DE10317538A1 - Kraftfahrzeug mit auf Schienen versetzbarem Schlitten - Google Patents
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Abstract
Description
- Erfindungsgegenstand ist ein Kraftfahrzeug mit in Längsrichtung eines Fahrgastraums verlaufendem Schienenweg, auf dem wenigstens ein entlang des Schienenwegs versetzbarer Schlitten vorgesehen ist.
- Aus der
DE 197 42 408 A1 ist ein Personenkraftfahrzeug mit zwei am Boden eines Fahrgastraumes angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden parallelen Schienen bekannt, die einen Schienenweg bilden. Eine Sitzstruktur dieses Fahrzeuges umfasst einen mittleren Sitz, der einen in der Längsrichtung des Fahrzeuges entlang des Schienenweges verschiebbaren Schlitten bildet. Der Schienenweg erstreckt sich durch eine vordere und eine hintere Sitzreihe mit jeweiligen linken und rechten Sitzen, die durch den Schienenweg voneinander getrennt werden. Eine Konsolebox hinter dem mittleren Sitz bildet einen zweiten, ebenfalls entlang des Schienenweges verschiebbar en Schlitten. - In der
EP 1 110 810 A2 ist ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit einen Schienenweg bildenden, am Boden des Fahrgastraumes angeordneten Schienen gezeigt. Auf diesen Schienen ist ein Schlitten versetzbar angeordnet, an dem sich ein Kindersitz anbringen lässt. - In beiden Fällen ist die Raumnutzung im Fahrgastraum nicht optimal, da zum Verschieben des Schlittens die Schiene auf ihrer gesamten Länge frei gehalten werden muss. Wenn der freie Raum über der Schiene mit Gepäck vollgeladen wird, geht die Verschiebbarkeit des Schlittens verloren.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeug mit einem auf einem Schienenweg verschiebbaren Schlitten zur Verfügung zu stellen, das gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik eine verbesserte Raumnutzung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Mit der Anordnung wenigstens eines Behälters unterhalb des Schienenweges und wenigstens eines Schlittens oberhalb des Schienenweges wird der begrenzte Fahrgastraum besser ausgenutzt. Außerdem können die Schlitten unterschiedlichste Funktionsmodule umfassen, wodurch sich das Kraftfahrzeug auf wechselnde individuelle Bedürfnisse eines Nutzers schnell und bequem anpassen lässt.
- Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine unterhalb des Schienenweges angeordnete Behälter entlang des Schienenweges verschiebbar. Auf diese Weise ist die Flexibilität des Kraftfahrzeugs bezüglich seiner Anpassungsfähigkeit an wechselnde individuelle Bedürfnisse erhöht.
- Dabei kann der Behälter einen Anschluss zu einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges aufweisen. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln vorgesehen ist. Infolge des Anschlusses zur Klimaanlage lassen sich die im Behälter aufgenommenen Lebensmittel mittels der Klimaanlage geeignet temperieren.
- Besonders bevorzugt umfasst der Schlitten eine entlang des Schienenweges geführte Basis, an der ein Funktionsmodul lösbar befestigt ist. Diese Ausführungsform gestattet ein bedarfsweises Auswechseln des Funktionsmoduls. Ein solches Kraftfahrzeug kann je nach Bedarf mit gewünschten Funktionsmodulen ausgestattet werden, die sich wiederum je nach geändertem Bedarf durch andere Funktionsmodule austauschen lassen. Auf diese Weise lässt sich die Funktionalität des Kraftfahrzeuges enorm steigern.
- Wenigstens einer der Schlitten kann als Funktionsmodul einen Behälter umfassen. Ein solcher Behälter lässt sich zur Aufnahme der verschiedensten Gegenstände oder auch von Lebensmitteln verwenden.
- Es kann aber auch wenigstens einer der Schlitten als Funktionsmodul eine Armlehne umfassen. Eine solche entlang des Schienenweges versetzbare Armlehne gestattet es einer im Fahrgastraum befindlichen Person, die Armlehne in einer für sie günstigsten und bequemsten Stellung zu positionieren.
- Besonders bevorzugt bildet die Armlehne dabei einen Deckel des an der Basis befestigten Behälters. Somit erfüllt dieser Behälter zwei Funktionen gleichzeitig und der Fahrgastraum ist optimal ausgenutzt.
- Wenigstens einer der Schlitten kann als ein Funktionsmodul eine Ladeplatte oder einen Getränkehalter oder einen Abstelltisch oder einen Kindersitz umfassen.
- Besonders bevorzugt erstreckt sich der Schienenweg vom Fahrgastraum in einen Laderaum des Kraftfahrzeuges. Damit wird die Nutzbarkeit versetzbarer Schlitten mit Funktionsmodulen bis in den Laderaum ausgedehnt.
- Ebenfalls besonders bevorzugt sind im Fahrgastraum angeordnete Sitze klappbar und von der Ladeplatte überfahrbar. Diese Ausführungsform gestattet eine bedarfsweise Ausdehnung des Laderaumes in den Fahrgastraum. Auf der Ladeplatte abgestellte sperrige Güter können dabei zum Beispiel mit der Ladeplatte in den Fahrgastraum verschoben werden, wodurch der Laderaum zur Aufnahme weiterer Güter freigemacht wird.
- Dabei ist eine Ausgestaltung möglich, bei der der Schienenweg durch einen bezüglich des Kraftfahrzeugs festen vorderen Abschnitt und einen bezüglich des Kraftfahrzeugs festen hinteren Abschnitt und durch einen an einem klappbaren Sitz gebildeten beweglichen Abschnitt gebildet ist. Eine solche Ausführungsform teilt im aufgerichteten Zustand des Sitzes den Schienenweg in einen im Fahrgastraum angeordneten Schienenweg und einen im Laderaum angeordneten Schienenweg, die beide für sich jeweils mit verschiebbaren Schlitten versehen sein können. Im Fahrgastraum ergibt sich dadurch ein zusätzlicher Sitzplatz für eine zu befördernde Person. Bei Bedarf wird der Sitz umgeklappt und die an ihm angeordneten Schienenelemente ergänzen den im Fahrgastraum angeordneten Schienenweg und den im Laderaum angeordneten Schienenweg zu einem sich durch den ganzen Innenraum des Kraftfahrzeuges erstreckenden Schienenweg.
- Vorteilhafterweise ist der Schienenweg durch ein Schienenpaar mit zwei parallelen und voneinander beabstandeten Schienen gegeben. Unter dem Schienenweg an geordnete, oben offene Behälter sind so durch den Zwischenraum zwischen den Schienen hindurch bequem zugänglich.
- Zwischen den Schienen kann eine Abdeckung vorgesehen sein. Mit ihr lassen sich die unter den Schienen angebrachten Behälter bedarfsweise abdecken.
- Beispielsweise kann die Abdeckung ein Klappdeckel sein.
- Die Abdeckung kann aber auch ein Rollo sein.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges sind entlang der Schienen Leitungsrohre einer Klimaanlage geführt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Zuhilfenahme von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : den Innenraum eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit einer Armlehne; -
2 : einen Querschnitt durch den Innenraum des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges; -
3 : den Innenraum des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, bei dem die Armlehne durch eine Ladeplatte ersetzt ist; und -
4 : einen Querschnitt durch einen Innenraum eines weiteren erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges. - In
1 ist ein Innenraum eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Innenraum besteht aus einem frontseitigen Fahrgastraum1 und einem heckseitigen Laderaum2 . Im Fahrgastraum1 sind ein linker und ein rechter Vordersitz3 und ein linker und ein rechter Rücksitz4 angeordnet. Zwischen dem linken und dem rechten Vordersitz3 und dem linken und dem rechten Rücksitz4 verlaufen zwei parallele Schienen6 , die gegenüber einem Boden5 des Fahrgastraumes erhöht sind. Die Schienen6 bilden einen Schienenweg, der sich über eine ganze Länge des Innenraumes erstreckt. - Entlang der Schienen
6 sind Behälter8 und verschiebbare Schlitten22 vorgesehen. Bei den Behältern8 handelt es sich um an den Schienen6 hängend angeordnete Behälter. Diese Behälter8 sind zwar für sich allein entlang des Schienenwegs verschiebbar oder zumindest an beliebigen Stellen einhängbar, sie können allerdings, wie insbesondere in2 gezeigt, in solcher Zahl angebracht sein, dass sie die Länge des Schienenwegs komplett ausfüllen und sich so gegenseitig in ihrer Position festlegen. - Der Schlitten
22 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst eine Basis7 und ein daran befestigtes Funktionsmodul. An der Basis7 des gezeigten Schlittens22 ist als Funktionsmodul eine Armlehne9 befestigt, die der besseren Übersichtlichkeit halber in der1 vom Schlitten7 beabstandet gezeichnet ist, wobei jedoch ein Pfeil deren Befestigung an der Basis7 anzeigt. Die Armlehne9 ist hohl ausgebildet und verfügt über einen klappbaren Deckel10 . Nach Aufklappen des Deckels10 wird das Innere der Armlehne9 zugänglich, so dass in ihm Gegenstände verstaut werden können und das Innere der Armlehne9 als Stauraum zur Verfügung steht. - Der Schlitten
22 mit der Basis7 und der an ihr befestigten Armlehne9 ist über die ganze Länge des Innenraumes verschiebbar, das heißt, er lässt sich entlang des von den Schienen6 gebildeten Schienenweges nach Belieben vom Fahrgastraum1 in den Laderaum2 oder umgekehrt verschieben. Dabei kann der Schlitten22 die unterhalb der Schienen6 angeordneten Behälter8 unbehindert entlang der ganzen Länge des Schienenweges überfahren. - Im Laderaum
2 ist links und rechts des Schienenweges jeweils eine Vertiefung in einem Boden des Laderaumes2 vorgesehen. In diese Vertiefungen sind Behälter11 und12 eingesetzt. Die Behälter11 und12 sind aus den Vertiefungen entnehmbar. Sie können sowohl mit nach unten gekehrtem Boden als auch mit nach oben gekehrtem Boden in die Vertiefung eingesetzt werden. Sofern sie mit nach oben gekehrtem Boden in die Vertiefung eingesetzt sind, wie in1 am Beispiel des Behälters11 gezeigt, bilden sie zusammen mit angrenzenden Flächen des Laderaumbodens eine ebene Abstellfläche. Sind sie jedoch wie Behälter12 in1 mit dem Boden nach unten in die Vertiefung eingesetzt, können sie kleinteiliges Ladegut aufnehmen. - Zwischen den Schienen
6 ist im Laderaum2 ein weiterer nutzbarer Stauraum vorgesehen. Zu dessen Abdeckung dient eine Klappe14 . Nach Aufklappen der Klappe14 wird der zwischen den Schienen6 befindliche Stauraum zugänglich. Sofern die Klappe14 verschlossen oder, bei abnehmbar ausgebildeter Klappe14 , entfernt ist, kann dieser Stauraum vom Schlitten22 überfahren werden. - Entsprechend ist im Fahrgastraum
1 zwischen den Schienen6 zur Abdeckung des zwischen den Schienen6 befindlichen Raumes, das heißt zur Abdeckung der zwischen den Schienen6 hängend Behälter8 , ein Rollo15 vorgesehen. Das Rollo15 kann in jedem Zustand, egal ob offen, teiloffen oder geschlossen, vom Schlitten22 ungehindert überfahren werden. - Ein Querschnitt durch den in der
1 dargestellten Innenraum des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist in2 gezeigt. Zu sehen sind ein rechter Vordersitz3 und ein rechter Rücksitz4 , die sich in der dargestellten Blickrichtung der2 hinter den Schienen6 befinden. Die hinter dem Rücksitz4 im Laderaum2 befindliche Klappe14 zur Abdeckung des Stauraumes zwischen den Schienen6 ist in der Darstellung der2 aufgeklappt dargestellt. Der auf den Schienen6 bewegliche Schlitten22 , bestehend aus der in der Darstellung nicht sichtbaren Basis7 und einer daran befestigten Armlehne9 , befindet sich in der Darstellung auf Höhe des Vordersitzes3 , er kann jedoch über den gesamten Schienenweg verschoben werden, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Auf Höhe des Rücksitzes4 ist ein Aufnahmekasten für das Rollo15 vorgesehen. Außerdem sind die an den Schienen6 hängend angeordneten Behälter8 dargestellt. Ein vorderster der Behälter8 verfügt dabei frontseitig über einen Anschluss16 , mit dem er mit einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Entlang der Schienen6 sind Rohre17 geführt, die ebenfalls mit der Klimaanlage verbunden sind. - Über die Rohre
17 lässt sich eine von der Klimaanlage erzeugte Luftströmung besser im Fahrgastraum1 verteilen. Sie erreicht bei dieser Ausführung insbesondere die Mitte das Fahrgastraumes1 . Über den Anschluss16 gelangt der von der Klimaanlage erzeugte Luftstrom darüber hinaus in den vordersten Behälter8 . Da der von einer Klimaanlage im Kühlbetrieb abgegebene Luftstrom in der Regel um einige Grad kälter ist als die im Fahrgastraum1 einzuregelnde Temperatur, eignet sich der vorderste Behälter8 gut als Kühlbehälter für Lebensmittel. -
3 zeigt den gleichen Innenraum wie1 , mit dem einen Unterschied, dass die auf den Schienen6 verschiebbare Basis7 des Schlittens22 anstelle der Armlehne9 ein anderes Funktionsmodul trägt. Bei dem Funktionsmodul handelt es sich um eine Ladeplatte18 . Wie die Armlehne9 aus1 ist die Ladeplatte18 von der Basis7 beabstandet gezeichnet, um den Sachverhalt besser zu verdeutlichen. Die Ladeplatte18 ist nach ihrer Befestigung auf der Basis7 entlang des Schienenwegs aus dem Laderaum2 in den Fahrgastraum1 verschiebbar. Zu diesem Zweck sind die Rücksitze4 klappbar vorgesehen und in3 in umgeklappter Stellung gezeichnet. Wie in3 ferner zu sehen ist, können die Rücksitze4 in der umgeklappten Stellung von der Ladeplatte18 überfahren werden. - Sofern sich der aus Basis
7 und Ladeplatte18 bestehende Schlitten22 im Laderaum2 befindet, können auf der Ladeplatte18 sperrige Transportgüter wie zum Beispiel Getränkekästen abgestellt werden. Bei umgeklappten Rücksitzen4 kann diese Ladeplatte18 dann mitsamt den Transportgütern in den Fahrgastraum1 verschoben werden und macht den Laderaum2 frei zur Aufnahme weiterer Transportgegenstände. Außerdem werden nach Verschieben der Ladeplatte18 in den Fahrgastraum1 die neben den Schienen6 angeordneten Behälter11 und12 als auch der zwischen den Schienen6 befindliche, von der Klappe14 abgedeckte Stauraum zugänglich. In der Darstellung der3 sind die Behälter11 und12 mit ihren Böden nach oben in die Vertiefungen neben den Schienen6 eingelegt, so dass sie im Laderaum2 einen ebenen Laderaumboden bilden. Sie können aber jederzeit bedarfsweise aus den Vertiefungen entnommen und mit umgekehrtem Boden wieder in die Vertiefungen eingesetzt werden, so dass sie wie der Behälter12 in der1 neben den Schienen6 einen kastenförmigen Behälter bilden. - Sofern mit dem Kraftfahrzeug keine sperrigen Transportgüter transportiert werden, lässt sich die Ladeplatte
18 von der Basis7 lösen und bedarfsweise durch die Armlehne9 ersetzen. Die Ausführung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges ist dabei derart, dass die Ladeplatte18 nach Trennung von der Basis7 als Hutablage in den Laderaum2 eingesetzt werden kann. Sie erfüllt somit auch nach ihrer Trennung von der Basis7 , wenn sie nicht für den Transport sperriger Güter gebraucht wird, eine praktische Funktion, bei der sie voll in die Innenausstattung des Kraftfahrzeuges integriert ist und nicht wie ein redundantes Element entfernt zu werden braucht. - Schließlich ist in
4 ein Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist im Fahrgastraum1 ein vorderes Schienenstück19 vorgesehen. Entsprechend ist im Laderaum2 ein hinteres Schienenstück20 vorgesehen. Beide Schienenstücke19 und20 sind in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges parallel und auf gleicher Höhe ausgerichtet. An dem vorderen Schienenstück19 sind die zuvor beschriebenen hängend angeordneten Behälter8 angebracht. Die Schienenstücke19 und20 sind durch einen Rücksitz23 getrennt, der zwischen die sen angeordnet ist. An einer Rückseite des Rücksitzes23 sind Schienenelemente21 angebracht. Der Rücksitz23 ist klappbar. Er kann wie in4 gezeigt umgeklappt werden. Im umgeklappten Zustand des Rücksitzes23 sind die an ihm angebrachten Schienenelemente21 mit dem vorderen Schienenstück19 und dem hinteren Schienenstück20 bündig. Somit bilden bei umgeklapptem Rücksitz23 das vordere Schienenstück19 , die Schienenelemente21 und das hintere Schienenstück20 einen den Innenraum des Kraftfahrzeuges durchziehenden Schienenweg, der sich ohne Unterbrechung vom Fahrgastraum1 in den Laderaum2 erstreckt. Auf diesem Schienenweg ist der Schlitten22 mit einer Basis7 und einem daran befestigten Funktionsmodul, wie zum Beispiel einer Armlehne9 , einer Ladeplatte18 , aber auch einem Getränkehalter, einem Abstelltisch, einem Kindersitz usw., versetzbar. -
- 1.
- Fahrgastraum
- 2.
- Laderaum
- 3.
- Vordersitz
- 4.
- Rücksitz
- 5.
- Fahrgastraumboden
- 6.
- Schienen
- 7.
- Basis
- 8.
- Schlitten
- 9.
- Armlehne
- 10.
- Deckel
- 11.
- Behälter
- 12.
- Behälter
- 13.
- Boden
- 14.
- Klappe
- 15.
- Rollo
- 16.
- Anschluss
- 17.
- Rohr
- 18.
- Ladeplatte
- 19.
- vorderes Schienenstück
- 20.
- hinteres Schienenstück
- 21.
- Schienenelement
- 22.
- Schlitten
- 23.
- Sitz
Claims (17)
- Kraftfahrzeug mit einem in Längsrichtung eines Fahrgastraums (
1 ) verlaufendem Schienenweg, auf dem wenigstens ein Schlitten (22 ) entlang des Schienenwegs versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Behälter (8 ) unterhalb des Schienenwegs angeordnet ist und der Schlitten (22 ) auf dem Schienenweg über den Behälter (8 ) hinweg bewegbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Behälter (
8 ) entlang des Schienenwegs verschiebbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
8 ) einen Anschluss (16 ) zu einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
22 ) eine entlang des Schienenwegs geführte Basis (7 ) umfasst, an der ein Funktionsmodul (9 ;18 ) lösbar befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
22 ) einen Behälter als Funktionsmodul umfasst. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
22 ) eine Armlehne (9 ) als Funktionsmodul umfasst. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (
9 ) einen Deckel (10 ) des an der Basis (7 ) befestigten Behälters bildet. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
22 ) als ein Funktionsmodul eine Ladeplatte (18 ) oder einen Getränkehalter oder einen Abstelltisch oder einen Kindersitz umfasst. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schienenweg vom Fahrgastraum (
1 ) in einen Laderaum (2 ) des Kraftfahrzeugs erstreckt. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrgastraum (
1 ) angeordnete Sitze (3 ;4 ) klappbar und von der Ladeplatte (18 ) überfahrbar sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenweg durch einen bezüglich des Kraftfahrzeugs festen vorderen Abschnitt (
19 ) und einen bezüglich des Kraftfahrzeugs festen hinteren Abschnitt (20 ) und durch einen an einem klappbaren Sitz (23 ) gebildeten beweglichen Abschnitt (21 ) gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenweg durch ein Schienenpaar mit zwei parallelen und voneinander beabstandeten Schienen (
6 ) gegeben ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schienen (
6 ) liegende Öffnung des Behälters (8 ). - Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (
14 ;15 ) zwischen den Schienen (6 ). - Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
14 ;15 ) ein Klappdeckel (14 ) ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
14 ;15 ) ein Rollo (15 ) ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Schienen (
6 ) Leitungsrohre (17 ) einer Klimaanlage geführt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10317538A DE10317538A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Kraftfahrzeug mit auf Schienen versetzbarem Schlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=33103457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10317538A Withdrawn DE10317538A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Kraftfahrzeug mit auf Schienen versetzbarem Schlitten |
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