DE102012022772A1 - Variable Staufächer für einen Stauraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Variable Staufächer für einen Stauraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stauraumbodenabdeckung (20) für ein Kraftfahrzeug (10). Um Gegenstände sicherer transportieren zu können, weist die Stauraumbodenabdeckung (20) ein unteres Bodenelement (30), ein zum unteren Bodenelement (30) gegenüberliegend angeordnetes oberes Bodenelement (40) mit zumindest einem Durchbruch (50), die zwischen einer ersten Position und einer von dem unteren Bodenelement (30) weiter entfernten zweiten Position verlagerbar ist und ein flächiges, kollabierbares Material (60), das in der ersten Position kollabiert und in der zweiten Position zum Bilden von Kompartimenten (70) zwischen dem unteren Bodenelement (39) und dem oberen Bodenelement (40) entfaltbar ist, auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft Stauraumbodenabdeckungen, mit denen Staufächer bereitgestellt werden, sowie ein Kraftfahrzeug mit solchen Stauraumbodenabdeckungen.
  • Gattungsgemäße Stauraumbodenabdeckungen sind bekannt. Diese dienen insbesondere zum Unterteilen eines Kofferraums eines Kraftfahrzeugs in zumindest zwei Bereiche, wobei in den Bereichen Gepäckstücke voneinander separiert transportierbar sind. Ferner sind Kofferraumbodenabdeckungen bekannt, die einen doppelten Boden bereitstellen, so dass unterhalb und oberhalb des doppelten Bodens Gepäckstücke transportiert werden können. Ferner sind doppelte Böden bekannt, die höhenverstellbar sind. Außerdem ist es bekannt, Gegenstände durch Gurte oder Netze in einem Kofferraum zu sichern. In der DE 4432369 A1 ist eine Kofferraumbodenabdeckung mit einem ausklappbaren Korb beschrieben. Zusammengeklappt ist der Korb optisch in den Wagenboden beziehungsweise Wagenbelag eingepasst und ermöglicht so ein ungehindertes Beladen des Kofferraumes mit größeren Gepäckstücken. Der zusammenklappbare Korb kann aus Metall, Aluminium oder formbaren Kunststoffen hergestellt werden. Er passt sich im zusammengeklappten Zustand in den Wagenboden oder -belag ein. Der Wagenbelag wird gestanzt oder auf eine Art und Weise vorgeformt, die es möglich macht, den zusammenklappbaren Korb an einer bestimmten Stelle im Kofferraum zu platzieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten bereit zu stellen, mit denen auch kleinere Gegenstände, insbesondere eine Vielzahl solcher kleinerer Gegenstände, in einem Stauraum gegen ein Verrutschen gesichert werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Stauraumbodenabdeckung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs oder weiterer Nebenansprüche, sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen eines weiteren Nebenanspruchs.
  • Die Erfindung betrifft dementsprechend in einem ersten Aspekt eine Stauraumbodenabdeckung. Herkömmliche Kofferraumbodenabdeckungen sind üblicherweise als einfache Bodenplatten ausgebildet, die einen darunter liegenden Raum abdecken, in welchem beispielsweise ein Reserverad, ein Ersatzkanister, Werkzeug und dergleichen aufbewahrt werden. Die erfindungsgemäße Stauraumbodenabdeckung, die beispielsweise ebenfalls als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildet sein kann, umfasst dagegen ein unteres Bodenelement, ein zum unteren Bodenelement gegenüberliegend angeordnetes oberes Bodenelement mit zumindest einem Durchbruch, sowie eine Anzahl von Kompartimenten, wobei ein oder mehrere Kompartimente über einen oder mehrere Durchbrüche zugänglich sind, so dass von außen durch die Durchbrüche gegebenenfalls Gegenstände durch Öffnungen in die Kompartimente gegeben werden können. Die Wände der Kompartimente weisen ein flächiges, kollabierbares Material auf.
  • Die Stauraumbodenabdeckung ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar. In der ersten Position liegen das untere Bodenelement und das obere Bodenelement in einem geringen Abstand zueinander, liegen insbesondere aneinander an und werden dabei lediglich durch das flächige, flexible Material getrennt, das im Wesentlichen zwischen dem unteren Bodenelement und dem oberen Bodenelement kollabiert ist. In der zweiten Position liegen das untere Bodenelement und das obere Bodenelement in einem großen Abstand zueinander. Dabei ist vorteilhaft das flächige, flexible Material zum Bilden der Kompartimente zwischen dem unteren Bodenelement und dem oberen Bodenelement entfaltet oder zumindest teilweise entfaltet. Jedes der Kompartimente ergibt dann einen durch den jeweiligen Durchbruch zugänglichen Innenraum zum Verstauen oder Sichern beziehungsweise sicheren Transportieren eines Gegenstandes. In der ersten Position ist das kollabierbare Material kollabiert und in die zweite Position zum Bilden von Kompartimenten, beispielsweise jeweils eines Kompartiments pro Durchbruch, zwischen dem unteren Bodenelement und dem oberen Bodenelement entfaltbar, insbesondere spannbar. Gemäß einer Weiterbildung ist das Material an einem Ende eines Kompartiments im Randbereich jeweils eines Durchbruchs befestigt, und das Material in entgegengesetzter Richtung ist in einem Bereich, welcher dem entgegengesetzten Ende des Kompartiments entspricht, in einem dem jeweiligen Durchbruch des oberes Bodenelements gegenüberliegenden Bereich des unteren Bodenelements befestigt. Dadurch wird vorteilhaft beim Wechsel zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Entfalten der Kompartimente automatisch erzwungen.
  • Der große Abstand ist betragsmäßig zumindest größer als der geringe Abstand, wobei beide Abstände je nach Anwendungszweck wählbar sind. Der geringe Abstand soll vorzugsweise so klein wie möglich sein und wird in der Regel bestimmt durch das Volumen des kollabierbaren, flächigen Materials im kollabierten Zustand, das oberhalb des unteren Bodenelements untergebracht werden muss. Der große Abstand hängt ab von der Höhe der Kompartimente, die bereitgestellt werden sollen, und von der im Stauraum verfügbaren Höhe, und ist vom Fachmann in Kenntnis des hier offenbarten Erfindungsgedankens zweckmäßig bestimmbar. Er beträgt gemäß besonderen Weiterbildungen, insbesondere 1 bis 200 Zentimeter, insbesondere 5 bis 75 Zentimeter, insbesondere 10 bis 50 Zentimeter, insbesondere 20 Zentimeter.
  • Das untere Bodenelement kann durchbruchsfrei sein oder Durchbrüche aufweisen. Vorzugsweise weist das untere Bodenelement weniger oder kleinere Durchbrüche auf als das obere Bodenelement, und trägt somit wesentlich zur Belastungsfähigkeit der Stauraumbodenabdeckung in der ersten Position bei, in der das untere Bodenelement und das obere Bodenelement in geringem Abstand aufeinanderliegen und dazwischen sich das flächige, kollabierbare Material in kollabiertem Zustand befindet. In diesem Zustand umgrenzen die Wände aus flächigem, kollabierbarem Material also keinen oder wenig freien Innenraum, in dem Gegenstände aufbewahrt werden könnten. Handelt es sich bei dem Stauraum um einen Kofferraum, so kann dieser mit einer Stauraumbodenabdeckung in der ersten Position somit in herkömmlicher Weise genutzt werden, es können also Gegenstände im Kofferraum auf der in diesem Fall als Kofferraumbodenabdeckung fungierenden Stauraumbodenabdeckung abgestellt werden. Befindet sich die Stauraumbodenabdeckung in der zweiten Position, in der die Kompartimente entfaltet oder zumindest teilweise entfaltet sind, so stellt das untere Bodenelement bei Ausführung mit entsprechend belastbaren Materialien alleine die Belastbarkeit der Stauraumbodenabdeckung sicher und gestattet beispielsweise das Hineinstellen schwerer Gegenstände wie etwa Getränkeflaschen in die Kompartimente.
  • Im kollabierten Zustand können die Wände in einem ungeordneten Zustand vorliegen. Alternative Weiterbildungen sehen vor, dass die Wände beim Übergang von der zweiten Position in die erste Position in vorgegebener Weise gefaltet werden, etwa entlang von vorgesehenen Knickstellen, wodurch vorteilhaft ein in vorgesehener Weise geordneter und vorzugsweise besonders platzsparender kollabierter Zustand erreichbar ist. Der geringe Abstand zwischen dem oberen Bodenelement und dem unteren Bodenelement in der ersten Position wird bedingt durch das kollabierte Material, das zwischen dem oberen Bodenelement und dem unteren Bodenelement angeordnet ist. Durch Entfernen des oberen Bodenelements vom unteren Bodenelement in Richtung der zweiten Position unter Vergrößerung des Abstands werden die Wände des flächigen, kollabierbaren Materials aus dem kollabierten Zustand entfaltet. Dadurch entfalten sich auch die Kompartimente und ein größerer Innenraum für die Aufnahme von Gegenständen wird verfügbar. Die Wände der Kompartimente können ausschließlich von dem flächigen, kollabierbaren Material gebildet werden, oder vom flächigen, kollabierbaren Material zusammen mit einer Oberfläche des unteren Bodenelements.
  • Bei dem Stauraum, für den die Stauraumbodenabdeckung vorgesehen ist, kann es sich um einen beliebigen Stauraum eines Kraftfahrzeugs handeln. Nicht-beschränkende Beispiele dafür sind Stauräume, die sich im Fußraum eines Kraftfahrzeugs, etwa im Fondbereich befinden, kleine Stauräume, die beispielsweise in Armlehnen, Mittelkonsolen oder Seitenkonsolen untergebracht sind, oder die Kofferräume von Kraftfahrzeugen. Weiterhin können Stauräume auch an weiteren Stellen im Kraftfahrzeug bereitgestellt werden, etwa mit entsprechenden Vorrichtungen auf den Sitzflächen, die dann durch Stauraumbodenabdeckungen geeigneter Größe ergänzt werden können. Gemäß einer besonderen Ausführungsform handelt es sich bei dem Stauraum um einen Kofferraum, und bei der Stauraumbodenabdeckung dementsprechend um eine Kofferraumbodenabdeckung.
  • Besondere Ausführungsformen sehen vor, dass ein oder mehrere Kompartimente im Bereich von deren Öffnungen einen Deckel aufweisen, mit dem das oder die Kompartimente abgedeckt und/und oder verschlossen werden können. Der Deckel kann als flexibles Material ausgebildet sein, beispielsweise als Textilmaterial in Form eines flächig geschlossenen Stoffes oder eines gegebenenfalls elastischen Netzes, das einen Blick in den Innenraum eines entfalteten Kompartiments ermöglicht, darin befindliche Gegenstände jedoch sichert. Alternativ kann der Deckel im Wesentlichen formfest ausgebildet sein, beispielsweise als formfestes Kunststoffteil oder von einer Textilhülle umschlossener Kartondeckel. Dazwischen sind beliebige Übergänge in Bezug auf die Flexibilität möglich. Als Verschlussmittel kommen fachübliche Mittel wie Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Schnappverschlüsse und dergleichen in Frage. Die Deckel ermöglichen ein Sichern der durch die Öffnungen in die Kompartimente gegebenen und somit in den Kompartimenten befindlichen Gegenstände auch bei einem Unfall, oder ein thermisches Abschotten der Kompartimente beziehungsweise darin befindlicher Gegenstände gegenüber der Umgebungstemperatur.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das flächige, kollabierbare Material eines einzelnen Kompartiments jeweils sackförmig ausgebildet. Das Material ist dazu jeweils im Bereich der Öffnung eines sackförmigen Kompartiments im Randbereich eines jeweiligen Durchbruchs befestigt und in entgegengesetzter Richtung jeweils in einem Bereich, welcher dem Sackboden des sackförmigen Kompartiments entspricht, in einem dem Durchbruch des oberen Bodenelements gegenüberliegenden Bereich des unteren Bodenelements befestigt. Somit ist die für das Hineingeben eines Gegenstands zugängliche Öffnung eines Sacks an einem Durchbruch befestigt, wobei sich der Sack vom Durchbruch aus in Richtung des unteren Bodenelements erstreckt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das flächige, kollabierbare Material eines einzelnen Kompartiments schlauchförmig ausgebildet. Im Bereich der Öffnung eines schlauchförmigen Kompartiments ist das flächige, kollabierbare Material im Randbereich jeweils eines Durchbruchs befestigt. In entgegengesetzter Richtung ist das flächige, kollabierbare Material des schlauchförmigen Kompartiments in einem dem Durchbruch des oberen Bodenelements gegenüberliegenden Bereich des unteren Bodenelements befestigt. In dieser Ausführungsform liegt somit kein Sack mit einer Öffnung und einem Sackboden vor, sondern der fehlende Sackboden wird durch eine entsprechende Oberfläche des unteren Bodenelements ersetzt.
  • Die Kompartimente können so ausgestaltet sein, dass benachbarte Kompartimente sich eine gemeinsame Wand aus flächigem, kollabierbarem Material teilen. Alternativ kann jedem Durchbruch eine eigene Wand aus diesem Material, beispielsweise ein eigener Sack oder ein eigenes schlauchförmiges Gebilde zugeordnet sein, die jeweils voneinander getrennt sind, oder auch aneinander fixiert, etwa verklebt oder vernäht sind, um die Steifigkeit der Kompartimente und damit deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastung durch in den Kompartimenten aufbewahrte Gegenstände zu erhöhen.
  • Eine Stauraumbodenabdeckung gemäß einer grundlegenden Ausführungsform beruht auf einem oberen Bodenelement mit Durchbrüchen, die für das Aufspannen und Offenhalten der Öffnungen der Kompartimente sorgen, wobei für jedes Kompartiment ein eigener Durchbruch vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren grundlegenden Ausführungsform der Erfindung kann das obere Bodenelement auf einen Rahmen reduziert werden, der die Kompartimente aufspannt, wodurch das Gewicht der Stauraumbodenabdeckung reduziert werden kann. Anders ausgedrückt liegt ein oberes Bodenelement mit nur einem großen Durchbruch vor, über den die Öffnungen aller Kompartimente zugänglich sind. Dementsprechend liegt eine Stauraumbodenabdeckung vor, die ein unteres Bodenelement, einen zum unteren Bodenelement im Wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Rahmen und eine Vielzahl von schlauchförmigen oder sackförmigen Kompartimenten umfasst. Die Wände der schlauchförmigen oder sackförmigen Kompartimente sind gebildet aus einem flächigen, kollabierbaren Material, wobei das flächige, kollabierbare Material jeweils eines einzelnen Kompartiments wenigstens im Bereich von dessen rahmenseitiger Öffnung mit dem flächigen, kollabierbaren Material eines benachbarten Kompartiments verbunden ist oder benachbarte Kompartimente sich eine gemeinsame Wand teilen, und wobei wenigstens ein Teil des flächigen, kollabierbaren Materials rahmenseitiger Öffnungen von randständigen Kompartimenten mit dem Rahmen verbunden ist. Vorzugsweise ist weiterhin das flächige, kollabierbare Material in entgegengesetzter Richtung in einem Bereich, welcher der Öffnung des schlauchförmigen Kompartiments, die dem unteren Bodenelement zugewandt ist, oder dem Sackboden des sackförmigen Kompartiments entspricht, am unteren Bodenelement befestigt. Die Stauraumbodenabdeckung ist von einer ersten Position, in der das untere Bodenelement und der Rahmen in einem geringen Abstand zueinander liegen und das flächige, kollabierbare Material zwischen dem unteren Bodenelement und dem Rahmen kollabiert ist, in eine zweite Position verlagerbar, in der die das untere Bodenelement und der Rahmen in einem großen Abstand zueinander liegen und das flächige, kollabierbare Material unter Entfaltung der Kompartimente mit durch die rahmenseitigen Öffnungen zugänglichem Innenraum zwischen dem unteren Bodenelement und dem Rahmen entfaltet ist.
  • Kollabierbares Material von Öffnungen, die sich nahe genug am Rahmen befinden, ist mit diesem verbunden. Der Rahmen spannt die Vielzahl von Öffnungen auf, deren flächiges, kollabierbares Material entweder mit dem Rahmen selbst oder im Falle von weiter vom Rahmen entfernt liegenden Öffnungen mit dem Material benachbarter Öffnungen verbunden ist. In der ersten Position wird das kollabierbare Material durch den Rahmen in einen geringen Abstand zum unteren Bodenelement gebracht und kollabiert auf diesem, wobei das Kollabieren analog zu der oben angegebenen Weise zu einem ungeordneten oder einem geordneten Zustand führen kann.
  • Zwischen den vorgenannten beiden grundlegenden Ausführungsformen sind beliebige Zwischenstufen möglich, so dass das obere Bodenelement mehr als einen Durchbruch aufweist, wobei über jeden Durchbruch mehr als ein Kompartiment zugänglich ist.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen aller vorgenannten Stauraumbodenabdeckungen sind die äußeren Wände der randständigen Kompartimente und/oder Randbereiche des oberen Bodenelements und/oder Randbereiche des Rahmens in der zweiten Position über Befestigungsmittel lösbar mit einer oder mehreren den Stauraum bildenden Stauraumwänden verbindbar, vorzugsweise an mehreren Stellen. Beispielsweise kann eine als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung an einer oder mehreren Stellen mit der Kofferraumwand verbunden werden. Durch eine entsprechende Verbindung wird die gesamte Kofferraumbodenabdeckung fixiert und damit stabilisiert. Beispielsweise kann dadurch verhindert werden, dass in Kurvenfahrten Gegenstände, die sich in den Kompartimenten befinden, die gesamte Kofferraumbodenabdeckung durch ihre Masseträgheit in eine Richtung ziehen und dadurch deren Stabilität beinträchtigen. Die lösbare Verbindung kann über fachbekannte Verschlusselemente erfolgen, etwa Verschraubungen, Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Karabinerverschlüsse, D-Ring-Verschlüsse, Magnetverschlüsse und dergleichen, wobei die Kofferraumwand gegebenenfalls entsprechende, zu den Verschlusselementen passende Gegenelemente umfasst, etwa Ösen, in die Haken der Kofferraumbodenabdeckung eingehängt werden können.
  • Das obere und das untere Bodenelement können unabhängig voneinander unterschiedliche Materialien umfassen oder daraus bestehen, die ihrerseits gegebenenfalls unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das obere Bodenelement und das untere Bodenelement im Wesentlichen formfest ausgebildet und können auch als Bodenplatten bezeichnet werden. Die im Wesentlichen formfesten Materialien sind bis zu einer vorgebbaren Grenze verformbar. Als Materialien kommen beliebige starre oder elastische Materialien in Frage, wie beispielsweise Metalle, oder vorzugsweise leichtere Materialien wie Holz, Kunststoffe, Kartons, oder Kombinationen daraus, wie etwa kunststoff- oder textilbeschichtete Kartons. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die zur Aufbewahrung in den Kompartimenten vorgesehenen Gegenstände ein größeres Gewicht aufweisen, so dass die Bodenplatte belastbar sein muss.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das obere Bodenelement im Wesentlichen formfest ausgebildet und das untere Bodenelement im Wesentlichen verformbar, insbesondere flexibel verformbar, insbesondere biegeschlaff, ausgebildet. Nicht-beschränkende Beispiele für flexible Materialien sind nicht-formstarre Kunststoffe beziehungsweise Kunststofffolien entsprechender Dicke sowie Textilien. Vorteilhaft lassen sich durch das obere, im Wesentlichen formfeste Bodenelement und die entsprechend formfesten Durchbrüche die Kompartimente gut entfalten, wobei jeweils ein sicher offengehaltener Zugang zu den Kompartimenten aufgespannt wird. Den unteren Abschluss der Kompartimente bildet dagegen ein flexibles unteres Bodenelement. Dieses trägt vorteilhaft zu einer Gewichtsersparnis bei, verringert im Vergleich mit einem im Wesentlichen formfesten unteren Bodenelement den Platzbedarf der Stauraumbodenabdeckung, und ermöglicht eine variablere Form des durch die Kompartimente bereitgestellten Innenraums.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform sind sowohl das obere Bodenelement im Wesentlichen als auch das untere Bodenelement im Wesentlichen biegeschlaff und/oder flexibel ausgebildet. Vorteilhaft wird dadurch eine weitere Gewichtsreduzierung erreicht, und die Stauraumbodenabdeckung kann bei Entnahme aus dem Kraftfahrzeug in vielfältigen Formen zusammengelegt und damit wenig störend gelagert werden.
  • Für den Fachmann ist es klar, dass zwischen im Wesentlichen flexiblen und im Wesentlichen formfesten Materialien eine Vielzahl von Übergangsformen geschaffen werden kann. Beispielsweise sind reine Textilien sehr flexibel und/oder biegeschlaff, können jedoch durch Verbinden mehrerer Lagen formfester gestaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist unter dem unteren Bodenelement ein Stauraumboden, vorzugsweise ein Kofferraumboden zu verstehen, der insbesondere fest am Kraftfahrzeug montiert ist und/oder von einer Karosserie des Kraftfahrzeugs gebildet ist. Dementsprechend betrifft diese Ausführungsform eine Stauraumbodenabdeckung, insbesondere eine Kofferraumbodenabdeckung, die ein oberes Bodenelement und eine Vielzahl von schlauchförmigen oder sackförmigen Kompartimenten umfasst, während das untere Bodenelement vom Kraftfahrzeug bereitgestellt wird. Beispiele für derartige untere Bodenelemente sind im Wesentlichen ebene Kofferraumböden, oder Ladeflächen von Transportern, Kleinbussen oder Pickup-Trucks, die durch die Bereitstellung von Kompartimenten mit einer zusätzlichen Funktionalität versehen werden können. Die Kompartimente sind jeweils an dem oberen Bodenelement angebracht und entfaltbar, etwa durch Hineingeben eines Gegenstandes, falls diese sich in der zweiten Position befindet. Die Wände dieser Kompartimente sind gebildet aus einem flächigen, kollabierbaren Material, wobei das flächige, kollabierbare Material jeweils eines einzelnen Kompartiments wenigstens im Bereich von dessen dem unteren Bodenelement abgewandten Öffnung mit dem flächigen, kollabierbaren Material eines benachbarten Kompartiments verbunden ist, oder benachbarte Kompartimente sich eine gemeinsame Wand teilen. Wiederum ist die Stauraumbodenabdeckung und insbesondere Kofferraumbodenabdeckung von einer ersten Position, in der das untere Bodenelement und das gegebenenfalls als Rahmen ausgebildete obere Bodenelement in einem geringen Abstand zueinander liegen und das flächige, kollabierbare Material auf dem unteren Bodenelement kollabiert ist, in eine zweite Position verlagerbar. In der ersten Position kann beispielsweise der Kofferraumboden oder Ladeboden des Kraftfahrzeugs in herkömmlicher Weise als Ablage für Gegenstände genutzt werden. In der zweiten Position liegen das obere Bodenelement und das untere Bodenelement in einem großen Abstand zueinander, und das flächige, kollabierbare Material ist zwischen dem oberen Bodenelement und dem unteren Bodenelement entfaltet oder zumindest weiter entfaltbar, wodurch auch Kompartimente mit Innenräumen, die durch die dem unteren Bodenelement abgewandten Öffnungen zugänglich sind, entfaltet oder zumindest teilweise entfaltet sind. Somit ist der Stauraumboden für das Verstauen von Gegenständen in den Kompartimenten nutzbar.
  • In besonderen Ausführungsformen ist das obere Bodenelement als Spannvorrichtung ausgebildet. Die Spannvorrichtung dient zum Aufspannen des kollabierbaren Materials. Unter einer Spannvorrichtung können insbesondere auf Zug beanspruchbare Elemente wie Schnüre oder andere flexible Materialien verstanden werden. Es können jedoch auch eine Steifigkeit und/oder Elastizität aufweisende Stäbe darunter verstanden werden, zwischen denen die Kompartimente aufspannbar und/oder entfaltbar sind. Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Stauraumbodenabdeckung oder insbesondere Kofferraumbodenabdeckung lediglich eine Vielzahl sackförmiger Kompartimente auf, deren Wände gebildet sind aus einem flächigen, kollabierbaren Material, wobei das flächige, kollabierbare Material jeweils eines einzelnen Kompartiments wenigstens im Bereich der Sacköffnung mit dem flächigen, kollabierbaren Material eines benachbarten Kompartiments verbunden ist oder benachbarte Kompartimente sich eine gemeinsame Wand teilen. Diese Stauraumbodenabdeckung ist vorzugsweise über Befestigungsmittel lösbar mit der zugehörigen Stauraumwand verbindbar, beispielsweise ist also gemäß besonderen Weiterbildungen eine Kofferraumbodenabdeckung über Befestigungsmittel lösbar mit der zugehörigen Kofferraumwand verbindbar. Ist das untere Bodenelement im Wesentlichen flexibel und/oder biegeschlaff ausgebildet, und ist auch das flächige, kollabierbare Material flexibel und/oder biegeschlaff, so stellt die Stauraumbodenabdeckung insgesamt ein flexibles Gebilde dar, das sich sehr variabel im Stauraum aufspannen lässt. Beispielsweise kann die Stauraumbodenabdeckung insgesamt ein Textilgebilde darstellen, das aufspannbar ist und dabei Kompartimente zur Aufbewahrung von Gegenständen zugänglich macht.
  • Für das flächige, kollabierbare Material aller erfindungsgemäßen Stauraumbodenabdeckungen und insbesondere Kofferraumbodenabdeckungen können prinzipiell verschiedene Grade von Steifigkeit zugrunde gelegt werden. Besondere Weiterbildungen sehen vor, dass das flächige, kollabierbare Material nicht besonders flexibel, sondern eher steif ausgeführt ist. Vorzugsweise verfügt es über vorgesehene Knickstellen, an denen das Material automatisch gefaltet wird, wenn die Stauraumbodenabdeckung von der zweiten Position in die erste Position gebracht wird, so dass es im kollabierten Zustand in einer geordneten Weise vorliegt. Das flächige, kollabierbare Material kann beispielsweise auch so ausgeführt sein, dass es in der zweiten Position selbsttragend ist, die Kompartimente also etwa durch die Steifigkeit des Materials entfaltet bleiben und einen Innenraum aufspannen und durch die Öffnungen zugänglich machen, in dem Gegenstände abgelegt werden können. Alternative Weiterbildungen sehen vor, dass das flächige, kollabierbare Material biegeschlaff ausgeführt ist, beispielsweise als Textilmaterial oder flexibler Kunststoff, etwa in Folienform. Vorteilhafterweise kann dadurch in der ersten Position ein geringes Volumen erreicht werden, selbst wenn das flächige, kollabierbare Material im kollabierten Zustand in einer eher ungeordneten Weise vorliegt.
  • Weitere besondere Ausführungsformen der Stauraumbodenabdeckung und insbesondere Kofferraumbodenabdeckungen sehen vor, dass an gegenüberliegenden Seiten der Stauraumbodenabdeckung Führungsmittel angebracht sind. In diese Führungsmittel greifen Scherenarme mit ihren Endbereichen ein, wobei in der ersten Position die Scherenarme in einem eingefahrenen Zustand vorliegen und in der zweiten Position in einem ausgefahrenen Zustand vorliegen. Das Prinzip der Benutzung von Scherenarmen ist dem Fachmann von so genannten Scherentischen bekannt, deren Arbeitsfläche durch Wechsel zwischen einem eingefahrenen und einem ausgefahrenen Zustand höhenvariierbar ist. Die Scherenarme liegen dabei paarweise an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten vor und setzen mit ihren Enden in den Führungsmitteln an. Beispiele für Führungsmittel sind Loslager, wie etwa Langlöcher, Schlittenführungen oder Rollenführungen, oder Kombinationen aus Loslagern und Festlagern. Die Führungsmittel können direkt in das untere Bodenelement und/oder das obere Bodenelement integriert sein. Alternativ können für alle Ausführungsformen zusätzlich Führungsmittel umfassende Führungsleisten vorgesehen sein, die beispielsweise in einander gegenüberliegenden Randbereichen des unteren Bodenelements einerseits und des oberen Bodenelements oder dem Rahmen andererseits angebracht sind. Dies ist beispielsweise angebracht im Falle im Wesentlichen flexibel und/oder biegeschlaff ausgeführter oberer oder unterer Bodenelemente. Der eingefahrene Zustand der Scherenarme entspricht dabei der kompakten Form des gebildeten Scherentisches, so dass das untere Bodenelement einerseits und das obere Bodenelement, der Rahmen oder der Bereich der Öffnungen des flächigen, kollabierbaren Materials andererseits den geringstmöglichen Abstand zueinander aufweisen. Im ausgefahrenen Zustand, welcher der zweiten Position der Stauraumbodenabdeckung entspricht, bei dem die Kompartimente eine von außen zugänglichen Innenraum entfaltet haben, liegt dagegen der mittels des Scherentisches maximal erreichbare Abstand vor. Vorzugsweise sind die Scherenarme in ihrem ausgefahrenen Zustand, welcher der zweiten Position entspricht, arretierbar, so dass eine ungewollte Rückkehr hin zur ersten Position bis zur Aufhebung der Arretierung vermeidbar ist.
  • Das flächige, kollabierbare Material der erfindungsgemäßen Stauraumbodenabdeckungen kann je nach den angestrebten Eigenschaften unterschiedlich ausgewählt sein, beispielsweise formfest, flexibel, biegeschlaff oder faltbar, temperaturdurchlässig oder thermoisolierend ausgeführt sein. Es kann aus einer Vielzahl von Materialien ausgewählt werden, beispielsweise aus Kunststofffolien, Textilen, Papiermaterialien oder Kombinationen daraus, beispielsweise kunststoffbeschichteten Papieren oder kunststoffverstärkten Textilien. Beispielsweise kann bei Kunststofffolien durch Stellen mit geringerer Wanddicke oder mit flexiblerem Kunststoff erreicht werden, dass dort Knickstellen entstehen, an denen eine Faltung erfolgt. Bei Auslegung als thermoisolierendes Material ist die Stauraumbodenabdeckung als Isolierbox ausbildbar, in der kalte, warme oder heiße Güter im Wesentlichen temperaturstabil gelagert und transportiert werden können. Vorzugsweise weist die Stauraumbodenabdeckung zumindest bei den Kompartimenten, die als Isolierboxen dienen sollen, Deckel zum reversiblen Verschließen auf, wobei die Deckel selbst vorzugsweise selbst auch ein thermoisolierendes Material umfassen. Die Ausführung als Isolierbox ermöglicht beispielsweise den schonenden Transport von Tiefkühlware nach Haushaltseinkäufen im Kofferraum, wenn die Stauraumbodenabdeckung als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildet ist, oder das temperaturbewahrende Abstellen von Heiß- oder Kaltgetränken, wenn die Stauraumbodenabdeckung beispielsweise im Zusammenhang mit einem Stauraum in einer Armlehne oder einer Mittelkonsolen verwendet wird.
  • Die Kompartimente der erfindungsgemäßen Stauraumbodenabdeckungen können in der zweiten Position, in der das flächige, kollabierbare Material entfaltet ist, verschiedene Größen und Formen annehmen. Beispielsweise können alle Kompartimente identisch gestaltet werden, oder es können Kombinationen aus Kompartimenten unterschiedlicher Größe und/oder Form vorliegen, so dass für Gegenstände unterschiedlicher Größe und Form jeweils geeignete Kompartimente durch eine Stauraumbodenabdeckung, beispielsweise eine Kofferraumbodenabdeckung bereitgestellt werden. Beispiele für besondere Formen und Größen von Kompartimenten sind solche Kompartimente, die handelsübliche Getränkeflaschen mit einem Inhalt von 0,5 Liter, 0,7 Liter, 1,0 Liter, 1,5 Liter oder 2,0 Liter aufnehmen können, oder solche, die Joghurtbecher mit einem Inhalt von 50, 100, 200 oder 500 Gramm aufnehmen können, oder Gegenstände aufnehmen können, die bei üblichen Haushaltseinkäufen anfallen. Weitere Beispiele für Formen und Größen von Kompartimenten sind solche, die auf Fahrzeuge zur gewerblichen Nutzung abgestimmt sind. Diese können beispielsweise Gegenstände aufnehmen, die von Elektrikern, Pannenhelfern, Installateuren oder dergleichen mitgeführt werden, etwa Kabel, elektrische Kleinteile wie Sicherungen, Glühbirnen, Werkzeuge, Wasserhähne, Ventile, Rohrstücke und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäßen Stauraumbodenabdeckungen ermöglichen in der zweiten Position vorteilhaft das sichere Aufbewahren von Gegenständen in Kompartimenten und bieten in der ersten Position eine Ablagefläche, auf der Gegenstände abgestellt werden können. Sie können bei Ausführung als Kofferraumbodenabdeckung einen Ersatz für eine herkömmliche Kofferraumbodenabdeckung bieten, oder zusätzlich auf eine herkömmliche Kofferraumbodenabdeckung gestellt werden. Die erfindungsgemäße Stauraumbodenabdeckung kann ständig in einem Kraftfahrzeug verbleiben oder bei Bedarf entfernt werden, insbesondere dann, wenn zusätzlich noch eine herkömmliche Kofferraumbodenabdeckung vorliegt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das eine erfindungsgemäße Stauraumbodenabdeckung, beispielsweise ausgeführt als Kofferraumbodenabdeckung, umfasst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie den Beispielen, in denen, gegebenenfalls unter Bezug auf die Figuren, Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Objekte sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Kofferraums mit einer Stauraumbodenabdeckung in der ersten Position
  • 2 eine räumliche Ansicht eines Kofferraums mit einer Stauraumbodenabdeckung in der zweiten Position
  • 3 einen Querschnitt durch eine in der zweiten Position befindliche Stauraumbodenabdeckung mit oberem Bodenelement
  • 4 einen Querschnitt durch eine in der ersten Position befindliche Stauraumbodenabdeckung mit oberem Bodenelement
  • 5 einen Querschnitt durch eine Stauraumbodenabdeckung mit Rahmen
  • 6 einen Querschnitt durch eine Stauraumbodenabdeckung ohne oberes Bodenelement oder Rahmen
  • 7 eine Seitenaufsicht auf eine Stauraumbodenabdeckung mit Scherenarmen in der zweiten Position
  • 8 eine Seitenaufsicht auf eine Stauraumbodenabdeckung mit Scherenarmen in der ersten Position.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht eines Kofferraums als Beispiel für einen Stauraum, betrachtet von einer Position hinter dem Kraftfahrzeug 10, das nur ausschnittsweise gezeigt ist (insbesondere noch die obere Rückenlehne des Rücksitzes mit Kopfstützen). Die als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 befindet sich dabei in der ersten Position. Gezeigt ist eine Ausführungsform, die ein unteres Bodenelement 30 und auch ein oberes Bodenelement 40 aufweist. Das obere Bodenelement 40 weist eine Vielzahl von Durchbrüchen 50 mit teilweise unterschiedlichen Formen und Größen auf. Das obere Bodenelement 40 liegt in dieser ersten Position in einem geringen Abstand auf dem unteren Bodenelement 30 auf. Durch das zwischen dem oberen Bodenelement 40 und dem unteren Bodenelement 30 befindliche flächige, kollabierbare Material 60, das Wände von Kompartimenten 70 ausbildet, liegt üblicherweise immer ein geringer Abstand zwischen dem oberen Bodenelement 40 und dem unteren Bodenelement 30 vor. Das flächige, kollabierbare Material 60 und die Kompartimente 70 sind in 1 nicht angezeigt, da sie bei einer in der ersten Position befindlichen Stauraumbodenabdeckung 20 im Wesentlichen nicht sichtbar sind. Auf dem oberen Bodenelement 40 können in herkömmlicher Weise Gegenstände bis hin zur Kofferraumwand 80 abgestellt werden. An dem oberen Bodenelement 40 sind beispielhaft für Befestigungsmittel 90 Haken angebracht, die in entsprechende (nicht dargestellte) Ösen der Kofferraumwand 80 eingreifen können.
  • In 2 befindet sich die Stauraumbodenabdeckung 20 aus 1 nun in der zweiten Position. Dabei nehmen das untere Bodenelement 30 und das obere Bodenelement 40 nun einen größeren Abstand voneinander ein. Das flächige, kollabierbare Material 60, das der Übersichtlichkeit halber nur beispielhaft für einige Kompartimente 70 mit Bezugszeichen versehen ist, ist an Durchbrüchen 50 des oberen Bodenelements 40 und unterhalb jeweils eines Durchbruchs 50 im Bereich des unteren Bodenelements 30 befestigt. Durch den vergrößerten Abstand zwischen dem unteren Bodenelement 30 und dem oberen Bodenelement 40 ist das flächige, kollabierbare Material 60 entfaltet und bildet Wände von Kompartimenten 70. Die Innenräume der Kompartimente 70 sind durch Öffnungen, welche den Durchbrüchen 50 entsprechen, von außen zugänglich und können der Aufnahme von Gegenständen dienen. Die Kompartimente 70 weisen unterschiedliche Größen und Formen auf, wobei in der 2 zur besseren Veranschaulichung verdeckte Linien teilweise durch Punktierung angezeigt sind. Die beispielshaft als Haken ausgebildeten Befestigungsmittel 90 sind in entsprechende, nicht detailliert dargestellte Ösen der Kofferraumwand 80 eingehakt und fixieren das obere Bodenelement 40 in der zweiten Position. Zur Veranschaulichung eines Gegenstands in einem Kompartiment 70 enthält das vorderste rechte Kompartiment 70 eine Flasche. Die beispielhafte Ausführungsform der Stauraumbodenabdeckung 20 in 2 ist so dargestellt, dass für einen vor dem Kofferraum stehenden Betrachter der Zwischenraum zwischen dem unteren Bodenelement 30 und dem oberen Bodenelement 40 sichtbar ist. Alternativ kann eine sich zwischen der sichtbaren Außenkante dem unteren Bodenelement 30 und dem oberen Bodenelement 40 eine ausziehbare Abdeckmembran oder Abdeckfolie vorgesehen sein, um den Eintritt von Staub oder Partikeln zu erschweren.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine beispielsweise als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 gemäß einer Ausführungsform mit einem oberen Bodenelement 40 mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 50. Da sich die Stauraumbodenabdeckung 20 in der zweiten Position befindet, ist das flächige, kollabierbare Material 60 entfaltet, so dass die Kompartimente 70 große Innenräume bieten, die von außen durch die von den Durchbrüchen 50 gebildeten Öffnungen zugänglich sind. Zur Veranschaulichung möglicher Ausführungsformen sind die flächigen, kollabierbaren Materialien 60 der beiden linken Kompartimente 70 sackförmig ausgebildet, wobei die Sackböden wenigstens an einigen Stellen mit dem unteren Bodenelement 30 verbunden sind. Die die flächigen, kollabierbaren Materialien 60 der beiden rechten Kompartimente 70 sind schlauchförmig ausgebildet. Der Boden der entsprechenden Kompartimente 70 wird dadurch gebildet, dass die den Durchbrüchen 50 entgegengesetzten Öffnungen der schlauchförmigen Kompartimente 70 mit dem unteren Bodenelement 30 verbunden sind. Die Kompartimente 70 können Gegenstände aufnehmen, wie beispielhaft für das äußerste rechte Kompartiment 70 gezeigt, welches eine Flasche enthält, die nun nicht mehr umfallen oder im Stauraum, also vorliegend im Kofferraum umherrollen kann. Die seitlichen Ränder des obere Bodenelements 40 weisen als Befestigungsmittel 90 beispielhaft Haken auf, die in zugehörige, im Detail nicht gezeigte Ösen oder Einhaköffnungen der Kofferraumwand 80 einführbar sind, um in der zweiten Position das obere Bodenelement 40 an der Kofferraumwand 80 zu befestigen. Der Boden der Kofferraumwand 80 unterhalb des unteren Bodenelements 30 ist zwar durchgängig gezeichnet, kann jedoch ebenso, etwa zur Aufnahme eines Reserverads, eine Vertiefung oder Mulde ausbilden, die von dem unteren Bodenelement 40 abgedeckt wird.
  • 4 zeigt die als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 aus 3, die sich nun in der ersten Position befindet. Das flächige, kollabierbare Material 60 der einzelnen Kompartimente 70 ist an vorgesehenen Knickstellen in einer vorgegebenen Weise geordnet gefaltet. Auf der Oberfläche der des oberen Bodenelements 40 können Gegenstände abgestellt werden, der Innenraum der Kompartimente 70 ist dagegen durch das flächige, kollabierbare Material 60, das sich nun in einem kollabierten Zustand befindet, verkleinert und praktisch nicht zugänglich.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 in der zweiten Position mit einem Rahmen 100, der die Kompartimente 70 aufspannt. Das flächige, kollabierbare Material 60 benachbarter Kompartimente 70 ist im Bereich der Öffnungen der Kompartimente 70 verbunden, oder alternativ bildet ein durchgängiges Material 60 die Wand aller Kompartimente 70 der gezeigten Schnittebene. Als Haken ausgebildete Befestigungsmittel 90 ermöglichen die Befestigung des flächigen, kollabierbaren Materials 60 an der der Kofferraumwand 80, etwa durch nicht im Detail gezeigte Ösen oder Einhaköffnungen.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildeten Stauraumbodenabdeckung 20, bei der im Vergleich zu der in 5 gezeigten Ausführungsform das obere Bodenelement 40 als Spannvorrichtung ausgebildet ist, beispielsweise als Schnüre oder Stäbe, die das kollabierbare Material 60 aufspannen. Das Bodenelement 40 steht mit als Haken ausgebildeten Befestigungsmitteln 90 in Verbindung, mittels derer das flächige, kollabierbare Material 60 an der Kofferraumwand 80 befestigbar ist, etwa über nicht im Detail gezeigte Ösen oder Einhaköffnungen.
  • 7 zeigt eine schematische Seitenaufsicht auf eine als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 mit Scherenarmen 110. Seitlich an dem unteren Bodenelement 30 und dem oberen Bodenelement 40 setzen Führungsleisten 120 an. Die Führungsleisten sind der besseren Übersichtlichkeit halber in der 7 durch Schrägschraffur gekennzeichnet und umfassen als Langlöcher ausgebildete Führungsmittel 130. Die Enden der Scherenarme 110 sind verschiebbar in den Führungsmitteln 130 gelagert, die Mittelbereiche der Scherenarme 110 sind gegeneinander verschwenkbar gelagert. Die Stauraumbodenabdeckung 20 befindet sich in der zweiten Position, wodurch das durch punktierte Linien symbolisierte flächige, kollabierbare Material 60 entfaltet ist und Kompartimente 70 aufspannt. Die Scherenarme 110 können gegebenenfalls über nicht eingezeichnete Mittel in diesem ausgefahrenen Zustand arretiert werden. Ebenfalls können alternativ oder zusätzlich noch in der 7 nicht eingezeichnete Befestigungsmittel 90 für eine Befestigung des oberen Bodenelements 40 an der Kofferraumwand 80 vorgesehen sein.
  • 8 zeigt eine schematische Seitenaufsicht auf die als Kofferraumbodenabdeckung ausgebildete Stauraumbodenabdeckung 20 aus 7, wobei jetzt die erste Position eingenommen wird. Die Enden der Scherenarme 110 greifen nun an anderen Stellen der Führungsmittel 130 ein, der Abstand zwischen dem unteren Bodenelement 30 und dem oberen Bodenelement 40 ist minimal, so dass das in der 8 nicht mehr sichtbare flächige, kollabierbare Material 60 kollabiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    20
    Stauraumbodenabdeckung
    30
    unteres Bodenelement
    40
    oberes Bodenelement
    50
    Durchbruch
    60
    flächiges, kollabierbares Material
    70
    Kompartiment
    80
    Kofferraumwand
    90
    Befestigungsmittel
    100
    Rahmen
    110
    Scherenarm
    120
    Führungsleiste
    130
    Führungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4432369 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Stauraumbodenabdeckung (20) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend – ein unteres Bodenelement (30), – ein zum unteren Bodenelement (30) gegenüberliegend angeordnetes oberes Bodenelement (40) mit zumindest einem Durchbruch (50), das zwischen einer ersten Position und einer vom unteren Bodenelement (30) weiter entfernten zweiten Position verlagerbar ist, – ein flächiges, kollabierbares Material (60), das in der ersten Position kollabiert und in der zweiten Position zum Bilden von Kompartimenten (70) zwischen den dem oberen Bodenelement (40) und dem unteren Bodenelement (30) wenigstens teilweise entfaltet ist.
  2. Stauraumbodenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenelement (40) eine Vielzahl der Durchbrüche (50) aufweist und in der zweiten Position pro Durchbruch (50) eines der Kompartimente (70) aufspannbar ist.
  3. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das obere Bodenelement (40) einen den zumindest einen Durchbruch (50) umgebenden Rahmen (100) bildet und wobei in dem zumindest einen Durchbruch (50) die Vielzahl der Kompartimente (70) aufspannbar ist.
  4. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wände der randständigen Kompartimente (70) und/oder Randbereiche des oberen Bodenelements (40) und/oder Randbereiche des Rahmens (100) in der zweiten Position über Befestigungsmittel (90) zerstörungsfrei lösbar mit einer Kofferraumwand (80) des Kraftfahrzeugs (10) verbindbar sind.
  5. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenelement (40) und das untere Bodenelement (30) im Wesentlichen formfest ausgebildet sind.
  6. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenelement (40) im Wesentlichen formfest ausgebildet ist und das untere Bodenelement (30) im Wesentlichen flexibel oder biegeschlaff ausgebildet ist.
  7. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenelement (40) und das untere Bodenelement (30) im Wesentlichen flexibel oder biegeschlaff ausgebildet sind.
  8. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bodenelement (40) nur aus einer Spannvorrichtung zum Aufspannen des kollabierbaren Materials (60) besteht.
  9. Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten der Stauraumbodenabdeckung (20) Führungsleisten (120) angebracht sind, die Führungsmittel (130) umfassen, in welche Scherenarme (110) eingreifen, wobei in der ersten Position die Scherenarme (110) eingefahren und in der zweiten Position ausgefahren sind.
  10. Kraftfahrzeug (10), umfassend eine Stauraumbodenabdeckung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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WO2016202418A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-22 Daimler Ag Verstauelement für den innenraum eines fahrzeugs sowie verfahren zu dessen herstellung
FR3108568A1 (fr) 2020-03-27 2021-10-01 Faurecia Automotive Industrie Tapis de coffre pour véhicule avec configuration de rangement
DE102023103413B3 (de) 2023-02-13 2024-04-25 Audi Aktiengesellschaft Aufbewahrungssystem
DE102023104272B3 (de) 2023-02-21 2024-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladeboden für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Fahrzeug

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DE4432369A1 (de) 1994-09-12 1996-03-14 Thierry Philippart Zusammenklappbarer Korb für Pkw-Kofferräume und Lkw-Ladeflächen eingepaßt in die Auflagefläche des Wagens

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