DE102021134568A1 - Becherhaltervorrichtung vom verdeckten typ, fahrzeugarmstütze, die die haltervorrichtung aufweist, und transportmittel, welches diese aufweist - Google Patents

Becherhaltervorrichtung vom verdeckten typ, fahrzeugarmstütze, die die haltervorrichtung aufweist, und transportmittel, welches diese aufweist Download PDF

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Chun Lei Sang
Cheng Kun Li
Won Young BAE
Bong Ju CHOI
Dae Kyo Kim
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Seoyon E Hwa Co Ltd
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Hyundai Motor Co
Seoyon E Hwa Co Ltd
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Abstract

Eine Haltervorrichtung vom verdeckten Typ weist auf: eine stationäre Baugruppe, eine bewegbare Baugruppe (8) und eine erste Rückstellfeder (6), wobei die bewegbare Baugruppe (8) in der stationären Baugruppe untergebracht und zur Innenseite oder zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegbar ist, die bewegbare Baugruppe (8) eine Einziehbarer-Halter-Baugruppe zur Aufnahme eines Gegenstandes aufweist und zwei gegenüberliegende Endabschnitte der Rückstellfeder (6) jeweilig an der stationären Baugruppe und der bewegbaren Baugruppe (8) angebracht sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Becherhalter vom verdeckten bzw. verborgenen Typ zur Aufbewahrung eines Gegenstandes, und insbesondere einen Halter vom verdeckten Typ, der bei Transportmitteln verwendet wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Um den Bedürfnissen von Personen gerecht zu werden, die Gegenstände in Transportmitteln (z.B. Fahrzeuge, Züge, Passagierschiffe und Flugzeuge) aufbewahren, können in der Nähe von Passagiersitzen Vorrichtungen vorgesehen sein, die bequem verwendet werden können. Beispielsweise ist in einem Fahrzeug ein Halter bereitgestellt, der einen Getränkebehälter halten kann.
  • Der Halter kann ein Halter sein, der an einer Armlehne zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angebracht ist. Ein Fahrer oder ein Beifahrer kann verschiedene Arten von Getränkebehältern (z.B. Dosen, Flaschen und Becher) im Halter befestigen.
  • Ein Halter in der verwandten Technik ist im Allgemeinen als Einzel- oder Doppelhalter eingerichtet, der einen Aufnahmeabschnitt mit einer annähernd zylindrischen Form hat. Darüber hinaus weist der Halter im Allgemeinen eine Mehrzahl von Fingern oder Halteelementen zum Befestigen eines Getränkebehälters auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Gesamtdurchmesser des Aufnahmeabschnitts.
  • Um Platz zu sparen und das Fahrzeug sauber zu halten, wurde ein einziehbarer Halter vorgesehen, und es kann ein Halter vom verdeckten Typ entworfen werden. Das heißt, der Halter ist eingezogen, wenn er nicht gebraucht wird, und der Halter ist ausgefahren, wenn er gebraucht wird.
  • Der Halter hat jedoch mehrere Probleme. Da zum Beispiel ein Becher oder eine Wasserflasche eine vorbestimmte Höhe hat, muss der Halter eine vorbestimmte Höhe haben, um den Becher oder die Wasserflasche stabil zu halten. Da jedoch der Platz im Fahrzeug oder in der Armlehne begrenzt ist, nimmt der Halter einen großen Raum ein, wenn die Höhe des Halters zu groß ist, was bei der Konstruktion der Armlehne nachteilig ist. Hat der Halter dagegen keine ausreichende Höhe, verschlechtert sich die Stabilität des Halters.
  • Darüber hinaus kann beim Halter in der verwandten Technik nur eine Person, die neben dem Halter untergebracht ist, den Halter benutzen, während eine Person, die hinter dem Halter untergebracht ist, den Halter nicht benutzen kann. Zum Beispiel kann der Halter, der an einer Mittelkonsole in einer vorderen Reihe im Fahrzeug positioniert ist, nur von einem Fahrer und einem Beifahrer auf einem Beifahrersitz benutzt werden, aber kann der Halter nicht von einem Passagier auf einem Rücksitz benutzt werden.
  • Um die Probleme zu lösen, die mit dem verdeckten Halter in der verwandten Technik verbunden sind, kann der Halter vom verdeckten Typ an der drehbaren Vorrichtung befestigt sein. Wenn jedoch der Halter vom verdeckten Typ durch die drehbare Vorrichtung um 180 Grad in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gedreht wird, werden die Positionen der unteren und oberen Teile des Halters vom verdeckten Typ nach der Drehung des Halters vom verdeckten Typ umgekehrt, was es unmöglich macht, einen Becher aufzunehmen. Daher kann die auf dem Rücksitz untergebrachte Person den verdeckten Halter der verwandten Technik nicht benutzen.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, den Halter in der verwandten Technik weiter zu verbessern.
  • Die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Anerkennung oder als irgendeine Form der Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • KURZERLÄUTERUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Haltervorrichtung (bspw. auch als ein Halter bzw. eine Haltervorrichtung vom verdeckten bzw. verborgenen Typ bezeichnet) bereitzustellen, die eingerichtet ist, die Gebrauchsstabilität eines Halters zu gewährleisten und gleichzeitig eine geringe Höhe des Halters beizubehalten.
  • Die vorliegende Erfindung, in verschiedenen Aspekten davon, wurde ferner in dem Bestreben getätigt, eine Haltervorrichtung bereitzustellen, die von Passagieren auf vorderen und hinteren Sitzen verwendet werden kann, um den Passagieren Komfort zu bieten.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Haltervorrichtung bereitzustellen, die aufweist: eine stationäre Baugruppe, eine bewegbare Baugruppe und eine erste Rückstellfeder, wobei die bewegbare Baugruppe in der stationären Baugruppe untergebracht/aufgenommen ist und zur Innenseite oder zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegbar ist (bspw. in der Art einer Schublade ein und ausfahrbar ist), wobei die bewegbare Baugruppe eine Einziehbarer-Halter-Baugruppe bzw. einziehbare Halterbaugruppe (im Weiteren auch einfach „Halterbaugruppe“ genannt) zur Aufnahme eines Gegenstands aufweist und wobei ein erster und ein zweiter Endabschnitt der ersten Rückstellfeder jeweilig an der stationären Baugruppe und an der bewegbaren Baugruppe angebracht sind.
  • Die stationäre Baugruppe kann stationäre Abdeckungen, Schienen und Schienen aufweisen, die stationären Abdeckungen können eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung aufweisen, die obere Abdeckung und die untere Abdeckung können zusammenwirkend ein Gehäuse zur Aufnahme der bewegbaren Baugruppe ausbilden, eine Öffnung kann an einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses vorgesehen sein, die bewegbare Baugruppe kann sich durch die Öffnung zur Innenseite oder zur Außenseite des Gehäuses bewegen, und die Schiene kann die Bewegung der bewegbaren Baugruppe führen.
  • Die Schienen können eine erste Schiene und eine zweite Schiene aufweisen, die erste Schiene und die zweite Schiene können an Querseiten der oberen Abdeckung vorgesehen sein, die Zahnstangen können an zumindest einer Seite der unteren Abdeckung vorgesehen sein, die Schiene kann eine Schienennut aufweisen, die bewegbare Baugruppe kann einen Führungsblock aufweisen, und der Führungsblock kann in der Schienennut angeordnet sein (bspw. darin verschiebbar geführt sein).
  • Die stationäre Baugruppe kann ferner einen Drehungsstopper aufweisen, um einen Winkel zu begrenzen, in dem die stationäre Baugruppe in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung drehbar (bspw. schwenkbar) ist.
  • Ein erster Endabschnitt der ersten Rückstellfeder kann an einer Rückseite (bspw. hintere Seite) der bewegbaren Baugruppe vorgesehen sein, ein zweiter Endabschnitt der ersten Rückstellfeder kann an einer Vorderseite (bspw. vordere Seite)der stationären Baugruppe vorgesehen sein, und die Elastizität der ersten Rückstellfeder kann die bewegbare Baugruppe nach vorne drücken (bspw. nach vorne vorspannen), um die bewegbare Baugruppe zur Außenseite der stationären Baugruppe zu bewegen.
  • Die bewegbare Baugruppe kann ein bewegbares Gehäuse, eine Kraftübertragungsvorrichtung und die Einziehbarer-Halter-Baugruppe aufweisen, und, wenn sich die bewegbare Baugruppe vorwärts oder rückwärts bewegt, kann die Kraftübertragungsvorrichtung Kraft auf die Einziehbarer-Halter-Baugruppe übertragen.
  • Das bewegbare Gehäuse kann eine obere bewegbare Abdeckung und eine untere bewegbare Abdeckung aufweisen, und die Kraftübertragungsvorrichtung und die Einziehbarer-Halter-Baugruppe können in dem bewegbaren Gehäuse untergebracht sein.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung kann ein bewegbares bzw. ein Bewegungszahnrad (bspw. ein Zahnrad, welches angetrieben ist; im weiteren kurz: bewegbares Zahnrad), ein Dreh- bzw. Zwischenzahnrad (im Weiteren kurz: Drehzahnrad) und einen Zahnkranz aufweisen, wobei das bewegbare Zahnrad in eine erste Zahnstange eingreifen kann, die an der stationären Baugruppe angeordnet ist, der Zahnkranz an einem Halterkörper der Einziehbarer-Halter-Baugruppe (bspw. einstückig mit diesem) vorgesehen sein kann und das Drehzahnrad zwischen dem bewegbaren Zahnrad und dem Zahnkranz angeordnet sein kann.
  • Die bewegbare Baugruppe kann ferner ein Ausgleichzahnrad aufweisen, das Ausgleichzahnrad kann mit einer zweiten Zahnstange in Eingriff stehen, die an der stationären Baugruppe angeordnet ist, und die zweite Zahnstange kann an einer der ersten Zahnstange entgegengesetzten Position an der stationären Baugruppe angeordnet sein.
  • Die bewegbare Baugruppe kann ferner eine Endplatte (bspw. Verkleidungsplatte) aufweisen, und die Endplatte kann an einem vorderen Endabschnitt der bewegbaren Baugruppe angeordnet sein.
  • Die Einziehbarer-Halter-Baugruppe kann einen Halterkörper, einen Zahnkranz und einziehbare Abschnitte aufweisen, der Halterkörper kann ein Hohlkörper (bspw. dimensioniert, um einen Getränkebehälter aufzunehmen) sein, der Zahnkranz kann um einen Außenumfang eines Halterkörpers angeordnet und mit der Kraftübertragungsvorrichtung gekuppelt sein, um den Halterkörper zu drehen, der einziehbare Abschnitt kann relativ zum Halterkörper aufwärts oder abwärts bewegbar (bspw. verschiebbar) sein, und, wenn sich die bewegbare Baugruppe vorwärts bewegt, kann der Halterkörper den einziehbaren Abschnitt aufwärts oder abwärts bewegen, indem er durch die von der Kraftübertragungsvorrichtung übertragene Kraft gedreht wird.
  • Der Halterkörper kann Führungsnuten aufweisen, die einziehbaren Abschnitte können Führungsstifte aufweisen, die Führungsstifte können in den Führungsnuten angeordnet sein, und, wenn sich der Halterkörper dreht, können die Führungsstifte und die Führungsnuten gekuppelt sein, um die einziehbaren Abschnitte in einer Aufwärtsrichtung oder einer Abwärtsrichtung davon zu bewegen.
  • Die Führungsnut kann einen horizontalen Abschnitt und einen geneigten Abschnitt aufweisen, und der geneigte Abschnitt kann an einem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts positioniert und vom Endabschnitt des horizontalen Abschnitts ausgehend geneigt sein.
  • Die einziehbaren Abschnitte können einen oberen einziehbaren Abschnitt und einen unteren einziehbaren Abschnitt aufweisen, der obere einziehbare Abschnitt kann oberhalb des Halterkörpers positioniert und nach oben bewegbar sein, der untere einziehbare Abschnitt kann unterhalb des Halterkörpers positioniert und nach unten bewegbar sein, die Führungsnuten können eine obere Führungsnut und eine untere Führungsnut aufweisen, der geneigte Abschnitt der oberen Führungsnut kann nach oben geneigt sein, und der geneigte Abschnitt der unteren Führungsnut kann nach unten geneigt sein.
  • Der einziehbare Abschnitt kann eine Faltklappe aufweisen.
  • Die Faltklappe kann einen Stopper und eine zweite Rückstellfeder aufweisen.
  • Die zweite Feder kann eine obere Rückstellfeder und eine untere Rückstellfeder aufweisen.
  • Der obere einziehbare Abschnitt kann eine obere Faltklappe aufweisen, die obere Faltklappe kann nach unten gebogen (bspw. geklappt bzw. geschwenkt) und durch die nach oben gerichtete Elastizität (Kraft) der oberen Rückstellfeder in einer Horizontalposition positioniert (bspw. geklappt bzw. geschwenkt) werden, der untere einziehbare Abschnitt kann eine untere Faltklappe aufweisen, und die untere Faltklappe kann nach oben gebogen (bspw. geklappt bzw. geschwenkt) und durch die nach unten gerichtete Elastizität (Kraft) der unteren Rückstellfeder in einer Horizontalposition positioniert (bspw. geklappt bzw. geschwenkt) werden.
  • Das bewegbare Gehäuse kann eine Verschiebenut aufweisen, und der Halterkörper kann in der Verschiebenut angebracht und relativ zur Verschiebenut drehbar sein.
  • Die Haltervorrichtung kann ferner eine Verriegelungsvorrichtung aufweisen, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungsstift und eine Verriegelungsnut aufweisen kann, wobei der Verriegelungsstift an einer von der stationären Baugruppe und der bewegbaren Baugruppe vorgesehen sein kann, und wobei die Verriegelungsnut an der anderen von der stationären Baugruppe und der der bewegbaren Baugruppe vorgesehen sein kann.
  • Die Haltervorrichtung kann ferner eine Dreh- bzw. Schwenkbaugruppe aufweisen, und die Drehbaugruppe kann die stationäre Baugruppe vorwärts oder rückwärts drehen bzw. schwenken.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Fahrzeugarmlehne bereitzustellen, die die Haltervorrichtung vom verdeckten bzw. verborgenen Typ aufweist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Transportmittel bereitzustellen, das die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ aufweist.
  • Im Vergleich zur verwandten Technik kann die Haltervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden vorteilhaften Effekte erzielen.
  • Alle auf den vorderen und hinteren Sitzen untergebrachte Passagiere können die Haltervorrichtung nutzen. Da die Haltervorrichtung an der einzigen bzw. einzelnen Drehstruktur angebracht ist, können die auf den vorderen und hinteren Sitzen untergebrachten Passagiere die Haltervorrichtung bequem nutzen.
  • Die Endplatte der Haltervorrichtung kann verwendet werden, um z.B. einen Becher zu stützen und zu klemmen, wodurch es möglich ist, die Bewegung des Bechers zu verhindern, Geräusche zu reduzieren, die durch Stöße zwischen einem Becher und anderen Komponenten verursacht werden, und zu verhindern, dass eine Flüssigkeit im Becher schwappt und überläuft.
  • Die Länge der Haltervorrichtung kann eingestellt werden, wodurch es möglich ist, den Abstand zwischen den einziehbaren Abschnitten zu verringern (bspw. somit die Größe der Haltevorrichtung zu verringern, wenn diese nicht genutzt wird), wenn die bewegbare Baugruppe untergebracht und die Haltervorrichtung geschlossen ist, und den Abstand zwischen den einziehbaren Abschnitten zu vergrößern, wenn der Becher platziert wird, was die Stabilität des Bechers erhöht.
  • Die Haltervorrichtung kann einen erforderlichen Raum minimieren, wenn die bewegbare Baugruppe untergebracht/aufgenommen und die Haltervorrichtung geschlossen ist, so dass die Haltervorrichtung vorteilhaft beim Einstellen bzw. Erzielen des Raums im Fahrzeug ist und ein gutes äußeres Erscheinungsbild umgesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können weitere Vorteile haben, wobei diese Vorteile aus den beigefügten Zeichnungen und den folgenden Ausführungsformen ersichtlich werden oder unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und die folgenden Ausführungsformen im Detail beschrieben werden. Diese Zeichnungen und Ausführungsformen sind alle dazu bestimmt, die spezifischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu interpretieren.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Vorteile auf, die aus den beigefügten Zeichnungen, die in die vorliegende Erfindung aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen zur Erläuterung bestimmter Grundsätze der vorliegenden Erfindung dienen, ersichtlich sind oder darin näher erläutert werden.
  • Figurenliste
    • 1A und 1 B sind schematische Ansichten eines Halters vom verdeckten Typ im Allgemeinen, wobei 1A eine schematische Ansicht ist, die beispielhaft einen Zustand darstellt, in dem der Halter geschlossen ist, und 1B eine schematische Ansicht ist, die beispielhaft einen Zustand darstellt, in dem der Halter geöffnet ist.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem der Halter vom verdeckten Typ aus der verwandten Technik verwendet wird.
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem eine Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ von einem auf einem Vordersitz untergebrachten Passagier verwendet wird.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ von einem auf einem Rücksitz untergebrachten Passagier verwendet wird.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlossen ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorne geöffnet ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach hinten geöffnet ist.
    • 8 ist eine Draufsicht, die beispielhaft die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist eine schematische Explosionsansicht der verdeckten Haltervorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Querschnittslinie X-X in 8.
    • 11 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer bewegbaren Baugruppe.
    • 12 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Haltervorrichtung.
    • 13 ist eine Seitenansicht der Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine Draufsicht auf den Querschnitt der Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine Seitenansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorne geöffnet und verwendet wird.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorne geöffnet und benutzt wird.
    • 17 ist eine Querschnitt-Seitenansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorne geöffnet und verwendet wird.
    • 18 ist eine Draufsicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorne geöffnet und verwendet wird.
    • 19 ist eine Draufsicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach hinten geöffnet und benutzt wird.
    • 20 ist eine Querschnitts-Seitenansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach hinten geöffnet ist.
    • 21 ist eine schematische Ansicht der Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem eine obere bewegbare Abdeckung der bewegbaren Baugruppe entfernt ist.
    • 22 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Haltervorrichtung.
    • 23 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der beispielhaft die Haltervorrichtung zeigt, von der der Halterkörper entfernt ist.
    • 24 ist eine schematische Ansicht, die beispielhaft einen Verriegelungsstift und eine Verriegelungsnut der Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Sofern nicht anderweitig gesondert beschrieben, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder gleichwertige Elemente.
  • Es ist klar, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung zeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin ausgewiesen sind, einschließlich z.B. spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die speziell beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung ermittelt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben sind. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, versteht es sich von selbst, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dient, die vorliegende Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Andererseits soll die vorliegende Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen ausgewiesen sein können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltervorrichtung vom verdeckten Typ, wobei die Haltervorrichtung an einer Armlehne eines Transportmittels angeordnet sein kann. Ferner kann die Haltervorrichtung an einer drehbaren Vorrichtung (z.B. einer Armlehne eines Fahrzeugs) angebracht sein. Personen auf den vorderen und hinteren Sitzen können die Haltervorrichtung durch Drehen der drehbaren Vorrichtung benutzen.
  • Nachfolgend wird die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 bis 24 im Detail beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, kann die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine einziehbare Halterbaugruppe aufweisen, die verdeckt bzw. verborgen an einer Armlehne eines Vordersitzes eines Fahrzeugs angebracht sein kann. Die Armlehne kann nach vorne und nach hinten gedreht bzw. geschwenkt werden (siehe 3 und 4), und die Haltervorrichtung kann aus der Armlehne aus- und eingefahren werden, so dass Passagiere auf den vorderen und hinteren Sitzen die Haltervorrichtung benutzen können.
  • Gemäß 9 und 10 weist die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine stationäre Baugruppe, eine bewegbare Baugruppe 8 und eine Rückstellfeder 6 auf. Die bewegbare Baugruppe 8 kann in der stationären Baugruppe untergebracht bzw. aufgenommen sein/werden und sich nach innen und außen der stationären Baugruppe (bspw. in die stationäre Baugruppe hinein und aus dieser heraus) bewegen. Die bewegbare Baugruppe 8 hat eine Einziehbarer-Halter-Baugruppe zur Aufnahme eines Gegenstands. Zwei entgegengesetzte Endabschnitte der Rückstellfeder 6 sind jeweilig an der stationären Baugruppe und der bewegbaren Baugruppe 8 angebracht.
  • Die stationäre Baugruppe weist stationäre Abdeckungen, Schienen und Zahnstangen 31 auf. Die stationären Abdeckungen weisen eine obere Abdeckung 1 und eine untere Abdeckung 2 auf, und die obere Abdeckung 1 und die untere Abdeckung 2 bilden zusammen ein Gehäuse zur Aufnahme der bewegbaren Baugruppe 8. An einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses ist eine Öffnung ausgebildet. Die bewegbare Baugruppe 8 bewegt sich durch die Öffnung ins Innere und aus dem Gehäuse heraus. Die Schienen 3 und 4 führen die Bewegung der bewegbaren Baugruppe 8.
  • Die Schienen 3 und 4 weisen eine linke Schiene 3 und eine rechte Schiene 4 auf, und die linke Schiene 3 und die rechte Schiene 4 sind jeweilig an den Querseiten z.B. der oberen Abdeckung 1 angeordnet. Die bewegbare Baugruppe 8 hat einen Führungsblock 12, und der Führungsblock 12 ist in einer Schienennut angeordnet. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die linke Schiene 3 und die rechte Schiene 4 jeweilig an zwei gegenüberliegenden, d.h. einer linken und einer rechten, Seite der oberen Abdeckung 1 vorgesehen und sind Schienennuten jeweilig in der linken Schiene 3 und der rechten Schiene 4 vorgesehen.
  • Die Zahnstangen 31 sind jeweilig an zwei gegenüberliegenden Seiten der unteren Abdeckung 2 vorgesehen. Optional kann die Zahnstange 31 auch nur an einer Seite der unteren Abdeckung 2 vorgesehen sein.
  • Die Anbringung der linken und rechten Schienen 3 und 4 und der Zahnstangen kann geändert werden. Zum Beispiel können die linke Schiene 3 und die rechte Schiene 4 an der unteren Abdeckung 2 und die Zahnstange 31 an der oberen Abdeckung 1 angebracht sein.
  • Ein erster Endabschnitt der Rückstellfeder 6 ist an einer hinteren Seite bzw. Rückseite der bewegbaren Baugruppe 8 vorgesehen, und ein zweiter Endabschnitt der Rückstellfeder 6 ist an einer Vorderseite der stationären Baugruppe vorgesehen. Eine elastische Kraft der Rückstellfeder 6 drückt die bewegbare Baugruppe 8 nach vorne, um die bewegbare Baugruppe 8 zur Außenseite der stationären Baugruppe zu bewegen. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der zweite Endabschnitt der Rückstellfeder 6 an einer Vorderseite der unteren Abdeckung 2 vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 weist die bewegbare Baugruppe 8 ein bewegbares Gehäuse, eine Kraftübertragungsvorrichtung und eine Halterbaugruppe 16 auf. Wenn sich die bewegbare Baugruppe 8 vorwärts oder rückwärts bewegt, überträgt die Kraftübertragungsvorrichtung Kraft auf die Halterbaugruppe 16. Die bewegbare Baugruppe 8 ist in einem Raum vorgesehen, der durch die obere Abdeckung 1 und die untere Abdeckung 2 definiert ist, und wird durch die Wirkung der Rückstellfeder 6 zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegt.
  • Die bewegbare Baugruppe 8 weist eine obere bewegbare Abdeckung 9, eine untere bewegbare Abdeckung 10, einen Führungsblock 12, ein bewegbares Zahnrad 13, ein Ausgleichszahnrad 14, ein Drehzahnrad 15 und eine Halterbaugruppe 16 auf.
  • Die obere bewegbare Abdeckung 9 und die untere bewegbare Abdeckung 10 bilden zusammen ein bewegbares Gehäuse zur Aufnahme der Halterbaugruppe 16, der jeweiligen Zahnräder 13, 14 und 15 sowie der Endabschnitte der Rückstellfeder 6. Öffnungen 91 sind an einer Vorderseite des bewegbaren Gehäuses ausgebildet (bspw. jeweilig in der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10), das durch die obere bewegbare Abdeckung 9 und die untere bewegbare Abdeckung 10 ausgebildet ist. Ein oberer einziehbarer Abschnitt 20 und ein unterer einziehbarer Abschnitt 23 eines Halterkörpers können aus den in der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10 ausgebildeten Öffnungen 91 ausgefahren (bzw. eingefahren) werden. An den Randbereichen der Öffnungen 91 der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10 sind jeweils Verschiebenuten 92 vorgesehen. 23 zeigt die Verschiebenut 92, die am Randbereich der Öffnung der unteren bewegbaren Abdeckung 10 ausgebildet ist.
  • Die Zahnräder weisen das bewegbare Zahnrad 13, das Drehzahnrad 15 und einen Zahnkranz 19 auf. Das bewegbare Zahnrad 13 greift in die erste Zahnstange 31 ein, die an der stationären Baugruppe angeordnet ist, der Zahnkranz 19 ist am Halterkörper 22 der Halterbaugruppe vorgesehen, und das Drehzahnrad 15 ist zwischen dem bewegbaren Zahnrad 13 und dem Zahnkranz 19 angeordnet.
  • Das bewegbare Zahnrad 13 und das Drehzahnrad 15 sind drehbar an der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und/oder der unteren bewegbaren Abdeckung 10 (die in der dargestellten Ausführungsform an der unteren bewegbaren Abdeckung 10 vorgesehen ist) angebracht. Das bewegbare Zahnrad 13 weist zwei Zahnradabschnitte auf, wobei der untere Zahnradabschnitt 131 mit der Zahnstange 31 an der unteren Abdeckung 2 in Eingriff steht und der obere Zahnradabschnitt 132 fest mit dem unteren Zahnradabschnitt 131 gekuppelt/integral ist und mit dem Drehzahnrad 15 in Eingriff steht. Das Drehzahnrad 15 greift in den Zahnkranz 19 am Halterkörper 22 ein und setzt die Bewegung der bewegbaren Baugruppe 8 relativ zur stationären Baugruppe durch die jeweiligen Zahnräder in die Rotation des Halterkörpers 2 um (die vorliegende Konfiguration wird weiter unten im Detail beschrieben).
  • Das Ausgleichzahnrad 14 kann zusätzlich an der bewegbaren Baugruppe 8 vorgesehen sein. Das Ausgleichzahnrad 14 greift in die zweite Zahnstange 31 ein, die an der stationären Baugruppe positioniert ist, und die zweite Zahnstange 31 ist an der stationären Baugruppe positioniert und in einer Position gegenüber der ersten Zahnstange 31 angeordnet. Das Ausgleichszahnrad 14 ist so eingerichtet, dass es eine Auslenkungskraft ausgleicht, die durch den Eingriff zwischen dem bewegbaren Zahnrad 13 und der ersten Zahnstange 31 verursacht wird.
  • Die Zahnräder sind so eingestellt, dass sie die Bewegung der bewegbaren Baugruppe 8 relativ zur ortsfesten Baugruppe in die Drehung des Halterkörpers 22 umwandeln, und der vorliegende Satz der Zahnräder kann geändert werden. Beispielsweise können das bewegbare Zahnrad 13 und das Drehzahnrad 15 integral bzw. funktional als ein Zahnrad vorgesehen sein (d.h. eines von dem bewegbaren Zahnrad 13 und dem Drehzahnrad 15 greift in die erste Zahnstange 31 ein, und das andere von dem bewegbaren Zahnrad 13 und dem Drehzahnrad 15 greift in den Zahnkranz 19 ein), so dass die Anzahl der Elemente reduziert sein kann oder das Ausgleichszahnrad 14 nicht vorgesehen sein muss.
  • Die bewegbare Baugruppe 8 weist ferner eine Endplatte 11 auf, und die Endplatte 11 ist am vorderen Endabschnitt der bewegbaren Baugruppe angeordnet.
  • Die Halterbaugruppe 16 weist den Halterkörper 22, den Zahnkranz 19, den oberen einziehbaren Abschnitt 20 und den unteren einziehbaren Abschnitt 23 auf. Der Halterkörper 22 ist ein Hohlkörper. Der Zahnkranz 19 ist um einen Außenumfang des Halterkörpers 22 angeordnet und mit der Kraftübertragungsvorrichtung gekuppelt, um den Halterkörper 22 zu bewegen und zu drehen. Der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 können sich relativ zum Halterkörper 22 nach oben oder unten bewegen. Wenn sich die bewegbare Baugruppe 8 vorwärts bewegt, bewegt der Halterkörper 22 den oberen einziehbaren Abschnitt 20 und den unteren einziehbaren Abschnitt 23 nach oben bzw. unten, indem er durch die von der Kraftübertragungsvorrichtung übertragene Kraft gedreht wird.
  • Der Halterkörper 22 ist in dem Raum vorgesehen, der durch die obere bewegbare Abdeckung 9 und die untere bewegbare Abdeckung 10 definiert ist. Zwei entgegengesetzte, d.h. ein oberer und ein unterer Endabschnitt des Halterkörpers 22, sind drehbar in der Verschiebenut 92 der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10 angebracht und können gedreht werden. 22 zeigt, dass der untere Endabschnitt des Halterkörpers 22 in der Verschiebenut 92 der unteren bewegbaren Abdeckung 10 montiert ist.
  • Die Wände des Halterkörpers 22 sind H-förmig ausgebildet. Das heißt, die Wände weisen eine Innenwand und eine Außenwand auf. Die mittleren Abschnitte der Innenwand und der Außenwand sind durch einen Querarm verbunden, der sich horizontal erstreckt, um (z.B. im Querschnitt des Halterkörpers 22) zwei konkave Nuten auszubilden, die nach oben bzw. nach unten geöffnet sind. Der obere einziehbare Abschnitt 20 ist in der oberen konkaven Nut angeordnet (z.B. wenn eingezogen), und der untere einziehbare Abschnitt 23 ist in der unteren konkaven Nut angeordnet (z.B. wenn eingezogen). Wenn sich der Halterkörper 22 dreht, drehen sich der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 nicht relativ zu der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10.
  • Der bogenförmige Zahnkranz 19 ist um einen Abschnitt eines äußeren Abschnitts einer Außenwand des Halterkörpers 22 vorgesehen, der Zahnkranz 19 greift in das Drehzahnrad 15 ein, und eine Länge des Zahnkranzes 19 ist z.B. zumindest im Wesentlichen gleich einer Länge einer Führungsnut 51. Wenn die bewegbare Baugruppe 8 so positioniert ist, dass sie vollständig in der stationären Baugruppe untergebracht/aufgenommen ist, greift ein Endabschnitt des Zahnkranzes 19 in das Drehzahnrad 15 ein. Wenn die bewegbare Baugruppe 8 vollständig nach außen bewegt wird, greift der andere Endabschnitt des Zahnkranzes 19 in das Drehzahnrad 15 ein. Wie in den 14 und 16 dargestellt, beträgt 90 Grad oder weniger der Erstreckungswinkel des Zahnkranzes 19.
  • Die Führungsnuten 51 sind in der Wand des Halterkörpers 22 vorgesehen, Führungsstifte 21 sind jeweilig am oberen einziehbaren Abschnitt 20 und am unteren einziehbaren Abschnitt 23 vorgesehen, und die Führungsstifte 21 sind jeweilig in den Führungsnuten 51 angeordnet. Wenn der Halterkörper 22 gedreht wird, sind die Führungsstifte 21 und die Führungsnuten 51 (z.B. miteinander) gekuppelt, um die einziehbaren Abschnitte 20 und 23 in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung zu bewegen.
  • Die (bspw. jede) Führungsnut 51 weist einen horizontalen Abschnitt und einen geneigten Abschnitt auf, und der geneigte Abschnitt ist an einem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts positioniert und gegenüber dem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts geneigt. Die einziehbaren Abschnitte 20 und 23 weisen den oberen einziehbaren Abschnitt 20 und den unteren einziehbaren Abschnitt 23 auf. Der obere einziehbare Abschnitt 20 kann oberhalb des Halterkörpers 22 angeordnet sein und sich nach oben bewegen, und der untere einziehbare Abschnitt 23 kann unterhalb des Halterkörpers 22 angeordnet sein und sich nach unten bewegen. Die Führungsnuten 51 weisen eine obere Führungsnut und eine untere Führungsnut auf. Ein geneigter Abschnitt der oberen Führungsnut ist nach oben geneigt, und ein geneigter Abschnitt der unteren Führungsnut ist nach unten geneigt.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können drei Führungsnuten vorgesehen sein, und es können ferner drei Führungsstifte 21 an dem oberen einziehbaren Abschnitt 20 und dem unteren einziehbaren Abschnitt 23 vorgesehen sein, um zu den drei Führungsnuten zu korrespondieren. Die Anzahl der Führungsnuten 51 und die Anzahl der Führungsstifte 21 können jeweils in einem Bereich von z.B. 2 bis 8 geändert werden. Die Anzahl der Führungsnuten 51 und die Anzahl der Führungsstifte 21 kann jeweils drei betragen. Die Führungsnut 51 kann die Außenwand des Halterkörpers 22 durchdringen oder nicht durchdringen.
  • Die Führungsstifte 21 sind jeweilig an einem Punkt in der Nähe eines unteren Randabschnitts des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und einem Punkt in der Nähe eines oberen Randabschnitts des unteren einziehbaren Abschnitts 23 positioniert (d.h. in einer Höhenrichtung jeweils an den Innenseiten des oberen einziehbaren Abschnitts 2 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23). Der Führungsstift 21 ist in die Führungsnut 51 des Halterkörpers 22 eingesetzt. Die Anzahl der Führungsstifte 21 ist gleich der Anzahl der Führungsnuten 51.
  • Wenn sich die bewegbare Baugruppe 8 nach außen bewegt, wird der Halterkörper 22 durch das bewegbare Zahnrad 13 und das Drehzahnrad 15 gedreht. Wenn die bewegbare Baugruppe 8 noch im Gehäuse in der oberen Abdeckung 1 und der unteren Abdeckung 2 positioniert ist, ist der Führungsstift 21 in einem horizontalen Abschnitt der Führungsnut 51 des Halterkörpers 22 angeordnet. Daher werden der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 in ihren Positionen gehalten, ohne sich nach oben oder unten zu bewegen, obwohl sich der Halterkörper 22 dreht. Wenn sich die bewegbare Baugruppe 8 zur Außenseite des durch die obere Abdeckung 1 und die untere Abdeckung 2 definierten Gehäuses bewegt und somit außerhalb des Gehäuses positioniert ist, tritt der Führungsstift 21 in den geneigten Abschnitt der Führungsnut 51 ein und bewegt sich durch die Drehung des Halterkörpers 22 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Wenn der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 von den Öffnungen 91 der oberen bewegbaren Abdeckung 9 und der unteren bewegbaren Abdeckung 10 nach oben bzw. nach unten bewegt werden, wird daher ein Abstand zwischen einem oberen Randabschnitt des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und einem unteren Randabschnitt des unteren einziehbaren Abschnitts 23 vergrößert (d.h. eine Gesamthöhe der Halterbaugruppe 16 wird vergrößert (siehe 17)).
  • Die Abmessungen des horizontalen Abschnitts und des geneigten Abschnitts der Führungsnut 51 müssen die folgenden Bedingungen erfüllen. Wenn die Haltervorrichtung 16 nicht zur Außenseite der stationären Anordnung bewegt wird, müssen der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 nicht bewegt werden und sich zu zwei gegenüberliegenden Seiten, d.h. einer oberen und einer unteren Seite, erstrecken. Daher müssen der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 nicht in Kontakt mit der oberen Abdeckung 1 und der unteren Abdeckung 2 sein und behindern die Bewegung der bewegbaren Baugruppe 8 nicht zu behindern. Wenn die Haltervorrichtung 16 zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegt wird, müssen sich der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 in Richtung zweier gegenüberliegender oberer und unterer Seiten bewegen, um den Abstand zwischen dem oberen Randabschnitt des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und dem unteren Randabschnitt des unteren einziehbaren Abschnitts 23 zu vergrößern, um z.B. einen Becher geeigneter zu befestigen.
  • Die einziehbaren Abschnitte 20 und 23 können Faltklappen 17-A und 17-B aufweisen. Die obere Faltklappe 17-A und die untere Faltklappe 17-B sind in deren Höhenrichtung jeweilig an Seiten gegenüber den Führungsstiften 21 des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23 angeordnet, d.h. außerhalb des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23. Das heißt, die oberen Faltklappen 17-A sind oberhalb des oberen einziehbaren Abschnitts 20 angeordnet, und die unteren Faltklappen 17-B sind unterhalb des unteren einziehbaren Abschnitts 23 positioniert. Bei der vorliegenden Konfiguration kann der Abstand zwischen den Randabschnitten der oberen/unteren Klappen 17-A und 17-B und den Randabschnitten der unteren/oberen einziehbaren Abschnitte 23 und 20 maximiert sein. Alternativ können die Klappen 17-A und 17-B an anderen Positionen in Bezug auf die oberen und unteren einziehbaren Abschnitte 20 und 23 vorgesehen sein.
  • Wie dargestellt, können drei obere Faltklappen 17-A und drei untere Faltklappen 17-B vorgesehen sein. Die Anzahl der oberen Faltklappen 17-A und der unteren Faltklappen 17-B kann jedoch jeweils in einem Bereich von z.B. 1 bis 8 geändert werden.
  • Die obere Faltklappe 17-A und die untere Faltklappe 17-B weisen jeweils einen Klappenkörper, eine Feder und eine Scharnierwelle auf. Der Klappenkörper ist über die Scharnierwelle drehbar an dem oberen einziehbaren Abschnitt 20 oder dem unteren einziehbaren Abschnitt 23 gelagert. Die Feder 18-A oder 18-B ist zwischen dem Klappenkörper und dem einziehbaren Abschnitt 20 oder 23 vorgesehen und übt eine Rückstellkraft auf den Klappenkörper aus. Wenn sich die Klappenkörper in der Ausgangsposition befinden, sind alle oberen Faltklappen 17-A und die unteren Faltklappen 17-B in einer Vertikalposition angeordnet. Wenn die Klappenkörper ausgeklappt sind, sind alle oberen Faltklappen 17-A und die unteren Faltklappen 17-B in einer Horizontalposition angeordnet. Wenn die oberen Faltklappen 17-A und die unteren Faltklappen 17-B in den Horizontalpositionen angeordnet sind, üben die Federn die Rückstellkraft auf die Klappenkörper aus.
  • Die obere Faltklappe 17-A oder die untere Faltklappe 17-B dreht sich um die Scharnierwelle, und der Drehwinkel beträgt in etwa 90 Grad. Die untere Faltklappe 17-B dreht sich von der vertikalen, nach oben gerichteten Position in die horizontale, nach unten gerichtete bzw. waagerechte Position. Das heißt, die untere Faltklappe 17-B ist im Aufgenommen-Zustand in der vertikalen, nach oben gerichteten Position angeordnet, und ist die untere Faltklappe 17-B im Ausgeklappt-Zustand in der Horizontalposition angeordnet, um den Becher aufzunehmen. Die obere Faltklappe 17-A dreht sich von der vertikalen, nach unten gerichteten Position in die horizontale, nach oben gerichtete Position. Das heißt, die obere Faltklappe 17-A ist im Aufgenommen-Zustand in der vertikalen, nach unten gerichtete bzw. waagerechte Position angeordnet, und ist die obere Faltklappe 17-B im Ausgeklappt-Zustand in der Horizontalposition angeordnet, um den Becher aufzunehmen.
  • In weiteren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die obere Faltklappe 17-A und die untere Faltklappe 17-B drehbar bzw. schwenkbar vorgesehen. Die obere Faltklappe 17-A und die untere Faltklappe 17-B können jedoch auch fest (bspw. unbewegbar) angebracht sein.
  • An der Klappe kann ein Stopper vorgesehen sein, um eine zusätzliche bzw. weitergehende Drehung zu beschränken, wenn die Klappe in die Horizontalposition gedreht wird, um den Becher zu befestigen / aufzunehmen.
  • Wie in 10 und 24 dargestellt, kann die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine Verriegelungsvorrichtung 7 aufweisen, und die Verriegelungsvorrichtung 7 weist einen Verriegelungsstift und eine Verriegelungsnut auf. Der Verriegelungsstift kann an einem hinteren Endabschnitt der stationären Anordnung angeordnet sein, und die Verriegelungsnut kann an einem hinteren Endabschnitt der bewegbaren Anordnung 8 angeordnet sein. Natürlich können die Position des Verriegelungsstifts und die Position der Verriegelungsnut vertauscht werden (d.h. die Verriegelungsnut kann am hinteren Endabschnitt der stationären Baugruppe und der Verriegelungsstift kann am hinteren Endabschnitt der bewegbaren Baugruppe 8 angeordnet sein).
  • Die Verriegelungsnut hat eine Verriegelungsstift-Einlasspassage und eine Verriegelungsstift-Auslasspassage. In 24 ist die Verriegelungsstift-Einlasspassage an der rechten Seite und die Verriegelungsstift-Auslasspassage an der linken Seite angeordnet. Wenn die bewegbare Baugruppe 8 in der stationären Baugruppe positioniert ist, ist der Verriegelungsstift in einer Festlegungsposition (eine Position wie in der Zeichnung) der Passage. Wenn ein Bediener die bewegbare Baugruppe nach hinten schiebt, wird der Verriegelungsstift durch einen hinteren Keilbewegungs- bzw. Umlenkvorgang zur Verriegelungsstift-Auslasspassage bewegt und wird die bewegbare Baugruppe 8 durch die Wirkung der Feder (bspw. Rückstellfeder) zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegt. Wenn der Bediener die bewegbare Baugruppe 8 an der Position, an der die bewegbare Baugruppe 8 nach außen bewegt wird, nach hinten bewegt, bewegt sich die bewegbare Baugruppe 8 in die stationäre Baugruppe, während sie die Elastizität (Kraft) der Feder überwindet, und im vorliegenden Fall tritt der Verriegelungsstift durch die Verriegelungsstift-Einlasspassage in die Verriegelungsnut ein. Danach, wenn der Bediener die Hand von der bewegbaren Baugruppe 8 nimmt, wird der Verriegelungsstift durch die Wirkung der Feder an dem Festlegungspunkt der Verriegelungsnut positioniert und verriegelt die bewegbare Baugruppe 8 in der stationären Baugruppe.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang zum Betätigen der Haltervorrichtung vom verdeckten Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 10 zeigt den Aufgenommen-Zustand, in dem die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird. Das heißt, die bewegbare Baugruppe 8 ist in der stationären Baugruppe positioniert. Der Benutzer drückt auf die Endplatte 11, um die Vorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu benutzen. Wenn eine äußere Kraft auf die Endplatte 11 ausgeübt wird, entriegelt die Verriegelungsvorrichtung 7 die bewegbare Baugruppe 8. In einem Zustand, in dem die Elastizität (Kraft) der Feder wirkt, bewegt sich die bewegbare Baugruppe 8 nach außen, und das bewegbare Zahnrad 13 greift in den Zahnkranz 19 ein und dreht den Halterkörper 22. Wenn die bewegbare Baugruppe 8 in der stationären Baugruppe positioniert ist, ist der Führungsstift 21 im horizontalen Teil der Führungsnut 51 angeordnet, so dass sich der Halterkörper 22 dreht, sich jedoch der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 nicht bewegen. Sobald sich die bewegbare Baugruppe 8 zur Außenseite der stationären Baugruppe bewegt, tritt der Führungsstift 21 in den geneigten Abschnitt der Führungsnut 51 ein, bewegt sich der Führungsstift 21 entlang des geneigten Abschnitts der Führungsnut 51 nach oben oder nach unten und bewegt den oberen einziehbaren Abschnitt 20 oder den unteren einziehbaren Abschnitt 23 nach oben oder nach unten. Wenn der Führungsblock 12 der bewegbaren Baugruppe 8 mit dem Endabschnitt der Schienennut in Kontakt kommt und in seiner Position fixiert wird, wird die Bewegung der bewegbaren Baugruppe 8 gestoppt, und wird weiter die Bewegung (bspw. das Ausfahren) des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23 nach außen gestoppt. Im vorliegenden Fall ist der Abstand zwischen den oberen und unteren Randabschnitten des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23 maximiert, so dass der Becher stabil aufgenommen bzw. gehalten werden kann.
  • Um die bewegbare Baugruppe 8 in die stationäre Baugruppe einzuziehen bzw. einzufahren und unterzubringen, wird die bewegbare Baugruppe 8 nach innen geschoben, bis der Verriegelungsstift am Festlegungspunkt der Verriegelungsnut positioniert ist, und wird die bewegbare Baugruppe 8 in einem Bereitschaftszustand gehalten.
  • Wenn ein auf dem Rücksitz untergebrachter Passagier beabsichtigt, die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verwenden, kann der Passagier die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ um 180 Grad nach hinten drehen, so dass die obere Abdeckung 1 der stationären Baugruppe an der unteren Seite und die untere Abdeckung 2 an der oberen Seite davon positioniert ist. Danach drückt der Insasse auf die Endplatte 11, um die bewegbare Baugruppe 8 nach außen zu bewegen. Der oben beschriebene Vorgang kann auf als Vorgang für die folgende Beschreibung gelten werden.
  • Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die einziehbaren Abschnitte auf, einschließlich des oberen einziehbaren Abschnitts 20 und des unteren einziehbaren Abschnitts 23. Ferner weisen der obere einziehbare Abschnitt 20 und der untere einziehbare Abschnitt 23 jeweils die oberen Faltklappen 17-A und die unteren Faltklappen 17-B auf. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann bei Bedarf modifiziert werden. Wenn es nicht notwendig ist, die Haltervorrichtung vom verborgenen Typ umzukehren (bspw. zu schwenken), kann die Einstellung des einziehbaren Teils und der Faltklappe geändert werden. Beispielsweise weisen die einziehbaren Abschnitte gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den oberen einziehbaren Abschnitt 20 und den unteren einziehbaren Abschnitt 23 auf. Die untere Faltklappe 17-B kann jedoch nur an dem unteren einziehbaren Abschnitt 23 vorgesehen sein. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann nur der untere einziehbare Abschnitt 23 ohne Anbringung des oberen einziehbaren Abschnitts 20 vorgesehen sein und kann die untere Faltklappe 17-B am unteren einziehbaren Abschnitt 23 vorgesehen sein. In einem weiteren Beispiel kann nur der obere einziehbare Abschnitt 20 vorgesehen sein, ohne den unteren einziehbaren Abschnitt 23 anzubringen, und die untere Faltklappe 17-B kann an der Unterseite des Halterkörpers vorgesehen sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde der Becher als ein Gegenstand bezeichnet, der am Halter vom verdeckten Typ zu befestigen / anzubringen ist. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Konfiguration zur Befestigung/Aufnahme des Bechers beschränkt und kann auch andere Artikel oder andere Behälter wie z.B. Wasserflaschen zur Aufnahme einer Flüssigkeit aufnehmen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde die Konfiguration beschrieben, in der die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ an dem Fahrzeug eingerichtet ist. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch an anderen Mitteln wie Zügen, Passagierschiffen und Flugzeugen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt, in der die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ an der Armlehne des Transportmittels vorgesehen ist, sondern kann die Haltervorrichtung vom verdeckten Typ auch an anderen Positionen vorgesehen sein.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober... ", „unter... ", „inner... ", „äußer... ", „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter... ", „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben. Im Anwendungsdokument der vorliegenden Erfindung bezeichnen alle Begriffe „vorne“, „hinten“, „links“ und „rechts“ Positionen, die in Bezug auf den Benutzer ermittelt werden. Zum Beispiel bedeutet der Begriff „vorne“ eine Richtung in Richtung der Vorderseite des Benutzers, und der Begriff „hinten“ bedeutet eine Richtung in Richtung der Rückseite des Benutzers.
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zur Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder auf eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung auf die angegebenen Ausführungsformen, die offenbart wurden, und natürlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, damit der Fachmann in der Lage ist, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu verwenden.

Claims (20)

  1. Eine Haltervorrichtung, aufweisend: eine stationäre Baugruppe, eine bewegbare Baugruppe (8) und eine erste Rückstellfeder (6), wobei die bewegbare Baugruppe (8) in der stationären Baugruppe untergebracht ist und zur Innen- oder Außenseite der stationären Baugruppe bewegbar ist, wobei die bewegbare Baugruppe (8) eine Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) zum Aufnehmen eines Gegenstands aufweist, und wobei ein erster und ein zweiter Endabschnitt der ersten Rückstellfeder (6) jeweilig an der stationären Baugruppe und an der bewegbaren Baugruppe (8) angebracht ist.
  2. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die stationäre Baugruppe stationäre Abdeckungen (1, 2), Schienen (3, 4) und Zahnstangen (31) aufweist, wobei die stationären Abdeckungen eine obere Abdeckung (1) und eine untere Abdeckung (2) aufweisen und die obere Abdeckung (1) und die untere Abdeckung (2) ein Gehäuse zur Aufnahme der bewegbaren Baugruppe (8) ausbilden, wobei an einem vorderen Endabschnitt des Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist und die bewegbare Baugruppe (8) durch die Öffnung zur Innen- oder Außenseite des Gehäuses bewegbar ist, und wobei die Schienen (3, 4) die Bewegung der bewegbaren Baugruppe (8) führen.
  3. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Schienen eine erste Schiene (3) und eine zweite Schiene (4) aufweisen und die erste Schiene (3) und die zweite Schiene (4) an Querseiten der oberen Abdeckung (1) vorgesehen sind, wobei die Zahnstangen (31) an zumindest einer Seite der unteren Abdeckung (2) vorgesehen sind und wobei jede der Schienen (3, 4) eine Schienennut aufweist, die bewegbare Baugruppe (8) einen Führungsblock (12) aufweist und der Führungsblock (12) in der Schienennut angeordnet ist.
  4. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Endabschnitt der ersten Rückstellfeder (6) an einer Rückseite der bewegbaren Baugruppe (8) vorgesehen ist, der zweite Endabschnitt der ersten Rückstellfeder (6) an einer Vorderseite der stationären Baugruppe vorgesehen ist und die erste Rückstellfeder (6) elastisch vorgespannt ist, um die bewegbare Baugruppe (8) nach vorne zu drücken, um die bewegbare Baugruppe (8) zur Außenseite der stationären Baugruppe zu bewegen.
  5. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bewegbare Baugruppe (8) ein bewegbares Gehäuse, eine Kraftübertragungsvorrichtung und die Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) aufweist und wobei die Kraftübertragungsvorrichtung bei der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der bewegbaren Baugruppe (8) Kraft auf die Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) überträgt.
  6. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegbare Gehäuse eine obere bewegbare Abdeckung (9) und eine untere bewegbare Abdeckung (10) aufweist und die Kraftübertragungsvorrichtung und die Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) in dem bewegbaren Gehäuse untergebracht sind.
  7. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung ein bewegbares Zahnrad (13), ein Drehzahnrad (15) und einen Zahnkranz (19) aufweist, und wobei das bewegbare Zahnrad (13) mit einer ersten Zahnstange (31) in Eingriff steht, die an der stationären Anordnung positioniert ist, der Zahnkranz (19) an einem Halterkörper (22) der Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) vorgesehen ist und das Drehzahnrad (15) zwischen dem bewegbaren Zahnrad (13) und dem Zahnkranz (19) angeordnet ist und mit diesen in Eingriff steht.
  8. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die bewegbare Baugruppe (8) ferner ein Ausgleichzahnrad (14) aufweist, das Ausgleichzahnrad (14) mit einer zweiten Zahnstange (31) in Eingriff steht, die an der stationären Baugruppe (16) angeordnet ist, und die zweite Zahnstange (31) an einer Stelle an der stationären Baugruppe entgegengesetzt zur ersten Zahnstange (31) angeordnet ist.
  9. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die bewegbare Baugruppe (8) ferner eine Endplatte (11) aufweist und die Endplatte (11) an einem vorderen Endabschnitt der bewegbaren Baugruppe (8) angeordnet ist.
  10. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Einziehbarer-Halter-Baugruppe (16) einen Halterkörper (22), einen Zahnkranz (19) und einziehbare Abschnitte (20, 23) aufweist, wobei der Halterkörper (22) ein Hohlkörper ist, wobei der Zahnkranz (19) um einen Außenumfang des Halterkörpers (22) angeordnet und mit der Kraftübertragungsvorrichtung gekuppelt ist, um den Halterkörper (22) zu drehen, und wobei die einziehbaren Abschnitte (20, 23) relativ zu dem Halterkörper (22) jeweils nach oben und nach unten bewegbar sind, und wobei, wenn sich die bewegbare Baugruppe (8) vorwärts bewegt, der Halterkörper (22) die einziehbaren Abschnitte (20, 23) nach oben oder unten bewegt, indem er durch die von der Kraftübertragungsvorrichtung übertragene Kraft gedreht wird.
  11. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Halterkörper (22) Führungsnuten (51) aufweist, wobei die einziehbaren Abschnitte (20, 23) Führungsstifte (21) aufweisen, und wobei die Führungsstifte (21) in die Führungsnuten (51) eingreifen, und wobei, wenn der Halterkörper (22) gedreht wird, die Führungsstifte (21) und die Führungsnuten (51) in Eingriff stehen, um die einziehbaren Abschnitte (20, 23) in einer Aufwärtsrichtung oder einer Abwärtsrichtung davon zu bewegen.
  12. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei jede der Führungsnuten (51) einen horizontalen Abschnitt und einen geneigten Abschnitt aufweist und der geneigte Abschnitt an einem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts positioniert und von dem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts aus geneigt ist.
  13. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die einziehbaren Abschnitte einen oberen einziehbaren Abschnitt (20) und einen unteren einziehbaren Abschnitt (23) aufweisen, wobei der obere einziehbare Abschnitt (20) oberhalb des Halterkörpers (22) angeordnet und nach oben bewegbar ist und der untere einziehbare Abschnitt (23) unterhalb des Halterkörpers (22) angeordnet und nach unten bewegbar ist, und wobei die Führungsnuten (51) eine obere Führungsnut und eine untere Führungsnut aufweisen, ein geneigter Abschnitt der oberen Führungsnut nach oben geneigt ist und ein geneigter Abschnitt der unteren Führungsnut nach unten geneigt ist.
  14. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei jeder der einziehbaren Abschnitte (20, 23) eine Faltklappe (17-A, 17-B) aufweist.
  15. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Faltklappe (17-A, 17-B) einen Stopper und eine zweite Rückstellfeder (18-A, 18-B) aufweist.
  16. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die zweite Feder eine obere Rückstellfeder (18-A) und eine untere Rückstellfeder (18-B) aufweist, wobei der obere einziehbare Abschnitt (20) eine obere Faltklappe (17-A) aufweist, wobei die obere Faltklappe (17-A) nach unten gebogen ist durch die nach oben gerichtete Elastizität der oberen Rückstellfeder (18-A) in einer Horizontalposition positioniert wird, und wobei der untere einziehbare Abschnitt (23) eine untere Faltklappe (17-B) aufweist und die untere Faltklappe (17-B) nach oben gebogen ist und durch die nach unten gerichtete Elastizität der unteren Rückstellfeder (18-B) in einer Horizontalposition positioniert wird.
  17. Die Haltervorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das bewegbare Gehäuse eine Verschiebenut (92) aufweist und der Halterkörper (22) in der Verschiebenut (92) montiert und relativ zur Verschiebenut (92) drehbar ist.
  18. Die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner eine Verriegelungsvorrichtung (7) aufweisend, wobei die Verriegelungsvorrichtung (7) einen Verriegelungsstift und eine Verriegelungsnut aufweist, wobei der Verriegelungsstift an einer von der stationären Baugruppe und der bewegbaren Baugruppe (8) vorgesehen ist und wobei die Verriegelungsnut an der anderen von der stationären Baugruppe und der bewegbaren Baugruppe (8) vorgesehen ist.
  19. Eine Fahrzeugarmlehne, die die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  20. Ein Transportmittel, das die Haltervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
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