DE102013204697B4 - Flachboden-ladegutmanagementsystem - Google Patents
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Abstract
Ladegutmanagementsystem, welches umfasst:eine Basisplatte (22);eine Deckplatte (20), die funktional an der Basisplatte (22) angebracht ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar beweglich ist, wobei die erste Stellung parallel mit der Basisplatte (22) ist und die zweite Stellung nicht-parallel mit der Basisplatte (22) ist;einen Stauraum (26), der zwischen der Basisplatte (22) und der Deckplatte (20) in ihrer ersten Stellung definiert ist; undeinen Klappbehälter (30), der funktional derart an der Deckplatte (20) angebracht ist, dass sich der Klappbehälter (30) in der ersten Stellung in verstautem Zustand und in der zweiten Stellung in ausgeklapptem Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dassdas Ladegutmanagementsystem mit einem Ladeboden (14) zusammenwirkt und die Deckplatte (20) in ihrer ersten Stellung derart koplanar mit dem Ladeboden (14) ist, dass der Ladeboden (14) und die Deckplatte (20) eine ebene Oberfläche bilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegutmanagementsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Automobile und andere Fahrzeuge können Ladeflächen umfassen. Die Ladeflächen befinden sich häufig, jedoch nicht notwendigerweise, im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Ladeflächen können sich innerhalb des Insassenraums befinden und von diesem aus zugänglich sein, oder sie können sich in dem Kofferraum oder Gepäckraum des Fahrzeugs befinden. In manchen Beispielfällen kann die Ladefläche mit abnehmbaren Sitzen ausgelegt sein.
- Die
US 2001/0020631 A1 15 bis17 ein Lagegutmanagementsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterer Stand der Technik ist ausDE 196 50 767 A1 bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Ladegutmanagementsystem bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird durch ein Ladegutmanagementsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Es wird ein Ladegutmanagementsystem bereitgestellt. Das Ladegutmanagementsystem umfasst eine Basisplatte und eine Deckplatte, die funktional an der Basisplatte angebracht ist. Die Deckplatte ist schwenkbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich. Die erste Stellung der Deckplatte ist parallel mit der Basisplatte, während die zweite Stellung der Deckplatte nicht-parallel mit der Basisplatte ist. Ein Stauraum ist zwischen der Basisplatte und der Deckplatte definiert, wenn sich die Deckplatte in der ersten Stellung befindet.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einiger der besten Umsetzungsarten der Erfindung und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
-
1 ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Ablagesystems, das in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist und in einem geschlossenen Zustand gezeigt ist; -
2 ist eine andere schematische, isometrische Ansicht des Ablagesystems aus1 , das in einem offenen Zustand und mit teilweise ausgeklappten Ablagebehältern gezeigt ist; -
3 ist eine weitere schematische, isometrische Ansicht des Ablagesystems aus1 -2 , das in dem offenen Zustand und mit einigen vollständig ausgeklappten Ablagebehältern gezeigt ist; -
4 ist eine weitere schematische, isometrische Ansicht des Ablagesystems aus1 -3 , das mit einer anderen Konfiguration von Ablagebehältern gezeigt ist; und -
5 ist eine schematische, isometrische Ansicht eines anderen Ablagesystems, das in einem teilweise geöffneten und teilweise geschlossenen Zustand gezeigt ist. - In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen wo immer möglich über die verschiedenen Ansichten hinweg auf gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen, ist in
1 ,2 und3 ein Ladegutmanagementsystem oder Ladegutsystem10 gezeigt, das in zahlreichen Fahrzeugen, wie beispielsweise bei dem hinteren Abschnitt oder der Ladefläche eines Fahrzeugs12 (nur teilweise gezeigt) zum Einsatz kommen kann. In1 ist eine schematische, isometrische Ansicht des Ladegutsystems10 in einem geschlossenen Zustand gezeigt. In2 und3 ist das Ladegutsystem10 in einem offenen oder ausgeklappten Zustand gezeigt. Merkmale und Bauteile, welche in anderen Figuren gezeigt sind, können in die in1 -3 gezeigten integriert sein und zusammen mit diesen verwendet werden und Bauteile können zwischen beliebigen der gezeigten Auslegungen gemischt verwendet und aneinander angepasst werden. - Die vorliegende Erfindung ist zwar im Detail in Bezug auf Kraftfahrzeuganwendungen beschrieben, für den Fachmann ist jedoch die breitere Anwendbarkeit der Erfindung erkenntlich. Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“ usw. in beschreibender Weise in Zusammenhang mit den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen darstellen.
- Das Fahrzeug
12 ist zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und führt nur eine mögliche Einbauumgebung vor, in welche das Ladegutsystem10 integriert sein kann. In dieser Ausführungsform ist das Ladegutsystem10 im hinteren Bereich des Fahrzeugs12 benachbart zu einem Ladeboden14 angeordnet. In dem geschlossenen Zustand ist eine Deckplatte20 im Wesentlichen parallel und im Wesentlichen koplanar mit dem Ladeboden14 . Daher besteht die Möglichkeit, Gegenstände auf dem Ladeboden14 abzulegen, welcher im Wesentlichen durchgehend ausgebildet ist und von dem Ladegutsystem10 nicht unterbrochen wird, wenn sich dieses, wie dies in1 gezeigt, in dem geschlossenen Zustand befindet. - Wie in
2 und3 gezeigt, ist die Deckplatte20 funktional an einer Basisplatte22 angebracht. Die Deckplatte ist schwenkbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich. Die erste Stellung ist im Wesentlichen parallel mit der Basisplatte22 und die zweite Stellung ist im Wesentlichen nicht-parallel mit der Basisplatte22 . In der ersten Stellung, die in1 gezeigt ist, ist das Ladegutsystem10 geschlossen und in der zweiten Stellung, die in2 und3 gezeigt ist, ist das Ladegutsystem10 geöffnet. - Die in den Figuren gezeigte Deckplatte
20 ist über einen Griff24 oder ein Zugmerkmal zugänglich und von der ersten Stellung in die zweite Stellung beweglich. Es kann jedoch auch sein, dass die Griffe24 nicht erforderlich sind und dass andere Merkmale verwendet werden, um auf das Ladegutsystem10 zuzugreifen. - Ein Stauraum
26 ist zwischen der Basisplatte22 und der Deckplatte20 in ihrer ersten Stellung definiert. Der Stauraum26 deckt eine sehr große Fläche ab, hat jedoch eine relativ geringe Tiefe oder Höhe. Das Ladegutsystem10 umfasst außerdem einen Feststellmechanismus28 , der so ausgelegt ist, dass er die Bewegung der Deckplatte20 von der zweiten Stellung in die erste Stellung beschränkt, wodurch ein unerwünschtes Schließen der Deckplatte20 verhindert wird. Der Feststellmechanismus28 kann einen Dämpfer oder eine Wiederherstellungseinrichtung umfassen, um die Bewegung der Deckplatte20 zu verlangsamen oder um diese in jeder beliebigen, gewünschten Stellung zu halten. Zusätzlich kann der Feststellmechanismus28 weiterhin so ausgelegt sein, dass er die Bewegung der Deckplatte20 von der ersten Stellung in die zweite Stellung beschränkt, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ladegutsystems10 verhindert wird. - Das Ladegutsystem
10 umfasst eine Mehrzahl von Klappbehältern30 , die funktional an der Deckplatte20 angebracht sind. Die Klappbehälter30 sind in dem Stauraum26 verstaut, wenn sich die Deckplatte20 in der ersten Stellung befindet. Die gezeigten Klappbehälter30 haben lediglich veranschaulichenden Charakter und es können auch zahlreiche andere Behälterarten zusammen mit dem Ladegutsystem10 zum Einsatz kommen. - Die Klappbehälter
30 können aus dem Stauraum26 heraus ausgeklappt werden, wenn sich die Deckplatte20 in der zweiten Stellung befindet. In2 ist keiner der Klappbehälter30 in ausgeklapptem Zustand gezeigt, während in3 mehrere (drei der vier vorhandenen) Klappbehälter30 in ausgeklapptem Zustand gezeigt sind. - Wenn die Klappbehälter
30 ausgeklappt sind, können sie mit Ladegut wie beispielsweise Lebensmitteln, Einkaufstaschen oder Sportausrüstung befüllt werden. Wenn die Klappbehälter30 nicht ausgeklappt sind und sich die Deckplatte20 in der zweiten Stellung befindet, sind die Klappbehälter30 nicht im Weg und es ist somit möglich, beispielsweise Kisten oder größere Gegenstände auf der Basisplatte22 zu platzieren oder abzulegen. - Wie in
2 -3 gezeigt, ist das Ladegutsystem10 so ausgelegt, dass die Deckplatte20 in ihrer zweiten Stellung im Wesentlichen senkrecht zu der Basisplatte22 steht. Wie in1 gezeigt, ist die Deckplatte20 in ihrer ersten Stellung im Wesentlichen koplanar mit dem Ladeboden14 , so dass der Ladeboden14 und die Deckplatte20 eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden. - Bei der in
1 -3 zur Veranschaulichung gezeigten Art von Klappbehältem30 handelt es sich um Faltschachteln. Die Klappbehälter30 umfassen eine erste Wand31 und eine zweite Wand32 , die im Wesentlichen parallel zu der ersten Wand31 verläuft. Durch ein Paar von Faltwänden34 wird die erste Wand31 mit der zweiten Wand32 verbunden. Durch Zusammenklappen oder -falten der Faltwand34 wird der Klappbehälter30 von einer offenen Stellung, in der sich die erste Wand31 von der zweiten Wand32 weg erstreckt, in eine geschlossene Stellung, in der sich die erste Wand31 benachbart zu der zweiten Wand32 befindet, gebracht. Alternativ dazu kann ein flexibler Stoff oder ein elastisches Material zwischen der ersten Wand31 und der zweiten Wand32 platziert sein, um ein Verstauen der Klappbehälter30 , während sich die Deckplatte20 in der ersten Stellung befindet, und ein Ausklappen derselben, während sich die Deckplatte20 in der zweiten Stellung befindet, zu ermöglichen. - Das in
1 -3 gezeigte Ladegutsystem10 umfasst ein oder mehrere Clipmerkmale36 , die funktional an der Deckplatte20 angebracht sind. Das Clipmerkmal36 ist so ausgelegt, dass es den Klappbehälter30 zusammenpassend mit der Deckplatte20 verbindet. In diesem Beispiel sind vier Clipmerkmale36 vorhanden, welche die vier Klappbehälter30 stützen. Die Clipmerkmale36 ermöglichen oder erleichtern außerdem ein Entfernen der Klappbehälter30 von der Deckplatte20 und ihre Entnahme aus dem Ladegutsystem10 . Das Ladegutsystem10 ist mit selbsterklärenden Clipmerkmalen36 gezeigt. Andere Auslegungen können beispielsweise Clipmerkmale36 umfassen, die als unter Federspannung stehende Finger, Arme oder Plattenelemente ausgebildet sind. - Falls das Ladegutsystem
10 ohne die Clipmerkmale36 ausgelegt ist, können die Klappbehälter30 direkt an die Deckplatte20 angebracht, angeklebt oder angenäht sein. Alternativ dazu können Befestigungselemente zum Einsatz kommen, um die Klappbehälter30 zusammenpassend mit der Deckplatte20 zu verbinden. Beispielsweise können Druckknöpfe und Klettverschlussstreifen verwendet werden, um die Klappbehälter30 an der Deckplatte20 festzuhalten, wobei nach wie vor die Möglichkeit besteht, die Klappbehälter30 abzunehmen oder die Klappbehälter30 gegen andere Ladegutbehältnisse, -körbe oder -halterungen auszutauschen. - In
4 , auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf1 -3 ebenfalls Bezug genommen wird, ist eine andere schematische Ansicht des Ladegutsystems10 gezeigt. In4 ist das Ladegutsystem10 in alternativer Weise ausgelegt, um eine größere Flexibilität bei der Ladegutunterbringung zu ermöglichen. - Die in
2 -3 gezeigten Klappbehälter30 sind entfernt worden. Stattdessen ist auf der (gemäß der Figurenansicht) linken Seite, ungefähr an derselben Stelle, die zuvor als durch zwei der Klappbehälter30 belegt gezeigt war, ein Doppelbehältnis40 platziert. - Das Doppelbehältnis
40 ist mit zweien der Clipmerkmale36 zusammenpassend verbunden und es kann davon gesagt werden, dass es zwei der vier Aufnahmeplätze des Ladegutsystems10 einnimmt. Es ist jedoch anzumerken, dass mit dem Ladegutsystem10 auch kleinere Behältnisse verwendet werden können und mehr als vier Behälter oder Behältnisse verwendet werden können. - Auf der (gemäß der Figurenansicht) rechten Seite des Ladegutsystems
10 ist ein Netzbeutel42 an einem der Clipmerkmale36 angebracht. Einer der Ladegut-Aufnahmeplätze ist nach der Entfernung der Klappbehälter30 leer gelassen worden. Es ist außerdem anzumerken, dass auch Bänder, Gurte oder Haken zusammen mit dem Ladegutsystem10 zur Halterung von Ladegegenständen an der Deckplatte20 oder der Basisplatte22 verwendet werden können. - In
5 , auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf1 -4 Bezug genommen wird, ist eine schematische, isometrische Ansicht eines anderen Ablagesystems oder Ladegutsystems110 gezeigt. Das Ladegutsystem110 ist auch hier wieder der Veranschaulichung halber innerhalb des Fahrzeugs12 gezeigt und ist in einem teilweise offenen Zustand gezeigt. - Das Ladegutsystem
110 umfasst eine erste Deckplatte120 , die selektiv zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist. Das Ladegutsystem110 umfasst außerdem eine zweite Deckplatte121 , die davon unabhängig zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, und zwar ungeachtet der Stellung der ersten Deckplatte120 . - In dem in
5 gezeigten Zustand ist die erste Deckplatte120 in ihrer zweiten oder geöffneten Stellung gezeigt; und es ist die zweite Deckplatte121 in ihrer ersten oder geschlossenen Stellung gezeigt. Die erste Deckplatte120 weist zwei daran angebrachte Klappbehälter30 auf, von denen beide im Hinblick auf die Aufnahme von Ladegut ausgeklappt oder offen sind. Die zweite Deckplatte121 kann mit denselben oder mit unterschiedlichen Ladegut-Rückhaltekomponenten, wie beispielsweise Behältern, Behältnissen, Beuteln, Halteschlaufen, Haken oder Spangen, ausgelegt sein.
Claims (7)
- Ladegutmanagementsystem, welches umfasst: eine Basisplatte (22); eine Deckplatte (20), die funktional an der Basisplatte (22) angebracht ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar beweglich ist, wobei die erste Stellung parallel mit der Basisplatte (22) ist und die zweite Stellung nicht-parallel mit der Basisplatte (22) ist; einen Stauraum (26), der zwischen der Basisplatte (22) und der Deckplatte (20) in ihrer ersten Stellung definiert ist; und einen Klappbehälter (30), der funktional derart an der Deckplatte (20) angebracht ist, dass sich der Klappbehälter (30) in der ersten Stellung in verstautem Zustand und in der zweiten Stellung in ausgeklapptem Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegutmanagementsystem mit einem Ladeboden (14) zusammenwirkt und die Deckplatte (20) in ihrer ersten Stellung derart koplanar mit dem Ladeboden (14) ist, dass der Ladeboden (14) und die Deckplatte (20) eine ebene Oberfläche bilden.
- Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 1 , welches weiterhin umfasst: einen Feststellmechanismus (28), der so ausgelegt ist, dass er die Bewegung der Deckplatte (20) von der zweiten Stellung in die erste Stellung beschränkt. - Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 2 , wobei die zweite Stellung der Deckplatte (20) senkrecht zu der Basisplatte (22) steht. - Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 1 , wobei der Klappbehälter (30) weiterhin umfasst: eine erste Wand (31); eine zweite Wand (32); und eine Faltwand (34), welche die erste Wand (31) derart mit der zweiten Wand (32) verbindet, dass durch das Zusammenfalten der Faltwand (34) der Klappbehälter (30) von einer offenen Stellung, in der sich die erste Wand (31) von der zweiten Wand (32) weg erstreckt, in eine geschlossene Stellung, in der sich die erste Wand (31) benachbart zu der zweiten Wand (32) befindet, gebracht wird. - Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 4 , welches weiterhin umfasst: ein Clipmerkmal (36), das funktional an der Deckplatte (20) angebracht ist und derart ausgelegt ist, dass sich der Klappbehälter (30) dadurch selektiv an der Deckplatte (20) anbringen lässt, so dass der Klappbehälter (30) selektiv von der Deckplatte (20) abnehmbar ist. - Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 5 , wobei der Feststellmechanismus (28) weiterhin derart ausgelegt ist, dass er die Bewegung der Deckplatte (20) von der ersten Stellung in die zweite Stellung beschränkt. - Ladegutmanagementsystem nach
Anspruch 6 , wobei die Deckplatte (20) eine erste Deckplatte (120) darstellt und weiterhin umfasst: eine zweite Deckplatte (121), die schwenkbar zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei die zweite Deckplatte (121) so ausgelegt ist, dass sie unabhängig von der ersten Deckplatte (120) verschwenkt.
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