DE102013202935A1 - Kopfstütze mit Ablage - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sitzanordnung mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze bereitgestellt. Die Sitzanordnung umfasst ein Stützelement, das sich zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne erstreckt. Das Stützelement ist für die Anbringung der Kopfstütze an der Rückenlehne ausgelegt und sie kann sich nach unten in die Sitzlehne hinein erstrecken. Das Stützelement teilt die Kopfstütze in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt. Ein Behältnishohlraum ist innerhalb des hinteren Abschnitts der Kopfstütze definiert. Der Behältnishohlraum ist dafür ausgelegt, einen oder mehrere Artikel aufzunehmen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Kopfstützen für Fahrzeugsitze.
  • HINTERGRUND
  • Automobile und andere Fahrzeuge umfassen einen oder mehrere Sitze für Insassen des Fahrzeugs, wie etwa den Fahrer und die Mitfahrer. Unterschiedliche Sitztypen umfassen Schalensitze und Sitzbänke. Zahlreiche Merkmale der Sitze sind so ausgelegt, dass sie die Funktion des Tragens und Abstützens von Fahrzeuginsassen in den Sitzen begünstigen. Sitze und Sitzsysteme können Gurte, Verriegelungen oder Rückhalteelemente zum Tragen, Abstützen und Festhalten der Insassen umfassen.
  • KURZFASSUNG
  • Es wird eine Sitzanordnung mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze bereitgestellt. Die Sitzanordnung umfasst ein Stützelement, das sich zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne erstreckt. Das Stützelement ist für die Anbringung der Kopfstütze an der Rückenlehne ausgelegt und sie kann sich nach unten in die Sitzlehne hinein erstrecken.
  • Das Stützelement teilt die Kopfstütze in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt. Ein Behältnishohlraum ist innerhalb des hinteren Abschnitts der Kopfstütze definiert. Der Behältnishohlraum ist dafür ausgelegt, einen oder mehrere Gegenstände aufzunehmen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einiger der besten Umsetzungsarten der Erfindung und anderer Ausführungsformen derselben gemäß deren Definition in den beigefügten Patentansprüchen und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, isometrische Ansicht einer Rückenlehne und einer Kopfstütze mit einem bedeckten, drehbaren Behälter;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Kopfstütze aus 1;
  • 3 ist eine schematische, isometrische Ansicht einer anderen Kopfstütze mit einem geformten Zusatzfach und einem offenen Behälter;
  • 4 ist eine schematische, planare Ansicht einer anderen Kopfstütze mit zwei geformten Zusatzfächern und einem Behälter;
  • 5 ist eine schematische, planare Ansicht einer anderen Kopfstütze mit einem offenen Behälter und einen Behälter mit einer Klappe; und
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht der Kopfstütze, wie sie in 5 gezeigt ist, und zwar allgemein entlang der Linie 6-6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen wann immer möglich über die verschiedenen Ansichten hinweg auf gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen, ist in 1 eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung oder eines Sitzes 10 gezeigt, die/der in zahlreichen Fahrzeugen (nicht gezeigt) zum Einsatz kommen kann. Der Sitz 10 weist eine Kopfstütze 12 auf, die für die Anbringung an einer Rückenlehne 14 ausgelegt ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Rückenlehne 14 kann mit einer Basis (nicht gezeigt) zusammenwirken, auf welcher der Insasse sitzt.
  • Merkmale und Bauteile, welche in anderen Figuren gezeigt sind, können in die in 1 gezeigten integriert sein und zusammen mit diesen verwendet werden und Bauteile können zwischen beliebigen der gezeigten Auslegungen gemischt verwendet und aneinander angepasst werden. Die vorliegende Erfindung ist zwar im Detail in Bezug auf Kraftfahrzeuganwendungen beschrieben, für den Fachmann ist jedoch die breitere Anwendbarkeit der Erfindung erkenntlich. Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts” usw. in beschreibender Weise in Zusammenhang mit den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen hinsichtlich des Umfangs der Erfindung darstellen, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • In dem Sitz 10 können Insassen des Fahrzeugs sitzen oder er kann auch frei sein, und der Sitz 10 kann sich im vorderen, im hinteren oder im mittleren Bereich des Fahrzeugs befinden. Der hier veranschaulichte Sitz 10 ist für einen einzelnen Insassen bestimmt und umfasst nur eine Kopfstütze 12. Bei dem Sitz 10 kann es sich jedoch auch um eine Sitzbank für mehr als einen Insassen handeln und sie kann zwei oder mehrere daran angebrachte Kopfstützen 12 aufweisen.
  • In Bezug auf den Sitz 10 ist die Vorwärtsrichtung die zu dem Insassen des Sitzes 10 weisende Richtung. Diese Vorwärtsrichtung stellt oft, jedoch nicht notwendigerweise, zugleich auch die Vorwärts-Fahrtrichtung für das Fahrzeug dar.
  • In 2, auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf 1 ebenfalls Bezug genommen wird, ist eine schematische Seitenansicht der Kopfstütze aus Fig. 12 gezeigt. In 2 ist der Einbauort der Bauteile innerhalb der Kopfstütze 12 schematisch veranschaulicht, wobei innenliegende Abschnitte in gestrichelten Linien gezeigt sind. Die Kopfstütze 12 umfasst ein Stützelement 20, das sich von der Kopfstütze 12 abwärts erstreckt. Das Stützelement 20 ist für die Anbringung der Kopfstütze 12 an der Rückenlehne 14 ausgelegt.
  • Das Stützelement 20 trennt oder teilt die Kopfstütze 12 im Allgemeinen in einen vorderen Abschnitt 22 und einen hinteren Abschnitt 24. Der vordere Abschnitt 22 ist jener Abschnitt der Kopfstütze 12, der sich relativ zu der Vorwärtsrichtung vor dem Stützelement 20 befindet, und der hintere Abschnitt 24 ist der Rest der Kopfstütze 12. Wie in 2 ersichtlich, befindet sich der vordere Abschnitt 22 rechts von dem Stützelement 20 und befindet sich der hintere Abschnitt 24 links von dem Stützelement 20.
  • Das Stützelement 20 ist für die Anbringung der Kopfstütze 12 an der Rückenlehne 14 ausgelegt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die gesamte Kopfstütze 12 so ausgelegt sein, dass sie sich beispielsweise während des Umklappens der Rückenlehne 14 relativ zu der Basis in Bezug auf die Rückenlehne 14 verschwenken lässt.
  • Während das Stützelement 20 in 2 an der Kopfstütze 12 angebracht gezeigt ist, kann das Stützelement 20 dergestalt an der Rückenlehne 14 angebracht sein, dass die Kopfstütze 12 in Gelenkverbindung mit dem Stützelement 20 steht oder relativ zu diesem beweglich ist und das Stützelement 20 relativ zu der Rückenlehne 14 feststehend ist. In beiden Fällen stellt das Stützelement 20 eine Befestigungsstruktur zwischen der Kopfstütze 12 und der Rückenlehne 14 bereit.
  • Ein Behältnishohlraum 26 ist innerhalb des hinteren Abschnitts 24 der Kopfstütze 12 definiert. Ein Großteil oder die Gesamtheit des vorderen Abschnitts 22 ist durch einen gepolsterten Bereich 28 mit Schaum, Polsterung oder andere Materialien ausgefüllt, gegen die der Kopf eines Insassen ruhen oder sich anlehnen kann. Wie hier erörtert, ist der Behältnishohlraum 26 dafür ausgelegt, einen oder mehrere Gegenstände, Accessoires oder Artikel aufzunehmen, die in diesen hineingegeben, darin angeordnet oder aufbewahrt werden können. In ihrer allgemeinen Verwendung beziehen sich die Begriffe 'Artikel' oder 'Accessoires' auf beliebige Gegenstände, die sich in dem Fahrzeug befinden können und die innerhalb des Behältnishohlraums 26 aufbewahrt werden können.
  • Eine Vorderrandebene 30 kann durch den vorderen Rand des Stützelements 20 definiert sein. Der Behältnishohlraum 26 kann sich im Wesentlichen oder zur Ganze hinter der Vorderrandebene 30 befinden. Die Vorderrandebene 30 kann im Wesentlichen parallel mit der Rückenlehne 14 verlaufen oder kann zwischen dem Stützelement 20 und der Schnittlinie von Rückenlehne 14 und Basis definiert sein. Alternativ dazu kann die Vorderrandebene 30 schwerkraftbedingt im Wesentlichen vertikal verlaufen, wenn sich die Rückenlehne 14 in der Standardstellung befindet – etwa in einer Ausgangsstellung bei verstellbaren Sitzen oder in der feststehenden Stellung bei feststehenden Sitzen.
  • Ein erster Behälter 32 ist innerhalb eines ersten Behältnishohlraums 26 angeordnet und ist so ausgelegt, dass er von dem Stützelement 20 weg verschwenkbar ist. Der erste Behälter 32 kann an einem oder an mehreren Drehpunkten angebracht sein oder kann eine Achse oder einen Stift aufweisen, der an der Kopfstütze 12 angebracht ist. Daher lässt sich der erste Behälter 30 selektiv in Rückwärtsrichtung öffnen und kann so zum Festhalten oder Aufbewahren von Accessoires verwendet werden. Der erste Behälter 32 kann von Insassen, die hinter dem Sitz 10, etwa auf den Rücksitzen des Fahrzeugs, sitzen, oder er kann von dem Insassen des Sitzes 10 zu Aufbewahrungszwecken benutzt werden. Der erste Behälter 32 dient als Einbauablage und stellt so flexiblen Nutzraum für die Fahrzeuginsassen bereit.
  • Die Kopfstütze 12 umfasst außerdem eine Behälterabdeckung 34 in dem hinteren Abschnitt 24. Die Behälterabdeckung 34 lässt sich öffnen, um Zugang zu dem ersten Behälter 32 zu erlauben. In der gezeigten Auslegung lässt sich die Behälterabdeckung 34 durch einen Gestängemechanismus gemeinsam mit dem ersten Behälter 32 verschwenken. Die Behälterabdeckung 34 könnte jedoch auch so ausgelegt sein, dass sie sich, ungeachtet der Stellung des ersten Behälters 32, unabhängig öffnen und schließen lässt.
  • In 3, auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf 12 Bezug genommen wird, ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Sitzes 110 gezeigt, welcher eine Kopfstütze 112 aufweist, die an einer Rückenlehne 114 angebracht ist. Die Kopfstütze 112 umfasst ein (in 3 nicht sichtbares) Stützelement, das sich abwärts in die Rückenlehne 114 hinein erstreckt.
  • Ein Behältnishohlraum 126 ist in einem hinteren Abschnitt der Kopfstütze 112 (gemäß der Darstellung in 3 allgemein auf der linken Seite) definiert. Ein gepolsterter Abschnitt 128 mit Schaum, Polsterung oder anderen Materialien ist in einem vorderen Bereich (gemäß der Darstellung in 3 allgemein auf der rechten Seite) definiert. Der Behältnishohlraum 126 umfasst mehrere Merkmale, um darin ein oder mehrere Accessoires aufzunehmen.
  • Die Vorwärtsrichtung und die Rückwärtsrichtung können relativ zu dem Sitzbereich oder Sitzkissen des Sitzes 110 dergestalt definiert sein, dass dort wo der Insasse sitzt, vorne ist. Daher bleibt die Vorwärtsrichtung relativ zu dem Sitz 110 dieselbe, auch wenn der Sitz 110 zu dem Heck des Fahrzeugs hin ausgerichtet ist.
  • Der Behältnishohlraum 126 der Kopfstütze 112 umfasst einen ersten Behälter 132, bei dem es sich um einen offenen Behälter handelt. Der erste Behälter 132 ist zu der Rückseite des Sitzes 110 hin offen und es können Artikel in den ersten Behälter 132 gegeben oder darin platziert werden.
  • Eine erste Formteildurchbrechung 140 ist ebenfalls in dem Behältnishohlraum 126 der Kopfstütze 112 ausgebildet. In dieser Auslegung ist die erste Formteildurchbrechung 140 im Wesentlichen um den ersten Behälter 132 herum ausgebildet, sie blockiert oder beschränkt den Zugang zu diesem jedoch nicht. Die erste Formteildurchbrechung 140 ist so geformt, dass sie mit einem ersten spezifischen Accessoire 142 zusammenpasst. Bei den hier verwendeten spezifischen Accessoires handelt es sich um solche, die mit den entsprechenden Formteildurchbrechungen gepaart sind.
  • Bei der Kopfstütze 112 ist das erste spezifische Accessoire 142 ein drahtloser Kopfhörer, der in 3 in der ersten Formteildurchbrechung 140 gezeigt ist. Die erste Formteildurchbrechung 140 ist so geformt, dass sie das erste spezifische Accessoire 142 festhält, so dass der drahtlose Kopfhörer vollständig aufliegt und in der ersten Formteildurchbrechung 140 gehalten wird und dass der drahtlose Kopfhörer darin aufbewahrt werden kann, wenn er nicht verwendet wird. Die erste Formteildurchbrechung 140 kann so geformt sein, dass sie Druck oder Festhaltekraft auf das erste spezifische Accessoire 142 ausübt, wodurch es ermöglicht wird, dass das erste spezifische Accessoire 142 trotz Beschleunigung oder Vibration des Sitzes 110 innerhalb der Formteildurchbrechung 140 verbleibt.
  • In 4, auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf 13 Bezug genommen wird, ist eine schematische, Planare Ansicht der Rückseite einer Kopfstütze 212 gezeigt, die für eine Anbringung an einer Rückenlehne (nicht gezeigt) ausgelegt ist. Die Kopfstütze 212 umfasst ein Stützelement 220, das sich abwärts zu der Rückenlehne hin erstreckt.
  • Ein Behältnishohlraum 226 ist in einem hinteren Abschnitt (die Ansicht aus 4) der Kopfstütze 212 definiert. Ein gepolsterter Bereich 228 mit Schaum, Polsterung oder anderen Materialien ist in einem vorderen Abschnitt (gemäß der Darstellung in 4 an der entgegengesetzten Seite der Kopfstütze 112) definiert. Der Behältnishohlraum 226 umfasst mehrere Merkmale, um darin ein oder mehrere Accessoires aufzunehmen.
  • Wie in 4 gezeigt, bildet das Stützelement 220 eine nach unten weisende U-Form, die zu der Rückenlehne hin offen ist, welche der in 1 gezeigten Rückenlehne 14 ähnlich sein kann. Der Behältnishohlraum 226 befindet sich im Wesentlichen innerhalb der nach unten weisenden U-Form des Stützelements 220.
  • Der Behältnishohlraum 226 der Kopfstütze 212 umfasst einen ersten Behälter 232, bei dem es sich um einen offenen Behälter handelt. Der erste Behälter 232 ist zu der Rückseite des Sitzes hin offen und es können Artikel in den ersten Behälter 232 gegeben oder darin platziert werden. Je nach Auslegung der Kopfstütze 212 kann der erste Behälter 232 direkt aus denselben Materialien gebildet sein, aus denen der hintere Abschnitt der Kopfstütze 212 besteht, beispielsweise aus mit Stoff oder Leder bedecktem Schaumstoff. Alternativ dazu kann der erste Behälter 232 aus Kunststoff (oder anderen Materialien) geformt sein und in die Kopfstütze 212 eingesetzt sein. Der erste Behälter 232 kann beispielsweise mit Befestigungselementen, Klebmitteln oder Federfallen an dem hinteren Abschnitt der Kopfstütze 212 angebracht sein oder [engl.: ”of”] der erste Behälter 232 kann durch Presspassung mit dem hinteren Abschnitt verbunden sein.
  • Eine erste Formteildurchbrechung 240 ist ebenfalls in dem Behältnishohlraum 226 der Kopfstütze 212 ausgebildet. In dieser Auslegung ist die erste Formteildurchbrechung 240 neben dem ersten Behälter 232 ausgebildet und blockiert oder beschränkt den Zugang zu diesem nicht. Eine zweite Formteildurchbrechung 244 ist ebenfalls in dem Behältnishohlraum 226 ausgebildet. Bei dieser Auslegung bilden die erste Formteildurchbrechung 240 und die zweite Formteildurchbrechung 244 gleichermaßen vertikale Behältnisse neben dem ersten Behälter 232.
  • Die erste Formteildurchbrechung 240 ist so geformt, dass sie mit einem ersten spezifischen Accessoire zusammenpasst. In ähnlicher Weise ist die zweite Formteildurchbrechung 244 so geformt, dass sie mit einem zweiten spezifischen Accessoire zusammenpasst.
  • Die erste Formteildurchbrechung 240 und die zweite Formteildurchbrechung 244 können, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, aus Kunststoff, Gummi, Schaumstoff oder aus Kombinationen daraus geformt sein. Die erste Formteildurchbrechung 240 und die zweite Formteildurchbrechung 244 können geringfügig kleiner als die entsprechenden spezifischen Accessoires sein, so dass das erste und das zweite spezifische Accessoire beim Einsetzen in die erste Formteildurchbrechung 240 und in die zweite Formteildurchbrechung 244 unter leichtem Druck platziert werden.
  • Bei der in 4 gezeigten Kopfstütze 212 kann es sich bei dem ersten spezifischen Accessoire, für welches die erste Formteildurchbrechung 240 gezeigt ist, beispielsweise um ein Smartphone handeln. Die zweite Formteildurchbrechung 244 kann so geformt sein, dass beispielsweise eine tragbare Spielekonsole oder ein Tablet (Kleincomputer) hineinpassen. Die erste Formteildurchbrechung 240 und die zweite Formteildurchbrechung 244 sind so ausgelegt, dass sie die jeweiligen spezifischen Accessoires halten und tragen.
  • In 5 und 6, auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf 14 Bezug genommen wird, sind zwei schematische Ansichten einer Kopfstütze 312 gezeigt, die für eine Anbringung an einer Rückenlehne (nicht gezeigt) ausgelegt sind. 5 zeigt eine Rückansicht der Kopfstütze 312 und 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 5. Die Kopfstütze 312 umfasst ein Stützelement 320, das sich abwärts zu der Rückenlehne hin erstreckt.
  • Das Stützelement 320 bildet eine nach unten weisende U-Form, die zu der Rückenlehne hin offen ist. Ein Behältnishohlraum 326 ist im Wesentlichen innerhalb der nach unten weisenden U-Form des Stützelements 320 definiert und befindet sich im Wesentlichen hinter dem Stützelement 320. Auch hier wiederum ist die Vorwärtsrichtung die dem Insassen zugewandte Richtung, bei der es sich oft, wenngleich auch nicht notwendigerweise, zugleich um die Vorwärts-Fahrtrichtung für das Fahrzeug handelt. Die Vorderrandebene ist in 6 nicht gesondert veranschaulicht, weil der vordere Rand des Stützelements 320 im Wesentlichen ebenflächig ist. Der Rest der Kopfstütze 312 ist zu einem großen Teil durch einen gepolsterten Bereich 328 ausgefüllt.
  • Der Behältnishohlraum 326 der Kopfstütze 312 umfasst einen ersten Behälter 332, bei dem es sich um einen offenen Behälter handelt. Der erste Behälter 332 ist nur in 5 sichtbar und ist zu der Rückseite des Sitzes hin offen und es können Artikel in den ersten Behälter 332 gegeben oder darin platziert werden.
  • Die Kopfstütze 312 umfasst außerdem einen zweiten Behälter 334, der innerhalb des Behältnishohlraums 326 angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem ersten Behälter 332, der offen ist, umfasst der zweite Behälter 334 außerdem eine Behälterklappe 336. Die Behälterklappe 336 ist funktional an dem zweiten Behälter 334 angebracht und ist so ausgelegt, dass sie sich zwischen einer (in 5 gezeigten), geschlossenen Stellung, in welcher der Zugriff zu dem zweiten Behälter 334 versperrt ist, und einer (in 6 gezeigten), offenen Stellung, in welcher der Zugriff auf den zweiten Behälter 334 ermöglicht wird, beweglich ist.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die Erfindung, der Umfang der Erfindung ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Sitzanordnung umfassend: eine Rückenlehne; eine Kopfstütze; ein Stützelement, das sich zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne erstreckt, wobei das Stützelement so ausgelegt ist, dass dadurch die Kopfstütze an der Rückenlehne angebracht wird und die Kopfstütze in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt unterteilt wird; einen Behältnishohlraum, der in dem hinteren Abschnitt der Kopfstütze definiert ist und dafür ausgelegt ist, einen oder mehrere Artikel aufzunehmen.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, eine Vorderrandebene, die durch das Stützelement an einem vorderen Rand desselben definiert ist, wobei sich der Behältnishohlraum zur Ganze hinter der Vorderrandebene befindet.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Stützelement als eine U-Form mit einer zu der Rückenlehne hin weisenden Öffnung ausgebildet ist, und wobei sich der Behältnishohlraum im Wesentlichen innerhalb der U-Form befindet.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: einen ersten Behälter, der innerhalb des Behältnishohlraums angeordnet und funktional mit diesem verbunden ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 3, wobei der erste Behälter an einem Drehpunkt angebracht ist und so ausgelegt ist, dass er sich dergestalt von dem Stützelement weg verschwenken lässt, dass sich der erste Behälter in Rückwärtsrichtung öffnet.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: einen zweiten Behälter, der innerhalb des Behältnishohlraums angeordnet und funktional mit diesem verbunden ist; eine Behälterklappe, die funktional an dem zweiten Behälter angebracht ist und so ausgelegt ist, dass sie sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher der Zugriff zu dem zweiten Behälter versperrt ist, und einer offenen Stellung, in welcher der Zugriff auf den zweiten Behälter ermöglicht wird, beweglich ist.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: eine erste Formteildurchbrechung, die in dem Behältnishohlraum ausgebildet ist, wobei die erste Formteildurchbrechung so geformt ist, dass sie mit einem ersten spezifischen Accessoire zusammenpasst.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, weiterhin umfassend: eine zweite Formteildurchbrechung, die in dem Behältnishohlraum ausgebildet ist, wobei die zweite Formteildurchbrechung so geformt ist, dass sie mit einem zweiten spezifischen Accessoire zusammenpasst.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 7, wobei das erste spezifische Accessoire ein drahtloser Kopfhörer ist, so dass der drahtlose Kopfhörer in der ersten Formteildurchbrechung getragen und von dieser gehalten wird.
  10. Sitzanordnung nach Anspruch 7, wobei das erste spezifische Accessoire ein Smartphone bzw. eine tragbare Spielekonsole ist, so dass die erste Formteildurchbrechung so ausgelegt ist, dass dadurch das Smartphone bzw. die tragbare Spielekonsole gehalten und getragen wird.
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