DE102012105697B4

DE102012105697B4 - Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102012105697B4
Application number: DE102012105697.8A
Authority: DE
Inventors: Seung Mok Lee; Nae Ung Jang; Hee Chan Yang; Nam Cheol Kim; Kwang Jae Choi; Jo Han Kim; Yong Won Jeong; Seung Hwan Lee; Cheol O KIM; Ki Tae Kim; Myung Eun Kim; Hun Soo Kim; Hoo Taek Cho; Dong Eun Cha; Jeong Ho Lee
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2011-10-05
Filing date: 2012-06-28
Publication date: 2018-06-28
Anticipated expiration: 2032-06-29
Also published as: CN103029634B; DE102012105697A1; US8602467B2; JP6022179B2; US20130088036A1; JP2013082425A; KR20130036916A; CN103029634A; KR101284307B1

Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:ein Aufbewahrungsfach (70), das an einem Innenraum einer hinteren Stoßstange (51) befestigt ist und diesen definiert, undeine Stoßstangentür (80), die schwenkbar an der hinteren Stoßstange (51) montiert ist, um das Aufbewahrungsfach (70) zu öffnen und zu schließen,wobei das Aufbewahrungsfach (70) aufweist: eine untere Ablage (71), die hinter einer hinteren Endplatte (54) positioniert ist und durch einen Heckträger (53) abgestützt ist, und eine Ablagenabdeckung (72), die schwenkbar an der unteren Ablage (71) montiert ist, um die untere Ablage (71) zu öffnen und zu schließen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die geeignet ist, Gepäck aufzubewahren oder als eine Stufe oder eine Bank verwendet zu werden, wobei ein Innenraum einer hinteren Stoßstange genutzt wird.
In 1 und 2 ist zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung ein interner Stand der Technik der Anmelderin gezeigt.
Aus 1 ist ein Fahrzeug ersichtlich, in dem ein Raum eines Kofferraumes 1 mit einem Aufbewahrungsfach 2 ausgestattet ist. Gemäß der in 1 gezeigten Technik ist aus 1 eine Struktur ersichtlich, in der ein Kofferraumdeckel 3 geöffnet und ein Aufbewahrungsfach 2 herausgezogen ist. Aus diesem Grund kann die Struktur gemäß der in 1 gezeigten Technik aufgrund eines Öffnungs- und eines Schließvorgangs des Kofferraumdeckels 3 unbequem sein. Darüber hinaus kann der Raum des Kofferraumes 1 durch Feuchtigkeit oder dergleichen beeinträchtigt werden. Insbesondere kann ein Innenraum einer hinteren Stoßstange, der einem Reserveraum entspricht, nicht als Aufbewahrungsstruktur genutzt werden.
Darüber hinaus ist aus 2 eine Aufbewahrungsstruktur ersichtlich, bei der eine hintere Stoßstange 11 als Tür zu einem Aufbewahrungsraum 12 verwendet wird. Bei dieser Aufbewahrungsstruktur wird die hintere Stoßstange 11 geöffnet und kann anschließend ein Gegenstand 13 in einem an der Unterseite des Fahrzeugs vorgesehenen Aufbewahrungsraum 12 aufbewahrt werden.
Bei der aus 2 ersichtlichen Struktur wird die hintere Stoßstange 11 als Tür zu einem Aufbewahrungsraum 12 verwendet. Bei der aus 1 ersichtlichen Struktur der verwandten Technik wird der einem freien Raum entsprechende Innenraum der hinteren Stoßstange 11 nicht als Aufbewahrungsstruktur verwendet, und somit ist die Aufbewahrungsfunktion der Stoßstange nicht ausreichend.
Die obige Beschreibung der in 1 und 2 gezeigten Technik soll lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als eine herkömmliche Technik verstanden werden, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
Ferner ist aus der nächstkommenden US 5 979 953 A eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die ein Aufbewahrungsfach, das an einem Innenraum einer hinteren Stoßstange befestigt ist und diesen definiert, und eine Stoßstangentür, die schwenkbar an der hinteren Stoßstange montiert ist, um das Aufbewahrungsfach zu öffnen und zu schließen, aufweist.
Aus der US 8 011 704 B2 ist ferner eine weitere Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Aufbewahrungsfach in einer hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs bekannt.
Angesichts der obigen Erläuterungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die geeignet ist, einen freien Raum in einem Fahrzeug angemessen zu nutzen, und bei der eine geöffnete hintere Stoßstange als Stufe oder Bank verwendbar ist, wobei der Innenraum der hinteren Stoßstange, der einem Reserveraum im Fahrzeug entspricht, als eine Aufbewahrungsstruktur verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereit. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Es wird angemerkt, dass sich der Begriff „Fahrzeug“, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, auf Fahrzeuge im Allgemeinen, zum Beispiel auf Personenkraftwagen, einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, und dergleichen, sowie auf Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere, mit alternativem Kraftstoff betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel auf mit nicht aus Erdöl stammendem Kraftstoff angetriebene Fahrzeuge) bezieht. Im vorliegenden Dokument ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Antriebsquellen, zum Beispiel ein Fahrzeug, das sowohl einen Benzinantrieb als auch einen Elektroantrieb aufweist.
Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
In den Zeichnungen zeigen:

1 und 2 Ansichten, aus denen beispielhafte Aufbewahrungsvorrichtungen für ein Fahrzeug gemäß einem internen Stand der Technik der Anmelderin ersichtlich sind,
3 eine Ansicht eines beispielhaften Fahrzeugs, bei dem eine Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer hinteren Stoßstange vorgesehen ist,
4 eine Querschnittsansicht der 3,
5 eine Ansicht, aus der ein Betriebszustand einer beispielhaften Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, und
6 eine Querschnittsansicht der 5.

Nachfolgend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und nachfolgend beschrieben sind.
Wie aus 3 bis 6 ersichtlich, hat eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Struktur, bei der ein Innenraum einer hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs, der einem Reserveraum entspricht, genutzt wird. Die Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eingerichtet, um aufzuweisen: ein Aufbewahrungsfach 70, das fest an einem Innenraum 52 einer hinteren Stoßstange 51 montiert ist, und eine Stoßstangentür 80, die schwenkbar in der hinteren Stoßstange 51 vorgesehen ist, um das Aufbewahrungsfach 70 zu öffnen und zu schließen.
Das Aufbewahrungsfach 70 ist eingerichtet, um aufzuweisen: eine untere Ablage 71, die fest montiert ist, um an einem Heckträger 53 und einer hinteren Endplatte 54 abgestützt zu sein, und einen Raum 71a, in dem ein Gegenstand aufgenommen ist, und eine Ablagenabdeckung 72, die schwenkbar an der unteren Ablage 71 montiert ist, um die untere Ablage 71 zu öffnen und zu schließen.
In dieser Ausführung können die Ablagenabdeckung 72 und die Stoßstangentür 80 einstückig miteinander ausgebildet sein, um die Bequemlichkeit eines Benutzers sicherzustellen. Es wird angemerkt, dass in verschiedenen Ausführungsformen die Ablagenabdeckung und die Stoßstangentür monolithisch ausgebildet sein können.
Das bedeutet, dass, wenn die Stoßstangentür 80 von der hinteren Stoßstange 51 aus zu der Rückseite des Fahrzeugs hin geschwenkt wird, die Ablagenabdeckung 72 mitgeschwenkt wird. Somit schwenkt der Benutzer die Stoßstangentür 80 und muss dann die Ablagenabdeckung 72 nicht separat schwenken, wodurch eine einfache Bedienung durch den Benutzer erhöht ist.
Das Aufbewahrungsfach 70 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Stützablage 73 auf. Das Aufbewahrungsfach 70 hat eine Struktur, bei der die untere Ablage 71 fest montiert ist, um auf der Stützablage 73 aufzuliegen, bei der eine untere Fläche der Stützablage 73 fest montiert ist, um auf der Oberseite des Heckträgers 53 aufzuliegen, und bei der eine vordere Fläche der Stützablage 73 fest montiert ist, um an der hinteren Endplatte 54 abgestützt zu sein.
Die Stützablage 73 wird verwendet, um die Steifigkeit der unteren Ablage 71 zu ergänzen. Insbesondere wenn die untere Ablage 71 mit der Stützablage 73 separat verbunden ist, kann nur die untere Ablage 71 getrennt werden. Somit können Reparaturen und Reinigungsarbeiten leicht durchgeführt werden.
Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Struktur aufweisen, bei der eine Mehrzahl von Verbindungselementen 74 für den Schwenkvorgang der Ablagenabdeckung 72 verwendet wird. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Struktur haben, bei der ein Ende eines Verbindungselements 74 durch ein Gelenk 74a schwenkbar mit beiden Seiten der Ablagenabdeckung 72 verbunden ist und das andere Ende des Verbindungselements 74 durch ein Gelenk 74b schwenkbar mit beiden Seiten der Stützablage 73 verbunden ist.
Wenn die untere Ablage 71, wie aus 6 ersichtlich, durch Schwenken der Ablagenabdeckung 72 nach hinten geöffnet ist, wird das vordere Ende der Ablagenabdeckung 72 durch Kontaktieren des unteren Endes arretiert, an dem das Gelenk 74b an dem an der Rückseite davon angeordneten Verbindungselement 74 angeordnet ist. Somit kann ein Öffnungswinkel der Ablagenabdeckung 72 gesteuert werden.
Darüber hinaus weisen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ferner einen Stützarm 75 auf, der in der Lage ist, eine Last des Aufbewahrungsfachs 70 zusammen mit dem Heckträger 53 zu teilen und das Aufbewahrungsfach 70 abzustützen. Der Stützarm 75 ist ausgebildet, um einen Querschnitt in ¬-Form aufzuweisen, so dass der Stützarm 75 sowohl an der hinteren Fläche des Heckträgers 53 als auch an der unteren Fläche der Stützablage 73 fest montiert ist.
Wenn die Ablagenabdeckung 72, wie aus 6 ersichtlich, nach hinten geschwenkt ist, um die untere Ablage 71 zu öffnen, kann in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die mit der Ablagenabdeckung 72 verbundene Stoßstangentür 80 als Stufe, Bank oder dergleichen verwendet werden.
Das nicht näher erläuterte Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe, und das Bezugszeichen 56 bezeichnet eine hintere Bodenplatte.
Wenn die Ablagenabdeckung 72, wie aus 3 und 4 ersichtlich, die untere Ablage 71 schließt, ist es dementsprechend möglich, benötigte Gegenstände in einem Raum 71a der unteren Ablage 71 aufzunehmen und aufzubewahren.
In dem oben beschriebenen Zustand behält die Ablagenabdeckung 72 oder die Stoßstangentür 80 einen Zustand bei, in dem eine Bewegung durch eine getrennte Verriegelungsvorrichtung beschränkt ist.
Wenn aufgrund eines Heckaufpralls in dem aus 3 und 4 ersichtlichen Zustand eine Kraft von außen auf die hintere Stoßstange 51 aufgebracht wird, ist das Aufbewahrungsfach 70 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darüber hinaus in der Lage, einen Stoß abzudämpfen, während es zusammengedrückt wird.
Aus diesem Grund kann das Aufbewahrungsfach 70 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Stoßdämpfungsfunktion zum Schützen eines Fahrgastes aufweisen.
Darüber hinaus können gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dem Raum 71a der unteren Ablage 71 aufgenommene Gegenstände herausgenommen und verwendet werden oder weitere Gegenstände in dem Raum 71a aufgenommen werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung entriegelt ist und anschließend die Ablagenabdeckung 72 und die Stoßstangentür 80 nach hinten geschwenkt werden, um die untere Ablage 71 zu öffnen, wie aus 5 und 6 ersichtlich.
Wenn die Ablagenabdeckung 72, wie aus 6 ersichtlich, nach hinten geschwenkt wird, um die untere Ablage 71 zu öffnen, kann in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Stoßstangentür 80, die mit der Ablagenabdeckung 72 verbunden ist, als Stufe, Bank oder dergleichen verwendet werden oder können Gegenstände verwendet werden, wenn sie auf der Stoßstangentür abgelegt sind.
Wie oben beschrieben, sind verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Raumnutzung in einem Fahrzeug durch die Struktur zu maximieren, bei der die Aufbewahrungsvorrichtung unter Ausnutzung des Innenraumes der hinteren Stoßstange 51, der einem Reserveraum entspricht, montiert ist, wodurch der Marktwert eines Fahrzeugs verbessert ist.
Darüber hinaus ist es bei der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, die Stoßstangentür 80 als Stufe oder Bank zu nutzen oder Gegenstände zu verwenden, wenn sie auf der geöffneten Stoßstangentür 80 abgelegt sind.
Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie aus den Figuren ersichtlich sind.
Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt, wobei Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich sind.

Claims

Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Aufbewahrungsfach (70), das an einem Innenraum einer hinteren Stoßstange (51) befestigt ist und diesen definiert, und eine Stoßstangentür (80), die schwenkbar an der hinteren Stoßstange (51) montiert ist, um das Aufbewahrungsfach (70) zu öffnen und zu schließen, wobei das Aufbewahrungsfach (70) aufweist: eine untere Ablage (71), die hinter einer hinteren Endplatte (54) positioniert ist und durch einen Heckträger (53) abgestützt ist, und eine Ablagenabdeckung (72), die schwenkbar an der unteren Ablage (71) montiert ist, um die untere Ablage (71) zu öffnen und zu schließen.
Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Stoßstangentür (51) und die Ablagenabdeckung (72) einstückig miteinander ausgebildet sind.
Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die untere Ablage (71) eine Stützablage (73) aufweist, wobei eine untere Fläche der Stützablage (73) an einer Oberseite des Heckträgers (53) aufliegt und fest daran montiert ist, und wobei eine vordere Fläche der Stützablage (73) durch die hintere Endplatte (54) abgestützt ist.
Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, ferner eine Mehrzahl von Verbindungselementen (74) aufweisend, deren eine Enden schwenkbar mit beiden Seiten der Ablagenabdeckung (72) verbunden sind und deren andere Enden schwenkbar mit beiden Seiten der Stützablage (73) verbunden sind.
Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, ferner aufweisend einen Stützarm (75), der sowohl an einer hinteren Fläche des Heckträgers (53) als auch an einer unteren Fläche der Stützablage (73) fest montiert ist, um das Aufbewahrungsfach (70) abzustützen.
Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Stoßstangentür (80) zusammen mit der Ablagenabdeckung (72) in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs schwenkbar ist, um eine Stufe oder Bank bereitzustellen.