DE102008059254A1 - Haltevorrichtung und Halteeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Haltevorrichtung und Halteeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Haltevorrichtung (1), eine Haltevorrichtung (1) mit einer Halteeinrichtung (2) und eine Halteeinrichtung (2) für eine Führungsvorrichtung (4) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Führungen (5), in welchen die Halteeinrichtung (2) bewegbar anordenbar ist, mit einer Halteeinheit (8) und einem Führungselement (9) je Führung (5), die mit der Halteeinheit (8) gekoppelt sind und mit welchen die Halteeinheit (8) mit den Führungen (5) bewegbar koppelbar ist, um die Halteeinheit (8) entlang der Führungen (5) zu bewegen, wobei Winkelausgleichsmittel (3) vorgesehen sind, welche ein Bewegen eines der Führungselemente (9) beim Verstellen mindestens eines der anderen Führungselemente (9) in Relation zu der Führung (5) mindestens entlang der Führung (5) ermöglichen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für eine Führungsvorrichtung mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Führungen, in welchen die Halteeinrichtung bewegbar anordenbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Weiter betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, zum verstellbaren Einstellen von Halteräumen zum Halten von Ladegut, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
- Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
- Bekannt sind aus dem Stand der Technik verschiedene Haltevorrichtungen für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, durch welche Halteräume zum sicheren Verstauen von Ladegut, insbesondere während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs, definiert werden können.
- Aus der
DE 20 2005 011 556 U1 ist beispielsweise ein Laderaumsystem bekannt, das zumindest ein Ladeelement aufweist, das in gegenüberliegend angeordneten Führungselementen gelagert ist, wobei die Führungselemente in wenigstens zwei Richtungen eines Laderaums verlaufend angeordnet sind. Den Führungselementen ist zumindest ein Weichenelement derart zugeordnet, dass das Führungselement, welches in der einen Richtung verläuft, mit dem Führungselement, welches in der anderen oder gleichen Richtung verläuft, verbindbar ist, sodass das Ladeelement demontagefrei aus dem einen Führungselement in das andere Führungselement überführbar ist. - Aus der
DE 10 2005 031 070 A1 ist eine Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, bekannt, mit wenigstens zwei zueinander parallelen Führungsschienen, die wenigstens einer Laderaumbegrenzungsfläche zugeordnet sind, wobei in jeder Führungsschiene wenigstens ein Funktionsschlitten längs verfahrbar gelagert ist, und wobei Blockiermittel zum Arretieren des Funktionsschlittens relativ zu der Führungsschiene vorgesehen sind. Jeder Führungsschiene ist wenigstens ein Funktionsschlitten zugeordnet und es ist eine zumindest abschnittsweise formstabile Quererstreckungseinheit vorgesehen, die sich zwischen den Führungsschienen erstreckt und mit dem Funktionsschlitten verbunden ist. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteinrichtung zu schaffen, mit welcher eine flexiblere Ausbildung von Halteräumen realisierbar ist. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zum verstellbaren Einstellen von Halteräumen zum Halten von Ladegut zu schaffen, welche optimal an einen Laderaum anpassbar ist und die flexibel Halteräume bilden kann.
- Schließlich ist es noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem La deraum zu schaffen, wobei der Laderaum optimiert zum Unterbringen von Ladegut ausgebildet ist.
- Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Halteeinrichtung gemäß dem Anspruch 1, einer Haltevorrichtung gemäß dem Anspruch 7 und einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 10 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Halteeinrichtung zum Koppeln mit einer Führungsvorrichtung mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Führungen, in welchen die Halteeinrichtung bewegbar anordenbar ist, mit einer Halteeinheit und einem Führungselement je Führung, die mit der Halteeinheit gekoppelt sind und mit welchen die Halteeinheit mit den Führungen bewegbar koppelbar ist, um die Halteeinheit entlang der Führungen zu bewegen, vorgesehen ist, dass Winkelausgleichsmittel vorgesehen sind, welche ein Bewegen eines der Führungselemente mindestens entlang der Führung beim Feststellen mindestens eines der anderen Führungselemente in Relation zu der Führung ermöglichen. Die Führungsvorrichtung kann beispielsweise als Schienensystem ausgebildet sein. Entsprechend können die Führungen als Schienen, Gleitelemente oder dergleichen ausgebildet sein. Die Führungen können parallel ausgebildet sein, können aber auch hinsichtlich ihres Abstands zueinander unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise auch gekrümmt oder in unterschiedlichen Ebenen liegend. Mit den Winkelausgleichsmitteln lassen sich die Führungselemente somit auch winklig zueinander bewegen, das heißt entlang nichtparalleler Schienen oder Führungen. Die Führungen müssen nicht parallel zueinander ausgebildet sein, sondern können winklig zueinander angeordnet sein oder entlang einer vorgebbaren Kontur, bei spielsweise einer Laderaumkontur. Die Führungen sind bevorzugt als Schienen ausgebildet, in welchen die Führungselemente verfahrbar angeordnet sind. Beispielsweise können die Schienen hierzu Nuten aufweisen, in welche die Führungselemente eingesteckt und verfahrbar sind. Die Winkelausgleichsmittel sind so ausgebildet, dass wenn ein Führungselement festgestellt ist, das andere Führungselemente aufgrund der Winkelausgleichsmittel bewegbar zu dem festgestellten Führungselement ist. Die Bewegbarkeit des anderen Führungselements ist auch gegeben, wenn das erste Führungselement nicht festgestellt ist. Hierzu können die Winkelausgleichsmittel entsprechend ausgebildet sein.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Winkelausgleichsmittel als elastische und/oder rotatorische und/oder translatorische Winkelausgleichsmittel ausgebildet sind. Die Winkelausgleichsmittel können insbesondere ein elastisches Element umfassen, welches bei Feststellung eines Führungselementes eine Bewegung des anderen Führungselementes zulässt, wobei aufgrund der Elastizität es nicht zu Verklemmungen oder Beschädigungen kommt. Das elastische Element kann in eine translatorische Richtung und/oder in eine rotatorische Richtung elastisch ausgebildet sein.
- Außerdem können die Winkelausgleichsmittel rotatorisch ausgebildet sein, sodass eine Rotationsbewegung eines Führungselements bei Feststellen des anderen Führungselements möglich ist. Auch können die Winkelausgleichsmittel translatorisch ausgebildet sein, sodass bei Feststellen eines Führungselementes eine translatorische Bewegung des anderen Führungselementes möglich ist. Die Winkelausgleichsmittel können auch als eine Kombination der zuvor aufgeführten Ausgleichsmittel ausgebildet sein.
- In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die rotatorischen Winkelausgleichsmittel mindestens eine Gelenkeinrichtung mit mindestens einer Schwenkachse umfassen, die bei Feststellen eines der Führungselemente bei einem Verfahren mindestens eines der anderen Führungselemente entlang der Führungen eine damit gekoppelte rotatorische Bewegung der Halteeinheit um das festgestellte Führungselement ermöglicht. Bevorzugt ist die Schwenkachse senkrecht zu einem Ladeboden ausgebildet. Es können mehrere Schwenkachsen vorgesehen sein, sodass eine Rotation um mehrere Achse realisierbar ist.
- In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die translatorischen Winkelausgleichsmittel einen Längenausgleichsmechanismus umfassen, um bei Feststellen eines Führungselements ein Bewegen mindestens eines der anderen Führungselemente durch Veränderung der Länge der Halteeinrichtung und/oder der Halteeinheit zwischen den Führungen zu ermöglichen. Der Längenausgleichsmechanismus kann eine Teleskopeinheit umfassen, die bei einem Längenausgleich ineinander oder auseinander fährt. Der Längenausgleichsmechanismus kann auch zwei oder mehrere zueinander verschiebbare Segmente umfassen, die nicht wie bei einem Teleskop ineinander verschiebbar sind, sondern aneinander vorbei verschiebbar sind. Zudem kann der Längenausgleichsmechanismus auch über Zahnräder oder andere Führungsmittel gesteuert realisiert werden. Der Längenausgleich kann in eine Richtung oder in zwei Richtungen erfolgen.
- In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die elastischen Winkelausgleichsmittel mindestens einen elastischen Kör per umfassen, um eine Translations- und/oder Rotationsbewegung der Halteeinrichtung bei Feststellen einer der Führungselemente und Bewegen mindestens einer der anderen Führungselemente zu ermöglichen.
- Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, das Feststellmittel vorgesehen sind, um zumindest eines der Winkelausgleichsmittel und/oder mindestens eines der Führungselemente und/oder die Halteeinrichtung zu fixieren. Die Feststellmittel können so ausgebildet sein, dass diese kontinuierlich, d. h. in einer beliebigen Position an den Führungen, fixierbar sind, alternativ können diskrete Stellen und/oder Feststellmittel vorgesehen sein, sodass nur eine Fixierung an bestimmten vorher definierten Stellen möglich ist. Die Feststellmittel können dabei formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig wirken.
- Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einer Haltevorrichtung, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, zum verstellbaren Einstellen von Halteräumen zum Halten von Ladegut, umfassend mindestens eine Führungsvorrichtung mit mindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten, an dem Laderaum anbringbaren Führungen, vorgesehen ist, dass mindestens eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung vorgesehen ist. Eine Haltevorrichtung kann beliebig mit Befestigungsmitteln ausgebildet sein, beispielsweise mit Fächern, Haken, Bändern, Gummizügen und dergleichen. Die Fächer oder Räume zum Halten von Ladegut können flexibel ausgebildet sein. Begrenzt werden können entsprechende Räume durch eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung oder durch mehrere Halteeinrichtungen. Zur flexibleren Ausgestaltung entsprechender Fächer oder Räume können mehrere Halteeinrichtungen vorgesehen sein. Außerdem können mehrere Führungen, beispielsweise in Form von mehreren Schienen vorgesehen sein.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungen zumindest abschnittsweise nicht parallel und/oder in verschiedenen Ebenen in Bezug auf eine Ladebodenebene des Laderaums zueinander ausgebildet sind. Der Laderaum weist zumeist einen im Wesentlichen ebenen Ladeboden auf, der sich in einer Ladebodenebene erstreckt. Für eine möglichst flexible Gestaltung der Halteräume oder Fächer ist vorgesehen, dass die Schienen entsprechend in dem Laderaum angeordnet sind, wobei nicht auf eine Parallelität oder Fluchtenausrichtung geachtet werden muss. Vielmehr können die Führungen einer Fahrzeugkontur oder einer Laderaumkontur angepasst sein und so zum Beispiel gekrümmt ausgebildet sein.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungen zumindest abschnittsweise linear, gerade verlaufend und/oder nicht linear ausgebildet sind. Auf diese Weise lässt sich ein Laderaum optimal ausnutzen.
- Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Laderaum vorgesehen ist, dass mindestens eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorgesehen ist. Es können mehrere Haltevorrichtungen vorgesehen sein.
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwen det. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
- Es zeigen:
-
1 schematisch in einer Perspektivansicht eine Haltevorrichtung mit einer Halteeinrichtung mit Winkelausgleichsmitteln und -
2 die Haltevorrichtung nach1 , wobei die Halteeinheit in eine winklige Position bewegt ist. -
1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Haltevorrichtung1 mit einer Halteeinrichtung2 mit Winkelausgleichsmitteln3 . Weiter umfasst die Haltevorrichtung1 eine Führungsvorrichtung4 mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Führungen5 . Die Führungen5 sind vorliegend als schienenartige Führungen ausgebildet, die an einem hier nur schematisch angedeuteten Ladeboden6 eines ebenfalls nur schematisch angedeuteten Laderaums7 eines Kraftfahrzeugs angebracht sind. Die Führungen5 können bündig abschließend mit dem Laderaumboden6 ausgebildet sein, oder beliebig über diesen hervorstehen. In den oder entlang der Führungen5 ist die Halteeinrichtung2 geführt aufgenommen, sodass diese in den Führungen5 oder entlang der Führungen5 bewegbar ist. Die Halteeinrichtung2 umfasst mindestens eine Halteeinheit8 , die sich im Wesentlichen quer zu den Führungen5 erstreckt und bevorzugt als längliche Halteein heit8 ausgebildet zwischen den Führungen5 ausgebildet ist. Die Halteeinheit8 weist zu jeder Führung5 zugeordnet jeweils ein Führungselement9 auf, über welche die Halteeinheit8 mit den Führungen5 gekoppelt ist und mit welchem die Halteeinheit8 entlang der Führungen5 bewegbar ist. Die Führungselemente9 können als Schlitten, Wagen, Gleitelement oder dergleichen ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung2 umfasst weiter Winkelausgleichsmittel3 . Die Winkelausgleichsmittel3 umfassen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl rotatorische Winkelausgleichsmittel3a , als auch translatorische Winkelausgleichsmittel3b , wobei separat oder integriert auch elastische Winkelausgleichsmittel vorgesehen sein können. In einem Verbindungsbereich der Halteeinheit8 mit den Führungselementen9 sind vorliegend rotatorische Winkelausgleichselemente3a ausgebildet, beispielsweise in Form eines Schwenkgelenks. Die Halteeinheit8 weist zudem translatorische Winkelausgleichselemente3b auf, die derart ausgebildet sind, dass die zwei zueinander bewegbare Teile umfassende Halteeinheit8 über die translatorischen Winkelausgleichselemente3b auseinander- und zusammenfahrbar ist, das heißt translatorisch in einer Längsrichtung der Halteeinheit veränderbar ist. Dies kann beispielsweise durch ein teleskopartig ausgebildetes translatorisches Winkelausgleichsmittel3b realisiert sein. Die translatorischen Winkelausgleichsmittel3b sind dabei bevorzugt in eine Erstreckungsrichtung der Halteeinheit8 ausfahrbar. Die rotatorischen Winkelausgleichsmittel3a können um mehrere Achsen eine Drehung ermöglichen. Um die Halteeinheit8 festzustellen, sind entsprechende Feststellmittel10 vorgesehen, um zumindest eines der Winkelausgleichsmittel3 und/oder eines der Führungselemente9 und/oder die Halteeinrichtung2 zu fixieren. Die Feststellmittel10 sind über entsprechende Handgriffe betätigbar. Bevorzugt sind mehrere Feststellmittel10 mit Handgriffen vorgesehen. - In
1 ist die Ausrichtung der Führungen5 im Wesentlichen parallel beabstandet zueinander dargestellt. Bei einem gleichzeitigen, synchronen und gleichgerichteten Verfahren der Führungselemente9 entlang der Führungen5 sind die Winkelausgleichsmittel nicht zwingend erforderlich, da keine Winkel- oder Längenveränderungen ausgeglichen werden müssen. In anderen Ausgestaltungen verlaufen die Führungen nicht parallel. - In
2 ist ein nicht paralleles Verstellen entlang der parallelen Führungen5 dargestellt, d. h. die Führungselemente9 werden ungleichmäßig zueinander bewegt oder eines der Führungselemente9 wird bewegt und das andere wird festgestellt oder bleibt festgehalten. Die translatorischen Winkelausgleichsmittel3b bewirken dabei ein Verfahren der Halteeinheit8 , das heißt eine Verlängerung oder ein Zusammenfahren. Die rotatorischen Winkelausgleichsmittel3a bewirken zudem oder separat eine Drehung oder ein Verschwenken der Halteeinheit8 . Über die Hebel oder die Feststellmittel10 lässt sich die Halteeinheit8 in einer gewünschten Position in Relation zu den Führungen5 feststellen, sodass ein möglichst flexibler Halteraum durch die Halteeinheit8 und den Ladeboden6 in den Laderaum7 gebildet werden kann, wobei der Halteraum zumindest teilweise von der Halteeinheit8 begrenzt ist. -
- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Halteeinrichtung
- 3
- Winkelausgleichsmittel
- 3a
- rotatorische Winkelausgleichsmittel
- 3b
- translatorische Winkelausgleichsmittel
- 4
- Führungsvorrichtung
- 5
- Führung
- 6
- Ladeboden
- 7
- Laderaum
- 8
- Halteeinheit
- 9
- Führungselemente
- 10
- Feststellmittel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202005011556 U1 [0005]
- - DE 102005031070 A1 [0006]
Claims (10)
- Halteeinrichtung (
2 ) zum Koppeln mit einer Führungsvorrichtung (4 ) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Führungen (5 ), in welchen die Halteeinrichtung (2 ) bewegbar anordenbar ist, mit einer Halteeinheit (8 ) und einem Führungselement (9 ) je Führung (5 ), die mit der Halteeinheit (8 ) gekoppelt sind und mit welchen die Halteeinheit (8 ) mit den Führungen (5 ) bewegbar koppelbar ist, um die Halteeinheit (8 ) entlang der Führungen (5 ) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass Winkelausgleichsmittel (3 ) vorgesehen sind, welche ein Bewegen eines der Führungselemente (9 ) mindestens entlang der Führung (5 ) bei Feststellen mindestens eines der anderen Führungselemente (9 ) in Relation zu der Führung (5 ) ermöglichen. - Halteeinrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelausgleichsmittel (3 ) als elastische und/oder rotatorische (3a ) und/oder translatorische (3b ) Winkelausgleichsmittel ausgebildet sind. - Halteeinrichtung (
2 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotatorischen Winkelausgleichsmittel (3a ) mindestens eine Gelenkeinrichtung mit mindestens einer Schwenkachse umfassen, die bei Feststellen eines der Führungselemente (9 ) bei einem Verfahren mindestens eines der anderen Führungselemente (9 ) entlang der Führungen (5 ) eine damit gekoppelte rotatorische Bewegung der Halteeinheit (8 ) um das festgestellte Führungselement (9 ) ermöglicht. - Halteeinrichtung (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die translatorischen Winkelausgleichsmittel (3b ) einen Längenausgleichsmechanismus umfassen, um bei Feststellen eines Führungselements (9 ) ein Bewegen mindestens eines der anderen Führungselemente (9 ) durch Veränderung der Länge der Halteeinrichtung (2 ) und/oder der Halteeinheit (8 ) zwischen den Führungen (5 ) zu ermöglichen. - Halteeinrichtung (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Winkelausgleichsmittel mindestens einen elastischen Körper umfassen, um eine Translations- und/oder Rotationsbewegung der Halteeinrichtung (2 ) bei Feststellen eines der Führungselemente (9 ) und Bewegen mindestens eines der anderen Führungselemente (9 ) zu ermöglichen. - Halteeinrichtung (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Feststellmittel (10 ) vorgesehen sind, um zumindest eines der Winkelausgleichsmittel (3 ) und/oder die Führungselemente (9 ) und/oder die Halteeinrichtung (2 ) zu fixieren. - Haltevorrichtung (
1 ), insbesondere für einen Laderaum (7 ) eines Kraftfahrzeugs, zum verstellbaren Einstellen von Halteräumen zum Halten von Ladegut, umfassend mindestens eine Führungsvorrichtung (4 ) mit mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete, an dem Laderaum (7 ) anbringbare Führungen (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Halteeinrichtung (2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5 vorgesehen ist. - Haltevorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (5 ) zumindest abschnittsweise nichtparallel und/oder in verschiedenen Ebenen in Bezug auf eine Ladebodenebene (6 ) des Laderaums (7 ) zueinander ausgebildet sind. - Haltevorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (5 ) zumindest abschnittsweise linear, gerade verlaufend und/oder nicht linear ausgebildet sind. - Kraftfahrzeug mit mindestens einem Laderaum (
7 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltevorrichtung (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 9 vorgesehen ist.
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