DE10134887A1 - Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen (11) in dem Laderaum eines Personenkraftwagens. Die Befestigungsvorrichtung (1) weist zwei in den Laderaumboden (12) integrierte Schienen (13, 14) auf, in die Befestigungselemente (2) einsetzbar und dort verschiebbar und/oder verrastbar gelagert sind. DOLLAR A Um eine universelle und leichte Anwendbarkeit der Befestigungsvorrichtung (1) zu gewährleisten, sind unterschiedlich ausgebildete Aufsatzelemente (4) vorgesehen, die in die Befestigungselemente (2) einsetzbar und gegeneinander austauschbar sind. Die Aufsatzelemente (4) sind über Netze (44) oder Trennbretter (42) verbindbar und unterteilen so den Laderaum in kleinere Stauräume und haltern Ladegut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Laderaum eines Fahrzeugs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 52 961 C1 ist eine Unterteilungs- und Befestigungsvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Vorrichtung weist zwei am Laderaumboden angeordnete Führungsschienen und mehrere, von dem Fahrzeugboden lotrecht aufragende Führungselemente auf, die entlang den Führungsschienen verschiebbar und arretierbar geführt sind. Die Führungselemente sind mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Querstäben über kreuz verbunden, so dass der Laderaum in mehrere kleinere Stauräume mit rechteckiger Grundfläche unterteilt wird. Es handelt sich hier um eine starre Unterteilung des Laderaumes, die nur ungenügende Befestigungsmöglichkeiten für Gepäckstücke bietet und bei einer Änderung der Einteilung recht aufwendig umgebaut werden muss.
  • Aus der EP 0 738 626 B1 ist eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraumes und Festhalten des Ladegutes bekannt. Es sind zwei Führungsschienen gezeigt, die im Bereich des Ladebodens parallel zueinander angeordnet sind und über mehrere Abstützplatten miteinander verbunden sind. Die Abstützplatten sind in den Führungsschienen schwenkbar gelagert, so dass sie von einer horizontalen, parallel zum Ladeboden ausgerichteten Lage in eine vertikale Lage, senkrecht zum Ladeboden geschwenkt werden können. Die Abstützplatten teilen den Ladeboden in ihrer senkrechten Lage in mehrere Stauräume quadratischer Grundfläche auf. In den Abstützplatten sind mehrere parallele Nuten angeordnet, in die Haken zum Befestigen von Ladegut einbringbar sind. Nachteilig ist hier, dass die Vorrichtung konstruktiv recht aufwendig ist und den Ladeboden nur relativ unflexibel in rechteckige Stauräume aufteilt.
  • Die EP 0 535 426 A1 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums. In dem Kofferraum sind vier Führungsschienen rechtwinklig zueinander in Form eines Rahmens angeordnet. Die sich gegenüberliegenden Schenkel des Rahmens sind über U-förmige Bügel miteinander verbunden. Die Bügel weisen einen teleskopierbaren Bügelsteg, der über eine Flügelmutter fixiert wird, sowie zwei senkrechte, mit den Enden des Bügelstegs gelenkig verbundene Bügelschenkel auf. Diese sind zum Verstellen der Höhe ausziehbar und werden über eine Flügelmutter fixiert. Die Bügelstege sind in dem Rahmen verschiebbar geführt und werden wiederum über eine Flügelmutter in dem Rahmen fixiert. Diese Vorrichtung gestattet es, den Kofferraum in mehrere kleine Stauräume zu unterteilen, die eine andere als nur rechteckige Grundform aufweisen. Jedoch ist die Verstellmöglichkeit der Vorrichtung sehr umständlich zu bedienen und darüber hinaus ist keine Befestigungsmöglichkeit für Ladegut vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für Ladegut in einem Laderaum eines Fahrzeugs zu schaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und eine universelle Unterteilung des Laderaums gestattet. Insbesondere soll die Befestigungsvorrichtung einfach bedienbar sein und vorzugsweise bei Nichtgebrauch wenig Platz beanspruchen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es sind Befestigungselemente vorgesehen, die in eine an einer Laderaumfläche angeordnete Schiene frei einsetzbar und/oder aus der Schiene entnehmbar sind und die eine Aufnahme zum Haltern von Aufsatzelementen aufweisen. Ein Aufsatzelement kann in die Aufnahme eines Befestigungselement eingesetzt werden und wird dort fest gehaltert. Das Aufsatzelement kann auch einfach aus der Aufnahme wieder entnommen werden. Es sind verschieden ausgebildete Aufsatzelemente vorgesehen, so z. B. Haken und/oder Poller und/oder Ösen und/oder Steckachsen. Das Aufsatzelement, das in die Aufnahme eingesetzt werden soll kann also aus einer größeren Anzahl verschieden ausgebildeter Aufsatzelemente je nach Erfordernis ausgewählt werden. Das ermöglich eine einfache und schnelle Anpassung der Befestigungsvorrichtung an unterschiedliche Transportaufgaben und/oder Ladegüter.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahme des Befestigungselementes eine Vertiefung mit rundem oder eckigem Querschnitt auf. Die Aufsatzelemente weisen eine Kupplung auf, die zu dem Querschnitt der Aufnahme komplementär ausgebildet ist und formschlüssig in der Aufnahme aufnehmbar ist. Über eine an der Aufnahme angeordnete, lösbare Rastverbindung, die mit dem Aufsatzelement zusammenwirkt, wird dieses in der Aufnahme fest gehaltert. Zur Entnahme oder zum Austausch des Aufsatzelementes ist die Rastverbindung einfach, vorzugsweise über Knopfdruck lösbar ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführung kann die Aufnahme auch eine Schraubverbindung aufweisen, so dass die Aufsatzelemente mit dem Befestigungselement fest verschraubbar sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die an einer Laderaumfläche, insbesondere am Laderaumboden angeordneten Schienen ein hinterschnittenes Profil aufweisen, das zum Laderaum hin geöffnet ist. Die Befestigungselemente können über einen Kulissenstein einfach in die Schienen eingesetzt und/oder aus den Schienen entnommen werden. Insbesondere ist der Kulissenstein drehbar an oder in dem Befestigungselement gelagert, so dass durch Drehen des Kulissensteins das Befestigungselement in der Schiene fixiert und/oder gelöst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der Kulissenstein mehrere Stellungen auf. Eine erste Stellung, in der der Kulissenstein parallel zu der Schiene ausgerichtet ist und durch die Öffnung des Schienenprofils hindurch in die Schiene eingesetzt bzw. aus der Schiene entnommen werden kann. In dieser ersten Stellung ist das Befestigungselement entweder alleine oder in Kombination mit einem Aufsatzelement in die Schiene einsetzbar bzw. aus der Schiene entnehmbar. In einer zweiten Stellung ist der Kulissenstein vorzugsweise schräg zu dem Schienenprofil ausgerichtet, so dass der Kulissenstein das Schienenprofil zumindest teilweise hintergreift. In dieser zweiten Stellung ist das Befestigungselement entweder alleine oder in Kombination mit einem Aufsatzelement über den Kulissenstein in der Schiene verschiebbar gelagert. In einer dritten Stellung hintergreift der Kulissenstein das Schienenprofil und ist gegen eine Wand der Schiene verkeilt, so dass das Befestigungselement entweder alleine oder in Kombination mit einem Aufsatzelement fest in der Schiene gehaltert ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform können die Schienen so in die Laderaumfläche integriert angeordnet sein, dass die zum Laderaum gerichtete Oberkante der Schienen mit der Oberfläche der Laderaumfläche fluchtet. Dadurch ist die Laderaumfläche eben ohne störende Vorsprünge ausgebildet und kann einfach beladen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Aufsatzelemente als Haken und/oder Ösen ausgebildet sind, die ein einfaches und effektives Befestigen, vorzugsweise Verzurren von Ladegut ermöglichen. Insbesondere sind die Befestigungselemente an frei wählbarer Stelle der Schiene anordenbar, so dass eine optimale Befestigung des Ladegutes ermöglicht wird.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass zumindest zwei Befestigungselemente über ein Verbindungselement, z. B. Brett und/oder Rahmen und/oder Spanngurt und/oder Netz verbunden sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Enden des Verbindungselementes mit je einem Aufsatzelement verbunden sind, ein Aufsatzelement aufweisen oder eine Aufnahme, z. B. eine Aussparung für ein z. B. als Steckachse ausgebildetes Aufsatzelement aufweisen, so dass das Verbindungselement lösbar mit den Aufsatzelementen verbunden werden kann, vorzugsweise durch Aufstecken des Verbindungselementes auf zwei als Steckachse ausgebildete Aufsatzelemente. So kann der Laderaum in mehrere kleinere Stauräume mit variablem Grundriss unterteilt werden, so dass die Stauräume optimal an das zu transportierende Ladegut anpassbar ist. Um die bei einer schrägen Ausrichtung der Verbindungselemente entstehende Längentoleranz auszugleichen, können die Verbindungselemente elastisch und/oder teleskopierbar ausgebildet sein. Ebenso kann die Aufnahme der Verbindungselemente für die Aufsatzelemente als längenausgleichendes Langloch ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise können die Verbindungselemente Haken und oder Ösen aufweisen, die zum Befestigen von Ladegut ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend genannten und nachfolgend aufgeführten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • In den Figuren sind weitere Ausführungen der Erfindung dargestellt und erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung in einem Laderaum eines Fahrzeugs mit einer beispielhaft gewählten Unterteilung des Laderaums;
  • Fig. 2 Eine schematische Ansicht eines Befestigungselementes mit einem Aufsatzelement;
  • Fig. 3 Eine Anzahl verschieden ausgebildeter Aufsatzelemente.
  • In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung 1 in einem Lade- oder Kofferraum eines im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeuges dargestellt. In dem Boden des Laderaums 12 sind zwei mit Abstand zueinander parallel verlaufende Schienen 13, 14 so versenkt angeordnet, dass der Lade- oder Kofferraum eine ebene Ladefläche aufweist. Die Schienen weisen ein hinterschnittenes Profil auf und haltern mehrere Befestigungselemente 2. Die Befestigungselemente 2 sind ihrerseits über Verbindungselemente paarweise verbunden und unterteilen den Laderaum in mehrere Stauräume mit unterschiedlicher Grundfläche.
  • Die beiden in Fig. 1 hinten angeordneten Befestigungselemente sind über ein als Teleskoprahmen 41 ausgebildetes Verbindungselement miteinander verbunden. Der Teleskoprahmen weist drei übereinanderliegende, parallel zu dem Ladeboden verlaufende Streben auf, die eine Trennwand für das nicht dargestellte Ladegut ausbilden. Am Ende des Rahmens sind die drei Streben über einen senkrechten Schenkel miteinander verbunden.
  • Jedes dieser beiden Befestigungselemente haltert in seiner Aufnahme 3 ein als Steckachse ausgebildetes Aufsatzelement 4.
  • Diese haltern wiederum den Teleskoprahmen 41, indem sie in ein an den Enden des Teleskoprahmens angeordnetes Loch eingreifen. Der Teleskoprahmen wird von oben auf die Steckachsen 4 einfach aufgesteckt und kann ebenso einfach nach oben entnommen werden.
  • In mittleren Bereich des Teleskoprahmens 41 sind die Streben über ein Teleskop miteinander verbunden, so dass die Länge des Rahmens variabel ist. Werden die Befestigungselemente 2 in den Schienen 13, 14 seitlich verschoben, so passt sich die Länge des Teleskoprahmens an die sich ändernde Entfernung der Befestigungselemente 2 automatisch an. An den Seiten des Teleskoprahmens sind Haken vorgesehen, die zum Haltern und/oder Verzurren von Ladegut ausgebildet sind.
  • Neben dem Teleskoprahmen 41 ist in der Fig. 1 ein als Trennbrett 42 ausgebildetes Verbindungselement dargestellt. Das Trennbrett verbindet ebenfalls zwei Befestigungselemente 2, die Steckachsen als Aufsatzelemente 4 haltern. Das Trennbrett 42 weist an seinen Enden jeweils ein Langloch 45 auf, das die Längentoleranz beim seitlichen Verschieben der Befestigungselemente 2 ausgleicht.
  • Dem Trennbrett 42 benachbart ist ein Netz 44 zur Laderaumtrennung dargestellt. Das Netz 44 weist mehrere parallel zum Ladeboden 12 verlaufende elastische Seile auf, die an den Enden mit je einem Aufsatzelement 4 verbunden sind. Über die Aufsatzelemente 4 ist das Netz 44 mit den Befestigungselementen 2 verbunden und in den Schienen 13, 14 gehaltert. Mit dem elastisch ausgebildete Netz 44 können unterschiedlich geformte, insbesondere zerklüftete Form aufweisende Ladegüter einfach und sicher in dem Laderaum gehaltert werden. Durch seitliches Verschieben der Befestigungselemente 2 in den Schienen 13, 14 kann das Netz 44 um einen Gegenstand herum anliegend geführt werden und diesen optimal fixieren.
  • Im in Fig. 1 vorderen Bereich des Lade- und/oder Kofferraums ist ein elastischer Spanngurt 43 dargestellt, der in ähnlicher Weise wie das Netz 44 an seinen Enden mit zwei Aufsatzelementen 4 verbunden ist. Mit dem Spanngurt lassen sich insbesondere Gegenstände mit runder Form und/oder Kontur vorteilhaft fixieren, indem z. B. die Befestigungselemente in den Schienen 13, 14 seitlich so verschoben werden, dass der Spanngurt 43 an dem zu fixierenden Gegenstand anliegt.
  • Wird die Befestigungsvorrichtung nicht benötigt oder muss ein sperriges Ladegut transportiert werden, das die gesamte Ladefläche beansprucht, so werden die Befestigungselemente 2 mit den Verbindungselementen einfach an den Rand des Laderaums verschoben. Dabei sind die Befestigungselemente 2 mit den Verbindungselementen äußerst platzsparend an der Wand des Laderaums angeordnet und bieten dort dennoch eine Befestigungsmöglichkeit für das Ladegut. Wahlweise können die Verbindungselemente und/oder die Befestigungselemente einfach aus dem Laderaum entnommen werden.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau eines Befestigungselementes 2 schematisch dargestellt. Das Befestigungselement 2 ist auf dem Ladeboden 12 aufliegend angeordnet und greift mit einem Kulissenstein 21 in die Schiene 13 ein, die innerhalb des Ladebodens 12 versenkt angeordnet ist. Die Schiene weist ein hinterschnittenes C-förmiges Profil auf und ist fest mit dem Ladeboden verbunden. An der Oberseite der Schiene 13 weist diese eine Öffnung auf, durch die der Kulissenstein 21 hindurchgreift. Dieser ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, so dass der Kulissenstein in einer parallel zu der Schiene 13 ausgerichteten Stellung durch die Öffnung der Schiene hindurch in die Schiene 13 einsetzbar und/oder aus der Schiene herausnehmbar ist. Wird der Kulissenstein in der Schiene um 90° gedreht, so verspannt sich der Kulissenstein gegen die Schienenwand und hält das Befestigungselement 2 fest an der Schiene 13. Um den Kulissenstein drehen zu können, weist das Befestigungselement 2 an seiner Oberseite einen Drehknopf 22 auf, der über eine Achse mit dem Kulissenstein 21 drehfest verbunden ist.
  • Das Befestigungselement 2 weist eine Aufnahme 3 für Aufsatzelemente 4 auf. Diese Aufnahme weist eine Vertiefung 31 mit einem runden oder eckigen Profil auf, in die eine, in Fig. 3 dargestellte Kupplung 6 des Aufnahmeelementes 4 eingesteckt wird. Die Aufnahme ist so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement so in dem Befestigungselement gehaltert ist, dass das Aufnahmeelement im wesentlichen lotrecht zu dem Laderaumboden angeordnet ist. Die Kupplung 6 ist fest mit dem Aufnahmeelement 4 verbunden und weist einen zu dem Profil der Vertiefung 31 komplementär ausgebildetes Profil auf, so dass das Aufnahmeelement 4 fest und formschlüssig in der Aufnahme 3 gehaltert ist.
  • Um das Aufnahmeelement 4 gegen eine unbeabsichtigte Entnahme zu sichern, weist die Aufnahme 3 eine Rastverbindung 32 auf. Diese weist einen federnd gelagerten Schieber 35 auf, der beim Einstecken des Aufnahmeelementes 4 in die Aufnahme 3 in eine Nut 34 des Aufnahmeelementes 4 einrastet. Über einen mit dem Schieber 35 verbundenen Druckknopf 33 kann die Rastverbindung wieder gelöst werden, woraufhin sich das Aufnahmeelement 4 aus der Aufnahme 3 nach oben entnehmen lässt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Auswahl von verschieden ausgebildeten Aufsatzelementen 4. Auf der in der Fig. 3 linken Seite ist ein als Steckachse 5 ausgebildetes Aufsatzelement dargestellt. Die Steckachse 5 weist an ihrem unteren Ende eine Kupplung 6 und eine mit der Rastverbindung zusammenwirkende Nut 34 auf. Der obere Teil der Steckachse weist einen runden Querschnitt auf. Die Steckachse wird insbesondere als Halterung für einen Teleskoprahmen 41 oder ein Trennbrett 42 verwendet, wobei diese auf die Steckachse aufgesteckt werden.
  • Neben der Steckachse 5 ist ein als Poller 51 ausgebildetes Aufsatzelement dargestellt. Der Poller 51 ist ähnlich der Steckachse 5 aufgebaut, weist jedoch eine kürzere Länge und an seinem oberen Ende eine Verdickung auf. Der Poller 51 kann vorteilhaft zum Haltern von Spanngurten 43 oder Spannetzen 44 verwendet werden.
  • Rechts neben dem Poller 51 ist ein als Öse 52 ausgebildetes Aufsatzelement dargestellt. Die Öse weist an ihrem unteren Ende ebenfalls die mit der Aufnahme 3 zusammenwirkende Kupplung 6 auf. Oberhalb der Kupplung ist eine ringförmige Öse in der Kupplung drehbar gelagert, die zum Verzurren von Ladegut einsetzbar ist.
  • Rechts neben der Öse 52 ist ein als Haken 53 ausgebildetes Aufsatzelement dargestellt. Der Haken 53 weist an seinem vertikalen Teil oberhalb der Kupplung 6 mehrere Aussparungen auf, die zum Einhängen von Gegenständen oder zum Verzurren von Ladegut verwendbar sind.
  • Die verschieden Ausgebildeten Aufsatzelemente sind frei wählbar in ein Befestigungselement 2 einsetzbar. Die Befestigungselemente 2 können universell an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, indem das passende Aufsatzelement 4 in die Aufnahme 3 des Befestigungselementes 2 gesteckt wird. Die Befestigungselemente 2 und die gegeneinander austauschbaren Aufsatzelemente 4 bilden ein Modulsystem das universell und einfach an unterschiedliche Transportaufgaben und verschiedene Ladegüter anpassbar ist.

Claims (15)

1. Befestigungsvorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Laderaum eines Fahrzeugs, vorzugsweise Personenkraftwagens,
mit mehreren, vorzugsweise zwei an einer Laderaumfläche ortsfest angeordneten Schienen und mit mehreren Befestigungselementen, die in die Schienen einsetzbar und dort verschiebbar und/oder verrastbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (2) jeweils eine Aufnahme (3) aufweisen, die zum lösbaren Haltern eines Aufsatzelementes (4) ausgebildet ist und das Aufsatzelement als Poller (51) und/oder Haken (53) und/oder Öse (52) und/oder Steckachse ausgebildet ist, wobei die Aufsatzelemente (4, 51, 53, 52, 5) frei wählbar in die Aufnahme (3) einsetzbar und entnehmbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine runde oder eckige Vertiefung aufweist und die Aufsatzelemente (4) mit einer komplementär zu der Vertiefung ausgebildeten Kupplung (6) in die Vertiefung formschlüssig eingreifen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine lösbare Rastverbindung (32) aufweist und die Aufsatzelemente (4) in der Aufnahme lösbar einrastbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine Schraubverbindung aufweist und die Aufsatzelemente (4) in der Aufnahme lösbar einschraubbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (13, 14) ein hinterschnittenes Profil aufweisen und die Befestigungselemente (2) über einen in die Schiene eingreifenden Kulissenstein (21) in den Schienen geführt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (21) eine erste Stellung zum Einsetzen bzw. Lösen des Befestigungselementes (2) in die Schiene bzw. aus der Schiene (13, 14) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (21) eine zweite Stellung zum Lagern und Verschieben des Befestigungselementes (2) in der Schiene (13, 14) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (21) eine dritte Stellung zum Verklemmen und/oder Verrasten des Befestigungselementes (2) in der Schiene (13, 14) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (12) zwei parallel verlaufende Schienen (13, 14) mit hinterschnittenem Profil aufweist, wobei die Schienen so in den Laderaumboden integriert sind, dass die obere Kante der Schienen mit der Oberfläche des Laderaumbodens fluchtet, so dass der Laderaumboden eine ebene Ladefläche aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungselemente (2) miteinander über ein Verbindungselement (41, 42, 43, 44) verbunden sind, wobei das Verbindungselement zum Haltern von Gepäck und/oder zum Unterteilen des Laderaums ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement als Spanngurt (43) ausgebildet ist und die Enden des Spanngurtes mit je einem Aufsatzelement (4) fest verbunden sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement als Brett (42) ausgebildet ist das an beiden Enden ein Langloch (45) zur Aufnahme jeweils eines als Steckachse (5) ausgebildeten Aufsatzelementes aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement als Rahmenkonstruktion (41) ausgebildet ist die an beiden Enden eine Aufnahme für ein als Steckachse (5) ausgebildeten Aufsatzelementes aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rahmenkonstruktion (41) variabel ist, indem die Rahmenkonstruktion teleskopartig auseinanderziehbar und/oder ineinanderschiebbar ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement als Spannnetz (44) ausgebildet ist und die Enden des Spannnetzes mit je einem als Poller (51) ausgebildeten Aufsatzelement fest verbunden sind.
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