DE1530732A1 - Kraftfahrzeug-Sitz - Google Patents

Kraftfahrzeug-Sitz

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DE1530732A1
DE1530732A1 DE19641530732 DE1530732A DE1530732A1 DE 1530732 A1 DE1530732 A1 DE 1530732A1 DE 19641530732 DE19641530732 DE 19641530732 DE 1530732 A DE1530732 A DE 1530732A DE 1530732 A1 DE1530732 A1 DE 1530732A1
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DE
Germany
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seat
motor vehicle
springs
frame
backrest
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641530732
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Stephen P
Hoppe Lewis T
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/20Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7041Fixation of covers and springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/01Foam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

8 München 13 1530732
Hohenstautenstr.XTel.538111 ^~~~~^~A Zeichen: FKW-737
Ford - Werke Aktiengesellschaft
K öl η - Niehl, Henry-Ford-Strasse
"Kraftfahrzeug-Sitz."
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser.No.
264 171 in den Vereinigten Staaten von Nordamerika vom 11.März 1963
in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitz und insbesondere auf einen Kraftfahrzeugsitz.
Gestaltung und Konstruktion eines Fahrzeugsitzes erfordert einen Kompromiss mehrerer Faktoren, wie das Gewicht, die Grosse, die Steifigkeit der Teile, die Biegsamkeit anderer Teile, die Dauerhaftigkeit und der Komfort des Benutzers und der gleichen. Alle diese Faktoren müssen bei der Gestaltung berücksichtigt werden, welche mit der Fahrzeugbeladung zusammen passen müssen.
Mit Bezug auf den Komfort der Fahrgäste haben schlechte Fahrzeugsitzgestaltungen die Tendenz, andere Fehler des Fahrzeuges zu verstärken, Z.B. werden die Fahreigenschaften des Fahrzeuges letzäich durch die Sitze auf die Fahrzeugbenutzer übertragen.
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Sofern sie sachgemäss gestaltet sind, verringern die Sitze wirksam einen rauhen Fährbetrieb des Fahrzeuges bei Strassenstössen.
Schlecht gestaltete Sitze ergeben auch eine schnellere Ermüdung des Fahrers und der Fahrgäste. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitz zu schaffen, der verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Ermüdung von Fahrer und Fahrgästen besitzt, indem
1. eine optimale Druckverteilung auf den Körper des Benutzers des Sitzes erfolgt und indem
2. die natürliche Krümmung des Rückgrates beibehalten wird,wodurch Rückenschmerzen infolge von eingeklemmten Nervenenden und Muskelspannungen wirksam verringert werden, die aus einer unsachgemässen Rückgratverkrümmung entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Sitz einen Tragteil und einen Rückenteil aufweist, die jeweils einen Rahmen besitzen, der aus Bauteilen hergestellt ist. Die beiden Rahmen tragen dem Körper angepasste Sitz- und Rückenlehnenformen mittels Federn, die zwischen den Rahmen und den Formen an den Seitenkanten der letzteren gespannt sind. Die fassonierten Wandteile werden alsdann durch fassonierten Schaumgummi abgedeckt, um den Sitz zu vervollständigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung. 909819/07A5
Die Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung mit weggeschnittenen Teilen, um das Innere des Sitzes frei zu legen. 11 bezeichnet einen sogenannten Kübelsitz, wie er im Gebrauch ist. Der Sitz 11 besitzt ein Sitzkissen 12, welches von einem Rahmen 13 getragen wird, der den Grundumfang bestimmt. Der Sitz 11 hat ausserdem einen Rückenlehnenteil 14 mit einem Rahmen 15. Die Rahmen 13 und 15 sind durch Scharnierarme 16 miteinander verbunden, so dass die Rückenlehne 14 vorwärts über den Sitzteil 12 gekippt werden kann. Diese Ausbildung ist bei zweitürigen Fahrzeugen üblich, bei denen eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Rückenlehnenteile der vordaen Sitze vorwärts zu kippen, so dass die Fahrgäste Zugang zu den hinteren Sitzen des Fahrgastraumes haben. Die Scharnierverbindung zwischen den Rahmenteilen kann in Wegfall kommen, wenn der Sitz 11 als Vordersitz eines viertürigen Fahrzeuges benutzt wird oder sofern eine Kübelsitzkonstruktion als Rücksitz verwendet werden soll.
Der Rahmen 13 des Sitzteiles 12 besteht nach der Darstellung aus rohrförmigen Teilen, von denen einer der Seitenteile 17 und der vordere Teil 18 in der Zeichnung sichtbar sind. Der Rückenlehnenrahmen 15 ist als kummet-artiger gestanzter Metallteil dargestellt, von dem ein vertikaler Teil 19 und der horizontale obere Teil 21 in der Zeichnung sichtbar ist. Der kuramet-artige Teil ist unten durch einen Rohrteil 22 horizontal verstärkt.
Die Konstruktion der Rahmen 13 und 15 kann eine übliche sein. Bei jeglicher Ausführungsform der Rahmen 13 und 15 ist es aber notwendig, geeignete Flächenformen für zwei Wandteile 23 und 24 vorzusehen.
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Die Wandteile 23 und 24 sind fassoniert, wobei der Wandteil 23 ein der Körperform angepasster Sitzteil ist, und der Wandteil 24 ein der Körperform angepasster Rückenlehnenteil.
Die Wandteile 23 und 24 können aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. gestanztem Stahl, geformtem Kunststoff oder aus Faserplatte bestehen.
Die Wandteile 23 und 24 sind an den Rahmenteilen durch kurze zick-zack-förmige oder geformte Drahtfederteile 25 gehalten. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Federteile 25, die die eine Seite der Wand 23 tragen, mittels Haltern 26 mit dem Rahmen 17 verbunden und mit der Wand 23 durch Halter 27. Die andere Seite der Wand 23 ist in gleicher Weise an den Federn 25 (nicht dargestellt) befestigt und wird von ihnen getragen.
Der Rückenlehnen-Wandteil 24 wird von Federelementen 28 gehalten, die an Haltern 29 am einen Ende des Rahmenteiles 19 befestigt sind und mit dem anderen Ende an Haltern 31 an der Wand 24. Die andere Seite der Wand 24 wird in gleicher Weise gehalten.
Die vordere Kante 32 des Wandteiles 23 sitzt etwas hinter dem vor- ' deren rohrförmigen Rahmenteil 18. Zwischen der Vorderkante 32 des Wandteiles 23 und dem Rohrteil 18 sitzt eine zick-zack-förmige oder geformte Drahtfeder 23, deren Enden an Haltern 34 an Eckplatten
sind.
35 der Rahmenteile befestigt 4e*. Es ist lediglich die Platte 35
die an den Rohrteilen 17 und 18 sitzt, sichtbar, indessen ist die andere Ecke in gleicher Weise konstrujft-t. Die Feder 33 bewirkt,
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dass unter clem Knieteil des Benutzers des Sitzes eine unabhängig nachgiebige Stütze vorhanden ist.
Zur Vervollständigung der Sitzkonstruktion sind die fassonierten Wände 23 und 24 und die Rahraenteile durch fassonierte Schaumgummikissen 36 und 37 abgedeckt, die dem Sitz das kübelartige Aussehen geben. Der Schaumgummi kann alsdann mit irgendeiner geeigneten Vinyl- oder Tuchbekleidung 38 abgedeckt sein, um die notwendige äussere Verschleissfläche des Sitzes zu bilden.
Die geformten Wandteile 23 und 24 haben etwa die Körperform einer mittleren Person in Sitzstellung. Der beim Tragen des Körpers in Sitzstellung auf den Körper ausgeübte Druck erfolgt in optimaler Druckverteilung über den Körper. Der Wandteil 24 hält die natürliche Krümmung des Rückgrates aufrecht. Hierdurch wird die Neigung zu Rückenschmerzen infolge von Verklemmungen der Nervenenden und Muskelspannungen verringert, die sich aus einer unrichtigen Rückgratkrümmung ergibt. Da die Wände 23 und 24 mit Bezug auf den Rahmen des Sitzes 11 schwimmen, sind sie von Schwingungen der Fahrzeugkarosserie isoliert, sowie von Strassenstössen, die durch die Fahrzeugkarosserie auf den Sitzrahmen übertragen werden. Dadurch ist der neue Sitz imstande, Fehler in den Fahreigenschaften des Fahrzeuges zu verringern, insbesondere bei der Fahrt in unebenem Gelände,
Die Erfindung ist nicht auf die genaue dargestellte und beschriebene Konstruktion beschränkt, es können vielmehr Abänderungen vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens herauszutreten. 909819/0745

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ί 1Λ Kraftfahrzeugsitζ9 bestehend aus einem die Sitzfläche und einem die Rückenlehne tragenden Rahmen, gekennsiehnet durch der Körperform der ;;itsenden Person angepasste Sitz- und Rückenlehnen-Platten (23S 24), die durch Federn (25, 28) in sachgemässer Lage zu den Raimanteilen (15, 17) gehalten sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugsjts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitz- und Rückenlehnen-Platten (23, 24) haltenden Federn (25* 28) als zick-zaek-förmige Federn ausgebildet sind.
  3. 3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (25* 28) als geformte Drahtfedern ausgebildet sind,
  4. 4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (32) der fassonierten Sitzplatte (23) gegenüber der vorderen Rahmentraver-se (18) nach hinten versetzt ist und dass zwischen der Vorderkante (32) der Sitzplatte (23) und der Traverse (18) eine 2ick-Zack-Feder (33) gespannt ist,
    0 9 8 19/0745 SAD
  5. 5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fassonierten Platten (23, 24) und die Federn (25, 28, 33) mit Schaumgummi abgedeckt sind,
  6. 6. KraftfahHBugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) der Rückenlehne durch ein Scharnier mit dem Sitzrahmen (17, 18) verbunden ist.
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DE19641530732 1963-03-11 1964-03-02 Kraftfahrzeug-Sitz Pending DE1530732A1 (de)

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