DE102007014656B4 - Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges - Google Patents

Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges, welche einen bestimmten Raum eines vorderen Beifahrersitzes (100) teilt, um einen Raum des vorderen Beifahrersitzes (100) zu benutzen, aufweisend: ein drehbares Trennteil (10), welches ein geteilter Abschnitt des Sitzkissens (110) mit einer drehbaren Struktur ist; eine feststehende Platte (20) und eine verschiebbare Platte (21), welche mit einer Bodenfläche des drehbaren Trennteils (10) gekuppelt sind; und eine Ablage (40), welche in einem leeren Raum angeordnet ist, der gebildet wird, wenn sich das drehbare Trennteil (10) in einer Richtung nach vorn dreht, wobei die feststehende Platte (20) mit einer Seitenführung (20a) versehen ist, entlang welcher die verschiebbare Platte (21) verschiebbar ist und die eine nach unten abgestufte Form derart hat, dass die Böden der beiden Platten (20, 21) eine ebene Fläche bilden, wenn die Verschiebung der verschiebbaren Platte (21) vollendet ist, wobei ein Befestigungsanschlag (20b) an einer oberen Fläche der feststehenden Platte (20) ausgebildet ist, und wobei ein Hakenvorsprung (21a) an einer unteren Fläche der verschiebbaren Platte (21) derart ausgebildet ist, dass er mit dem Befestigungsanschlag (20b) der feststehenden Platte (20) verriegelt werden kann, wenn die verschiebbare Platte (21) um einen bestimmten Abstand verschoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges, bei welcher eine Trennstruktur in einem Bereich festgelegt ist, in dem das Sitzgefühl nicht beeinträchtigt wird und die Aufnahme- und Plattenstruktur daran angepasst ist.
  • Im Allgemeinen sind Fahrzeugsitze konfiguriert, um Fahrgäste zu tragen, und sind in einen Vordersitz und einen Rücksitz eingeteilt. Der Vordersitz kann in einen Fahrersitz und einen vorderen Beifahrersitz eingeteilt werden.
  • Der Vordersitz ist im Allgemeinen derart konfiguriert, dass er nach vorn und nach hinten bewegbar ist.
  • Der Sitz kann eine Sitzrückenlehne mit einem Rückenlehnenrahmen und einer Kopfstütze aufweisen. Eine Rückstellvorrichtung ist an einem unteren Abschnitt der Sitzrückenlehne vorgesehen.
  • In einem vorderen Beifahrersitz wurden Aufnahmestrukturen zur Unterbringung von Gegenständen eingebracht.
  • Die US 6 869 121 B2 offenbart eine Sitzstruktur mit einem Mittelsitz, der zwischen einem Paar Sitzen angeordnet ist, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt des Mittelsitzes geteilt sind und der vordere Abschnitt drehbar nach vorn bewegt wird, um den Aufnahmeraum zu erreichen. Jedoch ist herkömmlich die Fläche der gebildeten Tischplatte zu klein, so dass kein großer Gegenstand auf die Platte gelegt werden kann und der Gegenstand herunterfallen kann, wenn das Fahrzeug abrupt stoppt.
  • Ferner ist eine Trennwand in dem nach dem Drehen des geteilten Abschnitts erreichten Raum angeordnet, um zwei Räume zu erlangen, so dass die jeweiligen Räume für die Aufnahmefunktion zu klein sind.
  • Außerdem kann bei der herkömmlichen Drehstruktur, da keine Stützstruktur in einem Drehmittelpunkt vorgesehen ist, ein Spielraum während der Drehung auftreten, und ein Gelenk kann unter großer Belastung gebrochen werden.
  • Die DE 200 06 562 U1 beschreibt eine Kissenplattenstruktur eines Fahrzeugsitzes, mit einem drehbaren Trennteil, einer feststehenden Platte an einem Boden des drehbaren Trennteils, und einer Ablage in einem leeren Raum des Sitzes.
  • Die US 6 406 084 B1 beschreibt eine Kissenplattenstruktur eines Fahrzeugsitzes, mit einer verschiebbaren Platte, die am Boden des Sitzkissens angeordnet ist und entlang einer am Boden des Sitzkissens angeordneten Seitenführung verschiebbar ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges geschaffen, bei welcher der Raum eines vorderen Beifahrersitzes geteilt ist, der geteilte Abschnitt drehbar ausgebildet ist, eine Schiebetischstruktur an einer drehbaren Kissenfläche angepasst ist, eine Stütze an einem Seitenteil eines Kissens vorgesehen ist, um einen Spielraum an dem drehbaren Kissenrahmen zu verhindern, und eine Ablagestruktur in einem Aufnahmeraum eingebracht ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Kissenplattenstruktur nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gesamtmontagestruktur einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine feststehende Platte und eine verschiebbare Platte einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Anschlag einer feststehenden Platte und einer verschiebbaren Platte einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Stütze einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand vor und nach dem Betrieb; und
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebs einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein bestimmter Bereich eines vorderen Beifahrersitzes 100 geteilt, und eine Aufnahme- und Tischplattenstruktur ist angepasst. Eine Trennstruktur ist in dem vorderen Beifahrersitz 100 eingesetzt und wird als eine Tischplattenstruktur verwendet, während gleichzeitig eine Ablage 40 in einer Kastenform zum Aufnehmen verschiedener Gegenstände in einem Sitzkissen 110 unter Platten 20 und 21 angeordnet ist.
  • Hierbei teilt die Trennstruktur einen Mittelabschnitt des Sitzkissens 110 in einer C-Form, und der geteilte Abschnitt ist mit einer Drehstruktur in einer Gelenkform versehen.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht die Trennstruktur aus der feststehenden Platte 20 und der verschiebbaren Platte 21. Die verschiebbare Platte 21 hat eine Struktur, die entlang einer Seitenführung 20a der feststehenden Platte 20 verschiebbar ist. Die verschiebbare Platte 21 kann durch irgendeine Struktur mit einer Bewegung entlang der Seitenführung 20a realisiert werden.
  • Da die Seitenführung 20a der feststehenden Platte 20 eine nach unten abgestufte Form, d. h. eine gekröpfte Form hat, bilden die Böden der beiden Platten 20 und 21 eine ebene Fläche, wenn die Verschiebung der verschiebbaren Platte 21 vollendet ist.
  • Dementsprechend bildet die vordere Fläche des Sitzkissens 110 eine horizontale Fläche, um zu verhindern, dass Gegenstände herunterfallen.
  • Ein Anschlag ist an einer Kontaktfläche der feststehenden Platte 20 und der verschiebbaren Platte 21 vorgesehen, so dass sich die verschiebbare Platte 21 nicht mehr bewegt, nachdem sie um einen bestimmten Abstand bewegt wurde. Wie in 3 gezeigt, ist ein Befestigungsanschlag 20b aus einer Blattfeder an einer oberen Fläche der feststehenden Platte 20 ausgebildet, und ein Hakenvorsprung 21a ist an einer unteren Fläche der verschiebbaren Platte 21 ausgebildet.
  • Der Hakenvorsprung 21a, der an der unteren Fläche der verschiebbaren Platte 21 ausgebildet ist, wird mit dem Befestigungsanschlag 20b der feststehenden Platte 20 verriegelt, so dass die verschiebbare Platte 21 in einem Zustand verriegelt werden kann, in dem sie um den bestimmten Abstand bewegt ist.
  • 4 zeigt eine Stütze einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Wenn ein drehbares Trennteil 10 nach vorn gedreht wird, ist eine Stützstruktur in seinem Drehmittelpunkt vorgesehen, um das drehbare Trennteil 10 abzustützen, so dass ein Spielraum während der Drehung oder unter großer Last und eine Verformung oder Zerstörung eines Gelenkabschnitts verhindert werden können.
  • Das heißt, wie in der Zeichnung gezeigt, weist die Stützstruktur Gelenke 31, welche mit beiden Seiten eines unteren Endes des drehbaren Trennteils 10 in einem Zustand vor dem Betrieb des drehbaren Trennteils 10 des Sitzes 100 gekuppelt werden, und einen Stützrahmen 32 auf, der mit den Gelenken 31 drehbar verbunden ist, um das drehbare Trennteil 10 abzustützen.
  • Der Stützrahmen 32 hat eine Rohrform mit einer Polygonstruktur und ist konfiguriert, um den Boden des drehbaren Trennteils 10 abzustützen. Der Stützrahmen 32 ist über ein Paar Wellenzapfen 32a und 32b mit den Gelenken 31 verbunden. Der erste Wellenzapfen 32a ist um einen Drehmittelpunkt der Gelenke 31 drehbar, und der zweite Wellenzapfen 32b ist entlang einem Bogen von 180° um den Drehmittelpunkt der Gelenke 31 drehbar.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Verformung während der Drehung oder unter großer Last durch Anpassen des als Stütze in einer Rohrform ausgebildeten Stützrahmens 32 verhindert, und die Erzeugung eines Spielraums während der Drehung wird durch Anpassen der Gelenke 31 verhindert.
  • 5 ist ein Schnitt einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand vor und nach dem Betrieb. Wenn das drehbare Trennteil 10 derart gedreht wird, dass sich ein Betriebspunkt desselben nach vorn bewegt, wird ein Aufnahmeraum dazwischen erzeugt, und die kastenförmige Ablage 40 zum Aufnehmen von Gegenständen ist in einem Zustand vorgesehen, in dem sie nicht von Strukturen, wie einer unter dem Sitz 100 angebrachten Sitzschiene, beeinträchtigt wird.
  • Die kastenförmige Ablage 40 kann relativ große Gegenstände aufnehmen.
  • Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Haken, der mit einer Vorderseite der feststehenden Platte 20 gekuppelt ist und an dem ein Einkaufsbeutel oder dergleichen angehängt werden kann.
  • Mit Bezug auf 6 wird der Betrieb einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zuerst ist in einem ersten Schritt der Sitz 100 im Normalzustand, d. h. in einem feststehenden Zustand vor dem Betrieb der Kissenplattenstruktur des vorderen Beifahrersitzes 100, dargestellt.
  • In einem zweiten Schritt, wenn das drehbare Trennteil 10 des Sitzkissens 110 um die Gelenke 31 der an der Vorderseite des Sitzkissens 110 positionierten Stütze gedreht wird, dreht sich das drehbare Trennteil 10 um 180°, so dass es in Richtung nach vorn vorsteht, und die feststehende Platte 20 und die verschiebbare Platte 21, die unter dem drehbaren Trennteil 10 positioniert sind, werden an dem Sitz 100 freigelegt.
  • Dann kann ein Gegenstand, der in seinen Abmessungen größer als die Summe der Dicke des Sitzkissens 110 und die Höhe der Ablage 40 ist, in der Ablage 40 in einem Zustand untergebracht werden, in dem die feststehende Platte 20 und die verschiebbare Platte 21 in ihren ursprünglichen Positionen positioniert sind, wenn das drehbare Trennteil 10 in Richtung nach vorn gedreht ist.
  • Wenn eine Bedienperson einen Laptop-Computer auf dem vorderen Beifahrersitz 10 benutzen möchte, kann eine Fläche des Sitzkissens 110 vergrößert werden, indem die verschiebbare Platte 21 verschoben wird, so dass das Sitzkissen 110 bequem als Tisch benutzt werden kann.
  • Außerdem wird in einem Zustand, in dem das drehbare Trennteil 10 gedreht ist und gleichzeitig die feststehende Platte 20 und die verschiebbare Platte 21 eine ebene Fläche bilden, von einer Fläche eines Handschuhfachs eines mittleren Armaturenbretts und dem Sitz 100 eine große Aufnahmestruktur gebildet, so dass ein großer Gegenstand an dem vorderen Beifahrersitz stabil untergebracht werden kann.
  • Dementsprechend ist gemäß der Erfindung die Trennstruktur in einem Raum des vorderen Beifahrersitzes 100 eingesetzt, wo das Sitzgefühl nicht verschlechtert wird, und die Aufnahme- und Tischplattenstruktur ist daran angepasst, ein Raum des vorderen Beifahrersitzes 100 kann maximal ausgenutzt werden, und verschiedene Aufnahmeräume können erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann bei einer Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung durch Benutzung des Raumes des vorderen Beifahrersitzes der Aufnahmeraum leicht erlangt werden, und ein Fahrer kann verschiedene Gegenstände an dem vorderen Beifahrersitz ablegen.

Claims (5)

  1. Kissenplattenstruktur eines Beifahrersitzes eines Fahrzeuges, welche einen bestimmten Raum eines vorderen Beifahrersitzes (100) teilt, um einen Raum des vorderen Beifahrersitzes (100) zu benutzen, aufweisend: ein drehbares Trennteil (10), welches ein geteilter Abschnitt des Sitzkissens (110) mit einer drehbaren Struktur ist; eine feststehende Platte (20) und eine verschiebbare Platte (21), welche mit einer Bodenfläche des drehbaren Trennteils (10) gekuppelt sind; und eine Ablage (40), welche in einem leeren Raum angeordnet ist, der gebildet wird, wenn sich das drehbare Trennteil (10) in einer Richtung nach vorn dreht, wobei die feststehende Platte (20) mit einer Seitenführung (20a) versehen ist, entlang welcher die verschiebbare Platte (21) verschiebbar ist und die eine nach unten abgestufte Form derart hat, dass die Böden der beiden Platten (20, 21) eine ebene Fläche bilden, wenn die Verschiebung der verschiebbaren Platte (21) vollendet ist, wobei ein Befestigungsanschlag (20b) an einer oberen Fläche der feststehenden Platte (20) ausgebildet ist, und wobei ein Hakenvorsprung (21a) an einer unteren Fläche der verschiebbaren Platte (21) derart ausgebildet ist, dass er mit dem Befestigungsanschlag (20b) der feststehenden Platte (20) verriegelt werden kann, wenn die verschiebbare Platte (21) um einen bestimmten Abstand verschoben ist.
  2. Kissenplattenstruktur nach Anspruch 1, wobei eine gelenkförmige Stütze an einem Seitenteil des drehbaren Trennteils (10) vorgesehen ist, um das drehbare Trennteil (10) abzustützen.
  3. Kissenplattenstruktur nach Anspruch 2, wobei die Stütze aufweist: Gelenke (31), welche mit beiden Seiten eines unteren Endes des drehbaren Trennteils (10) gekuppelt sind; und einen rohrförmigen Stützrahmen (32), der mit den Gelenken (31) drehbar verbunden ist, um das drehbare Trennteil (10) abzustützen.
  4. Kissenplattenstruktur nach Anspruch 3, wobei der Stützrahmen (32) ein Paar Wellenzapfen (32a, 32b) aufweist, von denen der eine (32a) um einen Drehmittelpunkt der Gelenke (31) drehbar ist und der andere (32b) entlang einem Bogen von 180° um den Drehmittelpunkt der Gelenke (31) drehbar ist.
  5. Kissenplattenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Haken (45) an einer Vorderseite der feststehenden Platte (20) vorgesehen ist.
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