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Die
Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen Kofferraum
eines Kraftfahrzeuges.
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Der
Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Kombis,
weist meist eine große Ladefläche auf. Dabei ist
es wünschenswert diese Ladefläche möglichst
effektiv nutzen zu können.
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Aus
der
EP 0 670 791 B1 ist
eine Laderaumschutzeinlage für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
bekannt, welche aus einer speziell an die Kontur des Kofferraumes
angepasste Einlagewanne besteht. In die Einlegewanne können
mehrere separate Trennwände zur Unterteilung der Einlegewanne
in unterschiedliche Ablagefächer an zwei Seiten in die Einlegewanne
fest eingehakt werden können.
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Nachteilig
bei dieser Laderaumschutzeinlage ist es, dass diese nicht fest in
den Kofferraum integriert ist, so das diese während des
Fahrens leicht verrutschen kann und es zudem sehr umständlich und
aufwendig ist, diese in den Kofferraum einzubringen.
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In
der
DE 198 37 685
A1 ist eine Segmentierungsvorrichtung zur Aufteilung des
Laderaumes eines Kraftfahrzeuges in mehrere Raumabschnitte beschrieben.
Die Segmentierungsvorrichtung ist in Form eines zumindest teilweise
flexiblen Rollos ausgebildet, welches in der Ruheposition in den
Laderaumboden oder in die den Laderaumboden begrenzende Karosserieteile
versenkt wird.
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Diese
Segmentierungsvorrichtung in Form von Rollos weist den Nachteil
auf, dass lediglich eine Aufteilung des Kofferraumes in verschiedene
Raumabschnitte möglich ist und diese zudem nur in vorher definierten
Abschnitten erfolgen kann. Dadurch, dass das Material der Rollos
flexibel ist, können Gegenstände, die in den Abschnitten
während der Fahrt gelagert sind, leicht verrutschen, so
dass eine sichere Aufbewahrung der Gegenstände, insbesondere
im Falle einer starken Bremsbewegung oder eines Unfalls, nicht gewährleistet
werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, Maßnahmen zur Verfügung
zu stellen, durch welche eine flexibel gestaltbare, sichere Ladeflächenaufteilung
erzielt werden kann.
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Die
Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
erfindungsgemäße Ladeboden für einen Kofferraum
eines Kraftfahrzeuges weist ein oder mehrere flächige Bodenelemente
zur Ablage von Gegenständen auf, wobei mindestens ein Bodenelement
von einer Ausgangslage in eine im wesentlichen senkrecht zur Ausgangslage
angeordnete Begrenzungslage zur Unterteilung des Kofferraumes bewegbar
ist.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Ladeboden ist es möglich,
einfach und schnell eine Anpassung an die zu transportierenden Gegenstände
Laderäume im Kofferraumbereich zu schaffen, bei denen die
Gegenstände einfach verstaut und sicher transportiert werden
können. Der erfindungsgemäße Ladeboden ist
vorzugsweise auf dem zur Karosserie des Fahrzeugs gehörenden
Kofferraumboden angeordnet. Der Ladeboden weist ein oder mehrere
flächige Bodenelemente auf, die vorzugsweise in Form von formstabilen
Platten ausgebildet sind. Die Bodenelemente sind in ihrer Ausgangslage
mit ihrer flächigen Seite parallel zum Kofferraumboden
angeordnet, so dass in dieser Lage Gegenstände auf der
Oberfläche der Bodenelemente platziert werden können.
Vorzugsweise sind mehrere Bodenelemente nebeneinander auf dem Kofferraumboden
angeordnet. Zur Unterteilung des Kofferraumes in Abschnitte sind
die Bodenelemente von der Ausgangslage in eine im Wesentlichen senkrecht
zur Ausgangslage angeordnete Begrenzungslage bewegbar. In der Begrenzungslage
sind die Bodenelemente derart angeordnet, dass mehrere Laderäume
in dem Kofferraum gebildet werden. Die Bodenelemente haben in der
Begrenzungslage die Funktion von Trennwänden, welche auch
während der Fahrt und bei starken Bremsvorgängen
formstabil bleiben und erreichen, dass Gegenstände, welche
innerhalb der durch die Bodenelemente erzeugten Laderäume
gelagert sind, nicht verrutschen können und nicht durchs
Fahrzeug geschleudert werden. Dadurch wird eine hohe Sicherheit
auch für die im Kraftfahrzeug befindlichen Personen erreicht.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Ladeboden ist es auf einfache
und kostengünstige Weise möglich, an die zu transportierenden
Gegenstände angepasste Laderäume zu schaffen,
welche sich durch eine hohe Funktionalität und eine hohe
Flexibilität in der Laderaumaufteilung auszeichnen. Die
Aufteilung des Laderaumes kann dabei an verschiedenste Volumen und
Größen der zu transportierenden Gegenstände angepasst
werden, so dass sich der erfindungsgemäße Ladeboden
durch eine besonders hohe Multifunktionalität auszeichnet.
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Vorzugsweise
ist das Bodenelement um eine erste Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung
und/oder um eine zweite Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung
schwenkbar. Dadurch, dass das Bodenelement sowohl längs
zur Fahrtrichtung als auch quer zur Fahrtrichtung schwenkbar ist,
weist der Ladeboden in der Laderaumgestaltung eine hohe Flexibilität
auf. Das Bodenelement ist vorzugsweise über Gelenke schwenkbeweglich
gelagert. Die Gelenke können dabei auf dem Kofferraumboden
angebracht sein. Sind mehrere Bodenelemente in dem Kofferraum angeordnet
können die einzelnen Bodenelemente um unterschiedliche
Schwenkachsen bewegt werden, so dass abgetrennte Laderäume
durch zwei oder mehr Bodenelement gebildet werden können.
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Ferner
weist der Ladeboden nach einer bevorzugten Ausgestaltung vier Bodenelemente
auf, wobei drei der vier Bodenelemente jeweils um eine Schwenkachse
schwenkbar sind. Der Ladeboden erstreckt sich dabei vorzugsweise über
die gesamte Fläche des Kofferraumes. Die Bodenelemente
sind vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse des Kofferraumes in
Fahrtrichtung angeordnet. Die drei Bodenelemente können
unabhängig voneinander sowohl um die erste Schwenkachse
als auch um die zweite Schwenkachse verschwenkt werden, so dass auf
einfache Art und Weise durch Verschwenken eines, zweier oder dreier
Bodenelemente unterschiedlich große Stauräume
geschaffen werden können.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bodenelement
mit einem Rahmenelement verbunden, wobei das Bodenelement um die
erste Schwenkachse oder um die zweite Schwenkachse und das Rahmenelement
um die zweite Schwenkachse oder um die erste Schwenkachse bewegbar ist.
Das Rahmenelement ist vorzugsweise auf dem Kofferraumboden angeordnet
und kann mehrere Teilbereiche aufweisen. Wird das Bodenelement um eine
Schwenkachse verschwenkt, kann zumindest ein Teilbereich des Rahmenelementes
zusammen mit dem Bodenelement um die zweite Schwenkachse verschwenkt
werden. Dadurch ist es möglich, dass ein Bodenelement um
eine Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung und um eine Schwenkachse
längs zur Fahrtrichtung bewegbar ist, wodurch sich die
Flexibilität des Ladebodens erhöht. Das Bodenelement ist
vorzugsweise mit dem Rahmenelement über Gelenke verbunden.
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Das
Bodenelement ist nach einer weiteren Ausführungsform in
der Begrenzungslage vertikal nach oben in eine Hochlage bewegbar.
Ferner kann das Bodenelement in der Hochlage um eine im Wesentlichen
vertikal angeordnete Drehachse drehbar ausgebildet sein. Das Bodenelement
ist dafür vorzugsweise an einer seiner Stirnseiten über
ein oder mehrere Elemente, beispielsweise in Form eines Stiftes,
mit dem Kofferraumboden verbunden. Befindet sich das Bodenelement
in der Begrenzungslage, liegt das Bodenelement mit seiner Stirnseite
auf dem Kofferraumboden auf und der Stift ist in dem Kofferraumboden
versenkt. Wird das Bodenelement in die Hochlage gebracht, ist der
Stift um eine bestimmte Länge aus dem Kofferraumboden herausziehbar.
Zum Erreichen der Hochlage wird das Bodenelement vorzugsweise um
eine Dicke eines Bodenelementes vom Kofferraumboden vertikal nach
oben bewegt, so dass in der Hochlage, das Bodenelement über
ein zweites in der Ausgangslage befindliche Bodenelement verschwenkt
werden kann. Dadurch wird eine noch höhere Flexibilität
in der beliebigen Ausgestaltung von Laderäumen erzielt.
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Vorzugsweise
ist der Ladeboden im eingebauten Zustand durch Karosserieelemente
des Kraftfahrzeuges und durch eine im Kraftfahrzeug angeordnete
Rücksitzbank begrenzt, wobei das Bodenelement von den Karosserieelementen
und der Rücksitzbank weg schwenkbar ist. Dadurch erfolgt
ein Verschwenken des Bodenelementes zur Mitte des Kofferraumes hin.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform sind Arretierungsmittel
zum Fixieren des Bodenelementes in der Begrenzungslage vorgesehen.
Durch die Arretierungsmittel wird gewährleistet, dass das
Bodenelement auch während des Fahrens sicher in der Begrenzungslage
verbleibt und nicht zurückschwenkt, so dass die zu transportierenden
Gegenständen sicher in den durch Bodenelemente gebildeten
Laderäumen gehalten werden.
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Bevorzugt
sind mindestens zwei Bodenelemente vorgesehen, die in der Begrenzungslage
in Kontakt zueinander sind. Dabei kann beispielsweise ein erstes
Bodenelement um eine erste Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung und
ein zum ersten Bodenelement benachbart angeordnetes zweites Bodenelement
um eine zweite Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung jeweils
in die Begrenzungslage bewegt werden, so dass sich an einer Seite
der Bodenelemente die Kanten der Bodenelemente berühren. Durch
den Kontakt der Bodenelemente in der Begrenzungslage untereinander stützen
sich diese untereinander, so dass die Stabilität der Bodenelemente
in der Begrenzungslage erhöht wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich mehrere
Bodenelemente über die gesamte Fläche des Kofferraumes.
Befinden sich alle im Kofferraum angeordnete Bodenelemente in der
Ausgangslage, so ist die gesamte Fläche des Kofferraumes
als Ablagefläche für Gegenstände nutzbar.
Ferner weist der sich über die gesamte Kofferraumfläche
erstreckende Ladeboden eine hohe Flexibilität in der Gestaltung
der einzelnen Laderäume mit Hilfe der Bodenelemente auf.
Soll beispielsweise ein Gegenstand in einen Laderaum positioniert werden,
so ist der Platz, in der der Laderaum durch Bodenelemente gebildet
wird, innerhalb des Kofferraumes beliebig wählbar.
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Vorzugsweise
ist unterhalb des Ladebodens ein Unterboden zur Ablage von Gegenständen
angeordnet. Dadurch können auch in dem Bereich des Kofferraumes,
in dem ein Bodenelement in seiner Ausganglage liegt, dann wenn es
in die Begrenzungslage verschwenkt ist, Gegenstände positioniert werden.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, welches einen wie vorstehend
beschrieben aus- und weitergebildeten Ladeboden aufweist, wobei
der Ladeboden im eingebauten Zustand durch Karosserieelemente des
Kraftfahrzeuges und durch eine im Kraftfahrzeug angeordnete Rücksitzbank
begrenzt ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele. näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ladebodens,
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2 eine
weitere schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Ladebodens und
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3 eine
mögliche Anordnung und Verschwenkung der Bodenelemente
in einem Kofferraum.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Ladeboden 10 für
einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges gezeigt, welcher mehrere
flächige Bodenelemente 12 zur Ablage von Gegenständen
aufweist. Die Bodenelemente 12, welche vorzugsweise fest
im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges integriert sind, sind in ihrer
Ausgangslage, wie in 2 dargestellt, parallel zum
Unterboden des Kofferraumes angeordnet. Dabei sind mehrere, über
die ganze Fläche des Kofferraumes verteilte, Bodenelemente 12 nebeneinander auf
dem Unterboden 14 angeordnet, so dass die Bodenelemente 12 als
Ablagefläche für Gegenstände genutzt
werden kann.
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Der
Ladeboden 10 wird im eingebauten Zustand durch Karosserieelemente 16 des
Kraftfahrzeuges und durch eine im Kraftfahrzeug angeordnete Rücksitzbank 18 begrenzt.
In dem Bereich der Karosserieelemente 16 sind Eingriffsmulden 20 eingeformt, durch
welche ein Greifen der Bodenelemente 12, um die Bodenelemente
zu schwenken, erleichtert wird.
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In 2 sind
die einzelnen Bodenelemente 12 von der Ausgangslage in
eine senkrecht zur Ausgangslage angeordnete Begrenzungslage zur
Unterteilung des Kofferraumes geschwenkt. Dabei sind die Bodenelemente 12 entweder
um eine erste Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung oder eine zweite
Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung geschwenkt, wobei
die Verschwenkbewegungen, wie durch die Pfeile gezeigt, von den
Karosserieelementen 16 und der Rücksitzbank 18 weg
in Richtung Kofferraummitte erfolgen. Die Verschwenkungsbewegung
erfolgt über Gelenke (hier nicht dargestellt), welche mit
dem Unterboden 14 und den Bodenelementen 12 verbunden
sind. Die Gelenke können Anschläge aufweisen,
die verhindern, dass die Bodenelemente 12 von der Ausgangslage
aus über einen Winkel größer als 90° schwenken.
Anschläge dieser Art können aber auch auf dem
Kofferraumboden oder dem Unterboden angeordnet sein. Zudem sind
Arretierungsmittel (hier nicht dargestellt) vorgesehen, die die
Bodenelemente 12 in der Begrenzungslage fixieren.
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In
der Begrenzungslage kommen die nebeneinander positionierten Bodenelemente 12 in
Kontakt und stützen sich dadurch gegenseitig. Zusätzlich
ist es möglich, die in der Begrenzungslage befindlichen Bodenelemente 12 durch
Verbindungselemente, wie beispielsweise Haken, miteinander zu verbinden,
wodurch die Stabilität der Bodenelemente 12 in
der Begrenzungslage erhöht wird.
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In 3 ist
eine mögliche Anordnung der Bodenelemente 12 in
einem Kofferraum gezeigt. Dabei sind vier Bodenelemente 22, 24, 26, 28 vorzugsweise über
die gesamte Fläche des Kofferraumes angeordnet, wobei in
Fahrtrichtung jeweils zwei Bodenelemente 22, 24 sowie 26, 28 hintereinander
entlang der Mittelachse des Kofferraumes in Fahrtrichtung gesehen
angeordnet sind.
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In
Ausführungsbeispiel a) ist eine mögliche Ausgestaltung
gezeigt, bei der alle vier Bodenelemente 22, 24, 26, 28 in
der Ausgangslage angeordnet sind, so dass eine ebene große
Ladefläche zur Verfügung steht.
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Bei
der Ausgestaltung gemäß Ausführungsbeispiel
b) sind die Bodenelemente 22, 24 entlang der Mittelachse
um die zweite Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung in die
Begrenzungslage verschwenkt, so dass zwei gleich große
Stauräume über die Mittelachse des Kofferraumes
getrennt gebildet sind.
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Ferner
ist es möglich, das Bodenelement 24 um die erste
Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung in die Begrenzungslage zu verschwenken
und das Bodenelement 26 um die zweite Schwenkachse längs zur
Fahrtrichtung in die Begrenzungslage zu verschwenken, so dass ein
kleines separiertes Staufach vorne links im Kofferraum entsteht
(Ausführungsbeispiel c)).
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Eine
weitere mögliche Konfiguration besteht darin, dass, wie
in Ausführungsbeispiel d) gezeigt, das Bodenelement 24 um
die erste Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung in die Begrenzungslage
verschwenkt wird und das Bodenelement 28 um die zweite
Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung in die Begrenzungslage
verschwenkt wird, so dass ein größeres separiertes
Staufach hinten links im Kofferraum entsteht.
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Um
drei unterschiedlich große Staufächer zu erhalten,
ist es ferner gemäß Ausführungsbeispiel
e) möglich, wie in 2 gezeigt,
das Bodenelement 24 um die erste Schwenkachse quer zur
Fahrtrichtung in die Begrenzungslage zu verschwenken und die Bodenelemente 26, 28 um
die zweite Schwenkachse längs zur Fahrtrichtung zu verschwenken,
so dass drei unterschiedlich große Stauräume gebildet
werden.
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- 10
- Ladeboden
- 12
- Bodenelement
- 14
- Unterboden
- 16
- Karosserieelement
- 18
- Rücksitzbank
- 20
- Eingriffsmulde
- 22
- Bodenelement
- 24
- Bodenelement
- 26
- Bodenelement
- 28
- Bodenelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0670791
B1 [0003]
- - DE 19837685 A1 [0005]