DE102008032798A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Axel Werner
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Faurecia Automotive GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7011Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2), das eine sitzflächenseitige Polsterung (11) aufweist, die vertikal unterhalb eines H-Punktes (5) angeordnet ist, wobei sich die Polsterung (11) über nicht mehr als 60% der Tiefe des Sitzteils (2) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil, das eine sitzflächenseitige Polsterung aufweist.
  • Die DE 31 02 845 A1 offenbart eine Notsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einer starren Rückenlehne, die mit einem ihrer Enden im Bereich des Fahrzeugbodens zwischen einer Ruhelage, in der ihre ebene Rückenfläche einen Bestandteil des Fahrzeugbodens bildet, und einer aufrechten Betriebsstellung schwenkbar angelenkt ist.
  • Die EP 1 449 720 A2 offenbart ein neben dem Fahrzeugsitz angeordnetes Sitzteil, das in den Stauraum klappbar ist, und eine dem Sitzteil zugeordnete, aber von diesem getrennte Rückenlehne, die seitlich wegklappbar ist.
  • Die EP 1 487 663 B1 offenbart eine Sitzanordnung mit einem Sitzrahmen, der voneinander beabstandete Seitenelemente aufweist, und mit einer Membranaufhängung, die sich zwischen den Seitenelementen erstreckt und an diesen fest angebracht ist, um einen Benutzer der Sitzanordnung zu tragen, wobei eine Blende, die derart beschaffen ist, dass sie an dem Sitzrahmen fest angebracht werden kann, um einen Abschnitt des Sitzrahmens abzudecken, vorgesehen ist, und wobei die Blende eine aufrechte Rippe aufweist, die von der Blende nach außen vorsteht und gegen die Membranaufhängung drückt, um während der Zusammenfügung der Blende und der Seitenelemente des Sitzrahmens mit der Membranaufhängung in Eingriff zu gelangen, sie zu spannen und sie zwischen den Seitenelementen zu bewegen.
  • Die EP 0 937 605 A1 offenbart ein Sitzkissen eines Rücksitzes für ein Kraftfahrzeug, das in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt ist, wobei der hintere Abschnitt feststehend angeordnet ist und der vordere Abschnitt über eine im Bereich der Sitzvorderkante liegende Schwenkachse so in den Fondfußraum verschwenkt werden kann, dass ein Staufach unterhalb des Sitzkissens zugänglich wird, und wobei durch das Verschwenken des vorderen Abschnittes zudem ein Freiraum für eine in Richtung auf das Sitzkissen horizontal umgeklappte Rückenlehne geschaffen wird, so dass die Rückenlehne in eine annähernd waagerechte Position überführt werden kann.
  • Die DE 101 49 029 B4 offenbart einen Fluggastsitz mit einem Sitzpolster, das eine Sitzfläche zum Abstützen des Gesäßes und der Oberschenkel eines Benutzers bildet, wobei das Sitzpolster im Bereich eines vornehmlich die Oberschenkel eines Benutzers abstützenden vorderen Abschnitts der Sitzfläche eine höhere Elastizität als im Bereich eines das Gesäß eines Benutzers abstützenden hinteren Abschnitts der Sitzfläche aufweist und mit einem Kern aus einem ersten Weichschaumstoff und einer zumindest im Bereich des vorderen Abschnitts der Sitzfläche angeordneten Auflage aus einem zweiten Weichschaumstoff versehen ist, wobei der zweite Weichschaumstoff der Auflage eine geringere Stauchhärte als der erste Weichschaumstoff des Kerns aufweist, und wobei der zweite Weichschaumstoff der Auflage viskoelastisch ausgestaltet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fahrzeugsitz anzugeben. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Durchgang zu einer hinteren, insbesondere zu einer dritten, Sitzreihe zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Klappfahrzeugsitz besonders bequem auszuführen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, zusätzlichen Stauraum in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil gelöst, das eine sitzflächenseitige Polsterung aufweist, die vertikal unterhalb des H-Punktes angeordnet ist, wobei sich die Polsterung über nicht mehr als 60% der Tiefe des Sitzteils und/oder über nicht mehr als 30%, insbesondere nicht mehr als 25%, der Tiefe des Sitzteils vor dem H-Punkt erstreckt.
  • Die Tiefe eines Sitzteils bezieht sich im Sinne der Erfindung insbesondere auf die Orientierung zwischen Vorderkante des Sitzteils und der Seite des Sitzteils, die einer Rückenlehne zugewandt ist. Die Tiefe eines Sitzteils ist im Sinne der Erfindung insbesondere die Orientierung zwischen einer einer Rückenlehne zugewandten Seite des Sitzteils und einer einer Rückenlehne abgewandten Seite des Sitzteils. Die Tiefe eines Sitzteils im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel in 1 mit Bezugszeichen TS bezeichnet. Bei einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz ist die Tiefe eines Sitzteils im Sinne der Erfindung, insbesondere die Breite des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges. Die Tiefe eines Sitzteils im Sinne der Erfindung ist insbesondere der Abstand zwischen einer Vorderkante des Sitzteils und dessen hinteren Ende. Eine Tiefe des Sitzteils ist im Sinne der Erfindung insbesondere der Abstand zwischen einer einer Rückenlehne zugewandten Seite des Sitzteils und einer der Rückenlehne abgewandten Seite des Sitzteils.
  • Eine Polsterung im Sinne der Erfindung ist insbesondere von einem Bezugsstoff zu unterscheiden. Eine Polsterung im Sinne der Erfindung ist insbesondere zumindest 3 cm, insbesondere zumindest 5 cm, dick. Eine Polsterung im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere elastischen Schaum.
  • Ein H-Punkt im Sinne der Erfindung ist insbesondere der Mittelpunkt des Drehgelenkes zwischen dem Rumpf und den Oberschenkeln eines Benutzers eines Fahrzeugsitzes. Einzelheiten zur Definition bzw. zur Bestimmung des H-Punktes können zum Beispiel Kapitel 11 der Richtlinie 97/24/EG oder dem „Übereinkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung der Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen und über die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung" bzw. „Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Anordnung der fußbetätigten Einrichtungen (Mit Berichtigung zur Revision 1 vom 23. Januar 1995)" entnommen werden.
  • Vor dem H-Punkt eines Sitzteils bzw. eines Fahrzeugsitzes bezieht sich im Sinne der Erfindung insbesondere auf den Teil eines Sitzteils bzw. Fahrzeugsitzes, der sich, ausgehend vom H-Punkt, in Richtung der Vorderkante des Sitzteils erstreckt.
  • Vertikal unterhalb im Sinne der Erfindung ist ein Punkt, auf den ein oberhalb liegender Punkt bei vertikaler Projektion abgebildet wird. So bezeichnet zum Beispiel Bezugszeichen 20 in der 1 einen Punkt der Polsterung 11, der vertikal unterhalb des H-Punktes 5 liegt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Sitzteil vor der Polsterung sitzflächenseitig einen gespannten Bezug, unter dem in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein Stauraum vorgesehen ist.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontur der Sitzfläche (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges) durch die Spannung des gespannten Bezuges bestimmt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontur der Sitzfläche im Bereich des gespannten Bezuges nicht durch eine (Stütz-)Polsterung bestimmt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass unterhalb des gespannten Bezuges (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges) keine (Stütz-)Polsterung vorgesehen ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Bezug zwischen der Polsterung (bzw. ggf. der Rückenlehne) und einem Holm gespannt ist. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere z. B. entsprechend dem gespannten Bezug 12 gemäß 1 ausgestaltet sein. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere einen üblichen Sitzbezug umfassen, ist aber insbesondere nicht darauf beschränkt. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere Gewebe, Textil, Leder, Kunstleder etc. umfassen.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Sitzteil vor der Polsterung sitzflächenseitig keine weitere Polsterung auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrzeugsitz als Klappsitz ausgestaltet.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes 1 mit einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3. Vertikal unterhalb des H-Punktes 5 des Fahrzeugsitzes 1 ist eine Polsterung 11 angeordnet. Die Polsterung 11 erstreckt sich um 52% der Tiefe des Sitzteils 2, das heißt, dass die Tiefe der Polsterung 11 52% der Tiefe des Sitzteils 2 beträgt bzw. dass gilt:
    Figure 00050001
    wobei TP die Tiefe der Polsterung 11 und TS die Tiefe des Sitzteils 2 bezeichnen. Die Polsterung 11 erstreckt sich zudem um 22% der Tiefe des Sitzteils vor dem H-Punkt, das heißt, dass gilt:
    Figure 00050002
    wobei VTP die Tiefe der Polsterung 11 vor dem H-Punkt bezeichnet.
  • Im vorderen Bereich des Sitzteils 2 schließt sich an die Polsterung 11 ein Bezug 12 an, unter dem ein Stauraum 15 vorgesehen ist, unter den sich jedoch die Polsterung 11 noch eine weitere Polsterung erstreckt. Der Bezug 12 ist im Bereich der Sitzfläche 16 der Polsterung 11 mit der Polsterung verbunden und über einen Holm 13 umgelenkt und mittels eines weiteren Holms 14 gespannt. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich der gespannte Bezug 12 über die gesamte Tiefe des Sitzteils 2 erstreckt, jedoch lediglich in dem mit Bezugszeichen TP bezeichneten Bereich mit einer der Polsterung 11 entsprechenden Polsterung unterpolstert ist.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Rückenlehne
    3
    Sitzfläche
    5
    H-Punkt
    11
    Polsterung
    12
    (gespannter) Bezug
    13, 14
    Holm
    15
    Stauraum
    16
    Sitzfläche
    20
    Punkt einer Polsterung, der vertikal unterhalb des H-Punktes liegt
    TP
    Tiefe einer Polsterung
    TS
    Tiefe eines Sitzteils
    VTP
    Tiefe des Teils einer Polsterung, der vor einem H-Punkt liegt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3102845 A1 [0002]
    • - EP 1449720 A2 [0003]
    • - EP 1487663 B1 [0004]
    • - EP 0937605 A1 [0005]
    • - DE 10149029 B4 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Kapitel 11 der Richtlinie 97/24/EG [0011]
    • - „Übereinkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung der Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen und über die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung” [0011]
    • - „Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Anordnung der fußbetätigten Einrichtungen (Mit Berichtigung zur Revision 1 vom 23. Januar 1995)” [0011]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2), das eine sitzflächenseitige Polsterung (11) aufweist, die vertikal unterhalb des H-Punktes (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Polsterung (11) über nicht mehr als 60% der Tiefe des Sitzteils (2) erstreckt.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich die Polsterung (11) über nicht mehr als 30% der Tiefe des Sitzteils (2) vor dem H-Punkt (5) erstreckt.
  3. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2), das eine sitzflächenseitige Polsterung (11) aufweist, die vertikal unterhalb des H-Punktes (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Polsterung (11) über nicht mehr als 30% der Tiefe des Sitzteils (2) vor dem H-Punkt (5) erstreckt.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (2) vor der Polsterung (11) sitzflächenseitig einen gespannten Bezug (12) umfasst.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem gespannten Bezug (12) ein Stauraum (15) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (2) vor der Polsterung (11) sitzflächenseitig keine weitere Polsterung (11) aufweist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Klappsitz ausgestaltet ist.
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