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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 61/982,033, eingereicht am 21. April 2014.
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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, auf welches die Offenbarung allgemein Bezug nimmt, umfasst Fahrzeugsitze und Kombinationen aus Fahrzeugsitzen und einer Insassenkabine.
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HINTERGRUND
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Fahrzeuge können Sitze und eine Insassenkabine umfassen.
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ZUSAMMENFASSUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
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Eine Anzahl von Varianten kann eine Fahrzeugsitzlehnenstütze umfassen, die schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und wobei die Sitzlehnenstütze einen darin integrierten Ablagehohlraum umfasst.
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Eine Anzahl anderer veranschaulichender Varianten kann ein Fahrzeug umfassen, das einen Fahrzeugsitz aufweisen kann. Der Fahrzeugsitz kann eine Fahrzeugsitzlehnenstütze umfassen und kann zumindest einen Ablagehohlraum aufweisen, der in einer hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist. Überdies kann es sich bei dem zumindest einen Ablagehohlraum um ein Kordvolumen aus dem Fahrzeugsitz handeln.
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Eine weitere Anzahl anderer Varianten kann ein Produkt umfassen, das eine Fahrzeugsitzlehnenstütze umfassen kann. Die Fahrzeugsitzlehnenstütze kann zumindest einen Ablagehohlraum aufweisen, der in einer hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert sein kann. Überdies kann die Sitzlehnenstütze Scharniermerkmale umfassen, durch welche die Sitzlehnenstütze schwenkbar mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden sein kann. Überdies kann ein ISOfix-Draht funktional mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt sein. Der ISOfix-Draht kann eine Mehrzahl von Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen zum Verbinden eines Kindersitzes daran bereitstellen.
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Andere veranschaulichende Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar Varianten der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
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1 eine schematische Veranschaulichung eines Fahrzeugsitzes ist, der eine Sitzlehne mit einer Sitzlehnenstütze umfasst, die schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und wobei die Sitzlehnenstütze einen Ablagehohlraum gemäß einer Anzahl von Varianten umfasst;
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2 eine Sitzlehne mit einem darin integrierten Ablagehohlraum umfasst, wobei die Sitzlehne nach vorn geneigt oder gekippt ist, um einen Zugriff auf einen Ablagehohlraum zu erlauben, der gemäß einer Anzahl von Varianten in der Sitzlehne integriert ist;
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3 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne mit einem darin integrierten Ablagehohlraum ist und weiterhin einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach umfasst, der/das in dem Ablagehohlraum aufgenommen ist;
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4 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne mit einem Ablagehohlraum ist, der einen Ladegutsack und/oder ein Ladegutfach und/oder ein Ladegutnetz umfasst, durch welche zumindest ein Abschnitt des gemäß einer Anzahl von Varianten in der Sitzlehne definierten Ablagehohlraums bedeckt ist;
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5 eine Perspektivansicht einer Sitzlehnenstütze ist, die eine vordere Fläche derselben gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt;
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6 eine Perspektivansicht einer Sitzlehnenstütze ist, die zumindest einen Ablagehohlraum aufweist, der gemäß einer Anzahl von Varianten in der hinteren Fläche derselben definiert ist;
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7 eine Perspektivansicht der Sitzlehnenstütze mit dem zumindest einen darin definierten Ablagehohlraum ist, wobei in dem den Ablagehohlraum definierenden Bereich ein Verstärkungsmaterial an der Sitzlehnenstütze angeklebt ist und ein Ladegutnetz gemäß einer Anzahl von Varianten zumindest einen Abschnitt des Ablagehohlraums bedeckt;
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8 eine Perspektivansicht einer Sitzlehnenstütze ist, die einen Ablagehohlraum aufweist, der in der hinteren Fläche derselben definiert ist, und einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach aufweist, der/das gemäß einer Anzahl von Varianten an der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze angebracht und in dem Ablagehohlraum aufgenommen ist;
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9 eine schematische Veranschaulichung einer Fahrzeugsitzlehne ist, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mit einem Fahrzeugkarosseriebauteil verbunden ist;
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10 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne ist, die schwenkbar mit einem Fahrzeugkarosseriebauteil verbunden ist, wobei ein Abschnitt der Sitzlehne gemäß einer Anzahl von Varianten nach vorn gekippt oder geneigt gezeigt ist;
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11 eine schematische Veranschaulichung einer Fahrzeugsitzlehne ist, die schwenkbar mit einem Fahrzeugkarosseriebauteil verbunden ist, wobei die gesamte Sitzlehne gemäß einer Anzahl von Varianten nach vorn geneigt oder gekippt gezeigt ist;
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12 ein Fahrzeug mit einem Insassenkabinenabschnitt und einer Mehrzahl von Anbringstellen für eine Sitzlehne gemäß einer Anzahl von Varianten veranschaulicht;
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13 eine schematische Veranschaulichung ist, die einen Abschnitt einer Sitzlehne veranschaulicht, der schwenkbar mit einer Drahtstruktur einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, wobei die Sitzlehne zumindest ein Scharnier im Hinblick auf eine Schwenkbewegung um den gemäß einer Anzahl von Varianten von der Fahrzeugkarosserie getragenen Draht herum umfasst;
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14 eine schematische Veranschaulichung ist, die eine schwenkbare Sitzlehne in einer aufrecht stehenden Stellung zeigt, wobei ein Fahrzeuginsasse gemäß einer Anzahl von Varianten seinen Rücken dagegen lehnen kann;
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15 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne ist, die schwenkbar mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist und wobei die Sitzlehne eine Sitzlehnenstütze umfasst, die einen Ablagehohlraum definiert und zumindest eine Anbringstelle für einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach veranschaulicht, der/das gemäß einer Anzahl von Varianten an der Sitzlehnenstütze anzubringen ist;
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16 eine schematische Veranschaulichung ist, die eine schwenkbare Sitzlehne zeigt, die sich von einer aufrecht stehenden Stellung in eine nach vorn geneigte oder gekippte Stellung bewegt, wobei ein Insasse Zugriff auf den Ablagehohlraum erhalten kann, der gemäß einer Anzahl von Varianten in einer Sitzlehnenstütze der Sitzlehne definiert ist;
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17 eine schematische Veranschaulichung ist, die eine Sitzlehnenstütze zeigt, die schwenkbar mit einem Gelenkpunkt einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist und von einer aufrecht stehenden Stellung gemäß einer Anzahl von Varianten in eine nach vorn geneigte oder gekippte Stellung bewegt wird;
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18 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne ist, die schwenkbar mit einem Fahrzeugkarosseriebauteil verbunden ist und wobei die Sitzlehne gemäß einer Anzahl von Varianten ein Schalen-Trägergewebe umfasst, das im Hinblick auf einen besseren Komfort bei den Lehneneinsätzen kordbesetzt [engl.: ”cored”] sein kann oder lokal durch ein nachgiebiges Gewebe ersetzt sein kann;
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19 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne ist, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mit einem Fahrzeugbauteil verbunden ist;
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20 eine Schnittansicht entlang den Linien A-A aus 19 ist;
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21 eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne ist, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mit einem Fahrzeugbauteil verbunden ist; und
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22 eine Schnittansicht entlang den Linien B-B aus 19 ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
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Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch der Umfang der Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
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In 1 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, die ein Produkt 10 umfassen können, das einen Fahrzeugsitz 12 umfassen kann, der einen Sitzboden 14 mit einer Oberseite 16, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie einen darauf sitzenden Fahrzeuginsassen trägt, und mit einer entgegengesetzten Unterseite 18 aufweisen kann. Der Sitz 12 kann in einer Fahrzeuginsassenkabine mit einer Bodenplatte 22 angebracht sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten können die Bodenplatte 22 und der Sitzboden 14 derart gestaltet und angeordnet sein, dass ein Stauraum 20 zwischen dieser und der Unterseite 18 des Sitzbodens 14 bereitgestellt ist, wenn sich der Sitzboden 14 in einer herabgeklappten Stellung befindet. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Sitz 12 derart gestaltet und angeordnet sein, dass er insbesondere für eine Verwendung als Rücksitz in der Insassenkabine eines Kleinlasttransporters geeignet ist. Der Sitzboden kann, wie in 1 gezeigt, nach oben verschwenkt sein, so dass die Oberseite 16 des Sitzbodens 14 zu einer Sitzlehne 24 weist. Die Sitzlehne 24 kann zumindest ein erstes Sitzlehnenpolster 26 umfassen, das über einer Sitzlehnenstütze 30 bereitgestellt ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann außerdem ein zweites Sitzlehnenpolster 28 über der Sitzlehnenstütze 30 bereitgestellt sein und sich in einer Position oberhalb des ersten Sitzlehnenpolsters 26 befinden. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann eine Kopfstütze 31 bereitgestellt und an der Sitzlehne 24 angebracht sein. Das Fahrzeug kann außerdem eine hintere Kabinenwand 36 umfassen, die einen darin ausgebildeten, gekerbten Abschnitt 38 aufweisen kann. Die Sitzlehnenstütze 30 kann eine hintere Fläche 33 mit einem darin definierten, Sitzlehnenstützen-Ablagehohlraum 32 aufweisen.
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Eine Anzahl von Varianten ist in 2 veranschaulicht, welche eine Fahrzeuginsassenkabine umfassen kann, die eine hintere Wand 36 mit einem darin ausgebildeten, gekerbten Abschnitt 38 umfasst. Die einen Ablagehohlraum 32 umfassende Sitzlehnenstütze 30 kann einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach 34 aufweisen, der/das zumindest teilweise darin aufgenommen ist, und ein Abschnitt des Ladegutsacks oder -fachs 34 kann in dem Bereich aufgenommen sein, der durch den gekerbten Abschnitt 38 und die hintere Wand 36 definiert ist.
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Bei der in 2 veranschaulichten Variante, auf die erneut Bezug genommen wird, ist erwogen, dass der Fahrzeugsitz 12 Linienscharniere [engl.: ”bright line hinges”] umfassen kann, die an einer vorderen Basis der Sitzlehne angebracht sein können. Die Scharniere können derart gestaltet und angeordnet sein, dass sie eine Vorwärtsbewegung der Sitzlehne ermöglichen, so dass sich die Sitzlehne 24 nach vorn zu dem Sitzboden 14 hin bewegen kann. Es ist erwogen, dass die Sitzlehne 24 den Sitzboden 14 berühren kann oder in sehr engen Kontakt mit dem Sitzboden 14 kommen kann. Überdies ist erwogen, dass es sich bei den Scharnieren um Linienscharniere [engl.: ”bright lined hinges”] oder um jede andere Art von dem Fachmann bekannten Scharnieren handeln kann. Darüber hinaus ist erwogen, dass sich die Scharniere der Quere nach über die Sitzlehne 24 hinweg erstrecken können. Die Scharniere müssen sich jedoch nicht bis zu einer Armlehnenfläche erstrecken. Wie in 2 veranschaulicht, kann sich die Sitzlehne 24 nach vorn zu dem Sitzboden 14 hin bewegen, während das zweite Sitzlehnenpolster 28 zusammen mit der Kopfstütze 31 an Ort und Stelle verbleiben kann.
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In 3 ist eine Anzahl anderer Varianten veranschaulicht, bei denen eine Sitzlehne 24 in eine aufrecht stehende Stellung verschwenkt sein kann und bei denen der Ladegutsack oder das Ladegutfach 34 teilweise in dem Ablagehohlraum 32, der in der Sitzlehnenstütze 30 definiert ist, und teilweise in dem Bereich, der durch den Zwischenraum zwischen dem gekerbten Abschnitt 38 in der [engl.: ”and the”] hinteren Wand der Insassenkabine und der Sitzlehne 24 definiert ist, aufgenommen sein kann.
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Bei der in 3 veranschaulichten Variante, auf die erneut Bezug genommen wird, ist erwogen, dass es sich bei dem Ablagehohlraum 32 um ein Kordvolumen aus einem hinteren Abschnitt der Sitzlehne 24 handeln kann. Zusätzliches Volumen kann, je nach Aufbau der hinteren Wand 36 und des Fahrzeugsitzes 12, verfügbar sein. Es ist zusätzlich erwogen, dass der Ablagehohlraum 32 den Ablagesack 34 oder die Ablageauskleidung umfasst, die sich in die Insassenkabine hinein erstrecken kann und/oder das verfügbare Kordvolumen verlängern kann. Es ist überdies erwogen, dass der Ablagesack 34 und/oder der Ablagehohlraum 32 derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie eine Klettverschluss- oder Schnappklappenverschlussvorrichtung oder eine andere Vorrichtung aufweisen, die einen einfachen Zugriff auf und ein einfaches Verstauen von Gegenständen ermöglichen. Es ist außerdem erwogen, dass der Ablagesack 34 an der hinteren Insassenkabinenwand 36 angebracht sein kann, um ein Herausfallen von Materialien, die darin enthalten sein können, nach vorne zu verhindern.
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In 4 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, bei denen ein Ladegutsack oder ein Ladegutfach 34 in dem Ablagehohlraum 32, der in der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildet ist, aufgenommen sein kann und/oder ein Ladegutnetz 37 über zumindest einem Abschnitt des Ablagehohlraums 32 aufgenommen sein kann. Es ist erwogen, dass das Ladegutnetz 37 über dem gesamten Ablagehohlraum 32 angeordnet sein kann oder nur über einem oberen Abschnitt des Ladeguthohlraums 32 angeordnet sein kann. Es ist außerdem erwogen, dass das Ladegutnetz 37 über dem Ladegutsackabschnitt 34 des Ablagehohlraums 32 angeordnet sein kann. Es ist erwogen, dass das Ladegutnetz 37 derart gestaltet und angeordnet sein kann, dass es Gegenstände sicher in dem Ablagehohlraum 32 in Position hält.
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In 5 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, die eine Sitzlehnenstütze 30 umfasst und eine vordere Fläche 31 derselben zeigt. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Sitzlehnenstütze 30 ein geformtes Material umfassen, das aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Polymere bestehen kann, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, aus geschäumtem Polypropylen (EPP) oder aus anderen Polymermaterialien, die außerdem Verstärkungspartikel, Fasern oder Metallstrukturen umfassen können. Die Sitzlehnenstütze 30 kann außerdem einen Metallrahmen 44 umfassen, der daran angebracht oder darin eingeformt ist. Überdies kann die Sitzlehnenstütze 30 ein zusätzliches Sitzlehnenmaterial umfassen, das im Hinblick auf eine Strukturverstärkung der Sitzlehnenstütze bereitgestellt sein kann. Das zusätzliche Sitzlehnenmaterial kann in dem Bereich angeordnet sein, welcher den Ablagehohlraum 32 definiert, wie dies in 6 veranschaulicht ist, oder kann in jedem beliebigen anderen Bereich der Sitzlehnenstütze 30 angeordnet sein, der eine zusätzliche Verstärkungsunterstützung benötigen kann.
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In 6 ist eine Sitzlehnenstütze 30 veranschaulicht, die eine hintere Fläche 33 derselben zeigt. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Sitzlehnenstütze 30 derart gestaltet und angeordnet sein, dass sie eine Mehrzahl von Strukturstützleisten 40 bereitstellt, die eine Mehrzahl von Hohlräumen 42 definieren, und zwar in einer Weise, die genügt, um einen ausreichenden Halt für einen gegen die Sitzlehnenstütze 30 gelehnten Insassen bereitzustellen und dabei das Gewicht und die Kosten der Sitzlehnenstütze 30 zu reduzieren. Gemäß einer Anzahl von Varianten können ein oder mehrere Ablagehohlräume 32 in der hinteren Fläche 33 der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildet sein. Es ist erwogen, dass einer oder mehrere der Ablagehohlräume eine Ablagesackauskleidung umfassen kann/können, um beide der hinter dem Fahrzeugsitz verfügbaren Volumina zu maximieren. Überdies können die Ablagehohlräume einen Nylonabschnitt umfassen, der im Fall von großen rückwärtsgerichteten Kräften auf die Sitzlehne einen Bruch verhindern kann. Es ist erwogen, dass es sich bei dem Material zusätzlich oder alternativ dazu um jede andere Art von dem Fachmann bekanntem Material handeln kann, das bei hoher Krafteinwirkung einen Bruch oder eine Fraktur verhindern kann. Es ist außerdem erwogen, dass die Drehscharniere an einem unteren, vorderen Rand der Sitzlehne 24 angeordnet sein können.
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In 7 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, bei denen ein zusätzliches Sitzlehnenmaterial 44 vorhanden sein kann, das bereitgestellt sein kann, um die Sitzlehnenstütze 30 in dem Bereich, der den Ablagehohlraum 32 definiert (in 6 gezeigt), in ihrer Struktur zu verstärken. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann es sich bei dem zusätzlichen Material 44 um Nylon handeln. Ein Ladegutmaschennetz 37 kann zumindest einen Abschnitt des Bereichs bedecken, welcher den Ladegut- oder Fachhohlraum 32 definiert. Es ist erwogen, dass es sich bei dem Ladegutmaschennetz um ein dehnbares Nylon-Ablagenetz oder um eine andere Art von Ladegutmaschennetz handeln kann, welches derart gestaltet und angeordnet sein kann, dass es ein unbeabsichtigtes Herausfallen von Gegenständen aus dem Ablagehohlraum verhindert.
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8 ist eine schematische Veranschaulichung einer Anzahl von Varianten, die eine Sitzlehnenstütze 30 umfassen können, welche einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach 34 aufweist, der/das zumindest einen Abschnitt davon aufweist, welcher in einem Ablagehohlraum 32 aufgenommen ist, der an der hinteren Fläche 33 der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildet ist. Es ist erwogen, dass die Ablagesackauskleidungen in der Größe derart bemessen sind, dass sie beide verfügbaren Volumina, die hinter dem Fahrzeugsitz 12 angeordnet sind, maximieren.
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In 9 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, welche die Fahrzeugsitzlehne 24 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Fahrzeug einen von der Fahrzeugkarosserie getragenen ISOfix-Draht 60 umfassen, der eine Mehrzahl von Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen 60a, 60b, 60c, 60d umfassen kann, die dazu dienen können, die Sitzlehne 24 unter Verwendung einer Mehrzahl von Scharniermerkmalen, welche in der Sitzlehnenstütze 30 definiert sind, verschwenkbar zu verbinden. Bei den in dem ISOfix-Draht 60 ausgebildeten Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen 60a, 60b, 60c, 60d kann es sich um dieselben Verbindungsstellen handeln, die auch dafür verwendet werden, einen Kindersitz mit dem ISOfix-Draht 60 zu verbinden. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Sitzlehnenstütze 30 zwei oder mehr Scharniermerkmale aufweisen, die mit einer der Verbindungsstellen an dem ISOfix-Draht 60 verbunden sind. Die Scharniermerkmale können in auseinandergespreiztem Zustand angeordnet sein und es kann dazwischen noch ein Zugriff auf den Draht zur Verbindung eines Kindersitzes mit den Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen 60a, 60b, 60c, 60d des ISOfix-Drahtes 60 gegeben sein. Gemäß anderen Varianten können die Verbindungsmerkmale oder Verbindungspunkte 60a, 60b, 60c, 60d genügend breit ausgeführt sein, um Platz zum Verbinden eines Kindersitzes neben zwei oder mehreren Scharniermerkmalen, die mit dem ISOfix-Draht 60 an den Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen verbunden sind, bereitzustellen.
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In 10 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, bei denen die Sitzlehne 24 ein oder mehrere separate Teilstücke 24a, 24b, 24c umfassen kann, von denen ein jedes dafür bestimmt sein kann, den Rücken eines Insassen zu stützen und wobei sich ein jedes Teilstück 24a, 24b und/oder 24c individuell nach vorn neigen lässt, um einen Zugriff durch einen Insassen auf den in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildeten Ablagehohlraum 32 zu erlauben. Überdies ist erwogen, dass ein jedes der Sitzlehnenteilstücke 24a, 24b und/oder 24c derart schwenkbar verbunden ist, dass 24a, 24b und/oder 24c sich jeweils gleichzeitig neigen lassen, um dem Insassen Zugriff auf einen jeden der Ablagehohlräume 32, die in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze ausgebildet sein können, zu ermöglichen.
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In 11 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, bei denen die Sitzlehne 24 als Ganzes nach vorn neigen oder kippen lässt, um es einem Insassen zu erlauben, sich Zugriff auf den in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildeten Ablagehohlraum 32 zu verschaffen.
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In 12 ist eine Anzahl von Varianten veranschaulicht, bei denen das Fahrzeug mit einer Mehrzahl von U-förmigen Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen 60a, 60b, 60c, 60d zum schwenkbaren Verbinden der Sitzlehne mit diesem ausgestattet ist. Überdies kann das Fahrzeug eine Aluminiumverkleidung umfassen, die quer über den Sitzlehnenabschnitt verlaufend angeordnet sein kann. Es ist erwogen, dass die Aluminiumverkleidung Zugangslöcher umfassen kann. Es ist erwogen, dass die Zugangslöcher derart gestaltet und angeordnet sein können, dass sie ein Hindurchführen von ISOfix-Drähten durch die Aluminiumverkleidung erlauben. Überdies können die ISOfix-Drähte 60 an dem Winkel angeschweißt sein. Darüber hinaus kann das Fahrzeug ein Zentralscharnier umfassen. Es ist erwogen, dass das Zentralscharnier ein CRS-artiges Scharnier sein kann und aus Stahl bestehen kann, oder dass es sich um ein beliebiges anderes dem Fachmann bekanntes Scharnier handeln kann. Überdies können über die Breite der Insassenkabine reichende Stahlverstärkungswinkel, welche die ISOfix-Drähte 60 umfassen, auf die Aluminiumverkleidung aufgenietet sein. Es ist außerdem erwogen, dass der Verstärkungswinkel auf jede beliebige andere dem Fachmann bekannte Weise an dem Aluminiumbord angebracht sein kann.
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13 ist eine schematische Veranschaulichung, die eine Verbindungsstelle 60a zeigt, welche eine in dem ISO-Drahtrahmen 60 ausgebildete U-Form aufweisen kann, an welcher gemäß einer Anzahl von Varianten in der Sitzlehnenstütze 30 ausgebildete Scharniermerkmale 62a, 62b im Hinblick auf eine Schwenkbewegung um die Verbindungsmerkmale oder Verbindungsstellen 60a herum verbunden sein können. Es ist erwogen, dass es sich bei dem ISO-Drahtrahmen 60 um einen ISOfix-Draht aus 50 mm-Flachdraht handeln kann. Es ist außerdem erwogen, dass als ISO-Drahtrahmen 60 auch jeder beliebige andere dem Fachmann bekannte Standard-Drahtrahmen zum Einsatz kommen kann. Überdies ist erwogen, dass der ISO-Drahtrahmen 60 auf einen flachen Querträger aufgeschweißt werden kann, um zusätzliche Tragfähigkeit bereitzustellen. Es ist erwogen, dass ein Schalenabschnitt der Sitzlehne 24 einen ISOfix-Draht als Scharnierelement für die Fahrzeugsitzlehne umfassen kann. Wie in 13 veranschaulicht, kann die Sitzlehnenstützschale zumindest einmal um den ISOfix-Draht 60 herumgeschlungen sein. Es ist erwogen, dass eine erste um den ISOfix-Draht 60 gelegte Schlaufe eine Kippverschiebung erlauben kann. Außerdem kann eine zweite, entgegengesetzt angeordnete Schlaufenkonstruktion eine Vertikalverschiebung der Sitzlehne 24 unterstützen. Dem Fachmann bekannte, zusätzliche Schlaufen sind zusätzlich erwogen.
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14 ist eine schematische Veranschaulichung, welche die schwenkbare Sitzlehnenstütze 30 in einer aufrecht stehenden Stellung zeigt, wobei ein Fahrzeuginsasse gemäß einer Anzahl von Varianten seinen Rücken dagegen lehnen kann. Es ist erwogen, dass der Kopfstützenabschnitt 31 derart gestaltet und angeordnet sein kann, dass er sich nach vorn neigen lässt, wenn dies von einem Insassen gewünscht wird. Es ist erwogen, dass eine Neigung der Kopfstütze 31 in jeder beliebigen Stellung der Sitzlehne 24 erfolgen kann. Darüber hinaus kann der Fahrzeugsitz 12 einen Einbaustab umfassen, der eine obere Halteleine und/oder eine obere Sitzlehnenverriegelung umfassen kann, die es ermöglichen kann, dass sich die Kopfstütze 31 wunschgemäß neigen lässt. Überdies kann von der Fahrzeugsitzlehne 24 zu der Kopfstütze 31 eine Stange vorgesehen sein. Bei der Stange kann es sich um eine dem Fachmann bekannte, standardkonforme Kopfstützenstange handeln. Es ist außerdem erwogen, dass die Stange gekrümmt sein kann oder zusätzlich eine Geometrie aufweisen kann, die einen optimalen Komfort für einen Fahrzeuginsassen bereitstellt. Der Fahrzeugsitz 12 kann außerdem ein Kopfstützenfach umfassen. Es ist erwogen, dass es sich bei dem Kopfstützenfach um ein nicht abnehmbares Kopfstützenfach handeln kann.
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15 ist eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne, die schwenkbar mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist und wobei die Sitzlehne 24 eine Sitzlehnenstütze 30 umfasst, die einen Ablagehohlraum 32 definiert und eine Mehrzahl von Anbringstellen 64 für einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach veranschaulicht, der/das gemäß einer Anzahl von Varianten an der Sitzlehnenstütze 30 anzubringen ist. Es ist erwogen, dass der Ladegutsack eine definierte Geometrie aufweisen kann, um den Raum des Ablagehohlraums hinter dem Fahrzeugsitz zu maximieren.
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16 ist eine schematische Veranschaulichung, die eine schwenkbare Sitzlehne 24 in einer ersten Stellung (A) zeigt, welche aufrechtstehend ist, damit ein Insasse seinen Rücken dagegen lehnen kann, und in eine nach vorn geneigte oder gekippte Stellung (B) bewegbar ist, in welcher ein Insasse Zugriff auf einen Ablagehohlraum 32 erhalten kann, der in der Sitzlehnenstütze 30 der Sitzlehne 24 definiert ist.
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17 ist eine schematische Veranschaulichung, die eine Sitzlehnenstütze 30 zeigt, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mit einem Fahrzeugkarosserie-Gelenkpunkt 60 verbunden ist und in einer aufrecht stehenden Stellung (A) und in einer nach vorn geneigten oder gekippten Stellung (B) gezeigt ist. Gemäß einer Variante kann ein Drehkreis der Sitzlehne einen ungefähren Radius von 2–4 mm, und annähernd 3 mm, umfassen. Überdies kann der Kreis außerdem eine Länge von ungefähr 18–20 mm, annähernd 18 mm, umfassen.
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18 ist eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne 24, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mittels eines ISOfix-Drahtes 60 mit einer Karosserie verbunden ist und wobei die Sitzlehne 24 gemäß einer Anzahl von Varianten ein Schalen-Trägergewebe umfasst, das im Hinblick auf einen besseren Komfort bei den Lehneneinsätzen kordbesetzt [engl.: ”cored”] sein kann oder lokal durch ein nachgiebiges Gewebematerial ersetzt sein kann.
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19 ist eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne 24, die gemäß einer Anzahl von [engl.: ”or”] Varianten schwenkbar mit einem ISOfix-Draht 60 eines Fahrzeugs verbunden ist.
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20 ist eine Schnittansicht entlang den Linien A-A aus 19, in welcher eine Sitzlehnenstütze 30 gezeigt ist, die einen über einem Abschnitt derselben vorgesehenen, wälzgeschälten Einsatz-Komfortschaumstoff 68 aufweist, wobei Polyurethan 70 über die freiliegenden, harten Oberflächenabschnitte der Sitzlehnenstütze 30 und über einen Abschnitt des wälzgeschälten Einsatz-Komfortschaumstoffs 68 gegossen und daran angeformt ist. Ein Verkleidungsoberflächenmaterial 72 kann über dem Polyurethanschaumstoff 70 vorgesehen sein.
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21 stellt eine schematische Veranschaulichung einer Sitzlehne 24 dar, die gemäß einer Anzahl von Varianten schwenkbar mit dem ISOfix-Draht 60 des Fahrzeugs verbunden sein kann.
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22 ist eine Schnittansicht entlang den Linien B-B aus 19, die eine Sitzlehne 24 mit einem gemäß einer Anzahl von Varianten in der Sitzlehnenstütze 30 definierten Ablagehohlraum 32 zeigt. Die Sitzlehnenstütze 30 kann wiederum einen wälzgeschälten Einsatz-Komfortschaumstoffabschnitt aufweisen, welcher zumindest über einem Abschnitt der Sitzlehnenstütze vorgesehen sein kann. Überdies kann Polyurethan über die freiliegenden, Oberflächenabschnitte der Sitzlehnenstütze 30 und über einen Abschnitt des Komfortschaumstoffs gegossen und daran angeformt sein. Darüber hinaus kann ein Verkleidungsoberflächenmaterial über dem Polyurethanschaumstoff vorgesehen sein.
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Die obige Beschreibung von ausgewählten Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung ist rein veranschaulichender Natur und Varianten oder Abwandlungen davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.
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Variante 1 kann ein Produkt umfassen, das eine Fahrzeugsitzlehnenstütze mit zumindest einem Ablagehohlraum umfassen kann, der in einem hinteren Raum der Sitzlehnenstütze definiert sein kann; die Sitzlehnenstütze kann außerdem Scharniermerkmale umfassen, um die Sitzlehnenstütze verschwenkbar mit einer Fahrzeugkarosserie zu verbinden.
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Variante 2 kann das Produkt gemäß Variante 1 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze geschäumtes Polypropylen umfassen kann.
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Variante 3 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 1 bis 2 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze für die Verwendung bei einem Rücksitz in einer Insassenkabine eines Kleinlasttransporters gestaltet und angeordnet sein kann.
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Variante 4 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 1 bis 3 umfassen, welches weiterhin einen Ladegutsack oder ein Ladegutfach umfasst, der/das an der Sitzlehnenstütze angebracht sein kann und zumindest teilweise in dem Ablagehohlraum, der in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze ausgebildet ist, aufgenommen sein kann.
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Variante 5 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 1 bis 4 umfassen und kann weiterhin ein Ladegutmaschennetz umfassen, das zumindest einen Abschnitt des Ablagehohlraums, der in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist, bedecken kann.
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Variante 6 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 1 bis 5 umfassen und kann weiterhin eine Fahrzeugkarosserie und einen ISOfix-Draht umfassen, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein kann, wobei der ISOfix-Draht eine Mehrzahl von Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen zum Verbinden eines Kindersitzes mit diesem bereitstellen kann und wobei die Sitzlehnenstütze eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Scharniermerkmalen umfassen kann, welche derart gestaltet und angeordnet sein können, dass sie mit einem der Verbindungsmerkmale oder Verbindungsstellen des ISOfix-Drahtes verbunden sein können, um die Sitzlehnenstütze schwenkbar um das eine Verbindungsmerkmal oder die eine Verbindungsstelle herum zu bewegen.
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Variante 7 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 1 bis 6 umfassen, wobei der Ladegutsack einen Klettverschluss- oder einen Schnappklappenverschlussabschnitt umfassen kann.
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Variante 8 kann ein Fahrzeug umfassen, welches einen Fahrzeugsitz aufweisen kann, der eine Fahrzeugsitzlehnenstütze umfassen kann und zumindest einen Ablagehohlraum umfassen kann, der in einer hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist, wobei es sich bei dem zumindest einen Ablagehohlraum um ein Kordvolumen aus dem Fahrzeugsitz handeln kann.
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Variante 9 kann das Fahrzeug gemäß Variante 8 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze Scharniermerkmale zum schwenkbaren Verbinden der Sitzlehnenstütze mit dem Fahrzeug umfassen kann.
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Variante 10 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 9 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze geschäumtes Polypropylen umfassen kann.
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Variante 11 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 10 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze für die Verwendung bei einem Rücksitz in einer [engl.: ”and a”] Insassenkabine eines Kleinlasttransporters gestaltet und angeordnet sein kann.
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Variante 12 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 11 umfassen und kann weiterhin einen Ladegutsack oder ein Fach umfassen, der/das an der Sitzlehnenstütze angebracht sein kann und zumindest teilweise in dem Ablagehohlraum, der in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze ausgebildet ist, aufgenommen sein kann.
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Variante 13 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 12 umfassen und kann weiterhin ein Ladegutmaschennetz umfassen, das zumindest einen Abschnitt des Ablagehohlraums, der in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist, bedecken kann.
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Variante 14 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 13 umfassen und kann weiterhin eine Fahrzeugkarosserie und einen ISOfix-Draht umfassen, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein kann, wobei der ISOfix-Draht eine Mehrzahl von Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen zum Verbinden eines Kindersitzes mit diesem bereitstellen kann und wobei die Sitzlehnenstütze eine Mehrzahl von Scharniermerkmalen umfassen kann, die darin ausgebildet sind und derart gestaltet und angeordnet sind, dass sie mit einem der Verbindungsmerkmale oder Verbindungsstellen des ISOfix-Drahtes verbunden sein können, um die Sitzlehnenstütze schwenkbar um das eine Verbindungsmerkmal oder die eine Verbindungsstelle herum zu bewegen.
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Variante 15 kann das Fahrzeug gemäß einer der Varianten 8 bis 14 umfassen, wobei der Ladegutsack einen Klettverschluss- oder einen Schnappklappenverschlussabschnitt umfassen kann.
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Variante 16 kann ein Produkt umfassen, das eine Fahrzeugsitzlehnenstütze umfassen kann, die zumindest einen Ablagehohlraum aufweisen kann, der in einer hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist; die Sitzlehnenstütze kann Scharniermerkmale zum schwenkbaren Verbinden der Sitzlehnenstütze mit der Fahrzeugkarosserie umfassen und kann außerdem einen mit der Fahrzeugkarosserie funktional gekoppelten ISOfix-Draht umfassen, wobei der ISOfix-Draht eine Mehrzahl von Verbindungsmerkmalen oder Verbindungsstellen bereitstellen kann, um einen Kindersitz damit zu verbinden.
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Variante 17 kann das Produkt gemäß Variante 16 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze geschäumtes Polypropylen umfassen kann.
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Variante 18 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 16 bis 17 umfassen, wobei die Sitzlehnenstütze für die Verwendung bei einem Rücksitz in einer Insassenkabine eines Kleinlasttransporters gestaltet und angeordnet sein kann.
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Variante 19 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 16 bis 18 umfassen und kann weiterhin ein Ladegutmaschennetz umfassen, das zumindest einen Abschnitt des Ablagehohlraums, der in der hinteren Fläche der Sitzlehnenstütze definiert ist, bedeckt.
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Variante 20 kann das Produkt gemäß einer der Varianten 16 bis 19 umfassen, wobei der Ladegutsack [engl.: ”cargo bed”] einen Klettverschluss- oder einen Schnappklappenverschlussabschnitt umfassen kann.