DE102011111398A1 - Personenkraftwagen mit unterteilbarem Kofferraum - Google Patents

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DE102011111398A1
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Abstract

Eine Ausführungsform zeigt einen Personenkraftwagen (1) mit einer hinteren Sitzreihe (2) und einem hinter dieser angeordneten, an die Sitzreihe angrenzenden Kofferraum (8). In einem der hinteren Sitzreihe zugewandten Bereich des Kofferraums ist eine Klappe (13) angeordnet, die in einer ersten Endstellung parallel zum Kofferraumboden benachbart zu diesem angeordnet ist und in einer zweiten Endstellung im Wesentlichen senkrecht zum Kofferraumboden oberhalb diesem angeordnet ist.
In der zweiten Endstellung der Klappe ist vor dieser ein kleiner Kofferraumbereich (14) zur Aufnahme kleiner oder länglicher und hierbei schmaler Gegenstände gebildet, während der hinter der Klappe befindliche, abgetrennte große Kofferraumbereich (15) der Aufnahme größerer Gegenstände, beispielsweise von Koffern dient.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einer hinteren Sitzreihe und einem hinter dieser angeordneten, an die Sitzreihe angrenzenden Kofferraum, wobei dieser Kofferraum unterteilbar ist.
  • Hintergrund
  • Es sind Personenkraftwagen mit einer hinteren Sitzreihe und einem hinter diesem angeordneten, an die Sitzreihe angrenzenden Kofferraum bekannt. Der Kofferraum weist einen Kofferraumboden zur Aufnahme von im Kofferraum transportierten Gegenständen auf. Diese Gegenstände können unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise handelt es sich um Koffer, somit relativ großvolumige Gegenstände oder aber um kleine Gegenstände oder auch solche, die bei relativ großer Länge recht schmal ausgebildet sind. Gedacht ist beispielsweise an Schirme, Flaschen, Erste-Hilfe-Behälter, kleinere Taschen. Diese kleinen bzw. länglichen Gegenstände lassen sich in einem eine große Einheit bildenden Kofferraum kaum geordnet und sicher verstauen. Beim Fahren, insbesondere beim Bremsen besteht die Gefahr, dass diese Gegenstände sich unerwünscht im Kofferraum verlagern.
  • Aus der EP 1 995 118 A1 ist ein Kofferraum eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem im Kofferraumboden eine sich in Querrichtung des Kofferraums erstreckende Klappe schwenkbar gelagert ist. Diese Klappe ist in einer ersten Endstellung parallel zum Kofferraumboden benachbart zu diesem angeordnet und in einer zweiten Endstellung im Wesentlichen senkrecht zum Kofferraumboden oberhalb diesem angeordnet. In der zweiten Endstellung ist die Klappe festgelegt. In der zweiten Endstellung der Klappe ist eine Mulde im Kofferraum, die in der ersten Endstellung der Klappe von dieser eingenommen wird, freigelegt, so dass in diese Mulde ein oder mehrere im Kofferraum zu transportierende Gegenstände gelagert werden können. Die Muldengestaltung verhindert, dass sich die Gegenstände aus dem Muldenbereich des Kofferraums in den verbleibenden Kofferraumbereich verlagern können.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besondere Gestaltung eines Personenkraftwagens im Bereich dessen Kofferraums anzugeben, die eine sichere Aufbewahrung von länglichen, schmalen Gegenständen oder kleinen Gegenständen ermöglicht, bei Gewährleistung der guten Zugänglichkeit des Kofferraumes als Ganzem.
  • Die Erfindung schlägt einen Personenkraftwagen mit einer hinteren Sitzreihe und einem hinter diesem angeordneten, an die Sitzreihe angrenzenden Kofferraum vor, der einen Kofferraumboden aufweist. Im Kofferraumboden oder den Kofferraum seitlich begrenzenden Seitenwänden des Personenkraftwagens ist eine sich in Querrichtung des Kofferraums erstreckende Klappe schwenkbar gelagert. Diese ist in einer ersten Endstellung parallel zum Kofferraumboden benachbart zu diesem angeordnet und in einer zweiten Endstellung im Wesentlichen senkrecht zum Kofferraumboden oberhalb diesem angeordnet. Vorgesehene Mittel dienen dem Festlegen der Klappe in der zweiten Endstellung. Die Klappe ist in einem der hinteren Sitzreihe zugewandten Bereich des Kofferraums angeordnet. In der zweiten Endstellung der Klappe ist ein kleiner Kofferraumbereich zwischen der hinteren Sitzreihe und der Klappe gebildet, der von dem sich hinten an die Klappe anschließenden großen Kofferraumbereich abgetrennt ist.
  • Die vorstehend und auch später verwendeten Bezeichnungen „vorne”, „hinten”, „seitlich” beziehen sich auf die übliche Orientierung in einem Personenkraftwagen, somit Ausbildung des Personenkraftwagens mit vor dem Kofferraum befindlichen Sitzreihen, insbesondere vor dem Kofferraum befindlicher hinterer Sitzreihe und seitlich des Kofferraums angeordneten Seitenwänden des Personenkraftwagens.
  • Wesentlich ist bei dem Personenkraftwagen somit, dass benachbart der hinteren Sitzreihe ein separater Kofferraumbereich geschaffen wird, der durch Überführen der Klappe in deren zweiten Endstellung gebildet wird und diesen von dem verbleibenden, großen Kofferraumbereich abtrennt. Dieser große Kofferraumbereich dient der Aufnahme größerer Gegenstände im Kofferraum, beispielsweise der Aufnahme von Koffern, während der abgetrennte kleine Kofferraumbereich der Aufnahme von länglichen, schmalen Gegenständen oder kleinen Gegenständen dient, wie sie vorstehend näher spezifiziert worden sind.
  • In diesem kleinen, abgetrennten Kofferraumbereich befindliche Gegenstände sind aufgrund der in der zweiten Endstellung befindlichen Klappe daran gehindert, in den anderen, großen Kofferraumbereich während der Fahrt zu gelangen.
  • Aus ergonomischen Gründen ist in einem Personenkraftwagen die Rückenlehne des jeweiligen Fahrzeugsitzes geringfügig nach hinten geneigt. Dies gilt demnach auch für die Rückenlehne der hinteren Sitzreihe. Demzufolge ist unterhalb der nach hinten geneigten Rückenlehne ein Kofferraumbereich gebildet, der nicht genutzt werden kann, wenn vertikal großdimensionierte Gegenstände, beispielsweise aufrechtstehende Koffer, bis zur Rückenlehne vorgeschoben werden und demzufolge diese im Bereich ihres hinteren oberen Endes kontaktieren. Unter diesem Aspekt besteht die Möglichkeit, den Kofferraumbereich unterhalb der nach hinten geneigten Rückenlehne zu nutzen. Es wird die Klappe in deren zweiten Endstellung unterhalb der Rückenlehne, insbesondere unterhalb des hinteren, oberen Endes der Rückenlehne positioniert. Auf diese Art und Weise wird der sich unterhalb der Rückenlehne befindliche kleine Kofferraumbereich von dem dahinter befindlichen großen Kofferraumbereich abgetrennt.
  • Gemäß einer bevorzugten Gestaltung ist die Klappe unterhalb der nach hinten geneigten Rückenlehne der hinteren Sitzreihe angeordnet. Die Klappe befindet sich somit sowohl in der ersten als auch in der zweiten Endstellung unterhalb der Rückenlehne. In diesem Fall ist die Klappe in deren ersten Endstellung mit ihrer der Klappenschwenkachse abgewandten Seite dem unteren Ende der Rückenlehne zugewandt und wird demzufolge mit diesem Ende nach oben und hinten geschwenkt. Bei dieser Lagerung der Klappe gelangt diese somit in deren ersten Endstellung nicht in den Bereich des Kofferraumes, der bei in zweiter Endstellung befindlicher Klappe dem großen Kofferraumbereich zugeordnet ist. Es kann damit bei mittels Gegenständen, insbesondere Koffern beladenem großen Kofferbereich, die Unterteilung des Kofferraums in die beiden Kofferraumbereiche erfolgen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Klappe im Wesentlichen über die Breite des Kofferraums, womit die beiden Kofferraumbereiche über die gesamte Breite des Kofferraums abtrennbar sind. Grundsätzlich, insbesondere dann, wenn längliche, schmale Gegenstände vom kleineren Kofferraumbereich aufzunehmen sind, würde es ausreichen, die Klappe über eine Teilerstreckung der Breite des Kofferraums vorzusehen, insbesondere in einem zentralen Bereich des Kofferraums, bezogen auf die Breite des Kofferraums.
  • Es wird als ausreichend angesehen, wenn, bezogen auf die zweite Endstellung der Klappe, deren Erstreckung in der Höhe des Kofferraums wesentlich geringer ist als die Höhe der Rückenlehne. Eine solche relativ geringe Höhenabmessung der Klappe in deren zweiten Endstellung reicht aus, den kleineren Kofferraumbereich, der der Aufnahme der kleinen bzw. länglichen, schmalen Gegenstände dient, vom großen Kofferraumbereich sicher abzutrennen. Die Klappe steht in deren zweiten Endstellung etwa 70 bis 130 mm, vorzugsweise 90 bis 110 mm, insbesondere 100 mm über den Kofferraumboden über.
  • Unter dem Aspekt der geneigten Anordnung der Rückenlehne und dem hierdurch unterhalb der Rückenlehne bildbaren abgetrennten, kleineren Kofferraumbereich wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Schwenkachse der Klappe etwa 100 bis 180 mm, vorzugsweise 120 bis 160 mm, insbesondere 140 mm hinter dem vorderen, durch die hintere Sitzreihe begrenzten Ende des Kofferraums angeordnet ist. Es ergibt sich somit beispielsweise in der zweiten Endstellung der Klappe ein kleinerer Kofferraumbereich, der sich in Längsrichtung des Personenkraftwagens über 140 mm erstreckt, bei einer durch die Klappe begrenzten Höhe dieses kleinen Kofferraumbereichs von 100 mm. Selbstverständlich können die Gegenstände, die im kleineren Kofferraumbereich aufgenommen werden, höher als 100 mm sein; sie erstrecken sich in diesem Fall somit über die in zweiter Endstellung befindliche Klappe und werden durch die Klappe daran gehindert, in den größeren Kofferraumbereich zu gelangen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Kofferraumboden eine Vertiefung zur Aufnahme der Klappe in deren ersten Endstellung aufweist. Hierbei sollte das Niveau der Klappe in dieser Endstellung so gewählt sein, dass die obere Fläche der Klappe eine Ebene mit der oberen Fläche des verbleibenden Kofferraumbodens bildet. In der ersten Endstellung der Klappe ist somit ein sich vom hinteren Ende des Kofferraums bis zum vorderen, unteren Ende der Rückenlehne gebildeter, ebener Kofferraumboden geschaffen.
  • Die Klappe sollte so gestaltet sein, dass sie, einerseits zum Aufnehmen einer Last in der ersten Endstellung, andererseits zum Aufnehmen von in Längsrichtung des Personenkraftwagens auf die Klappe wirkenden Kräften, steif ausgebildet ist. Hierbei ist die Klappe insbesondere mit Verstärkungsrippen versehen, die insbesondere auf deren in der ersten Endstellung nach unten weisenden Seite der Klappe angeordnet sind. Diese Verstärkungsrippen sind somit bei in erster Endstellung befindlicher Klappe nicht sichtbar. Vorzugsweise weist die Klappe auf deren in der ersten Endstellung nach oben weisenden Seite eine Farbe auf, die der Farbe eines Teppichs des Kofferraumbodens entspricht. Diese Gestaltung ist aus optischen Gründen vorteilhaft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Personenkraftwagens ist bei diesem die Rückenlehne der hinteren Sitzreihe nach vorne klappbar gestaltet. Dies ermöglicht es, selbst bei beladenem Kofferraum im Bereich des hinteren Kofferraumbereichs die Klappe von der ersten Endstellung in die zweite Endstellung und umgekehrt zu überführen, somit den zweiten Kofferraumbereich zu schaffen bzw. rückgängig zu machen. Dies geschieht auf einfache Art und Weise, indem die Rückenlehne geringfügig nach vorne geklappt wird, womit die Klappe vom Fahrgastraum des Personenkraftwagens zugänglich wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Vorteihafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Rückansicht eines Personenkraftwagens mit Schrägheck bei geöffneter, den Kofferraum in geschlossener Stellung abdeckender Heckklappe, veranschaulicht bei unterteilem Kofferraum und in dessen kleinen Kofferraumbereich eingelegten Regenschirm,
  • 2 eine Ansicht des Personenkraftwagens gemäß 1, bei nicht unterteiltem Kofferraum und in diesem eingelegten, flach angeordneten Koffer,
  • 3 einen Längsmittelschnitt durch den Personenkraftwagen gemäß 1, bei im kleinen Kofferraumbereich platziertem Regenschirm und im großen Kofferraumbereich platziertem, hochkant stehenden Koffer,
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 3 mit zusätzlich veranschaulichtem Kofferraumbereich unterhalb der Rückenlehne der hinteren Sitzreihe des Personenkraftwagens,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des umrandeten Bereiches gemäß 3,
  • 6 einen Längsmittelschnitt durch den in 2 gezeigten Bereich des Personenkraftwagens, bei nicht unterteiltem Kofferraum und in diesem eingelegten flachliegenden Koffer,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des umrandeten Bereiches gemäß 6,
  • 8 eine Seitenansicht des Personenkraftwagens gemäß 1, bei Beladung des kleinen Kofferraumbereichs mit einem Regenschirm und des großen Kofferraumbereichs mit zwei hochkant stehenden Koffern, durch den Bereich der entfernten hinteren Seitentür des Personenkraftwagens, bei nach vorne geklappter Rückenlehne der hinteren Sitzreihe gesehen,
  • 9 in einer räumlichen Ansicht eine erste Gestaltung der Lagerung der Klappe im Kofferraumboden,
  • 10 in einer Darstellung gemäß 9, die modifizierte, schwenkbare Lagerung der Klappe in den Seitenwänden des Personenkraftwagens, veranschaulicht für eine Seitenwand,
  • 11 in einer räumlichen Ansicht für die Ausführungsform gemäß 10 Mittel zum Festlegen der Klappe in deren ersten Endstellung und
  • 12 in einer Ansicht gemäß 11 die Mittel zum Festlegen der Klappe in deren zweiten Endstellung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1, 2 und 8 zeigen einen viertürigen Personenkraftwagen 1 mit hinterer Sitzreihe 2, wobei die Rückenlehne 3 der Sitzreihe 2 im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt und die beiden Rückenlehnenteile 4 und 5 der Rückenlehne 3 nach vorne klappbar sind. In den 1 und 2 ist die Rückenlehne 3 in ihrer Funktionsstellung veranschaulicht, in der sie aus ergonomischen Gründen bezüglich der Vertikalen geneigt angeordnet ist. Die Rückwand 6 der Rückenlehne 3 schließt in diesem Fall mit der Vertikalen einen Winkel von ungefähr 20°. In der Nichtfunktionsstellung gemäß 8 ist das Rückenlehnenteil 4 nach vorne geklappt, bei unveränderter Stellung des anderen Rückenlehnenteils 5. Hinter der Rückenlehne 3 weist der Personenkraftwagen 1 einen Kofferraum 7 mit Kofferraumboden 8 auf. Der Kofferraum 7 ist grundsätzlich durch eine heckseitige Öffnung 9 zugänglich, die mittels einer vorne angelenkten Heckklappe verschließbar ist.
  • In seitlichen Verkleidungen 11 von Seitenwänden 10 des Personenkraftwagens 1 ist eine Hubablage 12 vorne schwenkbar gelagert. Diese Hubablage 12 ist im Bereich ihres der Schwenkachse abgewandten Endes in bekannter Art und Weise über elastische Verbinder oder dgl. in der Heckklappe gelagert, so dass die Hubablage 12 beim Öffnen der Heckklappe in die in den 1, 2 und 8 veranschaulichte hochgeschwenkte Stellung überführt wird.
  • Im Kofferraumboden 8 oder den Kofferraum 7 seitlich begrenzenden Seitenwänden 10 ist eine sich in Querrichtung des Kofferraums 7 über dessen gesamte Breite erstreckende Klappe 13 schwenkbar gelagert. Diese ist in einem der hinteren Sitzreihe 2 zugewandten Bereich des Kofferraums 7 angeordnet. Die Klappe 13 ist aus einer ersten Endstellung gemäß 2, in der sie parallel zum Kofferraumboden 8 benachbart zu diesem angeordnet ist, in eine zweite Endstellung gemäß der 1 und 8 überführbar, in der sie im Wesentlichen senkrecht zum Kofferraumboden 8 oberhalb diesem angeordnet ist. In der zweiten Endstellung der Klappe 13 ist ein kleiner Kofferraumbereich 14 zwischen der hinteren Sitzreihe 2 und der Klappe 13 gebildet, der von dem sich hinten an die Klappe 13 anschließenden großen Kofferraumbereich 15 abgetrennt ist.
  • 9 zeigt die Variante der Lagerung der Klappe 13 mittels Scharnieren 16 im Kofferraumboden 8. Mittel zum Festlegen der Kuppe 13 in deren beiden Endstellungen sind bei dieser Variante nicht veranschaulicht.
  • 10 zeigt eine Variante, bei der die Klappe 13 in den Verkleidungen 11 der Seitenwände 10 schwenkbar gelagert ist, wobei die Klappe in deren ersten Endstellung veranschaulicht ist. Die Lagerachse 17 der Klappe 13 durchsetzt in der jeweiligen Verkleidung 11 ein Durchgangsloch und ist auf der der Klappe 13 abgewandten Seite der Verkleidung 11 drehfest mit einem Arretierhebel 18 verbunden, der im Bereich seines freien Endes einen auf die Verkleidung 11 zugerichteten Vorsprung 19 aufweist. Die jeweilige Verkleidung 11 ist auf ihrer der Klappe 13 abgewandten Seite mit einer sich über einen Viertelkreis erstreckenden Führungsvertiefung 20 versehen, die in den beiden Endbereichen des Viertelkreises durch eine größere Vertiefung 21 begrenzt wird. Beim Schwenken der Klappe 13 um 90° aus der jeweiligen Endstellung gelangt der Vorsprung 19 des Arretierhebels 18 außer Eingriff mit der Vertiefung 21 und es bewegt sich der Arretierhebel 18 mit Vorsprung 19 entlang des Viertelkreises, bis der Vorsprung 19 in die andere Vertiefung 21 eingreift. In den beiden Endstellungen der Klappe 13 ist diese somit festgelegt und kann nur bei Einleiten einer erhöhten Schwenkkraft auf die Klappe 13 aus dieser Endstellung bewegt werden.
  • 4 zeigt in einem Längsmittelschnitt die grundsätzlichen Raumverhältnisse im Kofferraum 7 bei in Funktionsstellung befindlicher Rückenlehne 3. Aufgrund der geneigten Anordnung der Rückenlehne 3 mit deren in einem Winkel von etwa 20° zur Vertikalen geneigt angeordneten Rückwand 6 ist unterhalb der Rückenlehne 3 ein im Querschnitt dreieckförmiger, sich über die Breite des Kofferraums 7 erstreckender Kofferraumbereich 22 gebildet. Bei Anordnung eines relativ großen, hochkant stehenden Koffers 23, zu dem auch dessen Kofferräder 24 veranschaulicht sind, kann wegen der vertikalen Erstreckung des Koffers 23, der knapp bis zur Oberkante der Rückenlehne 3 reicht, dieser nicht in den Kofferraumbereich 22 vorgeschoben werden. In diesem Kofferraumbereich 22 unterhalb der Rückenlehne 3 ist die Klappe 13 angeordnet, wobei sie sich in ihrer veranschaulichten, nach oben geschwenkten zweiten Endstellung kurz vor der vertikalen Projektion durch die hintere Kante der Rückenlehne 3 befindet, somit kurz vor der vertikalen Seite des Dreiecks befindet. Die Klappe 13 lässt sich um 90° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die Horizontale in einen geringfügig vertieften Bereich des Kofferraumbodens 8 schwenken, so dass in dieser dann eingenommenen ersten Endstellung der Klappe 13 diese mit ihrer Oberseite eine Ebene mit dem sich hinter dieser anschließenden Bereich des Kofferraumbodens bildet. In der in 4 veranschaulichten zweiten Endstellung der Klappe 13 ist zwischen dieser und der Rückenlehne 3 der kleine Kofferraumbereich 14 und zwischen der Klappe 13 und der hinteren Begrenzung des Kofferraums 7 der große Kofferraumbereich 15 gebildet. Diese Kofferraumbereiche 14 und 15 beziehen sich auf die Grundfläche dieser Kofferraumbereiche, im Gegensatz zu dem Kofferraumbereich 22, der das Volumen dieses Kofferraumbereiches betrifft.
  • Den Zustand gemäß 4 veranschaulicht die 3, ohne die Visualisierung des Kofferraumbereichs 23 und es zeigt 5 den durch das Rechteck in 3 markierten Bereich in vergrößertem Maßstab. Es ist deutlich zu erkennen, dass der kleine Kofferraumbereich 14 vorrangig geeignet ist, kleine Gegenstände und längliche, schmale Gegenstände aufzunehmen, beispielsweise den veranschaulichten Regenschirm 25.
  • 6 veranschaulicht die Verhältnisse bei in erster Endstellung befindlicher Klappe 13, womit der Kofferraumboden 8 nicht unterteilt ist. Dies ermöglicht es, einen großen Koffer 23 flachliegend bis über die Klappe 13 zur Rückwand 6 der Rückenlehne 3 vorzuschieben. Da der Koffer 23 auf der Klappe 13 aufliegt, ist es in diesem Fall nicht möglich, den Kofferraumboden 8 in die Kofferraumbereiche 14 und 15 zu unterteilen. 7 veranschaulicht gemäß dem Rechteck zur 6 dieses Detail in vergrößertem Maßstab.
  • Bei in zweiter Endstellung befindlicher Klappe 13 kann, wie 8 veranschaulicht, durch teilweises oder vollständiges Nachvorneklappen der Rückenlehne 3 bzw. eines Rückenlehnenteils 5 oder 6 der kleine Kofferraumbereich 14 durch die geöffnete hintere Tür des Personenkraftwagens 1 zugänglich gemacht werden.
  • Die Klappe 13 ist bei einer bevorzugten Ausbildung des Personenkraftwagens in der zweiten Endstellung etwa 100 mm über dem Kofferraumboden 8 angeordnet und es befindet sich die Schwenkachse der Klappe etwa 140 mm hinter dem vorderen, durch die hintere Sitzreihe 2 begrenzten Ende des Kofferraums 7. Die Klappe 13 ist vorzugsweise mit nicht veranschaulichten Verstärkungsrippen versehen, die insbesondere auf deren in der ersten Endstellung nach unten weisenden Seite der Klappe 13 angeordnet sind. Die Klappe weist auf deren in der ersten Endstellung nach oben weisenden Fläche eine Farbe auf, die der Farbe eines Teppichs des Kofferraumbodens 8 entspricht.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personenkraftwagen
    2
    hintere Sitzreihe
    3
    Rückenteil
    4
    Rückenlehnenteil
    5
    Rückenlehnenteil
    6
    Rückwand
    7
    Kofferraum
    8
    Kofferraumboden
    9
    Öffnung
    10
    Seitenwand
    11
    Verkleidung
    12
    Hutablage
    13
    Klappe
    14
    kleiner Kofferraumbereich
    15
    großer Kofferraumbereich
    16
    Scharnier
    17
    Lagerachse
    18
    Arretierhebel
    19
    Vorsprung
    20
    Führungsvertiefung
    21
    Vertiefung
    22
    Kofferraumbereich
    23
    Koffer
    24
    Kofferrad
    25
    Regenschirm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1995118 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Personenkraftwagen (1) mit einer hinteren Sitzreihe (2) und einem hinter dieser angeordneten, an die Sitzreihe (2) angrenzenden Kofferraum (7), der einen Kofferraumboden (8) aufweist, wobei im Kofferraumboden (8) oder den Kofferraum (7) seitlich begrenzenden Seitenwänden (11) des Personenkraftwagens (1) eine sich in Querrichtung des Kofferraums (7) erstreckende Klappe (13) schwenkbar gelagert ist, die in einer ersten Endstellung parallel zum Kofferraumboden (7) benachbart zu diesem angeordnet ist und in einer zweiten Endstellung im Wesentlichen senkrecht zum Kofferraumboden (8) oberhalb diesem angeordnet ist, sowie Mittel (19, 21) zum Festlegen der Klappe (13) in der zweiten Endstellung vorgesehen sind, wobei die Klappe (13) in einem der hinteren Sitzreihe (2) zugewandten Bereich des Kofferraums (7) angeordnet ist, wobei in der zweiten Endstellung der Klappe (13) ein kleiner Kofferraumbereich (14) zwischen der hinteren Sitzreihe (2) und der Klappe (13) gebildet ist, der von dem sich hinten an die Klappe (13) anschließenden großen Kofferraumbereich (15) abgetrennt ist.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, wobei die hintere Sitzreihe (2) eine nach hinten geneigte Rückenlehne (3) aufweist und die Klappe (13) in deren zweiten Endstellung unterhalb der Rückenlehne (3), insbesondere unterhalb des hinteren, oberen Endes der Rückenlehne (3) angeordnet ist.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hintere Sitzreihe (2) eine nach hinten geneigte Rückenlehne (3) aufweist und die Klappe (13) unterhalb der Rückenlehne (3) angeordnet ist.
  4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klappe (13) um eine hintere Achse schwenkbar im Kofferraumboden (8) oder den Seitenwänden (11) gelagert ist.
  5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich die Klappe (13) im Wesentlichen über die Breite des Kofferraums (7) erstreckt.
  6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, bezogen auf die zweite Endstellung der Klappe (13) deren Erstreckung in der Höhe des Kofferraums (7) wesentlich geringer ist als die Höhe der Rückenlehne (3).
  7. Personenkraftwagen nach Anspruch 6, wobei die Klappe (13) in deren zweiten Endstellung etwa 70 bis 130 mm, vorzugsweise 90 bis 110 mm, insbesondere 100 mm über den Kofferraumboden (8) übersteht.
  8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schwenkachse der Klappe (13) etwa 100 bis 180 mm, vorzugsweise 120 bis 160 mm, insbesondere 140 mm, hinter dem vorderen, durch die hintere Sitzreihe (2) begrenzten Ende des Kofferraums (7) angeordnet ist.
  9. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Klappe (13) in deren ersten Endstellung in Richtung der hinteren Sitzreihe (2) geschwenkt ist.
  10. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Kofferraumboden (8) eine Vertiefung zur Aufnahme der Klappe (13) in deren ersten Endstellung aufweist, wobei die obere Fläche der in dieser Stellung befindlichen Klappe (13) eine Ebene mit der oberen Fläche des verbleibenden Kofferraumbodens (8) bildet.
  11. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Klappe (13) mit Verstärkungsrippen versehen ist, die insbesondere auf der in der ersten Endstellung nach unten weisenden Seite der Klappe (13) angeordnet sind.
  12. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Klappe (13) auf der in der ersten Endstellung nach oben weisenden Seite eine Farbe aufweist, die der Farbe eines Teppichs des Kofferraumbodens (8) entspricht.
  13. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Rückenlehne (3) der hinteren Sitzreihe (2) nach vorne klappbar gestaltet ist.
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