Funktions- und Handhabungs­ beschreibung entsprechende Rückschlüsse zu:
Um einige wenige kleine Gegenstände in dem gezeigten Heckbereich 1 verstauen zu können, wird die neue Taschen­ anordnung 12, wie gezeigt, in dem Heckbereich 1 befestigt. Dazu wird die Einhängeschlaufe 34 über den Haken 11 und die Einhängeschlaufe 33 über den nicht gezeigten anderen Haken gehängt. Die Relativabstand zwischen den Haken und dem Abstand der Schlaufen 33 und 34 ist so gewählt, dass die beiden Schlaufen 33 und 34 straff gezogen werden, so dass auch die beiden Zugschnüre 37 und 41 unter Spannung stehen. Die Öffnung 29 ist dadurch geschlossen.
Der Benutzer kann nun in die Taschenanordnung 12 Gegenstände eingeben, indem er beispielsweise die Griff­ schlaufe 42 auf sich zu zieht, wodurch die Öffnung 29 aufgeht. Längliche Gegenstände, die nicht umfallen sollen, wie Flaschen u. dgl., kann er in den zwischen dem Einfass­ band 25 und dem Verstärkungsband 44 eingegrenzten Bereich einstecken.
Sobald der Benutzer den Zielort erreicht hat, kann er die Taschenanordnung 12 aus dem Heckbereich 1 entnehmen, ohne vorher die Gegenstände aus der Taschenanordnung 12 herausgenommen zu haben. Dazu werden die Einhängeschlaufen 33 und 34 von den Haken 11 heruntergenommen. Wenn der Benutzer nun an den beiden Griffschlaufen 38 und 42 die Taschenanordnung 12 erfasst und anhebt, werden, wie bei einem Zugbeutel, die beiden Zugschnüre 37 und 41 aus der Oberkante 15 bzw. 19 nach oben herausgezogen, und die Eckbereiche 31 und 32 bewegen sich aufeinander zu. Die in der Taschenanordnung 12 enthaltenen Gegenstände lassen sich nun mit Hilfe der Taschenanordnung 12 wegtragen, wobei die Taschenanordnung 12 einen an der Oberseite geschlossenen Beutel bildet, aus dem die Gegenstände nicht mehr herausfallen können. Das Eigengewicht der Gegenstände führt dazu, dass der Rand der Öffnung 29 fest zugezogen gehalten wird.
Die Taschenanordnung 12 verhält sich in dieser Ge­ brauchslage wie das klassische Einkaufsnetz.
Wenn die Taschenanordnung nicht benötigt wird, kann sie, ausgehend von dem Einfassband 26 aufgerollt werden, und zwar so, dass bei der dargestellten Ausführungsform die Außenseite der Rückwand die Außenseite des Wickels bildet. Dadurch kommen die Druckknopfösen 52 und 53 auf der Außenseite zu liegen und können mit den Druckknopf­ zapfen 54 und 55 verrastet werden, wenn der Wickel bis zu dem anderen Einfassband 25 hin aufgerollt ist. Der Abstand zwischen den Druckknopfösen 52, 53 und den Druckknopf­ zapfen 54 und 55, gesehen in Längsrichtung der Taschen­ anordnung 12, ist so gewählt, dass er etwa dem Umfang der über das Einfassband 26 aufgerollten Taschenanordnung 12 entspricht. Auf diese Weise wird eine leicht handhabbare kleine Rolle erhalten, die ohne weiteres leicht im Fahr­ zeug zu verstauen ist oder mit Hilfe einer der nach oben herausstehenden Schlaufen an einem der Haken 11 aufgehängt werden kann.
Die dargestellte Taschenanordnung lässt sich durch einfache Maßnahmen so umgestalten, dass sie auch für unterschiedlich breite Fahrzeuge ohne weiteres zu ver­ wenden ist. Um dies zu erreichen, werden wie die Fig. 4 zeigt, die beiden Zugschnüre 41 und 37 nicht mehr, wie vorher, in dem Eckbereich des Einfassbandes 26 vernäht. Das Einfassband 26 wird in seinem oberen Bereich vielmehr so gestaltet, dass ein oder zwei schlauchförmige Schlaufen 61 entstehen, durch die die betreffenden Enden der beiden Zugschnüre 37 und 41 hindurchgeführt sind. Die Einhänge­ schlaufe 34 dagegen ist nach wie vor mit dem Einfassband 26 fest vernäht.
Im Übrigen ist die Gestaltung der Einfassbänder 25, 26 des Verstärkungsbandes 44 und des Netzzuschnittes 23 wie oben im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 erläutert.
Auf die über das Einfassband 26 überstehenden Enden der beiden Zugschnüre 41 und 37 ist eine Seilklemme 62 aufgeschoben, deren Aufbau schematisch in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Seilklemme 62 besteht aus einem becherförmigen Gehäuse 63, in dessen Innenraum 64 ein Schieber 65 längs­ verschieblich gelagert ist. Der Schieber 65 enthält einen länglichen, quer verlaufenden Schlitz 66, der in einer Stellung mit einem andeutungsweise erkennbaren Schlitz 67 fluchtet, der in beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 63 ausgebildet ist.
Mit Hilfe einer Druckfeder 68, die sich in dem Gehäu­ se 63 an dessen Boden 69 einenends abstützt, ist der Schieber 65 nach außen zu vorgespannt. Das andere Ende der Feder 68 liegt gegen eine Unterseite 71 des Schiebers 65 an.
Durch Niederdrücken des Schiebers 65 gegen die Wir­ kung der Druckfeder 68 können die Schlitze 66 und 67 in eine Stellung gebracht werden, in der sie miteinander fluchten, damit die Enden der beiden Zugschnüre 37 und 41 in der Seilklemme 62 frei verschieblich sind. Nach Loslas­ sen des Schiebers 65 werden die Schlitze 66 und 67 sche­ renartig gegeneinander verschoben und klemmen an ihren Rändern die beiden Zugschnüre 37 und 41 fest.
Die Handhabung der Taschenanordnung 12 nach Fig. 4 ist im Grunde genommen wie oben beschrieben. Die Einstel­ lung auf andere Fahrzeugbreiten geschieht, indem durch Eindrücken des Schiebers 65 die Verklemmung mit den beiden Zugschnüren 37 und 41 aufgehoben wird. Sodann wird die Seilklemme 62 auf den beiden Zugschnüren 37 und 41 in eine Stellung gebracht, in der der Abstand der Einhängeschlau­ fen 33 und 34 bei gespannten Zugschnüren 37 und 41 dem Abstand der Haken 11 entspricht. Je nachdem, wie weit die Seilklemme 42 auf das gegenüberliegende Einfassband 25 verschoben ist, hängt die Vorder- bzw. die Rückwand 13, 14 der Taschenanordnung 12 mehr oder weniger schlaff, wohin­ gegen nach dem Einhängen der Einhängeschlaufen 33 und 34 in die Haken 11 die Zugschnüre 37 und 41 zwischen den beiden Einfassbändern 25 und 26 bzw. den Einhängeschlaufen 33 und 34 gespannt gehalten sind.
Zum Aufbewahren von wenigen Gegenständen in einem Lade- oder Kofferraum wird ein längliches Aufbewahrungs­ netz verwendet. Das Aufbewahrungsnetz hat die Form eines Umschlags, der oben eine schlitzförmige Öffnung enthält. Im Bereich der schlitzförmigen Öffnung sind in der Vorder- und in der Rückwand zwei Zugschnüre lose gleitend in Führungsmitteln geführt. Diese Zugschnüre sind mit Trag­ schlaufen versehen, an denen das Netz angehoben werden kann. Wenn sich in dem Netz Gegenstände befinden, werden die Zugschnüre aus der Oberkante herausgezogen, wodurch nach Art eines Zugbeutels die schlitzförmige Öffnung des Netzes zugezogen wird. In der Gebrauchsstellung im Fahr­ zeug hingegen sind die beiden Zugschnüre zwischen den Seitenkanten des Netzes gespannt und halten ebenfalls die Öffnung weitgehend geschlossen.
Zusätzliche Sicherungsmittel gestatten es, das Aufbe­ wahrungsnetz in einer aufgerollten Stellung zu halten, wenn es über eine Seitenkante aufgerollt ist.

Claims (25)

1. Taschenanordnung (12) zur Anbringung in Innenräumen, insbesondere in Lade- oder Kofferräumen von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, zwecks gesicherter Aufbewahrung von Gegenständen,
mit einer flexiblen, im wesentlichen rechteckigen Vorderwand (13), die von einer Oberkante (15), einer dazu parallelen Unterkante (16) sowie zwei Seitenkanten (17, 18) begrenzt ist und längs ihrer Oberkante (15) verteilt Füh­ rungsmittel (24) aufweist,
mit einer flexiblen, im wesentlichen rechteckigen Rückwand (14), die von einer Oberkante (19), einer dazu parallelen Unterkante (16) sowie zwei Seitenkanten (21, 22) begrenzt ist, die längs ihrer Oberkante (19) verteilt Füh­ rungsmittel (24) aufweist und die mit der Vorderwand (13) längs der Unterkante (16) und längs den beiden Seiten­ kanten (17, 18; 21, 22) verbunden ist,
mit Schlaufenmitteln (33, 34), die an den Eckbereichen (31, 32) am Übergang von der Oberkante (15, 19) zu den Seitenkanten (17, 18; 21, 22) befestigt sind, die dazu einge­ richtet sind in dem Fahrzeug eingehängt zu werden,
mit zwei linienförmigen Zugelementen (37, 41), von denen das eine durch die Führungsmittel (24) an der Ober­ kante (15) der Vorderwand (13) und das andere durch die Führungsmittel (24) an der Oberkante (19) der Rückwand (14) längsverschieblich verläuft, und
mit wenigstens zwei Griffelementen (38, 42), von denen das eine mit dem einen Zugelement (37) und das andere mit dem anderen Zugelement (41) verbunden ist, wobei die beiden Zugelemente (37, 41) mit den Eckbereichen (31, 32) so verbunden sind, dass bei einem Wegziehen der Grifflemente (38, 41) von den zugehörigen Oberkanten (15, 19) die Zu­ gelemente (37, 41) durch die Führungsmittel (24) gleiten und die Eckbereiche (31, 32) aufeinander zu bewegen.
2. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderwand (13) und/oder die Rückwand (14) von einem Netz (23) gebildet ist.
3. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderwand (13) und/oder die Rückwand (14) zumindest in einer Richtung dehnbar ist.
4. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderwand (13) und die Rückwand (14) längs ihrer Unterkanten (16) einstückig miteinander ver­ bunden sind.
5. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Führungsmittel (24) Öffnungen sind, die in der Vorderwand (13) jeweils im Abstand von der Ober­ kante (15) enthalten sind und durch die das zugehörigen Zugelement (37) hindurchführt, indem es von der Innenseite zu der Außenseite der Vorderwand (13) wechselt.
6. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Führungsmittel (24) Öffnungen sind, die in der Rückwand (14) jeweils im Abstand von der Oberkante (19) enthalten sind und durch die das zugehörigen Zugele­ ment (41) hindurchführt, indem es von der Innenseite zu der Außenseite der Rückwand (14) wechselt.
7. Taschenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (24) von Maschen (24) des Netzes (23) gebildet sind.
8. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von den Schlaufenmitteln (33, 34), die zum Einhängen in das Fahrzeug vorgesehen sind, wenigstens eines elastisch dehnbar ist.
9. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eines der linienförmigen Zu­ gelemente (37, 41) undehnbar ist.
10. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Zugelement (37, 41) von einem undehn­ baren Seil oder einer undehnbaren Schnur gebildet ist.
11. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Griffelemente (38, 42) bei aufge­ spannter Taschenanordnung (12) denselben Abstand von einem als Bezugspunkt angesehenen Eckbereich (31, 32) haben.
12. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Griffelement (38, 42) eine Schlaufe ist, die mit dem betreffenden Zugelement (37, 41) fest verbunden ist.
13. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Griffelement (38, 42) eine Schlaufe ist, die durch das betreffende Zugelement (37, 41) gebildet ist.
14. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich das Griffelement (38, 42) zwischen zwei Führungsmitteln (24) befindet.
15. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zugelemente (37, 41) einends mit der Vorderwand (13) und der Rückwand (14) fest vernäht sind.
16. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zugelemente (37, 41) einends durch Ösen (61) an dem einen Eckbereich (31, 32) laufen und dass die Zugelemente (37, 41) durch eine Seilklemme (62) führen.
17. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderwand (13) mit der Rückwand (14) zusätzlich in einem Bereich (44) verbunden ist, der recht­ winkelig zu der Oberkante (15, 19) und der Unterkante (16) verläuft, derart, dass zwei Taschen entstehen.
18. Taschenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass es willkürlich zu öffnenden und zu schlie­ ßenden Sicherungsmittel (52, 53; 54, 55) aufweist, die derart gestaltet sind, dass sie in der Lage sind, die über eine Seitenkante (17, 22) aufgerollte Taschenanordnung (12) in diesem Zustand zu fixieren.
19. Taschenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sicherungsmittel (52, 53; 54, 55) zweitei­ lig ausgebildet sind, dass der erste Teil (54, 55) in der unmittelbaren Nähe von einer der beiden Seitenkanten (17, 21) und der zweite Teil (52, 53) auf der Außenseite der Vorder- oder der Rückwand (13, 14) im Abstand zu dieser Seitenkante (17, 21) angebracht ist, und dass der Abstand wenigsten so groß ist, wie der Außenumfang der aufgeroll­ ten Taschenanordnung (12).
20. Taschenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sicherungsmittel (52, 53; 54, 55) Druck­ knöpfe aufweisen.
21. Taschenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sicherungsmittel einen Tentakelhaftver­ schluß aufweisen.
22. Taschenanordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenkanten (17, 18; 21, 22) mit einem Einfassband (25, 26) versehen ist, auf dem ein Teil (54, 55) der Druckknöpfe oder des Tenta­ kelhaftverschlusses befestigt ist.
23. Taschenanordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Vorder- oder der Rückwand (13, 14) ein Trägerelement (44) befestigt ist, auf dem der eine Teil (52, 53) der Druckknöpfe oder des Tentakelhaftverschlusses befestigt ist, und dass das Trägerelement (44) von derjenigen Seitenkante (18, 21), auf der der komplentäre Teil (54, 55) der Druckknöpfe oder des Tentakelhaftverschlusses befestigt ist, einen Abstand auf­ weist entsprechend dem Außenumfang der aufgerollten Ta­ schenanordnung (12).
24. Taschenanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Trägerelement (44) ein Band ist.
25. Taschenanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderwand (13) und die Rückwand (14) an der Stelle des Trägerelements (44) miteinander ver­ bunden sind.
DE1997132403 1997-07-28 1997-07-28 Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion Expired - Fee Related DE19732403C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997132403 DE19732403C1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997132403 DE19732403C1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19732403C1 true DE19732403C1 (de) 1998-12-24

Family

ID=7837114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997132403 Expired - Fee Related DE19732403C1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19732403C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038807A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-21 Volkswagen Ag Kofferraum für ein Kraftfahrzeug mit einem Netz zum Positionieren von Ladegut
DE20215708U1 (de) * 2002-10-12 2003-09-11 Natex Spitzen Gmbh Goetzis Haltenetz, insbesondere Netzkartentasche für Kraftfahrzeuge
DE10224368A1 (de) * 2002-05-28 2003-12-11 Bos Gmbh Funktionseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1816033A2 (de) * 2006-02-01 2007-08-08 BOS GmbH & Co. KG Verstaunetz
US20220348144A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Mazda Motor Corporation Luggage holding structure, net member for holding luggage, and luggage holding method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4391983T1 (de) * 1992-04-27 1995-04-13 Polytech Netting Ind Lp Kraftfahrzeug-Aufbewahrungsnetz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4391983T1 (de) * 1992-04-27 1995-04-13 Polytech Netting Ind Lp Kraftfahrzeug-Aufbewahrungsnetz

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038807A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-21 Volkswagen Ag Kofferraum für ein Kraftfahrzeug mit einem Netz zum Positionieren von Ladegut
DE10224368A1 (de) * 2002-05-28 2003-12-11 Bos Gmbh Funktionseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10224368B4 (de) * 2002-05-28 2004-07-29 Bos Gmbh & Co. Kg Funktionseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE20215708U1 (de) * 2002-10-12 2003-09-11 Natex Spitzen Gmbh Goetzis Haltenetz, insbesondere Netzkartentasche für Kraftfahrzeuge
EP1816033A2 (de) * 2006-02-01 2007-08-08 BOS GmbH & Co. KG Verstaunetz
EP1816033A3 (de) * 2006-02-01 2010-10-06 BOS GmbH & Co. KG Verstaunetz
US20220348144A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Mazda Motor Corporation Luggage holding structure, net member for holding luggage, and luggage holding method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4391983B4 (de) Aufbewahrungsnetz
DE4328746C2 (de) Sicherheitsnetzanordnung
DE19814967A1 (de) Stauvorrichtung, insbesondere für eine lösbare Anordnung in einem Kraftfahrzeug
DE19732404C1 (de) Leicht verstaubares Aufbewahrungsnetz
DE19732403C1 (de) Aufbewahrungsnetz mit Tragtaschenfunktion
DE19531304A1 (de) Sicherungsnetz für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE19745152C1 (de) Leicht verstaubare Hutablage
EP1837237B1 (de) Skisack mit veränderlicher Länge
DE2442104A1 (de) Faltbarer gepaeckhalter
DE2733165B2 (de) Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge
DE202017007659U1 (de) Rollwagen mit Vorhangeinrichtung
DE4233920A1 (de) Abfallbehälter zur Verwendung in Fahrzeugen
DE102012022772A1 (de) Variable Staufächer für einen Stauraum eines Kraftfahrzeugs
EP3810459B1 (de) Flächiges sicherungsmittel
DE19909142C1 (de) Laderaumabtrennung für ein Kraftfahrzeug
DE102009044929A1 (de) Gefache, Transportbehälter oder Gestell sowie Verfahren zur Herstellung eines Gefaches
EP0976615A2 (de) Rückhaltevorrichtung zur Abtrennung eines Laderaums eines Fahrzeugs, z.B. eines Kombinations-Kraftwagens, einer Grossraumlimousine od. dgl.
EP0943498A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE202006007474U1 (de) Trennvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102007002099A1 (de) Einkaufstasche
DE10056699B4 (de) Flexible Seitenwand für einen Fahrzeugaufbau
DE202006011456U1 (de) Verstaunetz
DE10064626A1 (de) Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE19815735A1 (de) Ladegutsicherung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE10225631B4 (de) Schutz- und Transporteinrichtung für Bekleidungsstücke

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee