DE10261392A1 - Höhenverstellbares Laderaumbodensystem - Google Patents

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DE10261392A1
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Germany
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DE10261392A
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Rainer Brüggemann-Heuter
Michael Scheibler
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
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    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden (2), welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar und befestigbar ist, vorgeschlagen, wobei der vorhandene erste Laderaumboden (2) zumindest einen zusätzlichen zweiten Laderaumboden (3) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden, welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen mit einer Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar und befestigbar ist.
  • Aus der DE 101 55 218 C1 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem der Laderaumboden zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung verstellbar ist. Es wird als Halteeinrichtung eine Kulissenführung zum Lagern und Führen des Laderaumbodens verwendet. Demnach sind aus dem Stand der Technik höhenverstellbare Laderaumbodensysteme bekannt, welche jedoch bezüglich ihrer Belademöglichkeiten begrenzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welches einerseits hinsichtlich seiner Handhabung weiter verbessert wird und andererseits hinsichtlich der Belademöglichkeiten erweitert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demnach wird ein höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug mit einem Laderaumboden vorgeschlagen, wobei der vorhandene erste Laderaumboden zumindest einen zusätzlichen zweiten Laderaumboden aufweist. Das erfindungsgemäße höhenverstellbare Laderaumbodensystem erlaubt eine möglichst einfache Handhabung des Laderaumbodens, wobei durch den zusätzlichen Laderaumboden die Belademöglichkeiten des Laderaums erweitert werden. Beispielsweise kann der zusätzliche Laderaumboden nachträglich als Zusatzausstattung eingebaut werden, um eine zusätzliche Laderaumebene vorzusehen. Es auch möglich, dass z. B. beide Laderaumböden entnommen werden, um den verfügbaren Laderaum zu vergrößern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung kann vorsehen, dass vorzugsweise der zusätzliche Laderaumboden an der Oberseite des ersten Laderaumbodens in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem ersten Ladenboden verschiebbar angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher verschiebbarer Laderaumboden vorgesehen, wodurch die Laderaumebene des Fahrzeuges beliebig erweitert werden kann.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass bevorzugt an der Oberseite des ersten Laderaumbodens z. B. zwei parallel zueinander angeordnete Längsaufnahmen oder dergleichen vorgesehen sind. In den Längsaufnahmen kann der zusätzliche Laderaumboden beispielsweise mittels entsprechenden Führungselemente verschiebbar geführt werden. Somit kann der zweite Laderaumboden auf einfachste Weise an dem ersten Laderaumboden montiert werden. Vorzugsweise können die Längsaufnahmen jeweils eine Unterschiene aufnehmen, in der jeweils eine an dem zweiten Laderaumboden befestigte Oberschiene in der Art einer Schubladenführung als Führungselement geführt wird.
  • Gemäß einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung kann als Führungselement vorzugsweise ein Kulissenstein oder dergleichen vorgesehen sein. Das Führungselement bzw. der Kulissenstein kann mit einem entsprechenden Verbindungselement an dem zweiten Laderaumboden befestigt werden. Als Verbindungselement kann jedes beliebige Bauteil zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann ein in einem Loch des zusätzlichen Laderaumbodens gehaltener Bolzen verwendet werden.
  • Vorzugsweise kann als Halteeinrichtung zum Höhenverstellen des Laderaumbodens zumindest eine Kulissenführung vorgesehen sein, welche beispielsweise einen in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnitt des Laderaumbodens aufnimmt. Es ist auch möglich, dass als Halteinrichtung für den Laderaumboden eine andere Art der Befestigung und Führung verwendet wird.
  • Ferner kann die Halteeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung umfassen, welche bevorzugt im Bereich eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens zum Fixieren des ersten Laderaumbodens verwendet wird. Vorzugsweise kann die Verriegelungseinrichtung zumindest eine Rastverbindung oder dergleichen zwischen dem ersten Ladenboden und der Karosserie aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Rastverbindung zum Halten des Ladenbodens zumindest einen Riegel oder dergleichen mit einem Rastelement aufweisen, welches jeweils mit einer korrespondierenden Aufnahme in der gewünschten Ebene befestigbar ist. Jeder Riegel kann mit seinem Rastelement z. B. laderaumbodenseitig und jede Aufnahme karosserieseitig befestigt sein. Der Riegel kann derart angeordnet sein, dass dieser auch bedient werden kann, wenn der zweite Laderaumboden an dem ersten Laderaumboden montiert ist. Somit können beide oder nur ein Laderaumboden aus dem Fahrzeug entfernt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Laderaumbodensystems mit zwei Laderaumböden;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Laderaumbodensystem;
  • 3 dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaumbodensystems; und
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht der beiden miteinander verbundenen Laderaumböden.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Laderaumbodensystems für ein Fahrzeug dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit den selben Bezugszeichen in den Figuren bezeichnet sind. Das höhenverstellbare Laderaumbodensystem weist einen ersten Laderaumboden 2 auf, welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen vorgesehen werden kann. Der erste Laderaumboden 2 kann durch zwei miteinander korrespondierende Kulissenführungen 1, 1' in der jeweiligen Ebene einbaut und befestigt werden, welche mit der Karosserie verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß weist der vorhandene erste Laderaumboden 2 einen zusätzlichen zweiten Laderaumboden 3 auf. Der zweite Laderaumboden 3 wird beispielsweise als Zusatzausstattung an der Oberseite des ersten Laderaumbodens 2 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem ersten Ladenboden 2 verschiebbar angeordnet. Dazu werden an der Oberseite des ersten Laderaumbodens 2 zwei parallel zueinander angeordnete Längsaufnahmen bzw. Längsaufnahmen 7, 7' verwendet, welche als Führungsschienen ausgebildet sind, in denen der zweite Laderaumboden 3 jeweils über Führungselemente 4, 4' verschiebbar geführt ist. Als Führungselemente 4 werden nicht weiter dargestellte Kulissensteine verwendet, welche mit dem jeweiligen Profil der Längsaufnahmen 7, 7' korrespondieren. Die Kulissensteine können an dem zweiten Laderaumboden 3 jeweils mit einem Verbindungselement befestigt sein. Jedes Verbindungselement ist ein in einem Loch des zusätzlichen Laderaumbodens 3 gehaltener Bolzen, welcher nicht weiter dargestellt ist.
  • Die in den ersten Laderaumboden 2 z. B. integrierten Längsaufnahmen 7, 7' können auch zur Befestigung verschiedener Zusatzausstattungen verwendet werden. Es ist auch möglich, dass in den Längsaufnahmen 7, 7' jeweils eine Unterschiene und an dem zweiten Laderaumboden 3 als Führungselement jeweils eine korrespondierende Oberschiene befestigt ist. Auf diese Weise kann eine leicht gleitende Führung des zweiten Laderaumbodens 3 in der Art einer Schubladenführung realisiert werden.
  • Damit der zweite Laderaumboden 3 nach hinten aus dem Fahrzeug zum besseren Einladen heraus gezogen werden kann, sollten die Abmessungen der Heckklappe entsprechend angepasst werden. Zudem ist es vorteilhaft, wenn eine möglichst tiefe Ladekante 8 vorgesehen wird.
  • Zum Fixieren des ersten Laderaumbodens 2 wird als Halteeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung im Bereich eines in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Randabschnitts des Laderaumbodens 2 verwendet. Die Verriegelungseinrichtung weist eine Rastverbindung zwischen dem ersten Ladenboden 2 und der Karosserie auf, um den ersten Laderaumboden 2 in der jeweiligen Ebene zu befestigen. Die Rastverbindung zum Halten des Ladenbodens 2 in jeder Ebene weist zwei Riegel 5, 5' mit entsprechenden Rastelementen 9, 9' auf, welche an korrespondierenden Aufnahmen 6, 6' in der gewünschten Ebene verrastet werden. Die Riegel 5, 5' mit den Rastelementen 9, 9' sind laderaumbodenseitig und die Aufnahmen 6, 6' sind karosserieseitig, z. B. im Bereich der Ladekante 8, befestigt.
  • Zum Höhenverstellen werden die beiden Riegel 5, 5' nach vorne geschoben und der Laderraumboden 2 dadurch entriegelt. Somit kann der erste Laderaumboden 2 mit dem zweiten Laderaumboden 3 hinten angehoben werden. Der vordere Randabschnitt des ersten Laderaumbodens 2 steht mit den beiden miteinander korrespondierenden Kulissenführungen 1, 1' in Eingriff. Der Laderaumboden 2 kann in der entriegelten Stellung um seinen vorderen Randabschnitt quasi als Drehachse geschwenkt werden, sodass der Laderaumboden 2 zwischen den verschiedenen Ebenen in den Kulissenführungen 1, 1' bewegt werden kann. Danach kann der Laderaumboden 2 wieder verriegelt werden. Es ist auch möglich, dass bei Bedarf der erste Laderaumboden 2 mit dem zweiten Laderaumboden 3 vollständig aus dem Laderaum entnommen wird, um den Laderaum zu vergrößern.
  • 1,1'
    Kulissenführung
    2
    erster Laderaumboden
    3
    zweiter Laderaumboden
    4,4'
    Führungselement
    5,5'
    Riegel
    6,6'
    Aufnahme
    7,7'
    Längsaufnahmen
    8
    Ladekante
    9,9'
    Rastelement

Claims (10)

  1. Höhenverstellbares Laderaumbodensystem für ein Fahrzeug, mit einem Laderaumboden, welcher in verschiedenen übereinanderliegenden Ebenen durch eine mit der Karosserie verbundene Halteeinrichtung in der jeweiligen Ebene einbaubar und befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vorhandene erste Laderaumboden (2) zumindest einen zusätzlichen zweiten Laderaumboden (3) aufweist.
  2. Laderaumbodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Laderaumboden (3) an der Oberseite des ersten Laderaumbodens (2) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem ersten Ladenboden (2) verschiebbar angeordnet ist.
  3. Laderaumbodensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des ersten Laderaumbodens (2) zwei parallel zueinander angeordnete Längsaufnahmen (7, 7') vorgesehen sind, in denen der zweite Laderaumboden (3) über Führungselemente 4, 4') verschiebbar geführt ist.
  4. Laderaumbodensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungselement (4, 4') als Kulissenstein ausgebildet ist, welcher an dem zweiten Laderaumboden (3) mit einem Verbindungselement befestigt ist.
  5. Laderaumbodensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längsaufnahme (7, 7') eine Unterschiene aufweist, in der jeweils eine an dem zweiten Laderaumboden (3) als Führungselement befestigte Oberschiene geführt ist.
  6. Laderaumbodensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteeinrichtung zumindest eine Kulissenführung (1, 1') vorgesehen ist.
  7. Laderaumbodensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Verriegelungseinrichtung zum Fixieren des ersten Laderaumbodens (2) umfasst.
  8. Laderaumbodensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest eine Rastverbindung zwischen dem ersten Ladenboden (2) und der Karosserie aufweist.
  9. Laderaumbodensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung zum Halten des Ladenbodens (2) zumindest einen Riegel (5, 5') mit einem Rastelement (9, 9') aufweist, welches jeweils mit einer korrespondierenden Aufnahme (6, 6') in der gewünschten Ebene befestigbar ist.
  10. Laderaumbodensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegel (5, 5') mit seinem Rastelement (9, 9') laderaumbodenseitig und jede Aufnahme (6, 6') karosserieseitig befestigt ist.
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