DE19837685A1 - Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung - Google Patents

Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19837685A1
DE19837685A1 DE19837685A DE19837685A DE19837685A1 DE 19837685 A1 DE19837685 A1 DE 19837685A1 DE 19837685 A DE19837685 A DE 19837685A DE 19837685 A DE19837685 A DE 19837685A DE 19837685 A1 DE19837685 A1 DE 19837685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segmentation
segmentation device
loading space
trunk
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19837685A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Ament
Holger Seel
Werner P Schlecht
Marina Ehrenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumeister and Ostler GmbH and Co KG filed Critical Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority to DE19837685A priority Critical patent/DE19837685A1/de
Priority to PCT/EP1999/001570 priority patent/WO1999052740A1/de
Priority to DE59909474T priority patent/DE59909474D1/de
Priority to KR10-2000-7011117A priority patent/KR100405322B1/ko
Priority to US09/673,031 priority patent/US6616389B1/en
Priority to JP2000543321A priority patent/JP2002511357A/ja
Priority to EP99911769A priority patent/EP1068100B9/de
Publication of DE19837685A1 publication Critical patent/DE19837685A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

Abstract

Ein Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit einem Sicherungsnetz zur Festlegung von Transportgut auf einem Laderaumboden ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Segmentierungsvorrichtung zur Aufteilung des Laderaums in wenigstens zwei Raumabschnitte vorgesehen. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen mit Stufenheck.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug sowie eine Segmentierungsvorrichtung hierfür.
Es ist bekannt, an einem Laderaumboden eines Laderaumes für ein Kraftfahrzeug Halteösen vorzusehen, mittels derer Ver­ zurreinrichtungen fahrzeugfest positionierbar sind, die Ge­ päckstücke auf dem Laderaumboden fixieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaum sowie eine Seg­ mentierungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die eine verbesserte Ausnutzung des Laderaumes ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird für den Laderaum dadurch gelöst, daß we­ nigstens eine Segmentierungsvorrichtung zur Aufteilung des Laderaumes in wenigstens zwei Raumabschnitte vorgesehen ist. Die Segmentierungsvorrichtung kann als einfaches Trenngebilde oder auch als aufwendiger gestaltete Vorrichtung ausgebildet sein, indem vorzugsweise in einem entsprechenden Aufnahmege­ häuse wenigstens ein flexibles oder zumindest teilweise form­ stabiles Trenngebilde vorgesehen ist. Vorzugsweise dient we­ nigstens ein Trenngebilde der wenigstens einen Segmentie­ rungsvorrichtung zur vertikalen Abtrennung des Laderaumes in wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahr­ zeugquerrichtung aneinanderschließende Raumabschnitte.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Segmentierungsvor­ richtung wenigstens ein flexibles oder zumindest abschnitts­ weise formstabiles Trenngebilde auf, das zwischen einer Ruhe­ position und einer Funktionsposition beweglich angeordnet ist, und das in seiner Funktionsposition den Laderaum in we­ nigstens zwei Raumabschnitte aufteilt, wobei das wenigstens eine Trenngebilde in seiner Ruheposition in wenigstens einer Vertiefung einer Begrenzungsfläche des Laderaumes, insbeson­ dere in einem Laderaumboden, versenkt angeordnet ist. Dadurch ist das Trenngebilde in seiner Ruheposition derart unsichtbar und platzsparend im Laderaum untergebracht, daß das volle Vo­ lumen des Laderaumes für eine entsprechende Be- oder Entla­ dung zur Verfügung steht. Die Ausgestaltung eignet sich be­ sonders vorteilhaft für einen in einem Stufenheck eines Per­ sonenkraftwagens positionierten Kofferraum. Das Trenngebilde kann entweder in einem eigenen Gehäuse oder aber direkt in der Vertiefung entsprechend gelagert oder untergebracht sein. Neben dem Laderaumboden dienen als Begrenzungsflächen auch noch die Seiten des Laderaumes einschließlich Front- und Heckseiten sowie die Decke des Laderaumes, die sich bei einem Personenkraftwagen mit Stufenheck unmittelbar unterhalb einer Hutablage des Fahrzeuginnenraumes befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Vertiefung der Begrenzungsfläche durch wenigstens eine Abdeckung verschließbar. Diese Abdeckung kann in ihren Abmes­ sungen an die Dimensionen der Öffnung der Vertiefung angepaßt sein. Sie kann jedoch auch ein Teilabschnitt eines größeren Flächengebildes sein, das eine Verkleidung für die entspre­ chende Begrenzungsfläche bildet. Hierzu kann ein Bodenteppich oder auch eine Seitenwandverkleidung vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Begrenzungs­ fläche eine Seitenwand des Laderaumes vorgesehen, und als Ab­ deckung eine um eine Scharnieranordnung schwenkbewegliche Klappe, die mittels einer Arretiervorrichtung in der ge­ schlossenen Abdeckposition festlegbar ist. Als Arretiervor­ richtung können einfache lösbare Rastverbindungen, Verriege­ lungen, Haftverschlüsse, Druckknöpfe oder anders gestaltete, lösbare Arretierungen vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist die Segmentierungsvorrichtung mit wenig­ stens einem flexiblen oder zumindest abschnittsweise formsta­ bilen Trenngebilde versehen, das in dem Laderaum fahrzeugfest ausrichtbar ist. Dabei ist das Trenngebilde vorzugsweise in unterschiedliche Positionen überführbar, wobei es insbesonde­ re in einer platzsparenden Ruheposition und in einer raum­ trennenden Funktionsposition festlegbar ist. Der Begriff des Laderaumes umfaßt auch einen Kofferraum für Stufenheck- oder Fließheck- Personenkraftwagen.
In Ausgestaltung der Segmentierungsvorrichtung weist das Trenngebilde einen formstabilen Rahmen auf, der an einer Wan­ dung des Laderaumes zwischen einer an der Wandung anliegenden Ruheposition und einer den Laderaum in wenigstens zwei Raum­ abschnitte aufteilenden Funktionsposition schwenkbeweglich gelagert ist. Die Segmentierungsvorrichtung ist vorzugsweise für den Kofferraum eines Stufenheck-Personenkraftwagens vor­ gesehen, wobei der Rahmen vorteilhaft an einer Deckenwandung des Kofferraumes angeordnet ist und für seine Funktionsposi­ tion nach unten herabschwenkt. In seiner Funktionsposition erstreckt sich der Rahmen über die gesamte Höhe des Koffer­ raumes zwischen dem Kofferraumboden und der Deckenwandung des Kofferraumes, so daß durch den Rahmen eine Aufteilung des Kofferraumes erzielt wird. Der Rahmen ist vorzugsweise um ei­ ne in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenk­ beweglich gelagert. Er kann jedoch auch um eine in Fahrzeug­ längsrichtung ausgerichtete Schwenkachse angeordnet sein, so daß er in seiner Funktionsposition zumindest einen unterhalb der Deckenwandung des Kofferraumes befindlichen Raumabschnitt in zwei in Fahrzeuglängsrichtung parallel nebeneinanderlie­ gende Raumabschnitte unterteilt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Rahmen Arretiermittel vorgesehen, die den Rahmen in seiner Funktions­ position an korrespondierenden, laderaumfesten Haltemitteln festlegen. Diese Arretiermittel sind vorzugsweise einfach von Hand zu bedienende Rastelemente, die entweder selbsttätig in ihre Arretierposition an den laderaumfesten Haltemit­ teln - vorzugsweise durch entsprechende Federspeicher - einrasten, oder aber manuell in die jeweiligen Sperrpositionen bewegt werden. Ein Lösen der Arretiermittel erfolgt ebenfalls von Hand.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Rahmen Si­ cherungsmittel zur Festlegung des Rahmens in seiner an der Wandung anliegenden Ruheposition zugeordnet. Diese Siche­ rungsmittel können als einfache, im Bereich der Wandung posi­ tionierte Drehhaken, Sperrklinken oder Riegel gestaltet sein, die jeweils manuell lösbar sind. Es ist auch möglich, ent­ sprechende Arretier- und Sicherungsmittel zur Festlegung des Rahmens in seiner Funktionsposition und in seiner Ruheposi­ tion direkt in eine Scharnieranordnung zur schwenkbeweglichen Lagerung des Rahmens an der Wandung des Laderaumes zu inte­ grieren. Hierfür ist insbesondere eine manuell lösbare Sperr­ klinkeneinheit geeignet, die einem um die Schwenkachse ge­ meinsam mit dem Rahmen drehbeweglichen Klinkenrad zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen an we­ nigstens einer Seite mit einem Halteprofil versehen, an dem zusätzliche Funktionseinrichtungen lösbar festlegbar sind. Solche zusätzlichen Funktionseinrichtungen können in unter­ schiedlicher Gestaltung vorgesehen sein. So kann ein eine Ab­ deckplane oder ein Sicherungsrollo lagerndes Kassettengehäuse an dem Halteprofil festlegbar sein. Es ist auch möglich, wei­ tere Segmentiereinheiten an dem Halteprofil lösbar festzule­ gen, die lediglich den Laderaumboden segmentieren, ohne sich über die gesamte Höhe des Laderaumes zu erstrecken. Als Funk­ tionseinrichtungen können auch Aufnahme- oder Transportbe­ hältnisse für verschiedenartiges, im Fahrzeug mitzuführendes Gut vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Funktionsein­ richtung wenigstens eine quer zu der Funktionsposition des Rahmens ausrichtbare Segmentiereinheit vorgesehen. In weite­ rer Ausgestaltung weist die Segmentiereinheit einen Segmen­ tierbügel auf, der mittels eines Lagerbockes an dem Haltepro­ fil längsverschiebbar angeordnet ist. Dabei kann an dem Hal­ teprofil des Rahmens lediglich ein einzelner Segmentierbügel angeordnet sein. Es können jedoch auch zwei oder mehr Segmen­ tierbügel vorgesehen sein. Durch die Linearverschiebbarkeit des wenigstens einen Segmentierbügels ist es möglich, die entsprechend segmentierten Raumabschnitte des Laderaumes ab­ hängig von dem jeweils transportierten Ladegut variabel zu gestalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem wenigstens einen Segmentierbügel Mittel zur Blockierung des Segmentier­ bügels in einer beliebigen Zwischenposition zugeordnet. Da­ durch wird gewährleistet, daß der Segmentierbügel in der je­ weils eingestellten Position am Halteprofil und damit am Rah­ men arretiert ist. Der Segmentierbügel erstreckt sich vor­ zugsweise lediglich über einen Teil der Höhe des Rahmens und damit auch lediglich über einen Teil der Höhe des Kofferrau­ mes oder Laderaumes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein sich über we­ nigstens annähernd die gesamte Länge des Halteprofiles er­ streckendes Klemmprofil vorgesehen, das dem Lagerbock räum­ lich zugeordnet und zumindest teilweise in dem Halteprofil versenkt angeordnet sowie um seine Längsachse schwenkbeweg­ lich gehalten ist, wobei das Klemmprofil wenigstens ab­ schnittsweise derart exzentrisch zu seiner Längsachse gestal­ tet ist, daß der Lagerbock bei einem Verschwenken des Klemm­ profiles relativ zu dem Halteprofil arretierbar oder lösbar ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehr als ein Segmentierbügel vorgesehen sind, da mittels einer Verschwenkung des Klemmprofiles alle Segmentierbügel gemeinsam arretierbar oder für eine Längsverschiebbarkeit lösbar sind. Das Klemmprofil ist vorzugsweise an einer zen­ tralen Stelle mit einem Griffelement versehen, mittels dessen das Klemmprofil manuell verschwenkbar ist und somit wahlweise das Lösen oder Arretieren der Lagerböcke bewirkt. Dadurch kann durch einen einzigen Handgriff ein Lösen oder Arretieren des Klemmprofiles und damit des wenigstens einen Segmentier­ bügels erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Segmentierbügel zwischen einer angeklappten Ruheposition und einer ausgestellten Funktionsposition schwenkbeweglich an dem zugeordneten Lagerbock gelagert. Dadurch wird gewährlei­ stet, daß der wenigstens eine Segmentierbügel in seiner Ruhe­ position platzsparend am Rahmen angeordnet ist. Damit kann der wenigstens eine Segmentierbügel gemeinsam mit dem Rahmen in dessen Ruheposition verschwenkt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, von denen einige anhand der Zeichnungen darge­ stellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen teilwei­ se aufgebrochenen, als Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Laderaumes dienenden Kofferraum für ei­ nen Personenkraftwagen, in dem eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentierungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 2 einen Kofferraum ähnlich Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentie­ rungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Kofferraum ähnlich den Fig. 1 und 2 mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentierungsvorrichtung, die mehrere Funktionen aufweist,
Fig. 4 einen Kofferraum ähnlich Fig. 3 mit einer Segmentie­ rungsvorrichtung ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 einen Kofferraum ähnlich Fig. 4 mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentie­ rungsvorrichtung ähnlich Fig. 4,
Fig. 6 den Kofferraum nach Fig. 5 mit der Segmentierungs­ vorrichtung nach Fig. 5, aus der eine als Rollplane gestaltete Abdeckplane für einen Kofferraumboden entnommen wird,
Fig. 7 den Kofferraum nach Fig. 6, wobei die Abdeckplane in ihrer ausgezogenen, den Kofferraumboden abdeckenden Funktionsposition angeordnet ist,
Fig. 8 einen weiteren Kofferraum eines Personenkraftwagens mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentierungsvorrichtung ähnlich Fig. 1,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kofferraumes, bei dem die Segmentierungsvorrichtung sich in einer versenkten Ruheposition befindet,
Fig. 10 den Kofferraum nach Fig. 9, wobei ein flexibles Trenngebilde der Segmentierungsvorrichtung in eine Funktionsposition bewegt ist,
Fig. 11 den Kofferraum nach den Fig. 9 und 10, bei der eine Abdeckplane in eine ausgezogene Funktionsposition überführt ist,
Fig. 12 den Kofferraum nach den Fig. 9 bis 11, bei der sich ein weiteres, flexibles Flächengebilde in einer Zwi­ schenposition unmittelbar vor seiner Funktionsposi­ tion befindet,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kofferraumes, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentiervorrichtung versehen ist,
Fig. 14 den Kofferraum nach Fig. 13, wobei die Segmentier­ vorrichtung in ihrer Funktionsposition dargestellt ist,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kofferraumes, der mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Segmentiervorrichtung verse­ hen ist,
Fig. 16 den Kofferraum nach Fig. 15, wobei die Segmentier­ vorrichtung nach Fig. 15 in ihrer Funktionsposition dargestellt ist,
Fig. 17 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch ein Halteprofil eines Rahmens der Segmentiervorrich­ tung nach den Fig. 15 und 16,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch das Halteprofil nach Fig. 17 entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII in Fig. 17 in gegenüber Fig. 17 vergrößerter Darstellung,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kofferraumes mit einer weiteren Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Segmentiervorrichtung,
Fig. 20 den Kofferraum nach Fig. 19, wobei die Segmentier­ vorrichtung in die Funktionsposition verschwenkt ist, und
Fig. 21 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch ein Halteprofil eines Rahmens der Segmentiervorrich­ tung nach den Fig. 19 und 20.
Ein Laderaum in Form eines Kofferraumes 1 für einen in Stu­ fenheckbauweise gestalteten Personenkraftwagen ist in an sich bekannter Weise nach oben durch einen schwenkbaren Koffer­ raumdeckel 2 begrenzt. Um eine Abtrennung des Kofferraumes 1 in zwei in Fahrzeuglängsrichtung aneinanderschließende Raum­ abschnitte zu erzielen, ist in einer - in normaler Fahrtrich­ tung gesehen - rechten Seitenwand des Kofferraumes ein ka­ stenartiges Gehäuse 4 vorgesehen, das einen Teil einer Seg­ mentierungsvorrichtung bildet und mit einem ausziehbaren Flä­ chengebilde 5 versehen ist. Das Flächengebilde 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel flexibel gestaltet und nach Art eines Rollos auf eine in dem Gehäuse 4 mit vertikaler Achse gelagerte Rollowelle aufwickelbar. Das Flächengebilde 5 wird durch eine Rückholfeder automatisch in die im Gehäuse 4 eingezogene Ruhelage zurückgezogen, falls es nicht fahrzeug­ fest fixiert ist. Zur fahrzeugfesten Fixierung sind an der gegenüberliegenden Seitenwand des Kofferraumes zwei Haltemit­ tel in Form von Einhängehaken 7 vorgesehen, in die eine Aus­ zugsleiste 6 am vorderen Stirnende des Flächengebildes 5 ein­ hängbar ist.
Das Gehäuse 4 der an der Seitenwand positionierten Segmentie­ rungsvorrichtung kann durch eine Schiebetür 3 verschlossen werden, die mit einer Griffanordnung 8 zum manuellen Ver­ schieben der Schiebetür 3 in Fahrzeuglängsrichtung versehen ist. Die Schiebetür 3 weist entsprechende, fahrzeugfest ange­ ordnete Führungen auf und ist beim dargestellten Ausführungs­ beispiel in ihrem oberen Bereich bogenartig gekrümmt. Das Ge­ häuse 4 kann somit einschließlich des in die Ruheposition eingezogenen Flächengebildes 5 und der Auszugsleiste 6 durch die Schiebetür 3 vollkommen verdeckt werden und je nach Not­ wendigkeit durch eine Verschiebung der Schiebetür 3 freige­ legt werden.
Die Segmentierungsvorrichtung in der Seitenwand des Koffer­ raumes 1 kann auch anders gestaltete Trenngebilde aufweisen. So sind auch ziehharmonikaartig bewegliche Faltanordnungen oder stabile, jedoch zusammen- oder auseinanderschiebbare Trenngitter vorgesehen. Entsprechende Segmentierungsvorrich­ tungen können zudem auch in mehrfacher Ausführung im Koffer­ raum 1 angeordnet sein. Es ist auch möglich, entsprechende Trenngebilde einer solchen Segmentierungsvorrichtung in Fahr­ zeuglängsrichtung zwischen ihren Funktions- und Ruhepositio­ nen zu bewegen. Die Trenngebilde sind sowohl in ihrer Funk­ tionsposition als auch in ihrer Ruheposition fahrzeugfest po­ sitioniert. Die Trenngebilde können einschließlich der Seg­ mentierungsvorrichtungen auch lösbar im Bereich des Koffer­ raumes 1 angeordnet und somit aus dem Fahrzeug entfernbar ge­ staltet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Segmentierungs­ vorrichtung ebenfalls in einem Seitenwandabschnitt 4a des Kofferraumes 1 angeordnet und in ihrer Ruheposition durch ei­ ne Schiebetür 3 verdeckbar. Die Segmentierungsvorrichtung weist ein Kassettengehäuse 9 auf, das in einer vertikalen und in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Schwenkebene zwischen einer in der Seitenwand 4a versenkten Ruheposition und einer auf dem Kofferraumboden aufliegenden Funktionsposition schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkachse befindet sich vorzugsweise im Bereich eines unteren Seitenabschnittes des Kassettengehäuses 9. Das Kassettengehäuse 9 ist in nicht dar­ gestellter Weise auch in seiner Funktionsposition gemäß Fig. 2 auf dem Boden des Kofferraumes 1 arretiert. Das Kassetten­ gehäuse 9 weist ein Trenngebilde in Form eines Rollonetzes 5a auf, das innerhalb des Kassettengehäuses 9 in grundsätzlich bekannter Weise aufwickelbar angeordnet ist. Eine vordere Auszugstange 6a des Rollonetzes 5a ist in fahrzeugfesten, am Boden des Kofferraumes 1 angeordneten Halteösen 10 lösbar fi­ xierbar. Derartige Haltemittel in Form von Halteösen 10 oder anders gestalteter Haltelemente können auch an anderen Wan­ dungsabschnitten des Kofferraumes 1 vorgesehen sein, so daß das Trenngebilde auch in anderen Positionen aufspannbar ist. Selbstverständlich ist das Kassettengehäuse 9 auch in seiner in der Aussparung in der Seitenwand 4a versenkten Ruheposi­ tion arretierbar. Eine Arretierung kann auch durch ein Ver­ schließen mittels der Schiebetür 3 erfolgen. In dem Kasset­ tengehäuse 9 können ähnlich den nachfolgend beschriebenen Ausführungen auch weitere Trenngebilde oder Funktionseinhei­ ten untergebracht sein.
Es ist auch möglich, die Segmentierungsvorrichtung tele­ skopförmig ausziehbar zu gestalten, so daß die Segmentie­ rungsvorrichtung sich analog dem Kassettengehäuse 9 nach Fig. 2 auch bis über die gesamte Breite des Kofferraumbodens aus­ ziehen lassen könnte.
Es ist auch möglich, wenigstens eine weitere Segmentierungs­ vorrichtung insbesondere in der gegenüberliegenden Seitenwand des Kofferraumes 1 analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorzusehen, so daß mittels der beiden Kassettengehäuse zumin­ dest weitgehend die gesamte Breite des Kofferraumbodens durch die Segmentierungsvorrichtungen abdeckbar ist.
Eine Segmentierungsvorrichtung gemäß Fig. 3 für einen Koffer­ raum eines Personenkraftwagens weist ein Kassettengehäuse 11 auf, das aus einem Leichtmetall-Strangpreßprofil oder auch aus einem formstabilen und schlagzähen Kunststoff hergestellt sein kann. Das Kassettengehäuse 11 ist am Kofferraumboden ar­ retierbar. Hierzu können entsprechende Profilierungen im Bo­ den vorgesehen sein, in die korrespondierende Profilierungen am Kassettengehäuse 11 einschiebbar sind. Es ist jedoch auch möglich, das Kassettengehäuse 11 mittels anderer Arretiermit­ tel am Boden des Kofferraums festzulegen. Das Kassettengehäu­ se 11 weist mehrere Funktionseinheiten auf. So sind in einem oberen Bereich zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander an­ geordnete Flächengebilde 16 vorgesehen, die beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel jeweils als netzartige Ausziehrollos gestaltet sind. Die Ausziehrollos sind auf zwei koaxial zu­ einander angeordneten, jedoch unabhängig voneinander gelager­ ten Rollowellen angeordnet, die jeweils mit eigenen Rückhol­ federn versehen sind. Frontseitige Ausziehleisten der Aus­ ziehrollos 16 sind in einem oberen Wandbereich des Kofferrau­ mes an fahrzeugfesten Halterungen 12 lösbar festlegbar.
Das gesamte Kassettengehäuse 11 kann bei Bedarf vom Koffer­ raumboden gelöst und an geeigneter Stelle im Kofferraum, im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs abgelegt werden.
Das Kassettengehäuse 11 weist zwei weitere, ausziehbare Flä­ chengebilde 15 auf, die ebenfalls beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als netzartige Ausziehrollos gestaltet sind. Für diese Ausziehrollos 15 ist im Kassettengehäuse 11 ein an einer Seite verlaufender Ausziehschlitz vorgesehen, so daß die Flächengebilde 15 etwa horizontal aus dem Kassettengehäu­ se 11 ausziehbar sind. Anstelle von zwei Flächengebilden 15 kann auch lediglich ein einzelnes Flächengebilde vorgesehen sein, das sich über die gesamte Breite des Kofferraumbodens und damit über nahezu die gesamte Länge des Kassettengehäuses 11 erstreckt.
Die Flächengebilde 15 sind mit ihren vorderen Auszugsleisten an Halteösen 13 am Kofferraumboden fahrzeugfest positionier­ bar.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kassettenge­ häuse 11 etwa auf halber Länge des Kofferraumbodens positio­ niert. Es ist jedoch auch möglich, das Kassettengehäuse 11 an anderer Stelle am Kofferraumboden festzulegen, wodurch sich andere Raumaufteilungen des Kofferraumes ergeben. Auch die als Haltemittel dienenden Halteösen 13 müssen nicht notwendi­ gerweise an einer Rückseite des Kofferraumbodens angeordnet sein. Sie können je nach Positionierbarkeit des Kassettenge­ häuses 11 und nach zu überspannendem Raumabschnitt durch die Flächengebilde 15 entsprechend angepaßt positioniert sein. Es ist auch möglich, die Haltemittel in Form von Halteösen 13 oder anders gestalteten Befestigungselementen an Seitenwänden des Kofferraumes vorzusehen.
Unterhalb der Flächengebilde 15, die analog der Flächengebil­ de 16 im Kassettengehäuse 11 gelagert sind, ist ein weiterer, sich über die gesamte Länge des Kassettengehäuses 11 er­ streckender Aufnahmeraum vorgesehen, in dem eine zusammenrollbare Abdeckplane 14 unterbringbar ist. Die Abdeckplane 14 ist lös­ bar in der Aussparung angeordnet und wird bei Bedarf aus dem Kassettengehäuse 11 entnommen. Die Abdeckplane 14 dient als Abdeckung des Kofferraumbodens gegen Verschmutzungen, wobei sie vorteilhaft wasserdicht gestaltet ist. Die Abdeckplane 14 weist an beiden Enden jeweils eine Halteleiste auf, mittels derer die Abdeckplane 14 an entsprechend fahrzeugfesten Hal­ temitteln 13 auf dem Kofferraumboden in einem entsprechend aufgespannten Zustand festlegbar ist. Je nach Anordnung ver­ schiedener Haltemittel auf dem Kofferraumboden kann die Ab­ deckplane 14, deren Gesamtlänge etwa der Gesamtlänge des Kof­ ferraumbodens entspricht, lediglich teilweise oder vollstän­ dig ausgerollt und entsprechend auf dem Kofferraumboden fest­ gelegt sein, so daß sie den Kofferraumboden teilweise oder vollständig abdecken kann.
Vorzugsweise weist eine Halteleiste der Abdeckplane 14 stirn­ seitige Lagerelemente auf, mittels derer die Halteleiste nach Art einer Rollowelle in korrespondierenden Lagerelementen in­ nerhalb der Aussparung des Kassettengehäuses 11 drehbeweg­ lich, jedoch lösbar positionierbar ist. Alternativ zu einer vollständigen Entnahme der Abdeckplane 14 kann die Abdeckpla­ ne 14 somit auch mit ihrer gegenüberliegenden Halteleiste aus dem Kassettengehäuse 11 ausgezogen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gestaltet. Die Segmentie­ rungsvorrichtung weist ein Kassettengehäuse 17 auf, das mit einem nach oben ausziehbaren, sich über die gesamte Länge des Kassettengehäuses 17 erstreckenden Flächengebilde 18 versehen ist. Das Flächengebilde 18 erstreckt sich somit über nahezu die gesamte Breite des Kofferraumes. Das Flächengebilde 18, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel netzförmig gestal­ tet ist, ist mit seinem oberen Stirnende an einem Deckwan­ dungsbereich des Kofferraumes in nicht näher dargestellter Weise fest verankert. Die feste Verankerung kann jedoch lös­ bar gestaltet sein, so daß das gesamte Kassettengehäuse 17 entfernt werden kann. Das Flächengebilde 18 ist auf einer Rollowelle in dem Kassettengehäuse 17 gelagert, die durch ei­ ne Rückholfeder belastet ist. Die Rückholfeder ist so stark ausgelegt, daß das Flächengebilde 18 gegen das Eigengewicht des Kassettengehäuses 17 einschließlich entsprechender zu­ sätzlicher Funktionseinheiten wie weiterer Flächengebilde 19, einer Abdeckplane 20 usw. in die Ruheposition einrollbar ist. Dadurch, daß das Flächengebilde 18 an der Deckwandung des Kofferraumes fest verankert ist, ist das Kassettengehäuse 17 somit in seiner Ruheposition gemäß den Fig. 5 bis 7 durch die Stärke der Rückholfeder oder der Rollowelle für das Flächenge­ bilde 18 an der Deckwandung 22 positioniert. Um das Kasset­ tengehäuse 17 in seine Funktionsposition gemäß Fig. 4 zu überführen, kann es von Hand nach unten gedrückt und im Be­ reich des Kofferraumbodens an entsprechenden Haltemitteln ar­ retiert werden. Die Haltemittel können analog der zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiele gestaltet sein.
Alternativ ist es auch möglich, der Rückholfederanordnung für das Flächengebilde 18 eine entsprechend aktivierbare oder de­ aktivierbare Sperreinrichtung zuzuordnen. Bei Vorsehen einer solchen zusätzlichen Sperreinrichtung kann die Kraft der Rückholfeder auch schwächer ausgelegt sein. Die Positionie­ rung des Kassettengehäuses 17 in der Ruheposition an der Deckwandung 22 erfolgt dann durch eine entsprechende Aktivie­ rung der Sperreinrichtung.
Die etwa horizontal ausziehbaren Flächengebilde 19, die eben­ falls innerhalb des Kassettengehäuses 17 gelagert sind, ent­ sprechen den anhand der Fig. 3 beschriebenen Flächengebilden 15, so daß hierauf nicht näher eingegangen werden muß. Die Abdeckplane 20 ist ähnlich der Abdeckplane 14 nach Fig. 3 ge­ staltet und dient ebenfalls als wasser- und schmutzabweisende Abdeckung für den Kofferraumboden. Die Abdeckplane 20 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 analog der Ab­ deckplane 14 derart in der Aussparung 21 des Kassettengehäu­ ses 17 drehbeweglich gelagert, daß sie mittels der vorderen Halteleiste ausziehbar ist. Alternativ kann die gesamte Ab­ deckplane 20 gemäß der Darstellung nach Fig. 6 und 7 aus dem Kassettengehäuse 17 entnommen und über den Kofferraumboden aufgespannt werden. Hierzu sind entsprechende fahrzeugfeste Haltemittel 13 im vorderen und rückseitigen Bereich des Kof­ ferraumbodens vorgesehen.
Ein Kassettengehäuse ähnlich dem Kassettengehäuse 17 kann auch direkt an der oberen Deckwandung 22 lösbar festgelegt sein, ohne daß eine Festlegung mittels des Flächengebildes 18 erfolgt. Die Anordnung des Kassettengehäuses 17 an der Deck­ wandung 22 kann dann ähnlich der Festlegung der zuvor be­ schriebenen Kassettengehäuse am Kofferraumboden gestaltet sein. Die Kassettengehäuse können zudem mit Aufnahmen oder Befestigungselementen für die Anordnung und Festlegung weite­ rer Funktionselemente versehen sein. Es können auch einfache Halteaufnahmen für Einkaufstaschen oder -körbe oder für ande­ re, nicht fahrzeugeigene Gegenstände vorgesehen sein. Hierzu kann ein solches Kassettengehäuse insbesondere mit entspre­ chenden Außenprofilierungen versehen sein, in die entspre­ chende Schiebeprofile, die mit Haltern oder Befestigungsein­ heiten für entsprechend beschriebene Funktionseinheiten oder Gegenständen versehen sind, eingesteckt und formschlüssig oder kraftschlüssig fixiert werden können. Diese Ausgestal­ tung ist besonders vorteilhaft herstellbar, falls das Kasset­ tengehäuse aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 entspricht im wesentli­ chen dem zuvor anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungs­ beispiel. Auch die Segmentierungsvorrichtung nach Fig. 8 weist ein als flexibles Trenngebilde gestaltetes Flächenge­ bilde 27 auf, das analog der Vorrichtung nach Fig. 1 in Fahr­ zeugquerrichtung aus einer Seitenwandung 24, die eine Begren­ zungsfläche des Kofferraumes darstellt, ausziehbar ist. Das Flächengebilde 27 ist auf eine Rollowelle aufwickelbar, die in vertikaler Ausrichtung in einem Hohlraum 29 der Seitenwan­ dung 24 drehbeweglich gelagert ist. Der eine Vertiefung in der Seitenwandung 24 bildende Hohlraum 29 ist durch eine Ab­ deckung in Form einer Klappe 30 verschließbar, die um eine vertikale Schwenkachse mittels einer Scharnieranordnung 31 an der Seitenwandung 24 schwenkbeweglich gelagert ist. In der ausgezogenen Funktionsposition ragt das Trenngebilde 27 quer durch den Kofferraum hindurch und teilt den Kofferraum in ei­ nen vorderen Bereich, der durch die frontseitige Seitenwan­ dung 26 nach vorne und durch das Trenngebilde 27 nach hinten begrenzt ist, sowie einen entsprechend hinteren Bereich auf. Das Trenngebilde 27 steht auf einem als Begrenzungsfläche dienenden Kofferraumboden 23 in seiner Funktionsposition auf und ist in dieser ausgezogenen Funktionsposition, in der eine Auszugsleiste 28 in fahrzeugfesten Einhängehalterungen 32 festgelegt ist, straff ausgerichtet. Um die straffe Ausrich­ tung zu erzielen, ist entweder der Rollowelle eine entspre­ chende Arretierung zugeordnet, oder das Trenngebilde 27 ist in seiner Länge derart auf die Breite des Kofferraumes abge­ stimmt, daß es im eingehängten Zustand vollkommen bis zum En­ de ausgezogen ist. Die Klappe 30 ist mit einer Arretiervor­ richtung in Form einer einfachen Verriegelung 33, 34 in ihrem geschlossenen Zustand festlegbar. Selbstverständlich können jedoch auch andere Formen von Arretiervorrichtungen vorgese­ hen sein, um die Klappe 30 in ihrer geschlossenen Position, in der sie das in der eingezogenen Ruheposition befindliche Trenngebilde 27 verdeckt, zu halten. Hierzu zählen auch Fe­ deranordnungen, die auf die Klappe eine Rückholspannung aus­ üben und diese in der geschlossenen Position halten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 12 ist zusätz­ lich zu dem Trenngebilde nach Fig. 8, das in einer Seitenwan­ dung des Kofferraumes versenkt ist, noch eine weitere Trennanordnung für die Segmentierungsvorrichtung vorgesehen, die im Kofferraumboden 23 versenkt angeordnet ist. Diese Tei­ le der Segmentierungsvorrichtung entsprechen dabei von Aufbau und Funktion her grundsätzlich einem Ausführungsbeispiel, wie es anhand der Fig. 3 bis 7 zuvor bereits näher beschrieben worden war. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 12 sind die entsprechenden Flächengebilde 38, 40, 42 jedoch nicht in einem aus dem Fahrzeug herausnehmbaren se­ paraten Kassettengehäuse, sondern vielmehr direkt in entspre­ chenden Vertiefungen im Kofferraumboden 23 angeordnet. Hierzu sind in den Vertiefungen entsprechende Lagerungen für die Flächengebilde in ihrer eingerollten Ruheposition vorgesehen. Die im Kofferraumboden 23 integrierte Segmentierungsvorrich­ tung weist drei als Hohlräume gestaltete Vertiefungen auf, die mit jeweils einer Abdeckung 35 bis 37 in Form jeweils ei­ ner Abdeckklappe verschlossen sind. Dabei sind die Abdeck­ klappen 36 und 37 nebeneinander angeordnet und weisen jeweils die halbe Breite der Abdeckklappe 35 auf, die an die Abdeck­ klappen 36 und 37 parallel anschließend hinter diesen posi­ tioniert ist. Nach dem Öffnen der entsprechenden Abdeckklappe 35, 36, 37 kann das jeweilige Flächengebilde 38, 40, 42 von Hand in seine jeweilige Funktionsposition ausgezogen und an entsprechend fahrzeugfesten Halterungen 39, 41, 43 festgelegt werden. Das in der jeweiligen Vertiefung noch versenkte, rückseitige Ende jedes Flächengebildes ist in dem jeweiligen Hohlraum ebenfalls fahrzeugfest gehalten, indem es entweder auf einer entsprechenden Rollowelle festgelegt ist, oder aber direkt in fahrzeugfesten Halterungen des Hohlraumes fixiert ist. Die Halterungen sind jeweils als Einhängehaken für ent­ sprechende Auszugsleisten der Flächengebilde 38, 40, 42 ge­ staltet, wobei diese Einhängehaken 39, 41, 43 in eine Ruhepo­ sition weggeschwenkt werden können und zum Aufnehmen der je­ weiligen Auszugsleiste in ihre Funktionsposition verschwenkt werden. Die Einhängehaken 39 sind dabei an einer als Begren­ zungsfläche dienenden Decke, d. h. an einer Oberseite, des Kofferraumes positioniert. Die Einhängehaken 41, 42 sind an einer Rückseite des Kofferraumbodens 23 angeordnet. Die Ab­ deckklappen 35 bis 37 können in nicht dargestellter Weise mit Griffanordnungen zum einfachen Öffnen und Schließen versehen sein. Sie können durch entsprechende Federanordnungen oder in anderer Art und Weise in ihrer geschlossenen Abdeckposition gehalten werden. Anstelle von Federanordnungen können hierbei insbesondere Verriegelungen, Verrastungen oder andere form- oder kraftschlüssige Arretierungen vorgesehen sein.
Ein als Laderaum dienender Kofferraum eines Personenkraftwa­ gens gemäß den Fig. 13 und 14 ist mit einem Kofferraumboden 24 sowie mit einer Deckenwandung 45 versehen, die in Fahr­ zeuglängsrichtung nach vorne an einen Ausschnitt für einen Kofferraumdeckel 46 anschließt. Die Deckenwandung 45 befindet sich unterhalb einer Hutablage des Fahrzeuginnenraumes. An der Deckenwandung 45 ist eine Segmentierungsvorrichtung 47 vorgesehen, die durch einen formstabilen, viereckigen und ge­ schlossenen Rahmen 49 sowie ein in dem Rahmen 49 aufgespann­ tes Flächengebilde, hier in Form eines Netzes 50, gebildet ist. Diese Segmentierungsvorrichtung stellt ein Trenngebilde 47 dar, das in einer Funktionsposition (Fig. 14) einen in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Raumabschnitt des Kofferraumes von einem hinteren Raumabschnitt trennt. Der Rahmen 49 ist mit Hilfe einer Scharnieranordnung 48 an der Deckenwandung 45 des Kofferraumes schwenkbeweglich gelagert, wobei die Schwenk­ lagerung um eine horizontale, in Fahrzeugquerrichtung ausge­ richtete Schwenkachse erfolgt. Der Rahmen 49 einschließlich des Netzes 50 ist sowohl in seiner Ruheposition (Fig. 13) als auch in seiner Funktionsposition (Fig. 14) mit Hilfe von zwei Rastschiebern 51 sowie zugeordneten, kofferraumfesten Halte­ rungen 52 festlegbar. Dazu ist in dem in Fig. 14 unteren Längsträger des Rahmens 49 auf beiden Seiten jeweils ein li­ near nach außen verschiebbarer Schiebebolzen 51 integriert, der mittels eines nicht näher bezeichneten, jedoch aus der Fig. 14 erkennbaren Griffelementes jeweils zwischen einer den Rahmen 49 freigebenden Ruhestellung und einer den Rahmen 49 an der jeweiligen Halterung 52 fixierenden Feststellposition linearverschiebbar ist. An der Deckenwandung 45 des Koffer­ raumes sind in entsprechender Weise kofferraumfeste Halterun­ gen 52 vorgesehen, in die die Schiebebolzen 51 in der Ruhepo­ sition des Rahmens 49 und damit des Trenngebildes 47 eingrei­ fen. Die Schiebebolzen 51 bilden somit sowohl Arretiermittel für die Funktionsposition als auch Sicherungsmittel für die Ruheposition des Trenngebildes 47. Es ist jedoch auch mög­ lich, für die Ruheposition separate Sicherungsmittel vorzuse­ hen, die das Trenngebilde 47 an der Deckenwandung 45 halten.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koffer­ raumes mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Segmentierungsvorrichtung weist gemäß den Fig. 15 bis 18 ein Trenngebilde 53 auf, das ähnlich dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 13 und 14 mit einem formstabilen Rahmen versehen ist. Der formstabile Rahmen ist mit einem innerhalb des Rahmens aufgespannten Flächengebilde in Form eines Netzes versehen und um eine Scharnieranordnung 48 an der Deckenwan­ dung 45 des Kofferraumes analog dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 schwenkbeweglich gelagert.
Anstelle eines flexiblen Netzes kann auch ein anders gestal­ tetes, flexibles oder starres Flächengebilde vorgesehen sein.
Ein unterer Längsträger des Rahmens des Trenngebildes 53 ist als Halteprofil 54 gestaltet, an dem zwei weitere Segmentie­ rungseinheiten in Form von Segmentierbügeln 55 festgelegt sind. Die beiden Segmentierbügel 55 sind mittels jeweils ei­ nes Lagerbockes 56 längsverschiebbar an dem Halteprofil 54 gehalten. Dazu weist das Halteprofil 54 eine sich über die gesamte Länge des Halteprofiles 54 erstreckende Profilnut 57 auf, in die zwei Kulissensteine 60 des Lagerbockes 56 ein­ greifen. Der Lagerbock 56 ist lösbar in der Profilnut 57 ge­ halten. Dazu sind die Kulissensteine 60 zum einen mit Hilfe eines Griffelementes wenigstens um 90° drehbar an dem Lager­ bock 56 gelagert (Fig. 17). Zum anderen weisen die in die Profilnut 57 eingreifenden Kulissensteine 60 Rechteckform auf, wobei eine Schmalseite an die Höhe des Einführschlitzes der Profilnut 57 und eine Breitseite des Kulissensteines 60 an die Höhe der Profilnut 57 selbst angepaßt sind. Durch eine Verdrehung um 90° ist es somit möglich, die Kulissensteine 60 durch den Einführschlitz in die Profilnut 57 einzusetzen und anschließend um eine erneute Verdrehung um 90° in der Profil­ nut 57 formschlüssig zu halten. Die Kulissensteine 60 bilden somit Gleitsteine, mittels derer jeder Segmentierbügel 55 längs des Halteprofiles 54 verschiebbar angeordnet ist. Die Kulissensteine 60 können vorzugsweise aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellt sein. Die Segmentierbügel 55 ragen in ihrer Funktionsposition gemäß Fig. 16 von dem in Fahr­ zeugquerrichtung verlaufenden Halteprofil 55 in Fahrzeug­ längsrichtung nach hinten ab, so daß sie den Laderaumboden in insgesamt drei Raumabschnitte unterteilen. Die Segmentierbü­ gel 55 sind stufenlos längs der Profilnut 57 des Haltepro­ files 54 verschiebbar. Um die Segmentierbügel 55 in einer ge­ wünschten Position zu arretieren, ist ein Klemmprofil 58 vor­ gesehen, das in einer entsprechenden Profilierung 62 des Hal­ teprofiles 54 integriert ist. Das Klemmprofil 58 ist inner­ halb der Profilierung 62 um seine Längsachse um bestimmte Winkel schwenkbar, wobei das Klemmprofil 58 jedoch keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern wenigstens abschnittsweise einen unrunden und damit exzentrischen Querschnitt aufweist.
Das Klemmprofil 58 ragt zu einem bestimmten Betrag über die Profilierung 62 nach außen ab und ist in einer entsprechenden Mulde 61 des Lagerbockes 56 eingebettet. Das Klemmprofil 58 erstreckt sich etwa über die Länge der Profilnut 57. Um eine Verschwenkung des Klemmprofiles 58 von Hand erzielen zu kön­ nen, ist das Klemmprofil 58 etwa auf Höhe der Fahrzeugmitte mit einem zentralen Griffsteg 59 versehen, der radial nach hinten abragt. Durch eine Verschwenkung des Klemmprofiles 58 wird aufgrund der unrunden, exzentrischen Gestaltung eine Klemmung oder eine Freigabe des Lagerbockes 56 erzielt, da das Klemmprofil 58 je nach Schwenklage etwas mehr oder weni­ ger über die rückseitige Kontur des Halteprofiles 54 abragt und somit auf Höhe der Mulde 61 den Lagerbock 56 festklemmt oder freigibt.
Zusätzlich zu der Linearverschiebbarkeit der beiden Segmen­ tierbügel 55 sind die beiden Segmentierbügel 55 jeweils in eine am Halteprofil 54 anliegende Ruhelage (Fig. 15) ver­ schwenkbar. Dazu ist jeder Segmentierbügel 54 in dem Lager­ bock 56 um eine vertikale Achse schwenkbeweglich gelagert. Der Segmentierbügel 55 ist sowohl in seiner Funktionsposition (Fig. 16 und 18) als auch in seiner Ruheposition (Fig. 15) durch eine Rastanordnung gesichert. Dazu ist jeder Segmen­ tierbügel 55 im Bereich des jeweiligen Lagerbockes 56 mit ei­ nem exzentrischen Stützprofil 66 (Fig. 16) versehen, das durch einen mittels einer Blattfeder 64 innerhalb des Lager­ bockes 56 federelastisch beweglichen Stützstein 63, 65 gesi­ chert ist. Die Blattfeder 64 ist in einem Aufnahmeschlitz des linearbeweglichen Stützsteines 63, 65 gehalten und stützt sich außerhalb des Stützsteines 63, 65 an entsprechenden Auf­ nahmen des Lagerbockes 56 ab.
Auch in der angeklappten Ruheposition (Fig. 15) ist das Stützprofil 66 des Segmentierbügels 55 mit nicht näher be­ zeichneten, planen Anlageflächen versehen, die in der jewei­ ligen Ruheposition des Segmentierbügels 55 flächig an der Stützfläche 65 des Stützsteines 63, 65 abgestützt sind. Die planen Stützflächen des Stützprofiles 66 befinden sich in der Darstellung nach Fig. 18 einander gegenüberliegend um 90° versetzt zu dem Stützstein 65 und damit an der Oberseite und an der Unterseite des Stützprofiles 66. Durch die beschriebe­ nen Stützflächen ist jeder Segmentierbügel 55 sowohl in sei­ ner Funktionsposition als auch in seiner angeklappten Ruhepo­ sition stabil gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 19 bis 21 ist ein Trenngebilde 67 vorgesehen, das einen formstabilen Rahmen so­ wie ein in dem Rahmen aufgespanntes Flächengebilde aufweist. Der Rahmen ist im Bereich einer Scharnieranordnung 48 an ei­ ner Deckenwandung 45 des Kofferraumes schwenkbeweglich gela­ gert. Ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 18 ist ein unterer Längsträger des Rahmens durch ein Halteprofil 68 gebildet, das sich über die gesamte Breite des Kofferrau­ mes und damit über die Gesamtbreite des Rahmens erstreckt. Das Halteprofil 68 ist mit einer polygonal gestalteten Auf­ nahmenut 69 versehen, die gegenüber einem schmaleren Einführ­ schlitz wesentlich höher gestaltet ist. Die Aufnahmenut 69 dient zur lösbaren Halterung von zusätzlichen Funktionsein­ richtungen 71, die in unterschiedlicher Art und Weise gestal­ tet sein können. Die Funktionseinrichtung 71 nach Fig. 21 stellt ein lediglich angedeutetes Kassettengehäuse dar, in dem eine Abdeckplane für den Laderaumboden 44 aufgerollt in­ tegriert ist. In gleicher Weise können jedoch auch anders ge­ staltete und mit anderen Funktionen versehene Funktionsein­ richtungen in der Aufnahmenut 69 festgelegt sein.
Allen Funktionseinrichtungen 71 ist gemeinsam, daß diese mit­ tels wenigstens eines Haltefußes 70 in der Aufnahmenut 69 lösbar festlegbar sind. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel weist ein solcher Haltefuß 70 wenigstens einen federbe­ lasteten Haltestift auf, der um bestimmte Beträge gegen die Kraft einer entsprechenden Rückstellfeder in ein Gehäuse des Haltefußes 70 eindrückbar ist. Um die Funktionseinrichtung 71 mittels des wenigstens einen Haltefußes 70 in der Aufnahmenut 69 festzulegen, wird der Haltefuß 70 gemäß der Darstellung nach Fig. 21 schräg in die Aufnahmenut 69 eingeführt und so weit nach unten gedrückt, bis eine Oberkante des Haltefußes 70 den oberen Rand des Einführschlitzes der Aufnahmenut 69 passieren kann. Dann wird die Funktionseinrichtung 71 ein­ schließlich des Haltefußes 70 gemäß der Pfeildarstellung nach oben geschwenkt, wodurch der Haltefuß 70 den oberen Rand des Einführschlitzes hintergreift und sicher in der Aufnahmenut 69 gehalten ist. Ein oberer Abschnitt der Aufnahmenut 69 ist mit einer nicht näher bezeichneten Schräge versehen, die eine Klemmung des oberen Abschnittes des Haltefußes 70 bewirkt, da der Stützstift aufgrund der Federbelastung das Gehäuse des Haltefußes 70 nach oben drückt. Zum erneuten Lösen des Halte­ fußes 70 und damit der Funktionseinrichtung 71 wird die ge­ samte Einheit nach unten gedrückt, wodurch der Stützstift sich in das Gehäuse hineinschiebt. Nun kann der Haltefuß 70 nach vorne und nach unten herausgeschwenkt und anschließend entnommen werden.
Alle anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschrie­ benen Merkmale sind nicht auf die beschriebenen Merkmalskom­ binationen beschränkt, sondern können je nach gestellten An­ forderungen auch in anderen Zusammenstellungen miteinander kombiniert werden. Anstelle der dargestellten einzelnen Seg­ mentierungsvorrichtungen sind auch mehrere Segmentierungsvor­ richtungen im Kofferraum vorsehbar. Alle beschriebenen Seg­ mentierungsvorrichtungen können in gleicher Weise auch in La­ deräumen von Kombi-Personenkraftwagen oder anderen Kraftfahr­ zeugen vorgesehen sein.

Claims (16)

1. Laderaum für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Segmentierungsvorrichtung zur Aufteilung des Laderaumes (1) in wenigstens zwei Raumabschnitte vorgese­ hen ist.
2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Segmentierungsvorrichtung innerhalb des Laderaumes (1) positionsveränderbar angeordnet ist.
3. Laderaum, insbesondere Kofferraum für einen Personen­ kraftwagen mit Stufenheck, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmentierungsvorrichtung wenigstens ein flexibles oder zumindest abschnittsweise formstabiles Trenn­ gebilde (27, 38) aufweist, das zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition beweglich angeordnet ist, und das in seiner Funktionsposition den Laderaum in wenigstens zwei Raumabschnitte aufteilt, wobei das wenigstens eine Trennge­ bilde (27, 38) in seiner Ruheposition in wenigstens einer Vertiefung einer Begrenzungsfläche (23) des Laderaumes, ins­ besondere in einem Laderaumboden (23), versenkt angeordnet ist.
4. Laderaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Vertiefung der Begrenzungsfläche (23) durch wenigstens eine Abdeckung (35 bis 37) verschließbar ist.
5. Laderaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsfläche eine Seitenwand (24) des Laderaumes vorgesehen ist, und daß als Abdeckung (30) eine um eine Scharnieranordnung (31) schwenkbewegliche Klappe vorgesehen ist, die mittels einer Arretiervorrichtung (33, 34) in der geschlossenen Abdeckposition festlegbar ist.
6. Segmentierungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens ein flexibles oder zumindest abschnittsweise formstabiles Trenngebilde (5, 5a, 15, 16, 18, 19) aufweist, das in dem Laderaum (1) fahrzeugfest ausricht­ bar ist.
7. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trenngebilde (47, 53, 67) einen form­ stabilen Rahmen aufweist, der an einer Wandung (45) des Lade­ raumes zwischen einer an der Wandung (45) anliegenden Ruhepo­ sition und einer den Laderaum in wenigstens zwei Raumab­ schnitte aufteilenden Funktionsposition schwenkbeweglich ge­ lagert ist.
8. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Rahmen (49) Arretiermittel (51) vor­ gesehen sind, die den Rahmen (49) in seiner Funktionsposition an korrespondierenden, laderaumfesten Haltemitteln (52) fest­ legen.
9. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Rahmen Sicherungsmittel zur Festlegung des Rahmens in seiner an der Wandung anliegenden Ruheposition zugeordnet sind.
10. Segmentierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (53, 67) an we­ nigstens einer Seite mit einem Halteprofil (54, 68) versehen ist, an dem zusätzliche Funktionseinrichtungen (55, 71) lös­ bar festlegbar sind.
11. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Funktionseinrichtung wenigstens eine quer zu der Funktionsposition des Rahmens ausrichtbare Seg­ mentiereinheit (55) vorgesehen ist.
12. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Segmentiereinheit einen Segmentierbügel (55) aufweist, der mittels eines Lagerbockes (56) an dem Hal­ teprofil (54) längsverschiebbar angeordnet ist.
13. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem wenigstens einen Segmentierbügel (55) Mittel (58, 59) zur Blockierung des Segmentierbügels (55) in einer beliebigen Zwischenposition zugeordnet sind.
14. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein sich über wenigstens annähernd die ge­ samte Länge des Halteprofiles (54) erstreckendes Klemmprofil (58) vorgesehen ist, das dem Lagebock (56) räumlich zugeord­ net und zumindest teilweise in dem Halteprofil (54) versenkt angeordnet sowie um seine Längsachse schwenkbeweglich gehal­ ten ist, wobei das Klemmprofil (58) wenigstens abschnittswei­ se derart exzentrisch zu seiner Längsachse gestaltet ist, daß der Lagerbock (56) bei einem Verschwenken des Klemmprofiles (58) relativ zu dem Halteprofil (54) arretierbar oder lösbar ist.
15. Segmentierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Segmentierbügel (55) zwischen einer angeklappten Ruheposition und einer ausgestellten Funktionsposition schwenkbeweglich an dem zugeordneten Lagerbock (56) gelagert ist.
16. Segmentierungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Segmentierbügel (55) mittels einer Rasteinrichtung (63, 64, 65, 66) in seiner Aus­ stellposition und/oder in seiner angeklappten Ruheposition sicherbar ist.
DE19837685A 1998-04-08 1998-08-19 Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung Ceased DE19837685A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19837685A DE19837685A1 (de) 1998-04-08 1998-08-19 Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung
PCT/EP1999/001570 WO1999052740A1 (de) 1998-04-08 1999-03-11 Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
DE59909474T DE59909474D1 (de) 1998-04-08 1999-03-11 Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
KR10-2000-7011117A KR100405322B1 (ko) 1998-04-08 1999-03-11 자동차의 짐칸의 분할장치
US09/673,031 US6616389B1 (en) 1998-04-08 1999-03-11 Storage facility for a motor vehicle and segmentation device
JP2000543321A JP2002511357A (ja) 1998-04-08 1999-03-11 自動車の荷物室と区分装置
EP99911769A EP1068100B9 (de) 1998-04-08 1999-03-11 Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19815733 1998-04-08
DE19820726 1998-05-11
DE19837685A DE19837685A1 (de) 1998-04-08 1998-08-19 Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19837685A1 true DE19837685A1 (de) 1999-10-14

Family

ID=26045358

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19837685A Ceased DE19837685A1 (de) 1998-04-08 1998-08-19 Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung
DE59909474T Expired - Lifetime DE59909474D1 (de) 1998-04-08 1999-03-11 Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59909474T Expired - Lifetime DE59909474D1 (de) 1998-04-08 1999-03-11 Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR100405322B1 (de)
DE (2) DE19837685A1 (de)

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153795A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-14 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Gepäckrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeug
WO2002014107A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-21 Johnson Controls Gmbh System zur unterbringung von ladegut in einem fahrzeug
DE10134887A1 (de) * 2001-07-18 2003-02-27 Daimler Chrysler Ag Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum
DE10223684A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-04 Bos Gmbh Fahrzeugraum mit wenigstens einem, auf-und abwickelbaren, flexiblen Flächengebilde
EP1382489A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 Butz- Ieper Automotive GmbH Schutzvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE10233168A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Adam Opel Ag Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
US6921119B2 (en) 2000-07-05 2005-07-26 Bos Gmbh & Co. Kg Luggage compartment for a motor vehicle
DE102004047152A1 (de) * 2004-09-29 2005-11-24 Audi Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
FR2873971A1 (fr) * 2004-08-09 2006-02-10 Wagon Automotive Sas Soc Par A Systeme de maintien modulable d'au moins un objet dans un coffre de vehicule, filet et vehicule correspondants
DE102004056085A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-24 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102004060747A1 (de) * 2004-12-15 2006-07-06 Webasto Ag Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung
DE102004063418A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Volkswagen Ag Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102005014928A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 Audi Ag Laderaumabdeckung zum Abdecken eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs
DE102006010377A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Bos Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für Ladegut
DE102007002310A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kofferraum für einen Personenkraftwagen
DE102007020924A1 (de) 2007-05-04 2008-11-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Ladeboden
DE10063728B4 (de) * 2000-12-14 2010-08-05 Bos Gmbh & Co. Kg Kofferraum für einen Personenkraftwagen
DE102010008212A1 (de) 2010-02-17 2010-09-16 Daimler Ag Unterteilungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009043766A1 (de) * 2009-09-30 2011-03-31 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
FR3006263A1 (fr) * 2013-05-28 2014-12-05 Alex Clain Dispositif de chargement et de dechargement de courses dans un vehicule
DE102017004021A1 (de) 2017-04-26 2017-10-26 Daimler Ag Ladeboden für einen Laderaum eines Personenkraftwagens
DE102004064270B3 (de) * 2004-12-23 2017-12-28 Volkswagen Ag Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102019204930A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Laderaumausstattungssystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102013001130B4 (de) 2013-01-24 2023-11-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20230115169A (ko) 2022-01-26 2023-08-02 아주자동차대학 산학협력단 트럭 짐칸의 분리식 덮개

Cited By (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6439633B2 (en) 2000-05-09 2002-08-27 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Luggage holding apparatus for vehicle
EP1153795A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-14 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Gepäckrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeug
US6921119B2 (en) 2000-07-05 2005-07-26 Bos Gmbh & Co. Kg Luggage compartment for a motor vehicle
WO2002014107A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-21 Johnson Controls Gmbh System zur unterbringung von ladegut in einem fahrzeug
DE10063728B4 (de) * 2000-12-14 2010-08-05 Bos Gmbh & Co. Kg Kofferraum für einen Personenkraftwagen
DE10134887A1 (de) * 2001-07-18 2003-02-27 Daimler Chrysler Ag Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum
DE10134887B4 (de) * 2001-07-18 2006-01-19 Daimlerchrysler Ag Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum
DE10223684B4 (de) * 2002-05-23 2005-12-01 Bos Gmbh & Co. Kg Fahrzeugraum mit wenigstens einem, auf-und abwickelbaren, flexiblen Flächengebilde
DE10223684A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-04 Bos Gmbh Fahrzeugraum mit wenigstens einem, auf-und abwickelbaren, flexiblen Flächengebilde
EP1382489A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 Butz- Ieper Automotive GmbH Schutzvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE10233168B4 (de) * 2002-07-22 2008-08-07 Adam Opel Ag Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE10233168A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Adam Opel Ag Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
FR2873971A1 (fr) * 2004-08-09 2006-02-10 Wagon Automotive Sas Soc Par A Systeme de maintien modulable d'au moins un objet dans un coffre de vehicule, filet et vehicule correspondants
DE102004047152A1 (de) * 2004-09-29 2005-11-24 Audi Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE102004056085B4 (de) * 2004-11-11 2010-09-16 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102004056085A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-24 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102004060747B4 (de) * 2004-12-15 2010-09-16 Webasto Ag Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung
DE102004060747A1 (de) * 2004-12-15 2006-07-06 Webasto Ag Fahrzeug mit einer auf- und abrollbar gelagerten Laderaum-Abdeckung
DE102004064270B3 (de) * 2004-12-23 2017-12-28 Volkswagen Ag Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102004063418A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Volkswagen Ag Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102005014928B4 (de) * 2005-04-01 2008-12-04 Audi Ag Laderaumabdeckung zum Abdecken eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs
DE102005014928A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-05 Audi Ag Laderaumabdeckung zum Abdecken eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs
DE102006010377A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Bos Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für Ladegut
DE102007002310A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kofferraum für einen Personenkraftwagen
EP1946970A3 (de) * 2007-01-16 2008-12-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kofferraum für einen Personenkraftwagen
DE102007020924A1 (de) 2007-05-04 2008-11-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Ladeboden
DE102009043766A1 (de) * 2009-09-30 2011-03-31 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102010008212A1 (de) 2010-02-17 2010-09-16 Daimler Ag Unterteilungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013001130B4 (de) 2013-01-24 2023-11-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen
FR3006263A1 (fr) * 2013-05-28 2014-12-05 Alex Clain Dispositif de chargement et de dechargement de courses dans un vehicule
DE102017004021A1 (de) 2017-04-26 2017-10-26 Daimler Ag Ladeboden für einen Laderaum eines Personenkraftwagens
DE102019204930A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Laderaumausstattungssystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010034751A (ko) 2001-04-25
DE59909474D1 (de) 2004-06-17
KR100405322B1 (ko) 2003-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1068100B9 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug und segmentierungsvorrichtung
DE19837685A1 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung
DE19854365C2 (de) Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
EP0710589A1 (de) Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen
DE10117837A1 (de) Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19615540A1 (de) Personenkraftwagen mit wenigstens einem schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe
EP1861286B1 (de) Fahrzeug mit einem zusätzlichen ladegutträger im heckbereich
EP0754594B1 (de) Abdeckeinrichtung mit hoher Crashsicherheit
DE102010017184A1 (de) Transportbox für Tiere oder Gegenstände, insbesondere zum Einbau in Fahrzeugen
DE4124449A1 (de) Modulares gepaecksicherungssystem
DE7500822U (de) Veränderliche, demontierbare Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge
DE102005036805B4 (de) Laderaumabtrennung
DE102016200054A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Reisebus
EP1749698A2 (de) Laderaumabtrennung
DE10320108B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Abschottungseinrichtung
DE19858429B4 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Funktionseinheiten in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Deckabschnitt hierfür
DE102008048151A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums
DE102017210939B4 (de) Ablageeinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102013105472A1 (de) Laderaumabdeckung
DE2733165C3 (de) Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge
DE10208642A1 (de) Laderaumabdeckvorrichtung
DE102007002822A1 (de) Variabler Raumteiler für einen Fahrzeugladeraum
DE102018208345A1 (de) Ladeboden für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem solchen Ladeboden
DE102012013013A1 (de) Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
DE102017115278B4 (de) Abdecksystem für einen Gepäckraum eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BOS GMBH & CO. KG, 73773 AICHWALD, DE

8131 Rejection