DE102015226812B4 - Klapptischaufbau für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments

Abstract

Klapptischaufbau (100) für Fahrzeuge, umfassend:einen Basisträger (110);einen ersten Dreharm (121), der mit einem Ende versehen ist, das mit dem Basisträger (110) verbunden ist, um drehbar zu sein, und um um das Ende davon durch ein erstes elastisches Element (123) elastisch nach oben gedreht zu werden;einen zweiten Dreharm (122), der mit einem Ende versehen ist, das an dem Basisträger (110) gelenkig gelagert ist, und in Übereinstimmung mit einer Drehung des ersten Dreharms (121) drehbar ist; undeinen Tisch (140), der mit den anderen Enden des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) verbunden ist und von diesen gehalten wird und Tischplatten aufweist, deren Verwendungsposition und Richtung durch ein Lagerelement (148) und Schiebeelemente (156) einstellbar sind, wenn der Tisch auf eine vorgegebene Höhe durch eine Aufwärtsdrehung des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) herausgesprungen ist,wobei der Tisch (140) Basisplatten (141, 142), die an den anderen Enden des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) gelenkig gelagert sind, eine zwischenliegende Halteplatte (143), die mit der Basisplatte (141, 142) verbunden ist, um auf den Basisplatten (141, 142) drehbar zu sein, wenn das Lagerelement (148) dazwischen angeordnet ist, und die Tischplatten (144, 145), die mit der zwischenliegenden Halteplatte (143) verbunden sind, um auf der zwischenliegenden Halteplatte (143) verschiebbar bewegbar zu sein, wenn die Schiebeelemente (156) dazwischen angeordnet sind, umfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Klapptischaufbau für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft sie einen Klapptischaufbau für Fahrzeuge, der auf einer Rücksitzkonsole installiert ist, so dass eine Person (ein Passagier bzw. Fahrzeuginsasse), die auf einen Rücksitz sitzt, den Klapptischaufbau für Fahrzeuge komfortabel verwenden kann.
  • Verwandter Sachstand
  • Im Allgemeinen werden in einem Fahrzeug verschiedene Komforteinrichtungen installiert, um für einen Fahrer und Passagiere (Fahrzeuginsassen) Komfort bereitzustellen. Zum Beispiel gibt es eine Konsolenbox, um verschiedene Artikel zu speichern, eine Armstütze, auf der eine Person (ein Passagier) seinen/ihren Arm liegen kann, einen Getränkehalter, um einen Getränkebehälter zu halten, beispielsweise eine Blechdose, eine Flasche oder einen Becher, eine Handschuhbox, die an der Position eines Aufprallschutzes angeordnet ist, der vor einem Beifahrersitz neben einem Fahrersitz angeordnet ist, und dergleichen.
  • Ferner kann auf einem Aufprallschutz anstelle eines Handschuhkastens eine Ablage installiert sein, eine getrennte Ablage kann auf einer Handschuhbox installiert sein, oder eine vordere Ablage zur Aufnahme von elektronischen Geräten, zum Beispiel smarte Geräte, wie ein Smartphone, ein Multimediagerät oder andere Artikel, kann vor einer Konsolenbox installiert sein.
  • Eine derartige Konsolenbox ist eine Aufnahmeeinrichtung, die in einem Platz zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz neben dem Fahrersitz installiert ist, um Dokumente, Artikel, Tools und dergleichen zu speichern. Im Allgemeinen ist eine Konsolenarmstütze (Armlehne), auf der ein Fahrer seinen/ihren Arm während der Fahrt legen kann, auf der Konsolenbox installiert.
  • Die Konsolenarmstütze dient dazu den Ellbogen des Fahrers zu halten, um so den Fahrer beim Fahren in einer stabilen Haltung zu unterstützen und dient gleichzeitig als ein Deckel, um den Aufnahme- (oder aufnehmenden) Raum der Konsolenbox abzudecken.
  • Ferner kann in einem Luxusfahrzeug, wie beispielsweise einer Limousine, um für einen VIP Passagier, der auf einen Rücksitz sitzt, einen maximalen Komfort bereitzustellen, die Position des Rücksitzes, der Winkel eine Rücksitzlehne, die Position eines vorderen Sitzes oder der Winkel einer Vordersitzlehne eingestellt werden, so dass der Passagier einen komfortablen Sitzzustand in einem breiten und komfortablen Raum während der Fahrt einnehmen kann.
  • Ferner sind verschiedene Komforteinrichtungen, um einen Komfort für Passagiere auf einem Rücksitz bereitzustellen, vorgesehen. Zum Beispiel kann eine Rücksitzkonsole zwischen linken und rechten Bereichen eines Rücksitzes installiert sein und verschiedene zweckdienliche Einrichtungen können auf der Rücksitzkonsole installiert sein.
  • Aus der DE 10 2006 044 411 A1 kennt man einen hochschwenkbaren Tisch für eine Nutzfahrzeugkabine, mit einem oberen Tischflächenbauteil, einem unteren an einem Boden der Nutzfahrzeugkabine angeordneten Grundkörper und dazwischen angeordneten, schwenkbaren Hebelarmen, wobei erste untere Enden der Hebelarme am Grundkörper und zweite obere Enden der Hebelarme am Tischflächenbauteil schwenkbar gelagert sind, wobei mindestens ein erster Hebelarm und mindestens ein zweiter Hebelarm hintereinander in einer Schwenkrichtungsebene derart angeordnet sind, dass ihre ersten unteren Enden in Bodenebenenrichtung der Schwenkrichtungsebene weniger als ihre zweiten oberen Enden voneinander beabstandet sind.
  • Außerdem zeigt die US 8 672 400 B2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bereitstellung einer Arbeitsfläche in der Nähe eines Sitzes in einem Fahrzeug. Die Vorrichtung umfasst einen Basisträger, der mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, ein im Wesentlichen ebenes Element und ein paralleles Gestänge, das sich zwischen dem Basisträger und dem ebenen Element für eine ebene Drehbewegung von einer ersten Position zu einer zweiten Position um einen bogenförmigen Weg, der eine erste Ebene definiert, erstreckt. Die erste Position befindet sich im Wesentlichen in der Nähe des Sitzes und die zweite Position befindet sich oberhalb des Sitzes und vor der ersten Position. Das ebene Element ist auch um eine Achse parallel zur ersten Ebene vom Sitz weg schwenkbar. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Stütze zum wahlweisen Halten des ebenen Elements in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung. Das Verfahren umfasst das Bewegen des ebenen Elements von der ersten Position in die zweite Position, das Drehen des ebenen Elements in die horizontale Ausrichtung und das Stützen des ebenen Elements mit der Stütze.
  • Die Information, die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung offenbart ist, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag angesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der bereits für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel durchgeführt, die voranstehend beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik und/oder andere Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Klapptischaufbau für Fahrzeuge bereitzustellen, der für beide Passagiere, die auf dem linken und rechten Bereich eines Fahrzeugrücksitzes sitzen, zweckdienlich sind und den Passagieren, die auf dem linken und rechten Bereich sitzen, ermöglichen einfach zweckdienliche Peripherieeinrichtungen, wie beispielsweise Schalter auf einem Bedienfeld, ohne Störung eines Tisches zu verwenden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Klapptischaufbau für Fahrzeuge bereitzustellen, der eine Konstruktion aufweist, um während einer Kollision eines Fahrzeugs einen Aufprall bzw. Stöße zu absorbieren, um zu verhindern, dass Passagiere verletzt werden.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Klapptischaufbau für Fahrzeuge bereit, umfassend: einen Basisträger; einen ersten Dreharm, der mit einem Ende versehen ist, das mit dem Basisträger verbunden ist, um drehbar zu sein, und um nach oben um das Ende davon durch ein erstes elastisches Element elastisch gedreht zu sein; einen zweiten Dreharm, der mit einem Ende versehen ist, das an dem Basisträger gelenkig gelagert ist und in Übereinstimmung mit einer Drehung des ersten Dreharms gedreht werden soll; und einen Tisch, der mit den anderen Enden des ersten Dreharms und des zweiten Dreharms verbunden und von diesen gehalten wird und Tischplatten aufweist, deren Verwendungsposition und Richtung durch ein Lagerelement und Schiebeelemente einstellbar sind, wenn der Tisch auf eine vorgegebene Höhe durch eine Aufwärtsdrehung des ersten Dreharms und des zweiten Dreharms aufgeklappt wird, wobei der Tisch Basisplatten, die mit den anderen Enden des ersten Dreharms und des zweiten Dreharms gelenkig verbunden sind, eine zwischenliegende Halteplatte, die mit der Basisplatte verbunden ist, um auf den Basisplatten drehbar zu sein, wenn das Lagerelement dazwischen angeordnet ist, und die Tischplatten, die mit der zwischenliegende Halteplatte verbunden sind, um auf der zwischenliegenden Halteplatte verschiebbar bewegbar zu sein, wenn die Schiebeelemente dazwischen angeordnet sind, umfasst.
  • Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend diskutiert.
  • Die obigen und andere Merkmale der Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die mit näheren Einzelheiten in den beiliegenden Zeichnungen, die hier Teil der vorliegenden Anmeldung sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammengenommen zur Erläuterung von bestimmten Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung dienen, erkennbar sind oder dort aufgeführt sind.
  • Figurenliste
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun eingehend unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und die hier nur zur Illustration beigefügt sind und somit für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind, beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rücksitzkonsole für Fahrzeuge mit einem festen Tisch;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Klapptischaufbaus für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem angebrachten bzw. montierten Zustand;
    • 3 eine Seitenansicht des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4A und 4B perspektivische Ansichten, die die Konfiguration des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
    • 5A bis 5D und 6A bis 6D perspektivische Ansichten, die den Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Betriebs- bzw. Betätigungszustand darstellen;
    • 7 eine perspektivische Ansicht, die eine Einstellung der Position und Richtung eines Tisches in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 8A und 8B Ansichten, die eine Aufnahme des Tisches in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
    • 9A und 9B Ansichten, die eine Verriegelungseinrichtung in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
    • 10 eine Ansicht, die ein Lagerelement, ein Drehregulierungselement und eine Regulierungseinheit in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
    • 11 eine Ansicht, die Schiebeelemente in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 12 eine Ansicht, die eine Einstellung der Position und Richtung des Tisches in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab dargestellt sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darbieten, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart sind, einschließlich beispielsweise spezifische Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den mehreren Figuren der Zeichnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird eingehend auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen gedacht ist. Im Gegenteil, die Erfindung soll nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, äquivalente Ausführungsformen und andere Ausführungsformen, die in den Grundgedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen, so wie sie mit den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rücksitzkonsole für Fahrzeuge mit einem festen Tisch.
  • Seit kurzem wird eine Rücksitzkonsole 10 eines Luxusfahrzeugs, wie beispielhaft in 1 gezeigt, als ein Aufbau mit einer Kombination von Komforteinrichtungen versehen, wie beispielsweise einem Becherhalter 11, um einen Getränkebehälter zu halten, wie beispielsweise einen Becher, einer Ablage 12 oder einer Aufnahme- (oder aufnehmenden) Box 13 zur Aufnahme von Artikeln, einem Bedienfeld 14, um Einrichtungen innerhalb eines Fahrzeugs zu betreiben bzw. zu betätigen, wie beispielsweise eine Anzeige oder eine Klimaanlage, einem drahtgebundenem/drahtlosem Ladegerät, einem kleinem Kühlschrank 15, einer Armstütze 16 und einem Tisch 17.
  • Die voranstehend beschriebene Rücksitzkonsolen-Armstütze 16 ist über einem Aufnahme- (oder aufnehmenden) Raum zum Speichern von Dokumenten, Artikeln, Tools und dergleichen installiert und dient somit auch als ein Deckel, um den Aufnahme-(oder aufnehmenden) Raum zu öffnen und zu verschließen und dient gleichzeitig dazu den Arm eines Passagiers (Fahrzeuginsassen) abzustützen.
  • D.h., wenn die Rücksitzkonsolen-Armstütze 16 nach oben gedreht ist, kann der Aufnahme- (oder aufnehmende) Raum innerhalb eines Konsolengehäuses geöffnet werden, um so Artikel darin aufzunehmen, und in einem Zustand, in dem der Aufnahme- (oder aufnehmende) Raum geschlossen ist, kann die Rücksitzkonsolen-Armstütze 16 als eine Armstütze verwendet werden.
  • Um das Gefühl von Luxus zu vermitteln und einen Komfort für Passagiere zu verbessern sind Rücksitzkonsolen entwickelt worden, bei denen ein ästhetisches Erscheinungsbild, beispielsweise die Konstruktion, das Material, die Farbe und dergleichen, berücksichtigt wird. Ferner sind verschiedene Komforteinrichtungen, die zu Rücksitzkonsolen gehören, bei denen die Handhabbarkeit, der Komfort und die Konstruktion berücksichtigt werden, entwickelt worden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rücksitz-Konsolentisch. In dem festen Rücksitz-Konsolentisch, wie beispielsweise in 1 gezeigt, ist die Position, wenn der Tisch 17 in einem Verwendungszustand ist (d.h., wenn der Tisch 17 zurückgezogen und aufgebaut ist), fest. Deshalb kann ein Passagier, der in einem „A“ Bereich sitzt, den Tisch 17 komfortabel verwenden, aber für einen Passagier, der in einem „B“ Bereich sitzt, kann es schwierig sein den Tisch 17 zu verwenden.
  • Als Folge der Fixierung der Position des Tischs 17 hat der Passagier, der in dem „A“ Bereich sitzt, ferner eine schlechte Sicht und einen schlechten Zugriff auf Schalter des Bedienfelds 14.
  • D.h., wenn der Tisch 17 verwendet wird, ist es für den Passagier, der in dem „A“ Bereich sitzt, schwierig Schalter des Bedienfelds 14 zu betätigen, weil der Tisch 17 die Sicht auf das Bedienfeld 14, das unter dem Tisch 17 angeordnet ist, abschirmt oder blockiert.
  • Ferner hat der feste Tisch 17 nicht eine Stoßabsorptions-Konstruktion und während einer Kollision kann die Brust des Passagiers durch den Tisch 17 verletzt werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Klapptischaufbaus für Fahrzeuge 100 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem montierten Zustand, 3 ist eine Seitenansicht des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die die Konfiguration des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge 100 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 3 illustriert einen Zustand des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge 100 nach Aufklappen eines Tisches 140 und 4A und 4B illustrieren einen Zustand des Klapptischaufbaus für Fahrzeuge 100, in dem der Tisch 140 in einem Konsolengehäuse aufgenommen ist, bevor der Tisch 140 aufgeklappt wird.
  • 5A bis 5D und 6A bis 6D sind perspektivische Ansichten, die den Klapptischaufbau für Fahrzeuge 100 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand (bzw. Betätigungszustand) darstellen, d.h. eine Sequenz der Einrichtung des Tischs 140 nach Aufklappen des Tisch 140.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einstellung der Position und Richtung des Tischs 140 in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8A und 8B sind Ansichten, die eine Aufnahme des Tisch 140 durch Öffnen einer Konsolenarmstütze 3 in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, und in 9A und 9B sind Ansichten, die eine Verriegelungseinrichtung 160 in dem Klapptischaufbau für Fahrzeuge 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind ein rechter Bereich 4 eines Rücksitzes und eine Rücksitzkonsole 1 dargestellt und die Rücksitzkonsole 1 ist in einem Raum zwischen dem rechten Bereich 4 und einem linken Bereich (nicht gezeigt) des Rücksitzes installiert.
  • Die Rücksitzkonsole 1 umfasst ein Konsolengehäuse 2 mit einem Aufnahmeraum, der darin gebildet ist, und eine Konsolenarmstütze 3, die über dem Aufnahmeraum des Konsolengehäuses 2 angeordnet ist und die dazu dient, den Aufnahmeraum zu öffnen und zu verschließen und in den geschlossenen Zustand des Aufnahmeraums die Funktion einer Armstütze bereitstellt, auf der ein Passagier seinen/ihren Arm legen kann.
  • Ein Ende (zum Beispiel das hintere Ende) der Konsolenarmstütze 3 ist an dem Konsolengehäuse 2 gelenkig gelagert und dadurch wird die Konsolenarmstütze 3 um ein Gelenkkopplungsteil des Endes nach oben und nach unten gedreht, um den Aufnahmeraum des Konsolengehäuses 2 zu öffnen und zu verschließen.
  • Ferner ist in der Rücksitzkonsole 1 der Klapptischaufbau 100 installiert, bei dem der Tisch 140, der von den Dreharmen 121 und 122 gehalten wird, gleichzeitig mit der Abwärtsdrehung der Arme 121 und 122 abgesenkt und somit innerhalb des Aufnahmeraums des Konsolengehäuses 2 aufgenommen wird oder gleichzeitig mit der Aufwärtsdrehung der Arme 121 und 122 von innerhalb des Aufnahmeraums von dem Aufnahmeraum nach außen angehoben wird und somit aus dem Aufnahmeraum herausgezogen wird.
  • 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Arme 121 und 122 nach oben gedreht sind und der Tisch 140 von dem Aufnahmeraum des Konsolengehäuses 2 herausgezogen ist (d.h. in einem aufgeklappt Zustand ist) und die Konsolenarmstütze 3 nach Zurückziehen des Tisch 140 verschlossen ist.
  • 3 zeigt den Zustand des Tischaufbaus 100, wenn der Tisch 140 an die gleiche Position gezogen ist (d.h. nachdem der Tisch 140 aufgeklappt worden ist).
  • Andererseits illustrieren 4A und 4B den Zustand des Tischaufbaus 140, wenn der Tisch 140 innerhalb des Aufnahmeraums des Konsolengehäuses 2 aufgenommen ist, und zeigen die Positionen und Winkel des Tisch 140 und der Arme 121 und 122 in dem aufgenommenen Zustand.
  • Wie voranstehend beschrieben, wenn der Tisch 140 des Tischaufbaus 100 der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird, dann werden der Tisch 140 und die Arme 121 und 122 abgesenkt und innerhalb des Aufnahmeraums des Konsolengehäuses 2 aufgenommen. Dabei kann in dem Aufnahmeraum ein verbleibender Bereich, mit Ausnahme eines Bereichs, der von dem Tisch 100 und den Armen 121 und 122 belegt wird, als ein Aufnahmeraum zur Aufnahme von Artikeln verwendet werden.
  • Wenn ein Benutzer den Tisch 140 verwenden möchte, dann wird die Konsolenarmstütze 3 dagegen nach oben gedreht, um so den Aufnahmeraum zu öffnen, der in dem Aufnahmeraum aufgenommene Tisch 140 wird nach außen gezogen und an einer Position über dem Konsolengehäuse 2 angeordnet, und die Konsolenarmstütze 3 wird nach unten gedreht, um so den Aufnahmeraum zu verschließen, wie beispielhaft in 2 gezeigt. Dann kann ein Passagier den Tisch 140 verwenden, während sein/ihr Arm auf der Konsolenarmstütze 3 ruht.
  • Natürlich ist in dem Zustand, der in 2 und 3 gezeigt ist, der Tisch 140 vertikal oder im Wesentlichen vertikal aufgerichtet und somit wird bei der Verwendung der Tisch 140 horizontal oder im Wesentlichen horizontal gelegt, wie nachstehend beschrieben wird, und der Benutzer kann den Tisch komfortabel in den horizontalen Zustand drehen oder verschieben, um so eine gewünschte Position und einen gewünschten Winkel zu erreichen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • D.h., wenn die Position und der Winkel (oder die Richtung) des Tisch 140 einstellbar sind, können Passagiere, die in dem linken Bereich und dem rechten Bereich 4 des Rücksitzes sitzen, den Tisch 140 unabhängig von den Positionen der Passagiere, die in dem linken Bereich und dem rechten Bereich 4 des Rücksitzes sitzen, verwenden und können die Komforteinrichtungen, wie beispielsweise Schalter des Bedienfelds 5, ohne Störung oder Behinderung des Tischs 140 verwenden.
  • Die Konfiguration der Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ein Basisträger 110 zum Halten von Teilen ist an dem unteren Bereich der Innenseite des Konsolengehäuses 2 befestigt und zwei Arme 121 und 122 zum Halten des Tischs 140 auf dem Basisträger 110 sind derart installiert, dass die speziell vorgesehenen Enden (zum Beispiel die unteren Enden) der Arme 121 und 122 mit dem Basisträger 110 kombiniert oder verbunden sind, sodass sie drehbar sind, und andere Enden (zum Beispiel obere Enden) der Arme 121 und 122 sind mit dem Tisch 140 kombiniert oder verbunden, um drehbar zu sein.
  • Die zwei Arme 121 und 122 zum Halten des Tisch 140 können ferner umfassen, in einer bevorzugten Ausführungsformen, einen ersten Dreharm 121 mit einem Ende (zum Beispiel dem unteren Ende), das mit einem Ende des Basisträgers 110 kombiniert oder verbunden ist, um drehbar zu sein, und einem anderen Ende (zum Beispiel dem oberen Ende), das an dem Tisch 140 gelenkig gelagert ist und um das Ende davon durch ein erstes elastisches Element 123, das zwischen dem Basisträger 110 und dem unteren Ende des ersten Dreharms 121 angeordnet ist, elastisch aufwärts gedreht wird, und einen zweiten Dreharm 122 mit einem Ende (zum Beispiel dem unteren Ende), das mit der anderen Seite des Basisträgers 110 kombiniert oder verbunden ist, um drehbar zu sein, und einem anderen Ende (zum Beispiel dem oberen Ende), das an dem Tisch 140 gelenkig gelagert ist und gleichzeitig mit der Drehung des ersten Dreharms 121 gedreht wird, während der Basisträger 110 und der Tisch 140 verbunden sind.
  • Das erste elastische Element 123 kann eine Schraubenfeder (bzw. Spiralfeder) sein, die innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 111, das auf dem Basisträger 110 gebildet ist, installiert ist. Dabei ist ein Ende der Schraubenfeder 123 mit einem Federbefestigungsteil des Basisträgers 110 kombiniert oder verbunden und das andere Ende der Schraubenfeder 123 ist an einem Ende des ersten Dreharms 121 befestigt.
  • Die Schraubenfeder 123 ist so installiert, dass sie eine elastische Rückstellkraft bereitstellt, um den ersten Dreharm 121 nach oben zu drehen, d.h. eine elastische Rückstellkraft, um den ersten Dreharm 121 in einer Richtung zum Zurückziehen des Tischs 140 (zum Beispiel in der Aufklapprichtung des Tischs 140) zu drehen.
  • Die Schraubenfeder 123 wird verwendet, um das Zurückziehen des Tisch 140 und der zwei Arme (zum Beispiel der ersten und zweiten Dreharme) 121 und 122, die in dem Konsolengehäuse 2 aufgenommen sind, nach oben als Folge der Gewichte davon zu unterstützen. Die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder 123 dient als Kraft, um gleichzeitig den Tisch 140 anzuheben und die zwei Arme 121 und 122 nach oben zu drehen, wenn der Tisch 140 ausgezogen wird, d.h. eine Kraft, um den Aufklappvorgang des Tischs 140 und der Arme 121 und 122 zu erreichen.
  • Nachstehend bedeutet der Aufklappvorgang, dass in dem Zustand, in dem der Tisch 140 und die zwei Arme 121 und 122 in dem Konsolengehäuse 2 aufgenommen sind, die zwei Arme 121 und 122 nach oben gedreht werden und der Tisch 140 nach oben bewegt wird und zur Außenseite des Konsolengehäuses 2 vorsteht, um verwendbar zu sein.
  • Die Schraubenfeder, die ein langes Drehelement, wie beispielsweise den ersten Dreharm 121 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, elastisch um ein Ende davon in Bezug auf ein festes Element dreht, ist die gleiche oder ähnlich zu denjenigen, die in dem technischen Gebiet verwendet werden, und es ist bekannt, dass ein Ende der Schraubenfeder mit dem Drehelement kombiniert oder verbunden ist und das andere Ende der Schraubenfeder mit dem festen Element kombiniert oder verbunden ist. Deshalb können in der Beschreibung der Ausführungsformen Teile oder Konstruktionen, um beide Enden der Schraubenfeder 123 an dem Basisträger 110 mit dem Dreharm 121 zu kombinieren oder damit zu verbinden, ausreichend von Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet abgeleitet werden und eine ausführliche Beschreibung davon wird somit weggelassen.
  • Der Klapptischaufbau 100 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Betätigungshebel 130, der den nach unten gedrehten Zustand des ersten Dreharms 121 und des zweiten Dreharms 1222 aufrecht erhält, sodass das erste elastische Element 123 eine elastische Rückstellkraft aufweist, d.h. den aufgenommene Zustand des Tisch 140 und der zwei Arme 121 und 122 in dem Konsolengehäuse 2 aufrecht erhält, wenn das erste elastische Element 123 komprimiert bzw. gedrückt ist, und wird von einem Benutzer (zum Beispiel einem Passagier auf einem Rücksitz) betätigt, um so den Aufklappvorgang des Tischs 140 auszuführen.
  • Ein derartiger Betätigungshebel 130, der als eine Betätigungseinheit dient, die von einem Benutzer zum Ausführen einer Aufklappung des Tischs 140 betätigt wird, umfasst einen Hebelteil 131, der sich in der vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt und an dem inneren Teil des Konsolengehäuses 2 gelenkig gelagert ist, um so elastisch drehbar zu sein, und einen Druckknopfschaltteil 132, der sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal von dem oberen Ende des Hebelteils 131 erstreckt und derart konfiguriert ist, dass dann, wenn der Benutzer den Druckknopfschaltteil 132 nach unten drückt, um den Aufklappvorgang des Tischs 140 auszuführen, der Hebelteil 131 gedreht wird.
  • Der zentrale Bereich des Hebelteils 131 in der vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Richtung kann als eine Gelenkkopplungsteil 133 mit dem Konsolengehäuse 2 eingerichtet sein und ein zweites elastisches Element 134, welches zwischen dem Hebelteil 131 und dem Konsolengehäuse 2 angeordnet ist und den Betätigungshebel 130 elastisch dreht, ist an dem Gelenkkopplungsteil 133 installiert.
  • Das zweite elastische Element 134 kann eine Spiralfeder sein, die an dem Gelenkkopplungsteil 133 des Hebelteils 131 angebracht ist. Hierbei kann die Spiralfeder 134 derart installiert sein, dass ein Ende davon mit dem Hebelteil 131 kombiniert oder verbunden ist und das andere Ende davon mit dem Konsolengehäuse 2 kombiniert oder verbunden ist.
  • In der Ausführungsform verriegelt der Betätigungshebel 130 den ersten Dreharm 121 von den zwei Dreharmen 121 und 122, um so den aufgenommenen Zustand des Tisch 140 aufrecht zu erhalten, und löst den verriegelten Zustand des ersten Dreharms 121, um den Aufklappvorgang des Tischs 140 in Übereinstimmung mit der Benutzerbetätigung auszuführen. Das zweite elastische Element 134, das an dem Hebelteil 131 installiert ist, stellt eine elastische Rückstellkraft bereit, um den Betätigungshebel 130 in einer Richtung zum Verriegeln des ersten Dreharms 121 zu drehen.
  • Ferner drückt das untere Ende des Betätigungshebels 130, d.h. das untere Ende des Hebelteils 131, den ersten Dreharm 121 nach unten, sodass der erste Dreharm 121, der nach unten an die Tischaufnahmeposition gedreht wird, nicht nach oben gedreht wird, sodass eine Verriegelung des ersten Dreharms 121 erreicht wird. Ein Verriegelungsteil 124, das von dem unteren Ende des Betätigungshebels 130 gedrückt und versperrt wird, ist auf dem unteren Dreharm 121 vorgesehen.
  • Wenn ein Benutzer (zum Beispiel ein Passagier auf einem Rücksitz) den Drucktastenschalter 132 des Betätigungshebels 130 nach unten drückt, dann wird der Betätigungshebel 30 um das Gelenkkopplungsteil 133 gedreht und das untere Ende des Betätigungshebels 130 bewegt sich in der Richtung nach außen und wird von dem Verriegelungsteil 124 des ersten Dreharms 121 getrennt. Da demzufolge der Druck- und Verriegelungszustand des Betätigungshebels 130 gelöst wird, wird der erste Dreharm 121 entsperrt, um so nach oben drehbar zu sein, um den Aufklappbetrieb des Tischs 140 auszuführen.
  • Nachdem der erste Dreharm 121 innerhalb des Konsolengehäuses 2 nach unten gedreht ist, um den Tisch 140 aufzunehmen, kann der Betätigungshebel 130 andererseits wiederum in die Verriegelungsrichtung durch die elastische Rückstellkraft des zweiten elastischen Elements 134 gedreht werden. Dabei kann der Betätigungshebel 130 in einem Zustand sein, bei dem das untere Ende des Betätigungshebels 130 wieder den Verriegelungsteil 124 des ersten Dreharms 121 nach unten drückt.
  • Wenn der Verriegelungsteil 124 wieder von dem unteren Ende des Betätigungshebels 130 versperrt bzw. verriegelt wird, wird der verriegelte Zustand des ersten Dreharms 121 durch den Betätigungshebel 130, bei dem eine Aufwärtsdrehung des ersten Dreharms 121 durch den Betätigung 730 verhindert wird, gebildet.
  • Wenn der Verriegelungszustand des ersten Dreharms 121 durch den Betätigungshebel 130 in dem aufgenommenen Zustand des Tischs 140 gelöst wird, dann dreht sich der erste Dreharm 121 durch die elastische Rückstellkraft des ersten elastischen Elements 123 elastisch nach oben, wie voranstehend beschrieben, und der zweite Dreharm 122 wird gleichzeitig mit der Drehung des ersten Dreharms 121 nach oben gedreht, wodurch der Aufklappvorgang des Tischs 140 ausgeführt wird. Hierbei ist es notwendig den ersten Dreharm 121 langsam nach oben zu drehen.
  • D.h., der erste Dreharm 121 sollte durch die elastische Rückstellkraft des ersten elastischen Elements 123 nicht exzessiv schnell nach oben gedreht werden und der Tisch 140 sollte in dem Konsolengehäuse 2 langsam nach oben gedreht werden.
  • Wenn der erste Dreharm 121 bei einer exzessiv hohen Geschwindigkeit gedreht wird und somit der Tisch 140 bei einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, kann ein Benutzer mit dem Tisch 140 kollidieren. Um ein derartiges Problem zu lösen kann ein Entschleuniger 125 vorgesehen werden, um die Aufklappgeschwindigkeit des Tischs 140 einzustellen.
  • Der Entschleuniger 125 kann ein Drehzahnrad 126 (bzw. ein Drehgetriebe), das auf einer Seitenfläche des ersten Dreharms 121 installiert ist, und Führungszahnrad 127, das auf dem Basisträger 110 installiert ist und eine gebogene Form mit einer vorgegebenen Länge aufweist, umfassen.
  • In dem eingerückten Zustand des Drehzahnrads 126 mit dem Führungszahnrad 127 bewegt sich das Drehzahnrad 126, wenn der erste Dreharm 121 nach oben oder nach unten gedreht wird, entlang der Zähne des Führungszahnrads 127. Da sich, wenn der erste Dreharm 121 gedreht wird, das Drehzahnrad 126 in einem Zustand bewegt, bei dem das Drehzahnrad 126 mit dem Führungszahnrad 127 des Basisträgers 110 in Eingriff steht, kann die Drehgeschwindigkeit des ersten Dreharms 121 reduziert werden, so dass der erste Dreharm 121 bei einer geeigneten Geschwindigkeit gedreht werden kann.
  • Da der erste Dreharm 121 gedreht wird, während das Drehzahnrad 126 auf dem ersten Dreharm 121 in einem Zustand gedreht wird, bei dem das Drehzahnrad 126 in Eingriff mit dem Führungszahnrad 127 des Basisträgers 110 steht, dienen zwei Zahnräder 126 und 127 ferner dazu, den ersten Dreharm 121 auf dem Basisträger 110 zu halten, um ohne eine Rüttelung gedreht zu werden und erste Dreharm 121 kann stabiler betätigt werden.
  • Der Tisch 140 umfasst zwei Basisplatten 141 und 142, die an den beiden Enden (zum Beispiel den oberen Enden) des ersten Dreharms 121 und des zweiten Dreharms 122 gelenkig gelagert sind, eine zwischenliegende Halteplatte 143, Tischplatten 144 und 145, auf denen Artikel platziert werden, ein Lagerelement 148 zum Halten der zwischenliegenden Halteplatte 143 auf der Basisplatte 142, um drehbar zu sein, und Schiebeelemente 146, um die Tischplatte 144 auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 zu halten, um verschiebbar bewegbar zu sein.
  • Mit näheren Einzelheiten, der Tisch 140 umfasst eine erste Basisplatte 141, die an den oberen Enden der zwei Dreharme 121 und 122 in einem Zustand gelenkig gelagert sind, bei dem die erste Basisplatte 141 vertikal oder im Wesentlichen vertikal an dem ersten Dreharm 121 und dem zweiten Dreharm 122 aufgerichtet ist, eine zweite Basisplatte 142, die an der ersten Basisplatte 141 gelenkig angebracht und in Bezug auf die erste Basisplatte 141 gedreht ist, um so in einer senkrechten Richtung fixiert zu sein, eine zwischenliegende Drehhalteplatte 143, die mit der zweiten Basisplatte 142 in einem Zustand kombiniert oder verbunden ist, bei dem das Lagerelement 148 dazwischen angeordnet ist, um so die zweite Basisplatte 142 zu überlappen, und in Bezug auf die zweite Basisplatte 142 durch das Lagerelement 148 gedreht ist, und die Tischplatten 144 und 145, die mit der zwischenliegenden Halteplatte 143 in einem Zustand kombiniert oder verbunden sind, bei dem die Schiebeelemente 156 dazwischen angeordnet sind und sich durch die Schiebeelemente 156 verschieben.
  • Die erste Basisplatte 141 ist an den oberen Enden der zwei Dreharme 121 und 122 gelenkig gelagert und ist in Bezug auf die zwei Dreharme 121 und 122 drehbar, und die zweite Basisplatte 142 ist an der ersten Basisplatte 141 gelenkig gelagert und ist in Bezug auf die erste Basisplatte 141 drehbar.
  • Die zweite Basisplatte 142 kann um einen Gelenkskoppelungsteil gedreht werden, um so fast koplanar zu der ersten Basisplatte 141 angeordnet zu sein oder in der fast senkrechten Richtung zu der ersten Basisplatte 141 angeordnet zu sein.
  • D.h., die zweite Basisplatte 142 kann um den Gelenkkopplungsteil in Bezug zu der ersten Basisplatte 141 gedreht werden, sodass, gesehen von der Seite, die erste Basisplatte 141 und die zweite Basisplatte 142 in einer Linie unter einem Winkel von 180° oder ungefähr 180° angeordnet werden können (zum Beispiel, um koplanar oder im Wesentlichen koplanar zu sein) oder können in einer „¬“ Form unter einem Winkel von 90° oder ungefähr 90° angeordnet sein. Wenn der Tisch 140 in dem Konsolengehäuse 2 aufgenommen ist oder aus dem Konsolengehäuse 2 ausgezogen (zum Beispiel aufgeklappt) wird, werden die beiden Basisplatten 141 und 142 in einer Linie angeordnet, um koplanar zu sein, und wenn der Tisch 140 so eingerichtet (entwickelt) ist, dass er verwendet werden soll, wird die zweite Basisplatte 142 unter einem Winkel von 90° oder ungefähr 90° in Bezug zu der ersten Basisplatte 141 gedreht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen kann ein Halteelement 147 vorgesehen sein, um die horizontal gelegte zweite Basisplatte 142 auf der vertikal aufgerichteten ersten Basisplatte 141 in dem gedrehten Zustand der zweiten Basisplatte 142 in Bezug zu der ersten Basisplatte 141 unter dem rechten Winkel zu halten (d.h., nach Aufklappen des Tischs 140 auf eine horizontale oder im Wesentlichen horizontale Position, was nachstehend noch beschrieben wird).
  • Das Halteelement 147 kann innerhalb von Nuten 141a und 142a mit einer langen Länge in den vorwärts gerichteten und rückwärts gerichteten Richtungen, die auf der ersten Basisplatte 141 und der zweiten Basisplatte 142 gebildet sind, installiert sein. Ein Ende des Halteelements 147 ist an der Innenseite der Nut 141a der ersten Basisplatte 141 gelenkig gelagert, sodass die Position des Endes des Halteelements 147 in der vorwärts gerichteten und rückwärts gerichteten Richtung fixiert ist und das andere Ende des Halteelements 147 an der Innenseite der Nut 142a der zweiten Basisplatte 142 gelenkig angebracht ist, um sich so in die Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen zu verschieben.
  • Wenn, wie beispielhaft in 9A gezeigt, die zweite Basisplatte 142 gedreht und in Bezug zu der vertikal aufgerichteten ersten Basisplatte 141 geklappt wird, um es so horizontal zu liegen, ist das Halteelement 147 demzufolge in einer geneigten Richtung angeordnet und stützt bzw. hält die zweite Basisplatte 142 auf der ersten Basisplatte 141.
  • Andererseits, wie beispielhaft in 3, 4A, 4B, 8A und 8B gezeigt, wenn die zweite Basisplatte 142 so gedreht ist, dass sie koplanar zu der ersten Basisplatte 141 ist und in der gleichen Weise wie die erste Basisplatte 141 vertikal aufgerichtet ist, dann ist das Halteelement 147 in die Nuten 141a und 142a der ersten Basisplatte 141 und der zweiten Basisplatte 142 eingesetzt.
  • Ferner, wenn der zugeklappte Tisch 140 so eingerichtet bzw. aufgebaut wird, dass er in einen verwendbaren Zustand kommt, nachdem der erste Dreharm 121 und der zweite Dreharm 122 nach oben gedreht sind und der Tisch 140 aufgeklappt ist, dann muss der Tisch 140 während der Verwendung eine vorgegebene Höhe aufrechterhalten.
  • Für diesen Zweck ist es erforderlich eine umgekehrte Drehung (zum Beispiel eine Drehung nach unten) des ersten Dreharms 121 des zweiten Dreharms 122 während einer Verwendung des Tisches 140 zu verhindern.
  • D.h., es ist erforderlich eine umgekehrte Drehung der zwei nach oben gedrehten Arme 121 und 122 in der Abwärtsrichtung während der Verwendung des Tisches 140 zu verhindern und daher ist es erforderlich, zu verhindern, dass der Tisch 140 von der vorgegebenen Höhe abgesenkt wird und der verwendbare Zustand des Tisches 140 sollte kontinuierlich aufrechterhalten werden.
  • Deshalb wird die Verriegelungseinrichtung 160 benötigt, um eine umgekehrte Drehung des ersten Dreharms 121 und des zweiten Dreharms 122 nach Aufklappen des Tisches 140 zu verhindern, und eine derartige Verriegelungseinrichtung 160 kann auf dem Tisch 140 vorgesehen werden.
  • D.h., der Tischaufbau 100 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform umfasst eine Verriegelungseinrichtung 160, um eine Drehung des ersten Dreharms 121 und/oder des zweiten Dreharms 122 einzuschränken bzw. zu begrenzen, die in Verbindung zueinander gleichzeitig gedreht werden, zum Beispiel eine Drehung des zweiten Dreharms 122 nach Herausspringen (pop-up) des Tischs 140 zu verhindern.
  • Die Verriegelungseinrichtung 160 kann auf dem Tisch 140 vorgesehen sein, um so den zweiten Dreharm 122 in dem Herausspring-Zustand des Tischs 140 zu verriegeln. Die Verriegelungseinrichtung 160 kann den zweiten Dreharm 122 in Verbindung mit dem horizontalen Aufklappen der zweiten Basisplatte 142 automatisch verriegeln (d.h., das Aufklappen des Tisches 140 in die horizontale Position hinein, was nachstehend noch beschrieben wird).
  • Mit näheren Einzelheiten, die Verriegelungseinrichtung 160 umfasst einen Stopper 161, der auf einer Oberfläche (zum Beispiel der inneren Oberfläche) der ersten Basisplatte 141 installiert ist, an der das obere Ende des zweiten Dreharms 122 gelenkig gelagert ist, um so drehbar zu sein und das obere Ende des zweiten Dreharms 122 zu fixieren und zu halten, um eine umgekehrte Drehung des zweiten Dreharms 122 zu verhindern, während der Stopper 161 mit dem oberen Ende des zweiten Dreharms 122, der in der Herausspring-Position des Tisches 140 nach oben gedreht ist, in Eingriff steht.
  • Ferner ist ein Verriegelungsanschlag 162 zum Fixieren einer Drehung des Stopper 161, der das obere Ende des zweiten Dreharms 122 fixiert und hält, auf der zweiten Basisplatte 142 installiert, um den eingeschränkten bzw. begrenzten Zustand des zweiten Dreharms 122 aufrecht zu erhalten, um eine umgekehrte Drehung des zweiten Dreharms 122 zu verhindern.
  • Der Verriegelungsanschlag 162 ist auf der äußeren Oberfläche der zweiten Basisplatte 142 installiert, d.h. auf der Oberfläche der zweiten Basisplatte 142 gegenüberliegend zu der Oberfläche der ersten Basisplatte 141, an der die oberen Enden des ersten Dreharms 121 und des zweiten Dreharms 122 gelenkig gelagert sind. Der Verriegelungsanschlag 162 kann eine drehbare Konstruktion aufweisen, um so auf der zweiten Basisplatte 142 in Übereinstimmung mit der Betätigung aufgerichtet oder niedergelegt zu sein.
  • Ferner ist ein Einfügungsloch 163, welches eine lange Länge aufweist, auf der ersten Basisplatte 141 so gebildet, dass der aufgerichtete Verriegelungsanschlag 162 in dem aufgerichteten Zustand des Verriegelungsanschlags 162 durch die Oberfläche der ersten Basisplatte 141 gehen kann, auf der der Stopper 161 installiert ist, wenn die zweite Basisplatte 142 geklappt ist.
  • Wenn demzufolge die zweite Basisplatte 142 in Bezug zu der vertikal aufgerichteten ersten Basisplatte 141 geklappt ist, um horizontal gelegt zu sein, dann geht der aufgerichtete Verriegelungsanschlag 162 auf der zweiten Basisplatte 142 durch das Einfügungsloch 163 und steht von der anderen Oberfläche der ersten Basisplatte 141 vor, um so mit dem Stopper 161 verriegelt zu sein, der auf der anderen Oberfläche der ersten Basisplatte 141 installiert ist, d.h. der Stopper 161 begrenzt (oder schränkt ein) den zweiten Dreharm 122.
  • Hierbei ist der vorstehende Verbindungsanschlag 162 mit einem Klinkenteil 164 der Stopper 161 verriegelt und fixiert somit den Stopper 161, so dass der Stopper 161 nicht in einer Richtung auf eine Freigabe einer Begrenzung des zweiten Dreharms 122 gedreht wird. Demzufolge hält der Verriegelungsanschlag 162 den Stopper 161 zurück (d.h. begrenzt diesen), wobei der zweite Dreharm 122 zurückgehalten (beschränkt bzw. begrenzt) wird, wodurch der Stopper 161 verriegelt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen ist ein Ende des Stoppers 161 an der Oberfläche der ersten Basisplatte 141 gelenkig gelagert, um drehbar zu sein, ein drittes elastisches Element 165 ist zwischen dem anderen Ende des Stoppers 161 und der ersten Basisplatte 141 installiert, und eine elastische Drehung der Stopper 161 wird durch das dritte elastische Element 165 ausgeführt.
  • Das dritte elastische Element 165 kann eine Spulenfeder sein, die zwischen dem Stopper 161 und der ersten Basisplatte 141 installiert ist, und eine elastische Rückstellkraft von einem derartigen dritten elastischen Element 165 dient als Kraft zum Drehen des Stopper 161 in einer Richtung zur Freigabe einer Zurückhaltung bzw. Begrenzung des zweiten Dreharms 122.
  • Als nächstes wird eine Sperrung (Verriegelung) und Entsperrung der Dreharme beschrieben. Wenn der innerhalb des Konsolengehäuses 2 aufgenommene Tisch 140 hervorspringt bzw. herausgezogen wird, dann werden der erste Dreharm 121 und der zweite Dreharm 122 nach oben gedreht und das obere Ende des zweiten Dreharms 122 drückt ein wenig auf den Stopper 161 und dreht diesen.
  • Hierbei legt der Stopper 161 eine Zugkraft an das dritte elastische Element 165, d.h. die Spulenfeder, an und wird geringfügig in die Uhrzeigerrichtung, in 9A und 9B, durch den zweiten Dreharm 122 gedreht. Wenn der Stopper 161 in einer derartigen Weise gedreht wird, wird eine Zugkraft an die Spulenfeder 165 angelegt.
  • Dann kann der gesamte Tisch 140 einschließlich der ersten Basisplatte 141 und der zweiten Basisplatte 142 von der Spulenfehler 165 gezogen werden und relativ zu dem zweiten Dreharm 122 gedreht werden. Danach, wenn eine Drehung des Stoppers 161 in die umgekehrte Richtung nach Drehen des Tisches 140 und des Stopper 161 eingeschränkt wird, dann können das Ende des Stoppers 161 und das obere Ende des zweiten Dreharms 122 miteinander in Eingriff gebracht werden und der zweite Dreharm 122 kann in dem zurückgehaltenen (eingeschränkten) Zustand sein.
  • Eine Beschränkung der Drehung des Stopper 161 in der umgekehrten Richtung, d.h. eine Verriegelung des Stoppers 161, kann durch den Verriegelungsanschlag 162 während eines Aufklappen der zweiten Basisplatte 162 (d.h. während eines Aufklappen des Tischs 140 in die horizontale Position) ausgeführt werden. Wenn die zweite Basisplatte 142 gedreht wird, um horizontal aufgeklappt zu sein, geht der Verriegelungsanschlag 162 durch das Einfügungsloch 163 der ersten Basisplatte 141 und steht von der Oberfläche der ersten Basisplatte 141 gegenüberliegend zu der Oberfläche der ersten Basisplatte 141, die mit dem darauf angebrachten Stopper 161 versehen ist, vor.
  • Der vorstehende Verriegelungsanschlag 162 ist mit dem Klinkensteil 164 des Stoppers 161 verriegelt und fixiert somit den Stopper 161, um den Stopper 161 nicht in die umgekehrte Richtung (Rückwärtsrichtung) zu drehen. Demzufolge wird der verriegelte Zustand des Stoppers 161 durch den Verbindungsanschlag 162, der mit dem Klinkensteil 164 verriegelt ist, erreicht.
  • Wenn die zweite Basisplatte 142 aufgerichtet ist, um koplanar zu der ersten Basisplatte 141 zu sein, wird der Verbindungsanschlag 162 von dem Einführungsloch 161 der ersten Basisplatte 141 gelöst bzw. freigegeben. Da hierbei der Verbindungsanschlag 162 von dem Stopper 161 getrennt wird, wird der verriegelte Zustand des Stoppers 161 freigegeben bzw. gelöst.
  • In einem derartigen entriegelten Zustand werden, wenn der Tisch 140 nach unten bewegt wird, um so innerhalb des Konsolengehäuses 2 aufgenommen zu werden, der erste Dreharm 121 und der zweite Dreharm 122 in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung während des Herausspringvorgangs gedreht (d.h., der erste Dreharm 121 und der zweite Dreharm 122 werden nach unten gedreht).
  • Dann wird ein Eingriff zwischen dem oberen Ende des zweiten Dreharms 122 und dem Stopper 161 freigegeben und somit kann der zweite Dreharm 122 und der Stopper 161 getrennt gedreht werden. Der Stopper 161 wird durch das dritte elastische Element (zum Beispiel eine Spulenfeder) 165 mit einer elastischen Rückstellkraft gezogen und an eine anfängliche Position davon gedreht.
  • Die zwischenliegende Halteplatte 143 ist mit der zweiten Basisplatte 142 unter der Bedingung kombiniert oder verbunden, dass das Lagerelement 148 dazwischen angeordnet ist, um so auf der zweiten Basisplatte 142, die horizontal gelegt ist, drehbar zu sein.
  • Die Tischplatten 144 und 145 sind mit der zwischenliegenden Halteplatte 143 kombiniert oder verbunden, während die Schiebeelemente 156 dazwischen angeordnet sind, um auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 verschiebbar bewegbar zu sein.
  • Die zwei Tischplatten 144 und 145 können durch ein Gelenkelement 146 aneinander gelenkig gelagert sein, um klappbar zu sein, und können derart konfiguriert sein, dass die zwei Tischplatten 144 und 145 geklappt werden, um einander zu überlappen, wenn sie nicht in Verwendung sind, und aufgeklappt werden, um miteinander koplanar bei einer Verwendung zu sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen umfassen die Tischplatten 144 und 145 eine erste Tischplatte 144, die mit der zwischenliegenden Halteplatte 143 kombiniert oder verbunden ist, während die Schiebeelemente 156 dazwischen angeordnet sind, um auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 verschiebbar bewegbar zu sein, und eine zweite Tischplatte 145, die mit der ersten Tischplatte 144 über das Gelenkelement 146 gekoppelt ist und um das Gelenkelement 146 herum gedreht wird, um die erste Tischplatte 144 zu überlappen, d.h. in einen geklappten Zustand kommt oder um das Gelenkelement 146 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um koplanar zu der ersten Tischplatte 144 aufgefaltet zu sein, d.h. in einen eingerichteten Zustand zu kommen.
  • Nach Aufklappen des Tischs 140 auf die horizontale oder im Wesentlichen horizontale Position, bei der die zweite Basisplatte 142 horizontal unter einem Winkel von 90° oder ungefähr 90° von der vertikal ausgerichteten ersten Basisplatte 141 gelegt ist, kann demzufolge, wenn die erste Tischplatte 144 an eine gewünschte Position auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 geschoben wird oder die zwischenliegenden Halteplatte 143 in eine gewünschte Richtung auf der zweiten Basisplatte 142 gedreht wird, die Position und der Winkel des Tisches 140 in Übereinstimmung mit den Wünschen des Benutzers eingestellt werden, während die Höhe des Tisches 140 unter der Bedingung aufrechterhalten wird, dass der Tisch 140 horizontal aufgeklappt bzw. aufgefaltet ist, d.h. die erste Tischplatte 144 und die zweite Tischplatte 145 zueinander koplanar werden (unter Bezugnahme auf 7 und 12).
  • D.h., sogar dann, wenn ein Passagier auf irgendeinem Bereich des linken Bereichs und des rechten Bereichs 4 des Rücksitzes sitzt, ist eine Drehung der zwischenliegenden Halteplatte 143 (zum Beispiel eine Drehung des Tisches 140) und eine Verschiebung der ersten Tischplatte 144 (zum Beispiel eine horizontale Bewegung des Tisches 140) frei und somit kann der Passagier den Tisch 140 auf eine gewünschte Position und einen gewünschten Winkel einstellen und dann den Tisch 140 verwenden.
  • Das Lagerelement 148, das die Drehung der zwischenliegenden Halteplatte 143 auf der zweiten Basisplatte 142 ermöglicht, kann irgendein Element zum Drehen der zwischenliegenden Halteplatte 143 verwenden, das als ein Drehelement in Bezug zu der zweiten Basisplatte 142 dient, die als ein festes Element ohne Einschränkung in Ausführungsformen dient, und kann zum Beispiel ein allgemeines Drehlager verwenden.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist ein Lagerbeschlag 149 auf der oberen Oberfläche der zweiten Basisplatte 142 befestigt, ein äußeres Rad 150 ist an der unteren Oberfläche der zwischenliegenden Halteplatte 143 befestigt und das äußere Rad 150 ist mit dem Lageranschlag 149 kombiniert oder verbunden, um so auf der äußeren Umfangsoberfläche des Lagerbeschlags 149 drehbar zu sein.
  • Eine Kugel 155 oder eine zylindrische Rolle kann zwischen dem äußeren Rad 150 und dem Beschlag 149 angeordnet sein und somit ein Drehlager des Roll-Typs bilden, bei dem sich das äußere Rad 150 in Bezug auf den Beschlag 149 als Folge des Rollens der Kugel 155 oder der zylindrischen Rolle drehen kann. Anstelle des Drehlagers des Roll-Typs kann ein Drehlager des Schmier-Typs, bei dem ein Schmieröl oder Fett zwischen einem äußeren Rad 150 und einem Beschlag 149 angebracht wird und sich das äußere Rad 150 in Bezug auf den Beschlag 149 als Folge der Verringerung der Reibung frei drehen kann, verwendet werden.
  • Ferner können die Schiebeelemente 156, um eine Verschiebung der ersten Tischplatte 144 auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 zu erreichen, irgendein Element zum Verschieben der ersten Tischplatte 144 verwenden, das als ein bewegbares Element in Bezug auf die zwischenliegenden Halteplatte 143 dient, die als ein festes Element ohne Beschränkung in Ausführungsformen dient, und kann zum Beispiel eine allgemeine Schieneneinheit verwenden.
  • Als eine beispielhafte Schieneneinheit kann eine Schiene entlang einer Verschiebebahn auf einem festen Element oder einem bewegbaren Element installiert werden, eine bewegbares Element, welches mit der Schiene kombiniert oder verbunden ist, kann auf dem anderen Element davon installiert sein, und das bewegbare Element kann entlang der Schiene frei gleiten, während die Schiene und das bewegbare Element kombiniert oder verbunden sind.
  • Dabei kann eine Rolleinheit, wie beispielsweise eine Rolle, auf dem bewegbaren Element installiert sein, so dass das bewegbare Element entlang der Schiene durch die Rolleinheit rollen kann.
  • Ferner kann in dem Lagerelement 148 der Ausführungsform eine Drehregulierungsplatte 151, die auf dem äußeren Rad 150 in der vertikalen Richtung aufgestapelt und um den Lagerbeschlag 149 der zweiten Basisplatte 142 herum angeordnet ist, auf der zwischenliegenden Halteplatte 143 installiert sein, um so integral mit der zwischenliegenden Halteplatte 143 gedreht zu werden.
  • Hierbei ist die Drehregulierungsplatte 151 mit einer Regulierungseinheit 152 der zweiten Basisplatte 142 kombiniert oder verbunden, und die Regulierungseinheit 152 der zweiten Basisplatte 142 stoppt die zwischenliegenden Halteplatte 143 pro vorgegebenem Winkel durch die Drehregulierungsplatte 151 und reguliert bzw. regelt somit eine Drehung der zwischenliegenden Halteplatte 143.
  • D.h., die zwischenliegende Halteplatte 143 kann immer dann gestoppt bzw. angehalten werden, wenn die zwischenliegende Halteplatte 143 um einen spezifischen Winkel gedreht wird und dann kann der Halt der zwischenliegenden Halteplatte 143 freigegeben werden und der gesamte Tisch 140 einschließlich der zwischenliegenden Halteplatte 141 kann wieder gedreht werden, nur wenn eine Kraft mit einer bestimmten Last oder mehr an die zwischenliegende Halteplatte 143 in dem gestoppten Zustand angelegt wird.
  • Wenn ein Benutzer eine erneute Drehung des Tisches 140 zum Einstellen des Winkels des Tisches 140 wünscht, während der Tisch 140 in dem gestoppten Zustand der zwischenliegenden Halteplatte 143 verwendet wird (zum Beispiel der Tisch 140 fixiert ist), wendet der Benutzer eine Kraft mit der bestimmten Last oder mehr auf den Tisch 140 an, um den Halt der zwischenliegenden Halteplatte 143 freizugeben und dreht dann den Tisch 140 einschließlich der zwischenliegenden Halteplatte 141 an die nächste Stoppposition (zum Beispiel der Tisch 140 wird gedreht) .
  • Eine Vielzahl von Stopppositionen können eingestellt werden und die Regulierungseinheit 152 der zweiten Basisplatte 142 kann ein Kugelgehäuse 153, welches auf einer Seite der zweiten Basisplatte 142 gebildet ist, und eine Kugel 155, die von einer Feder 154 in dem Kugelgehäuse 153 elastisch gehalten wird, so dass die Kugel 155 elastisch von den Kugelgehäuse 153 vorstehen kann, umfassen.
  • Hierbei können Aussparungen 151a, in die wenigstens ein Teil der Kugel 155, die von dem Kugelgehäuse 153 durch die elastische Rückstellkraft der Feder 154 vorsteht, eingefügt ist, entlang des Umfangs der Drehregulierungsplatte 151 mit vorgegebenen Intervallen gebildet sein.
  • Wenn in einer derartigen Konfiguration der Tisch 140 gedreht wird, dann wird die zwischenliegende Halteplatte 143 gedreht, und wenn die zwischenliegende Halteplatte 143 integral mit dem Tisch 140 gedreht wird, dann wird auch die Drehregulierungsblatt 151 gedreht. Während der Tisch 140 gedreht wird rollt die Kugel 155 entlang des Umfangs der Drehregulierungsplatte 151 und, wenn die Kugel 155 von dem Kugelgehäuse 153 durch die elastische Rückstellkraft der Feder 154 vorsteht und in eine der Aussparungen 151a der Drehregulierungsplatte 151 eingefügt wird, dann werden die Drehregulierungsplatte 151 und die zwischenliegende Halteplatte 143, auf der die Drehregulierungsplatte 151 installiert ist, gestoppt.
  • Wenn die zwischenliegende Halteplatte 143 gestoppt wird, dann wird demzufolge auch der gesamte Tisch 140 gestoppt, und wenn eine Kraft mit einer bestimmten Last oder mehr in der Drehrichtung auf den Tisch 140 in dem gestoppten Zustand angewendet wird, dann wird die Kugel 155 von der Aussparung 151a der Drehregulierungsplatte 151 getrennt, und der Halt/Stopp der Drehregulierungsplatte 151, der zwischenliegenden Halteplatte 143 und des Tisches 140 wird freigegeben bzw. gelöst.
  • Hierbei wird die Kugel 155 durch den Umfang der Drehregulierungsplatte 151 außerhalb der Aussparungen 151a gedrückt, komprimiert die Feder 154 und wird in das Kugelgehäuse 153 eingefügt. Dann, in dem Zustand, bei dem die Feder 154 von der Kugel 155 komprimiert wird, bewegt sich die Kugel 155 entlang des Umfangs der Drehregulierungsplatte 151.
  • Wenn ferner die Kugel 155 die Position der nächsten Aussparung 151a durch Drehung der Drehregulierungsplatte 151 erreicht, dann steht die Kugel 155 von dem Kugelgehäuse 153 durch die elastische Rückstellkraft der Feder 154 vor und wird in die nächste Aussparung 151 eingefügt und die Drehregulierungsplatte 151 wird wieder gestoppt.
  • Unter Verwendung der voranstehend beschriebenen Konstruktion, bei der die zwischenliegende Halteplatte 143 und der gesamte Tisch 140 um einen vorgegebenen Winkel gedreht und angehalten/gestoppt wird und durch Anwendung einer Kraft mit einer bestimmten Last oder mehr der Tisch 140 wieder gedreht wird, kann eine Drehung des Tisch 140 in dem gestoppten Zustand unter dem normalen Verwendungszustand des Tisches 140 verhindert werden und der Tisch 140 kann in dem gestoppten Zustand stabil verwendet werden.
  • Da ferner der Tisch 140 in dem gestoppten Zustand ist, kann verhindert werden, dass ein Passagier (Fahrzeuginsasse) während einer Kollision von dem Drehtisch 140 getroffen wird.
  • Da dann, wenn eine Kraft mit einer vorbestimmten Last oder mehr an den Tisch 140 angelegt wird, der Tisch 140 gedreht werden kann, kann ferner verhindert werden, dass ein Passagier durch einen Aufprall, der durch eine Kollision des Körpers des Passagiers mit dem Tisch 140 verursacht wird, verletzt wird und der Tisch 140 kann durch die Kraft gedreht werden und den Aufprall absorbieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen können Vorsprünge 151b, um die maximal gedrehte Position des Tisches 140 zu regeln, auf der Drehregulierungsplatte 151 gebildet sein und, wenn ein derartiger Vorsprung 151b das Kugelgehäuse 153 kontaktiert, dann beschränkt bzw. begrenzt der Vorsprung 151b eine Drehung der Drehregulierungsplatte 151, so dass die Drehregulierungsplatte 151 an der maximal gedrehten Position nicht mehr gedreht wird.
  • D.h., die Drehregulierungsplatte 151 kann bis zu der Position des Vorsprungs 151b, der das Kugelgehäuse 153 kontaktiert, gedreht werden. Wenn der gesamte Tisch 140 gedreht wird, bis der Vorsprung 151b der Drehregulierungsplatte 151 das Kugelgehäuse 153 der zweiten Basisplatte 142 kontaktiert, dann wird der Vorsprung 151b von dem Kugelgehäuse 153 eingefangen und der Tisch 140 einschließlich der Drehregulierungsplatte 151 und der zwischenliegenden Halteplatte 143 wird nicht mehr gedreht.
  • In der Ausführungsform sind zwei Vorsprünge 151b, die den Drehbereich des Tischs 140 zum Drehen des Tisches 140 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs regulieren, um einen vorgegebenen Abstand in der Umfangsrichtung getrennt und stehen von der Drehregulierungsplatte 151 vor.
  • Voranstehend wurde die Konfiguration des Tischaufbaus 100 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Nachstehend wird der Betriebszustand des Aufbaus 100 beschrieben.
  • Zunächst ist der Tisch 140, wenn er nicht verwendet wird, innerhalb des Aufnahmeraums des Konsolengehäuses 2 aufgenommen. Wenn hierbei die Konsolenarmstütze 3 geschlossen ist, ist der Tisch 140, der in dem Konsolengehäuse 2 aufgenommen ist, von außen nicht sichtbar.
  • 4A und 4B illustrieren den aufgenommenen Zustand des Tisch 140 in dem Aufnahmeraum des Konsolengehäuses 2.
  • Wenn danach ein Passagier auf dem Rücksitz den Tisch 140 verwenden möchte, dann dreht der Passagier die Konsolenarmstütze 3 nach oben, um den Aufnahmeraum des Konsolengehäuses 2 zu öffnen und drückt dann den Drucktastenschalter 132 des Betätigungshebels 130 nach unten.
  • Demzufolge wird der Betätigungshebel 130 gedreht und der verriegelte Zustand des ersten Dreharms 121 wird gelöst, und wenn der Verriegelungszustand des ersten Dreharms 121 gelöst ist, dann wird der erste Dreharm 121 durch die elastische Rückstellkraft des ersten elastischen Elements 123 nach oben gedreht.
  • Dabei kann eine Kraft des Passagiers, um den Tisch 140 nach oben zu ziehen (d.h. eine Kraft zum Anheben des Tisches 140) zu der elastischen Rückstellkraft des ersten elastischen Elements 121 hinzugefügt werden und der Herausspringvorgang des Tischs 140 kann durch eine derartige Kraft ausgeführt werden.
  • D.h., der zweite Dreharm 122 wird gleichzeitig mit der Aufwärtsdrehung des ersten Dreharms 121 nach oben gedreht und somit steht der Tisch 140 von dem Konsolengehäuse 2 nach oben vor, wie beispielhaft in 2, 3, 5A und 6A gezeigt. Damit ist das Herausspringen (Pop-Up) des Tischs 140 abgeschlossen worden.
  • Dabei werden die erste Basisplatte 141 und die zweite Basisplatte 142 nicht aufgeklappt, sondern sind aufgerichtet, um koplanar zueinander aufgespreizt zu sein.
  • Ferner, wie beispielhaft in 3 und 6A bis 6D gezeigt, in dem herausgesprungenen (Pop-Up) Zustand des Tischs 140 ist der gesamte Tisch 140 einschließlich der ersten Basisplatte 141 und der zweiten Basisplatte 142 geringfügig in die Uhrzeigerrichtung in Bezug auf den ersten Dreharm 122 gedreht. Der Grund hierfür besteht darin, dass die erste Basisplatte 141 und die zweite Basisplatte 142 unter einem kleinen Winkel relativ zu dem ersten Dreharm 121 und dem zweiten Dreharm 122 durch eine Drehung des Stoppers 161 im Eingriff mit dem oberen Ende des zweiten Dreharms 122 und der Zugkraft des zweiten elastischen Elements 134 gedreht werden.
  • In einer derartigen Weise ist der erste Dreharm 121 in dem herausgesprungenen Zustand in der schrägen Richtung geneigt, aber die erste Basisplatte 141 und die zweite Basisplatte 142 sind ohne eine Neigung in der Richtung zur Seite hin aufrecht aufgerichtet.
  • Dabei sind die erste Tischplatte 144 und die zweite Tischplatte 145 so geklappt, dass sie einander überlappen.
  • Ferner befindet sich der Verriegelungsanschlag 162, der auf der zweiten Basisplatte 142 installiert ist, an einer Position, an der der Verriegelungsanschlag 162 in das Einfügungsloch 163, das auf der ersten Basisplatte 141 gebildet ist, eingefügt werden kann, wenn die zweite Basisplatte 142 geklappt ist.
  • Danach wird die zwischenliegende Halteplatte 143 in Bezug zu der zweiten Halteplatte 142 gedreht und horizontal gelegt, wie beispielhaft in 5B und 6B gezeigt, und die zweite Basisplatte 142 wird auf einen Winkel von 90° in Bezug zu der vertikal ausgerichteten ersten Basisplatte 141 geklappt, wie schematisch in 5C und 6C gezeigt.
  • D.h., die zweite Basisplatte 142, die zwischenliegende Halteplatte 141 und die Tischplatten 144 und 145 sind nach unten geklappt, um so den horizontalen Zustand zu erreichen (zum Beispiel eine Aufklappung des Tisches 140 auf die horizontale Position). Danach wird die zweite Tischplatte 145 gedreht und aufgespreizt bzw. aufgefaltet, um koplanar zu der ersten Tischplatte 144 zu sein.
  • Demzufolge nehmen die erste Tischplatte 144 und die zweite Tischplatte 145 den horizontalen Zustand ein und stellen die koplanare Oberfläche des Tischs 140 bereit und der Passagier auf dem Rücksitz kann einen Artikel auf der Oberfläche des Tischs 140 platzieren.
  • In dem voranstehend beschriebenen entwickelten (eingerichteten) Zustand des Tisches 140 können die Richtung und die Position des Tisch 140 durch Drehen der zwischenliegenden Halteplatte 141 oder durch Verschieben der ersten Tischplatte 14, wie beispielhaft in 7 und 12 gezeigt, eingestellt werden.
  • Andererseits, wenn der Tisch 140 nicht verwendet wird, wird der Tisch 140 wieder innerhalb des Konsolengehäuses 2 aufgenommen. Der Tisch 140 kann zusammengefaltet und in dem Konsolengehäuse 2 aufgenommen werden, indem der voranstehend beschriebenen Einrichtungsprozess in der umgekehrten Reihenfolge durchlaufen wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist kann ein Klapptischaufbau für Fahrzeuge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Verschiebung und Drehung eines Tisches ausführen, die Position und Richtung des Tisches einstellen, und von Passagieren, die auf linken und rechten Bereichen eines Rücksitzes eines Fahrzeugs sitzen, komfortabel verwendet werden.
  • Da ferner die Position und Richtung des Tischs eingestellt werden kann, können Peripheriekomforteinrichtungen, wie beispielsweise ein Schalter eines Bedienpanels, einfach ohne Störung oder Behinderung des Tischs, unabhängig von den Positionen der Passagiere, die auf den linken und rechten Bereichen des Rücksitzes sitzen, verwendet werden.
  • Da ferner der Tisch an einem vorgegebenen Winkel gestoppt werden kann und der Halt/Stopp des Tischs gelöst werden kann und der Tisch gedreht werden kann, nur wenn eine Kraft mit einer bestimmten Last oder mehr an den Tisch angelegt wird, kann der Tisch in dem angehaltenen/gestoppten Zustand stabiler verwendet werden und es ist möglich zu verhindern, dass die Brust des Passagiers durch den Drehtisch während einer Kollision verletzt wird.
  • Da, wenn eine Kraft mit einer bestimmten Last oder mehr an den Tisch angelegt wird, der Tisch gedreht werden kann, kann ferner verhindert werden, dass ein Passagier durch einen Aufprall, der durch eine Kollision des Körpers des Passagiers mit dem Tisch verursacht wird, verletzt wird.
  • Zur einfacheren Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „unten“ oder „oben“, „vertikal“ oder „horizontal“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von derartigen Merkmalen, so wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die voranstehenden Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zum Zwecke einer Illustration und Beschreibung dargeboten worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend sind oder die Erfindung auf genau die offenbarten Ausbildungen beschränken, und natürlich können zahlreiche Modifikationen und Variationen im Hinblick auf die obigen Lehren durchgeführt werden. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon, hervorzubringen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung, so wie sie durch die hier beigefügten Ansprüche und deren äquivalente Ausführungsformen definiert ist, definiert wird.

Claims (16)

  1. Klapptischaufbau (100) für Fahrzeuge, umfassend: einen Basisträger (110); einen ersten Dreharm (121), der mit einem Ende versehen ist, das mit dem Basisträger (110) verbunden ist, um drehbar zu sein, und um um das Ende davon durch ein erstes elastisches Element (123) elastisch nach oben gedreht zu werden; einen zweiten Dreharm (122), der mit einem Ende versehen ist, das an dem Basisträger (110) gelenkig gelagert ist, und in Übereinstimmung mit einer Drehung des ersten Dreharms (121) drehbar ist; und einen Tisch (140), der mit den anderen Enden des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) verbunden ist und von diesen gehalten wird und Tischplatten aufweist, deren Verwendungsposition und Richtung durch ein Lagerelement (148) und Schiebeelemente (156) einstellbar sind, wenn der Tisch auf eine vorgegebene Höhe durch eine Aufwärtsdrehung des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) herausgesprungen ist, wobei der Tisch (140) Basisplatten (141, 142), die an den anderen Enden des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) gelenkig gelagert sind, eine zwischenliegende Halteplatte (143), die mit der Basisplatte (141, 142) verbunden ist, um auf den Basisplatten (141, 142) drehbar zu sein, wenn das Lagerelement (148) dazwischen angeordnet ist, und die Tischplatten (144, 145), die mit der zwischenliegenden Halteplatte (143) verbunden sind, um auf der zwischenliegenden Halteplatte (143) verschiebbar bewegbar zu sein, wenn die Schiebeelemente (156) dazwischen angeordnet sind, umfasst.
  2. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Basisträger (110) innerhalb eines Aufnahmeraums, der in einem Konsolengehäuse einer Rücksitzkonsole vorgesehen ist, installiert ist und, wenn der erste Dreharm (121) um das Ende davon elastisch nach oben gedreht wird, das mit dem Basisträger (110) durch das erste elastische Element (123) verbunden ist, der Tisch (140) von dem Konsolengehäuse nach oben vorsteht, um verwendbar zu sein.
  3. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 2, wobei eine Konsolenarmstütze installiert ist, die mit einem Ende versehen ist, das an dem Konsolengehäuse gelenkig gelagert ist, um drehbar zu sein, und konfiguriert ist, um den Aufnahmeraum durch eine Drehung zu öffnen oder zu verschließen und den Aufnahmeraum nach einem Herausspringen des Tischs (140) verschließt.
  4. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Basisplatten (141, 142) umfassen: eine erste Basisplatte (141), die an den anderen Enden des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) gelenkig gelagert ist; und eine zweite Basisplatte (142), die an der ersten Basisplatte (141) gelenkig gelagert ist und in Bezug auf die erste Basisplatte (141) drehbar ist, um für eine Verwendung des Tischs (140) horizontal angeordnet zu werden, wobei die zwischenliegende Halteplatte (143) mit der zweiten Basisplatte (142) verbunden ist, wobei die zweite Basisplatte (142) horizontal angeordnet auf der aufgerichteten ersten Basisplatte (141) verbunden mit dem ersten Dreharm (121) und dem zweiten Dreharm (122) durch ein Halteelement (147), das zwischen der ersten Basisplatte (141) und der zweiten Basisplatte (142) verbunden ist, gehalten wird.
  5. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei das erste elastische Element (123) eine Schraubenfeder ist, die mit einem Ende versehen ist, das mit einem Federbefestigungsteil des Basisträgers (110) verbunden ist, und wobei das andere Ende mit einem Ende des ersten Dreharms (121) verbunden ist.
  6. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Betätigungshebel (130), der konfiguriert ist, um den ersten Dreharm (121) in einem abwärtsgedrehten Zustand zu verriegeln und einen verriegelten Zustand des ersten Dreharms (121) während einer Betätigung des Benutzers freizugeben, um ein Herausspringen des Tischs (140) auszuführen.
  7. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei der Betätigungshebel (130) umfasst: einen Hebelteil (131), der in einer vertikalen Richtung verläuft und an einem inneren Teil des Konsolengehäuses (2) gelenkig angebracht ist, um drehbar zu sein, wobei ein unteres Ende des Hebelteils (131) einen Klinkenteil (164) des ersten Dreharms (121) drückt, um den verriegelten Zustand des ersten Dreharms (121) aufrechtzuerhalten; einen Druckknopfschalterteil (132), der horizontal von einem oberen Ende des Hebelteils (131) verläuft und konfiguriert ist, um dem Hebelteil (131) zu ermöglichen sich in einer Richtung zum Freigeben des verriegelten Zustands des ersten Dreharms (121) im Ansprechen darauf, dass der Druckknopfschalterteil (132) nach unten gedrückt wird, zu drehen, um ein Herausspringen des Tischs (140) auszuführen; und ein zweites elastisches Element (134), das an einem Gelenkkopplungsteil (133) des Hebelteils (131) installiert ist und den Hebelteil (131) in einer Richtung zum Verriegeln des ersten Dreharms (121) elastisch dreht.
  8. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Entschleuniger (125), der konfiguriert ist, um eine Herausspringgeschwindigkeit des Tischs (140) einzustellen, wobei der Entschleuniger (125) umfasst: ein Drehzahnrad (126), das auf einer Seitenfläche des ersten Dreharms (121) vorgesehen ist; und ein Führungszahnrad (127), das auf dem Basisträger (110) installiert ist und eine gebogene Form mit einer vorgegebenen Länge aufweist und gedreht wird, wenn das Drehzahnrad (126) mit dem Führungszahnrad (127) in Eingriff steht.
  9. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 4, wobei eine Verriegelungseinrichtung (160), die konfiguriert ist, um eine umgekehrte Drehung des ersten Dreharms (121) und des zweiten Dreharms (122) nach unten nach einem Herausspringen des Tischs (140) zu verhindern, auf der Basisplatte (142) vorgesehen ist, um den zweiten Dreharm (122) in dem herausgesprungenen Zustand des Tischs (140) zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung (160) umfasst: einen Stopper (161), der auf der ersten Basisplatte installiert ist, um drehbar zu sein und der das andere Ende des zweiten Dreharms (122) hält, um eine umgekehrte Drehung des zweiten Dreharms (122) zu verhindern, wenn der Stopper mit dem anderen Ende des zweiten Dreharms (122), der an eine Herausspring-Position des Tischs (140) nach oben gedreht ist, in Eingriff steht; und einen Verriegelungsanschlag (162), der konfiguriert ist, um eine Drehung des Stoppers (161), der das andere Ende des zweiten Dreharms (122) hält, zu fixieren.
  10. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 9, wobei: der Verriegelungsanschlag (162) zum automatischen Fixieren einer Drehung des Stoppers (161), wenn die zweite Basisplatte (142) gedreht ist, um horizontal angeordnet zu sein, auf der zweiten Basisplatte (142) installiert ist; ein Einfügungsloch (163), um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsanschlag (161) eine Oberfläche der ersten Basisplatte (141), die mit dem darauf installierten Stopper (162) versehen ist, passiert und davon vorsteht, auf der ersten Basisplatte (141) gebildet ist; und der Verriegelungsanschlag (162), der durch das Einfügungsloch geht und von der ersten Basisplatte (141) vorsteht, mit dem Stopper (161), der das andere Ende des zweiten Dreharms (122) fixiert, um eine Drehung des Stoppers (161) zu fixieren, verriegelt ist.
  11. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 9, wobei ein Ende des Stoppers (161) an der ersten Basisplatte gelenkig angebracht ist, um drehbar zu sein, und ein drittes elastisches Element (165) zum Drehen des Stoppers (161) in einer Richtung zum Freigeben einer Verriegelung des zweiten Dreharms (122) zwischen dem anderen Ende des Stoppers (161) und der ersten Basisplatte installiert ist.
  12. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Tischplatten (144, 145) umfassen: eine erste Tischplatte (144), die mit einer zwischenliegenden Halteplatte (143) verbunden ist, um verschiebbar zu sein, wenn die Schiebeelemente (156) dazwischen angeordnet sind; und eine zweite Tischplatte (145), die mit der ersten Tischplatte (144) über ein Gelenkelement (146) gekoppelt ist und um das Gelenkelement (146) gedreht wird, um die erste Tischplatte (144) zu überlappen, um einen geklappten Zustand zu erreichen, oder um das Gelenkelement (146) in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um koplanar zu der ersten Tischplatte (144) aufgespreizt zu sein, um einen aufgeklappten Zustand einzunehmen.
  13. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei: eine Drehregulierungsplatte (151) auf der zwischenliegenden Halteplatte (143) installiert ist, um integral mit der zwischenliegenden Halteplatte (143) gedreht zu werden; eine Regulierungseinheit (152), die mit der Drehregulierungsplatte (151) verbunden ist, auf der Basisplatte (142) installiert ist; und die Regulierungseinheit (152) eine Drehung der zwischenliegenden Halteplatte (143) pro vorgegebenem Winkel durch die Drehregulierungsplatte (151) reguliert, um die zwischenliegende Platte (143) bei dem vorgegebenen Winkel nach einer Drehung zu stoppen.
  14. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 13, wobei: die Regulierungseinheit (152) konfiguriert ist, um den Stopp der zwischenliegenden Platte (143) freizugeben, wenn eine Kraft gleich oder größer wie eine vorgegebene Last in einer Drehrichtung auf die zwischenliegende Platte (143) angewendet wird; die Regulierungseinheit (152) ein Kugelgehäuse (153), das auf der zweiten Basisplatte (142) gebildet ist, und eine Kugel (155), die elastisch von einer Feder (154) in dem Kugelgehäuse (153) gehalten wird, um von dem Kugelgehäuse (153) elastisch vorzustehen, umfasst; und Aussparungen (151a), in die wenigstens ein Teil der Kugel (155), die von dem Kugelgehäuse (153) vorsteht, eingefügt ist, entlang eines Umfangs der Drehregulierungsplatte (151) durch vorgegebene Intervalle gebildet sind.
  15. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 14, wobei Vorsprünge (151b), die von der Drehregulierungsplatte (151) vorstehen und von dem Kugelgehäuse (153) aufgefangen werden, um eine maximal gedrehte Position der zwischenliegenden Halteplatte (143) zu regulieren, auf dem Umfang der Drehregulierungsplatte (151) gebildet sind.
  16. Klapptischaufbau für Fahrzeuge nach Anspruch 15, wobei zwei Vorsprünge (151b), die von der der Drehregulierungsplatte (151) vorstehen und um eine vorgegebene Länge in einer Umfangsrichtung getrennt sind, an dem Umfang der Drehregulierungsplatte (151) gebildet sind.
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