DE102022130702B4 - Rückenlehne, Sitzkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Sitzes - Google Patents

Rückenlehne, Sitzkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Sitzes Download PDF

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Abstract

Rückenlehne (120), umfassend:eine Sitzbezug/Schaumanordnung (200), die ein Schaumpolster (130) mit einer darauf angeordneten Sitzbezuganordnung (140) beinhaltet, wobei die Sitzbezug/Schaumanordnung (200) eine Insassenstützseite und eine der Insassenstützseite gegenüberliegende Rückseite aufweist und eine Öffnung (210) durch sie hindurch definiert, wobei die Sitzbezuganordnung (140) eine Rückwand (205) auf der Rückseite zum Verschließen der Öffnung (210) aufweist;ein Befestigungselement (230) auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung (200), das so konfiguriert ist, dass es in die Rückwand (205) eingreift; undeine Armlehnenanordnung mit einer Armlehne (300), die schwenkbar an einem Rahmen (310) an einem hinteren Abschnitt (305) der Armlehne (300) angeordnet ist, wobei die Armlehne (300) so konfiguriert ist, dass sie durch die Öffnung (210) hindurchgeht,wobei beim Einbau der Armlehnenanordnung die Rückwand (205) an dem Befestigungselement (230) befestigt und zwischen dem hinteren Abschnitt (305) und dem Befestigungselement (230) eingeklemmt wird dadurch gekennzeichnet, dassdie Rückwand (205) eine Klappe (220) mit einem festen Ende (224) in Richtung eines oberen Endes der Öffnung (210) und einem freien Ende (222) in Richtung eines unteren Endes der Öffnung (210) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Rückenlehne, eine Sitzkomponente und ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzes, insbesondere einen Sitzbezug zum Verschließen eines Sitzes, insbesondere eine Sitzbaugruppe mit einem Verschluss für einen Armlehnenhohlraum.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Rückenlehnen beinhalten in der Regel ein Schaumpolster mit einem Sitzbezug, der über dem Schaumpolster angeordnet ist. Herkömmliche Armlehnen werden separat bereitgestellt und erfordern komplexe Konstruktionen für den Verschluss des Sitzbezugs und die Befestigung der Armlehne an der Rückenlehne. Die Armlehne wird in der Regel separat zur Montage in einem Hohlraum in dem bezogenen Sitz bereitgestellt. Daher weist der Sitzbezug in der Regel sichtbare Befestigungen und Montagevorrichtungen zum Verschließen des Hohlraums in der Rückenlehne auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternative Rückenlehne, eine alternative Sitzkomponente oder ein alternatives Verfahren zur Herstellung eines Sitzes bereitzustellen, um eine verbesserte Handhabung oder einen verbesserten Verschluss des Sitzbezugs zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 9 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 15.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet eine Rückenlehne eine Sitzbezug/Schaumanordnung, die ein Schaumpolster mit einer darauf angeordneten Sitzbezuganordnung beinhaltet. Die Sitzbezug/Schaumanordnung hat eine Insassenstützseite und eine der Insassenstützseite gegenüberliegende Rückseite und definiert eine hindurchgehende Öffnung. Die Sitzbezuganordnung beinhaltet eine Rückwand auf der Rückseite zum Verschließen der Öffnung. Die Rückenlehne beinhaltet außerdem ein Befestigungselement auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung, das so konfiguriert ist, dass es in die Rückwand eingreift, und eine Armlehnenanordnung mit einer Armlehne, die schwenkbar an einem Rahmen an einem hinteren Abschnitt der Armlehne angeordnet ist, wobei die Armlehne so konfiguriert ist, dass sie durch die Öffnung verläuft. Beim Einbau der Armlehnenanordnung wird die Rückwand an dem Befestigungselement befestigt und zwischen dem hinteren Abschnitt und dem Befestigungselement eingeklemmt. Die Rückwand weist eine Klappe mit einem festen Ende in Richtung eines oberen Endes der Öffnung und einem freien Ende in Richtung eines unteren Endes der Öffnung auf.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet eine Sitzkomponente ein Schaumpolster, das eine Öffnung zur Aufnahme einer Armlehne aufweist, und eine auf dem Schaumpolster angeordnete Sitzbezuganordnung. Die Sitzbezuganordnung weist eine Rückwand auf einer Rückseite des Schaumpolsters auf. Die Sitzkomponente beinhaltet außerdem ein Befestigungselement auf der Rückseite des Schaumpolsters, das so positioniert ist, dass sich ein Abschnitt des Befestigungselements hinter einem unteren Ende der Öffnung nach oben erstreckt. Das Befestigungselement ist so gestaltet, dass es an der Rückwand hinter der Armlehne befestigt werden kann. Die Rückwand weist eine Klappe auf, die so bemessen ist, dass sie die Öffnung verschließt, wobei die Klappe ein festes Ende in Richtung eines oberen Endes der Öffnung und ein freies Ende in Richtung eines unteren Endes der Öffnung aufweist, so dass die Klappe ermöglicht, dass die Armlehne durch die Öffnung verläuft.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzes das Beziehen eines Schaumpolsters mit einer Sitzbezuganordnung, um eine Sitzbezug/Schaumanordnung zu bilden, die eine Öffnung durch sie hindurch definiert. Die Sitzbezuganordnung beinhaltet eine Rückwand auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung mit einem freien Ende, das den Zugang zur Öffnung und das Schließen der Öffnung ermöglicht. Die Sitzbezug/Schaumanordnung enthält außerdem ein Befestigungselement hinter der Öffnung auf der Rückseite. Das Verfahren beinhaltet ferner das Bereitstellen eines Rahmens mit einer schwenkbar daran befestigten Armlehne, wobei die Armlehne so bemessen ist, dass sie durch die Öffnung geführt werden kann, und das Führen der Sitzbezug/Schaumanordnung über die Armlehne, um die Sitzbezug/Schaumanordnung am Rahmen zu befestigen. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Befestigen des freien Endes der Rückwand an dem Befestigungselement hinter der Armlehne. Das freie Ende wird in Richtung einer Unterseite der Öffnung angeordnet und das Befestigungselement wird mit der Sitzbezug/Schaumanordnung verbunden, um die Öffnung zu schließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer repräsentativen Fahrzeugsitzbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Abschnitts der Sitzbezug/Schaumanordnung eines Fahrzeugsitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3A-C zeigen schematische Darstellungen der Schließungsschritte für einen Fahrzeugsitz gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4 ist eine Querschnittdarstellung eines geschlossenen Fahrzeugsitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie gefordert, sind hier detaillierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offengelegt, doch versteht sich dabei, dass die offengelegten Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft für die Erfindung sind und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale sind vergrößert oder verkleinert dargestellt, um Details bestimmter Komponenten hervorzuheben.
  • Spezielle, hier offengelegte, strukturelle und funktionelle Details sind somit nicht als einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis zur Veranschaulichung der vielfältigen Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung für Fachleute aufzufassen.
  • Darüber hinaus sind, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, alle numerischen Größen in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen so zu verstehen, dass sie durch das Wort „ungefähr“ zur Beschreibung des breiteren Geltungsbereichs dieser Erfindung modifiziert werden. Der Begriff „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“ oder „ungefähr“ kann hier verwendet werden und kann einen Wert oder ein relatives Merkmal, das offenbart oder beansprucht wird, modifizieren. In solchen Fällen kann „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“ oder „ungefähr“ bedeuten, dass der Wert oder das relative Merkmal, das er modifiziert, innerhalb von ± 0 %, 0,1 %, 0,5 %, 1 %, 2 %, 3 %, 4 %, 5 % oder 10 % des Wertes oder des relativen Merkmals liegt. Eine Umsetzung innerhalb der genannten numerischen Grenzen wird im Allgemeinen bevorzugt. Sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist, impliziert die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien als geeignet oder bevorzugt für einen bestimmten Zweck im Zusammenhang mit der Erfindung auch, dass Mischungen von zwei oder mehr Elementen der Gruppe oder Klasse gleichermaßen geeignet oder bevorzugt sein können.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrzeugsitz mit einem Verschluss für einen Armlehnenstauraum beim Einbau einer Armlehne bereitgestellt. Der Fahrzeugsitz beinhaltet ein Schaumpolster mit einem Sitzbezug darauf, im Folgenden als Sitzbezug/Schaumanordnung bezeichnet, der die A-Fläche und die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bildet. Der Fahrzeugsitz beinhaltet außerdem eine Armlehne, die auf einem Rahmen angeordnet ist, der so konfiguriert ist, dass er durch eine Öffnung in der Bezug/Schaumanordnung geführt werden kann. Die Sitzbezug/Schaumanordnung hat eine Rückwand, die eine der Öffnung entsprechende Klappe enthält. Die A-Seite der Rückwand und die Klappe bilden die Vorderseite eines Stauraums in der Armlehne, der in der Sitzbezug/Schaumanordnung definiert ist. Die Sitzbezug/Schaumanordnung beinhaltet ein Befestigungselement auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung, das in die Klappe eingreift, während die Bezug/Schaumanordnung auf dem Rahmen abgestützt wird, nachdem die Armlehne durch die Öffnung geführt wurde. So wird der Armlehnenhohlraum mit der über die Sitzbezug/Schaumanordnung installierten Armlehne ohne sichtbare Halterungen oder Befestigungen auf der A-Seite des Fahrzeugsitzes verschlossen.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Sitzbaugruppe 100 dargestellt. Auch wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe 100 in 1 als Sitzbankbaugruppe dargestellt ist, versteht sich, dass die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung auch auf andere Arten von Sitzbaugruppen anwendbar sind, die Sitze und eine Armlehne enthalten, welche zwischen einer Verstauposition, in der die Armlehne in einem in der A-Fläche der Rückenlehne definierten Armlehnenstauraum 150 positioniert ist, und einer ausgeklappten Position zur Verwendung schwenkt. Außerdem versteht sich, dass die Prinzipien dieser Offenbarung auf alle Arten von Fahrzeugsitzbaugruppen sowie auf Nicht-Fahrzeugsitzbaugruppen anwendbar sind, und die Erörterung eines Fahrzeugsitzes ist nicht als Einschränkung gedacht. Die Sitzbaugruppe 100 kann zur Verwendung in einem Fahrzeug konfiguriert sein, wie beispielsweise einem Motorfahrzeug wie einem Auto oder einem Lastkraftwagen oder zur Verwendung in anderen Einsatzbereichen als Fahrzeugen.
  • Die Sitzbaugruppe 100 beinhaltet ein Sitzunterteil 110 und eine Rückenlehne 120, die schwenkbar an dem Sitzunterteil 110 angeordnet sein kann. Das Sitzunterteil 110 ist an einer Fläche wie beispielsweise einem Fahrzeugboden montierbar. Das Sitzunterteil 110 kann beispielsweise auf einem Sitzrahmen (nicht abgebildet) montiert werden, der abnehmbar am Fahrzeugboden befestigt werden kann. Die Sitzbaugruppe 100 ist in 1 als Sitzbank dargestellt, die einzelne Sitze mit jeweils eigenen Sitzunterteilen und Rückenlehnen umfasst, welche zusammen die Sitzbaugruppe 100 bilden. So kann sich der Verweis auf ein Sitzunterteil 110 und eine Rückenlehne 120 auf die Sitze insgesamt (d. h. die Sitzbank) oder auf einzelne Sitze beziehen. Die einzelnen Rückenlehnen 120 können relativ zu anderen Rückenlehnen der Sitzbaugruppe 100 beweglich sein. Zum Beispiel kann die Sitzbaugruppe 100 eine 60/40 geteilte Rückenlehnenkonstruktion, eine 40/20/40 Rückenlehnenkonstruktion, eine gleichmäßig beabstandete 3-Sitz-Konstruktion oder eine andere geeignete Konstruktion zur Aufteilung der Sitzbank in Einzelsitze haben, die auf der gewünschten Ästhetik und Funktion der Sitzbank basiert. In einigen Ausführungsbeispiel kann die Rückenlehne 120 eine entsprechende Kopfstütze 105 enthalten. Auch wenn 1 eine Fahrzeugsitzbaugruppe 100 mit der Kopfstütze 105 zeigt, können die Sitzbaugruppen 100 jedoch ohne die Kopfstütze 105 konstruiert sein, oder die Kopfstütze 105 kann abnehmbar oder schwenkbar befestigt sein, je nach den Konstruktionserwägungen des Fahrzeuginnenraums, und jede Kopfstütze 105 kann je nach der Position auf der Sitzbaugruppe 100 unterschiedlich konstruiert sein. Im Allgemeinen befindet sich die Kopfstütze 105 an einem oberen Ende der Rückenlehne 120, wie sie entlang der Achse Y über die Höhe der Rückenlehne 120 definiert ist, wie in 1 gezeigt.
  • Das Sitzunterteil 110 und die Rückenlehne 120 enthalten jeweils ein Schaumpolster 130 (in 1 nicht sichtbar) mit einer darauf angeordneten Sitzbezuganordnung 140 (im Folgenden zusammenfassend als Sitzbezug/Schaumanordnung 200 bezeichnet). Die Schaumpolster 130 können auf herkömmliche Weise an einem Sitzrahmen (nicht abgebildet) befestigt werden, und zwar mit jedem in der Technik allgemein bekannten Verfahren. Jedes Schaumpolster 130 kann aus einem oder mehreren Schaumteilen bestehen, die miteinander verbunden sind, um die Sitzkomponente zu bilden. Das Schaumpolster 130 der Rückenlehne 120 kann beispielsweise Seitenpolsterabschnitte oder andere Komponenten enthalten, die dem gewählten Design entsprechen. Die Sitzbezuganordnung 140 wird auf dem Schaumpolster 130 angeordnet und über einen geeigneten Befestigungsmechanismus an dem Schaumpolster 130 befestigt. Die Schaumpolster 130 können jede geeignete Größe und Konfiguration haben, die auf der gewählten Konstruktion für die Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere die Rücksitze basiert. Das Schaummaterial der Polster 130 kann ein beliebiges geeignetes Komfortschaummaterial sein, das während des Gebrauchs eine weiche Elastizität bietet, wie z. B. ein geeignetes elastisches Polymer (z. B. Polyurethanschaum, Schaumstoff auf Sojabasis, Silikon, thermoplastische Olefine, thermoplastische Urethane, Polymerfasern, Polyestervliese, auf natürlichem Öl basierende expandierte Polyurethane, Latexschäume und dergleichen), und kann auf jede geeignete Weise geformt werden.
  • Die Sitzbezuganordnung 140 bildet eine äußere Sitzfläche, die auch als A-Fläche bezeichnet wird und eine Insassenstützfläche für die Sitzbaugruppe 100 sein kann. Die Sitzbezuganordnung 140 beinhaltet einen Sitzbezug 145, der aus mindestens einem geeigneten Material besteht, wie z. B. unter anderem Leder, Kunstleder, Vinyl, Stoff, synthetisches Wildleder, Vliesstoff oder Kombinationen daraus (Stoff-zu-Stoff, Leder-zu-Leder, Stoff-zu-Leder, Leder-zu-Stoff usw.). Es versteht sich, dass verschiedene Abschnitte der Rückenlehne 120 und des Sitzunterteils 110 verschiedene Sitzbezugabschnitte aufweisen können, die die Sitzbezuganordnung 140 bilden, je nach der gewünschten Ästhetik der Sitzbaugruppe 100. Darüber hinaus kann sich die Sitzbezuganordnung 140 von dem Sitzunterteil 110 bis zur Rückenlehne 120 unterscheiden und auch zwischen den Seitenpolstern und den oberen Bereichen variieren. In mindestens einem Ausführungsbeispiel, wie in 1 dargestellt, umfasst die Sitzbezuganordnung 140 eine Vielzahl von Sitzbezugfeldern, die aneinander befestigt sind und verschiedene Bereiche der Rückenlehne 120 bilden. So sind beispielsweise ein oberer Feldabschnitt 122 und ein mittlerer Feldabschnitt 124 mit den peripheren Bezugfeldern 126 (d. h. den Seitenpolstern) durch Säume oder Nähte vernäht oder auf andere Weise miteinander verbunden. Die Sitzbezuganordnung 140 auf der Innenseite (d. h. B-Fläche, gegenüber der A-Fläche) kann andere herkömmliche Schichten aufweisen, wie z.B. eine dünne Schaumschicht (nicht dargestellt) und verschiedene Bezüge, um die Sitzbezuganordnung 140 am Rahmen und/oder an den Schaumpolstern 130 zu befestigen.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Sitzbaugruppe 100 eine Armlehne 300, die in Bezug auf die Rückenlehne 120 schwenkbar angeordnet ist. Die Armlehne 300 beinhaltet ein Polster mit einem darauf angeordneten Sitzbezug 340 und kann auch andere Merkmale wie Becherhalter, Abfallbehälter oder andere typische Merkmale von Armlehnen einschließen. Die Armlehne 300 ist relativ zur Rückenlehne 120 schwenkbar befestigt, so dass sie aufrecht in einem entsprechenden Armlehnenstauraum 150 (in 1 nicht dargestellt) in der Rückenlehne 120 verstaut werden kann, und wird durch Schwenken um den Drehpunkt in eine Gebrauchsposition gebracht. Die Armlehne 300 kann relativ zu einem Drehpunkt (nicht dargestellt) in Richtung der Unterseite der Rückenlehne 120 (entlang der Achse Y, die entlang der Rückenlehne definiert ist) schwenken, so dass, wenn sie nach vorne geschwenkt wird (z. B. weg von der vorderen Fläche (A-Fläche) der Rückenlehne 120, wie entlang der in 1 gezeigten Achsen X definiert), die Armlehne 300 oberhalb des Sitzunterteils 110 positioniert ist und sich in der ausgeklappten Position von der Rückenlehne 120 weg erstreckt. Die Armlehne 300 ist an einem Rahmen 310 befestigt (siehe 3A), um eine Armlehnenanordnung zu bilden, auf der die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 zu positionieren ist, wie mit Bezug auf die Figuren erörtert wird, wobei die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 Merkmale aufweist, um die Rückenlehne 120 zu schließen und die nach vorne weisende Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 zu bilden.
  • In 2, 3A-C und 4 sind verschiedene Merkmale der Sitzbaugruppe 100 dargestellt.
  • In 2 beinhaltet die Sitzbaugruppe 100 eine Sitzbezug/Schaumanordnung 200, bei der es sich um eine Sitzkomponente zum Bilden der Rückenlehne 120 handelt. Die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 beinhaltet einen Verschluss für den Armlehnenstauraum 150 nach dem Einbau einer Armlehne 300. Die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 wird beim Einbau auf der Armlehne 300 positioniert, um die Rückenlehne 120 zu bilden. Die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 beinhaltet die Sitzbezuganordnung 140, die auf dem Schaumpolster 130 angebracht ist und damit zusammenwirkt, um eine Insassenstützfläche für die Rückenlehne 120 zu bilden. Die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 hat daher eine Insassenstützseite auf einer vorderen Fläche der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 und eine der Insassenstützseite gegenüberliegende Rückseite. Auf der Rückseite beinhaltet die Sitzbezuganordnung 140 eine Rückwand 205 zum Verschließen des Armlehnenstauraums 150 nach dem Einbau der Armlehne 300 zum Bilden der Rückenlehne 120. Die Rückwand 205 der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 entspricht einer Öffnung 210, die in der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 der Rückenlehne 120 definiert ist, und ermöglicht den Zugang durch die Öffnung 210 für die Armlehne 300, die dort hindurchgeführt werden soll, und schließt die Öffnung 210 nach dem Einsetzen der Armlehne 300. Die Öffnung 210 ist so bemessen, dass die Armlehne 300 hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 210 ist so bemessen, dass sie der Armlehne 300 entspricht, so dass die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 über die Armlehne 300 geführt werden kann. Die Rückwand 205 beinhaltet eine Klappe 220 zur Abdeckung der Öffnung 210 mit einem freien Ende 222 an der Unterseite der Klappe 220 (entsprechend dem unteren Ende der Öffnung 210) und einem festen Ende 224 an der Oberseite der Rückenlehne 120 (entsprechend dem oberen Ende der Öffnung 210). Die Klappe 220 kann aus jedem geeigneten Bezugmaterial bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Leder, Vinyl, Stoff usw. Das freie Ende 222 ist so eingefasst, dass zumindest die Unterseite der Klappe 220 (entsprechend einem unteren Ende der Öffnung 210) ein Versteifungselement (nicht dargestellt) innerhalb der Klappe 220 einschließt, um der Klappe 220 Steifigkeit und Struktur zu verleihen und die nach vorne weisende Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 zu bilden. Das Versteifungselement besteht aus einem beliebigen geeigneten Material, wie z. B. einem Polypropylenmaterial, das eine ausreichende Steifigkeit bietet, um die vordere Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 zu bilden, und das gleichzeitig der Klappe 220 eine solche Flexibilität verleiht, dass die Armlehne 300 durch die Öffnung 210 hindurchgeführt und die Klappe 220 an der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 befestigt werden kann. Die Abmessungen des Versteifungselements können sich nach der Größe der Klappe 220 und/oder des Armlehnenstauraums 150 richten, um den Armlehnenstauraum 150 beim Einbau der Armlehne 300 zu schließen. Darüber hinaus kann das Versteifungselement eine beliebige geeignete Dicke haben, die sich nach den Biegeanforderungen der Klappe 220 richtet und die vordere Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 nach dem Einbau der Armlehne 300 bildet. Beispielsweise kann die Versteifung in einigen Ausführungsbeispielen eine Dicke von 0,5 bis 10 mm, in anderen Ausführungsbeispiel von 0,75 bis 7,5 mm und in noch weiteren Ausführungsbeispielen von 1 bis 5 mm haben. So bildet die A-Seite der Klappe 220 der Rückwand 205 die nach vorne weisende Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 in der Rückenlehne 120, um die Sitzbaugruppe 100 zu schließen.
  • In 3A ist die Armlehne 300 an einem Rahmen 310 angelenkt, um die Armlehnenanordnung zu bilden. Die Armlehne 300 ist über Montageplatten 320 angelenkt, wobei der Rahmen 310 mit einer Metallplatte 330 verbunden ist. Die Montageplatten 320 sind so konfiguriert, dass sie Drehpunkte für die Armlehne 300 bereitstellen, damit diese relativ zur Rückenlehne 120 in eine geöffnete Position und eine Aufbewahrungsposition im Armlehnenstauraum 150 geschwenkt werden kann, wobei die Platten 320 zwischen der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 und der Armlehne 300 verborgen sind. Die Metallplatte 330 bildet eine Rückenfläche der Rückenlehne 120 beim Aufbau der Sitzbaugruppe 100 (d. h. Positionierung und Befestigung der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 auf der Metallplatte 330). Die Metallplatte 330 ist so konfiguriert, dass sie einen Teppich oder ein anderes Bezugmaterial aufnehmen kann, um die ästhetische Rückseite der Rückenlehne 120 zu bilden.
  • Wie in 2 und 3A-B dargestellt, enthält die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 ferner ein Befestigungselement 230 auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 (im Folgenden austauschbar das nach unten weisende Befestigungselement 230) zum Eingriff in die Rückwand 205 (z. B. über eingreifende Befestigungsmittel an den entsprechenden Teilen). Das Befestigungselement 230 befindet sich hinter der Rückwand 205 und ist an der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 hinter dem als Armlehnenstauraum 150 bezeichneten Bereich befestigt. Das Befestigungselement 230 ist ein ausreichend steifes Element, das als Versteifung und/oder Stütze für die daran befestigten Elemente dient. Das Befestigungselement 230 beinhaltet einen nach oben vorstehenden Körper 232, der mit der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 verbunden ist. Der nach oben vorstehende Körper 232 kann auf jede geeignete Weise mit der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 verbunden werden, z. B. über eine in den Figuren gezeigte Randleiste 231, eine Endleiste oder einen anderen geeigneten Verbindungsmechanismus. Die Randleiste 231 und die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 können mit jedem geeigneten Mittel, wie z. B. Nähten oder Stichen oder anderen mechanischen Befestigungsmitteln oder Klebstoff, befestigt werden, wobei der nach oben vorstehende Körper 232 so dazwischen positioniert wird, dass der nach oben vorstehende Körper 232 eine Höhe über mindestens einem Teil des nach oben vorstehenden Körpers 232 hat, der mindestens einen Teil des freien Endes 222 der Klappe 220 überlappt. Die nach vorne weisende Seite des nach oben vorstehenden Körpers 232 ist so konfiguriert, dass sie das freie Ende 222 der Klappe 220 berührt, um den Armlehnenstauraum 150 zu schließen.
  • Das Befestigungselement 230 ist an der nach hinten gerichteten Seite der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 in Richtung des unteren Endes der Rückenlehne 120 befestigt. Der nach oben vorstehende Körper 232 erstreckt sich im Allgemeinen nach oben, in Richtung der Oberseite der Rückenlehne 120, und besteht aus einem geeigneten Versteifungsmaterial, wie z. B. unter anderem einem Polypropylenmaterial, das eine ausreichende Steifigkeit für die daran befestigten Materialien bietet und ohne Anwendung zusätzlicher Kräfte nach oben steht. Der nach oben vorstehende Körper 232 kann alle geeigneten Abmessungen haben, die auf der Größe der Öffnung 210, der Klappe 220 und/oder des freien Endes 222 beruhen, um die Rückwand 205 zu schließen und die nach vorne weisende Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 nach dem Einbau der Armlehne 300 zu bilden. Die Höhe des nach oben vorstehenden Körpers 232 kann in einigen Ausführungsbeispielen so groß sein, dass die Armlehne 300 ohne nennenswerte Behinderung durch die Öffnung hindurchgeführt werden kann, und auch so groß, dass eine Überlappungshöhe für den Kontakt mit dem freien Ende 222 vorhanden ist. Darüber hinaus kann der nach oben vorstehende Körper 232 eine beliebige geeignete Dicke haben, um das freie Ende 222 an der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 zu befestigen und den geschlossenen Bezug nach dem Einbau der Armlehne 300 beizubehalten. Beispielsweise kann der nach oben vorstehende Körper 232 in einigen Ausführungsbeispielen eine Dicke von 0,5 bis 10 mm, in anderen Ausführungsbeispielen von 0,75 bis 7,5 mm und in weiteren Ausführungsbeispielen von 1 bis 5 mm aufweisen.
  • In 3B-C wird das freie Ende 222 der Klappe 220 hinter einen hinteren Abschnitt 305 der Armlehne 300 geschoben, nachdem die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 durch die Öffnung 210 in der Rückwand 205 über die Armlehne 300 geführt wurde. Bei der Positionierung des freien Endes 222 hinter dem hinteren Abschnitt 305 der Armlehne 300 greift das freie Ende 222 in das nach unten weisende Befestigungselement 230 hinter der Armlehne 300 ein, so dass das freie Ende 222 zwischen dem nach oben vorstehenden Körper 232 des nach unten weisenden Befestigungselements 230 und dem hinteren Abschnitt 305 der Armlehne 300 eingeklemmt wird, wie in 4 gezeigt. Das freie Ende 222 der Klappe 220 und das nach unten weisende Befestigungselement 230 werden durch Eingreifen der Befestigungsmittel 236, 234 hinter dem hinteren Abschnitt 305 miteinander verbunden, um die Sitzbaugruppe 100 nach dem Einbau der Armlehne 300 zu schließen. Obwohl hier nicht explizit beschrieben, kann die Installation der Armlehne 300 auch andere Befestigungsmechanismen für den Rahmen 310 mit der Sitzbezug/Schaumanordnung 200 einschließen, um die Sitzbaugruppe 100 zu bilden, und die Erörterung des Verkleidungsabschlusses für den Armlehnenstauraum 150 für die Armlehne 300 soll nicht dazu dienen, andere Verbindungen und Befestigungsmittel für die Konstruktion der Sitzbaugruppe 100 einzuschränken. So kann beispielsweise, wie in den Figuren dargestellt, das freie Ende 222 ein Befestigungsmittel auf der Rückseite der Klappe 220 (d. h. einen Klappenverschluss) zum Eingriff in das Befestigungsmittel 234 auf der Vorderseite des Befestigungselements 230 aufweisen.
  • In 4 ist der Eingriff des Befestigungselements 230 und des freien Endes 222 der Klappe 220 zum Verschließen der Rückwand 205 zur Bildung der nach vorne weisenden Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 nach dem Einbau der Armlehne 300 schematisch dargestellt. So kann der nach oben vorstehende Körper 232 an der nach vorne weisenden Seite ein Befestigungsmittel 234 aufweisen, das in ein Befestigungsmittel 236 an der nach hinten weisenden Seite des freien Endes 222 der Klappe 220 eingreift (schematisch dargestellt in 4). In bestimmten Ausführungsbeispielen kann es sich bei den Befestigungsmitteln 234, 236 um entsprechende Haken- und Ösenverschlüsse handeln, es sind jedoch alle geeigneten Befestigungsmittel denkbar, und die Erwähnung von Haken- und Ösenverschlüssen soll nicht einschränkend sein. Das Befestigungselement 230 und der hintere Abschnitt 305 der Armlehne 300 klemmen die Klappe 220 zwischen sich ein, wobei das Befestigungselement 230 mit dem freien Ende 222 so befestigt ist, dass die Rückwand 205 die nach vorne weisende Fläche 152 des Armlehnenstauraums 150 definiert.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist ein Verfahren zur Konstruktion einer Sitzbaugruppe 100 vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet im Allgemeinen den Einbau der Armlehne 300 durch die Sitzbezug/Schaumanordnung 200. Die Armlehne 300, die an einem Rahmen 310 auf einer Metallplatte 330 angebracht und über Montageplatten 320 am Rahmen 310 angelenkt ist, ist so auf die Sitzbezug/Schaumanordnung 200 ausgerichtet, dass die Öffnung 210 in der Rückwand 205 auf die Armlehne 300 ausgerichtet ist. Die Armlehne 300 wird so durch die Öffnung 210 geführt, dass das freie Ende 222 der Klappe 220 beweglich ist und auf der Oberseite der Armlehne 300 aufliegt (siehe 3B). Das freie Ende 222 der Klappe 220 und der nach oben vorstehende Körper 232 des nach unten weisenden Befestigungselements 230 werden dann hinter den hinteren Abschnitt 305 der Armlehne 300 gedrückt (siehe 3C), so dass das freie Ende 222 zwischen dem hinteren Abschnitt 305 der Armlehne 300 und dem nach unten weisenden Befestigungselement 230 eingeklemmt ist und der nach oben vorstehende Körper 232 des nach unten weisenden Befestigungselements 230 und das Befestigungsmittel 236 am freien Ende 222 der Klappe 220 mit dem Befestigungsmittel 234 an der Innenseite des nach oben vorstehenden Körpers 232 befestigt werden können.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrzeugsitz mit einem Verschluss für den Einbau einer Armlehne bereitgestellt. Der Fahrzeugsitz beinhaltet eine Sitzbezug/Schaumanordnung, die zusammen die A-Fläche und die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bilden. Der Fahrzeugsitz beinhaltet außerdem eine Armlehne, die an einem Rahmen angeordnet ist, wobei die Armlehne zwischen einer Aufbewahrungsposition in einem in der Rückenlehne ausgebildeten Hohlraum und einer ausgeklappten Position für den Gebrauch schwenkbar ist. Die Sitzbezug/Schaumanordnung definiert eine Öffnung, durch die die Armlehne aufgenommen wird. Die Sitzbezug/Schaumanordnung hat eine Rückwand mit einer Klappe, die der Öffnung entspricht. Die Sitzbezug/Schaumanordnung beinhaltet ein nach unten weisendes Befestigungselement auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung in Richtung der Unterseite der Öffnung, das in die Klappe eingreift, während die Bezug/Schaumanordnung auf dem Rahmen abgestützt wird, und die Armlehne wird durch die Öffnung geführt. So wird die Armlehne über die Sitzbezug/Schaumanordnung ohne sichtbare Halterungen oder Befestigungen auf der A-Seite des Fahrzeugsitzes verschlossen.
  • In Bezug auf die Figuren können hier dieselben Referenznummern verwendet werden, um auf dieselben Parameter und Komponenten oder ihre entsprechenden Modifikationen und Alternativen hinzuweisen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Richtungsbezeichnungen „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und ihre Ableitungen auf die vorliegende Offenbarung mit der Ausrichtung in den 1 und 4. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Es versteht sich ebenfalls, dass die in den Zeichnungen dargestellten und in der vorhergehenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsbeispiele der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfinderischen Konzepte sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hier offengelegten Ausführungsbeispiele beziehen, nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben. Die Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird, sind schematisch und die zugehörigen Ansichten sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Sitzbaugruppe
    105
    Kopfstütze
    110
    Sitzunterteil
    120
    Rückenlehne
    122
    oberer Feldabschnitt
    124
    mittlerer Feldabschnitt
    126
    periphere Bezugfelder
    130
    Schaumpolster
    140
    Sitzbezuganordnung
    145
    Sitzbezug
    150
    Armlehnenstauraum
    152
    vordere Fläche
    200
    Sitzbezug/Schaumanordnung
    205
    Rückwand
    210
    Öffnung
    220
    Klappe
    222
    freies Endes
    224
    festes Ende
    230
    Befestigungselement
    231
    Randleiste
    232
    vorstehender Körper
    234
    Befestigungsmittel
    236
    Befestigungsmittel
    300
    Armlehne
    305
    hinterer Abschnitt
    310
    Rahmen
    320
    Montageplatten
    330
    Metallplatte
    340
    Sitzbezug

Claims (17)

  1. Rückenlehne (120), umfassend: eine Sitzbezug/Schaumanordnung (200), die ein Schaumpolster (130) mit einer darauf angeordneten Sitzbezuganordnung (140) beinhaltet, wobei die Sitzbezug/Schaumanordnung (200) eine Insassenstützseite und eine der Insassenstützseite gegenüberliegende Rückseite aufweist und eine Öffnung (210) durch sie hindurch definiert, wobei die Sitzbezuganordnung (140) eine Rückwand (205) auf der Rückseite zum Verschließen der Öffnung (210) aufweist; ein Befestigungselement (230) auf der Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung (200), das so konfiguriert ist, dass es in die Rückwand (205) eingreift; und eine Armlehnenanordnung mit einer Armlehne (300), die schwenkbar an einem Rahmen (310) an einem hinteren Abschnitt (305) der Armlehne (300) angeordnet ist, wobei die Armlehne (300) so konfiguriert ist, dass sie durch die Öffnung (210) hindurchgeht, wobei beim Einbau der Armlehnenanordnung die Rückwand (205) an dem Befestigungselement (230) befestigt und zwischen dem hinteren Abschnitt (305) und dem Befestigungselement (230) eingeklemmt wird dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (205) eine Klappe (220) mit einem festen Ende (224) in Richtung eines oberen Endes der Öffnung (210) und einem freien Ende (222) in Richtung eines unteren Endes der Öffnung (210) aufweist.
  2. Rückenlehne (120) nach Anspruch 1, wobei das freie Ende (222) in das Befestigungselement (230) hinter dem hinteren Abschnitt (305) der Armlehne (300) eingreift.
  3. Rückenlehne (120) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das freie Ende (222) ein Befestigungsmittel (236) an einer hinteren Fläche des freien Endes (222) zum Eingriff in ein Befestigungsmittel (234) an dem Befestigungselement (230) enthält.
  4. Rückenlehne (120) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungselement (230) einen nach oben vorstehenden Körper (232) hinter der Öffnung (210) beinhaltet, wobei der nach oben vorstehende Körper (232) an einer Vorderseite ein Befestigungsmittel (234) zum Eingriff mit der Rückwand (205) aufweist.
  5. Rückenlehne (120) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Insassenstützseite einen Armlehnenstauraum (150) darin definiert.
  6. Rückenlehne (120) nach Anspruch 5, wobei eine Vorderseite der Rückwand (205) eine vordere Fläche (152) des Armlehnenstauraums (150) bildet.
  7. Rückenlehne (120) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rückwand (205) ein Versteifungselement innerhalb der Rückwand (205) aufweist, wobei das Versteifungselement aus einem Polypropylenmaterial besteht.
  8. Rückenlehne (120) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungselement (230) aus einem Polypropylenmaterial besteht.
  9. Sitzkomponente, umfassend: ein Schaumpolster (130), das eine Öffnung (210) zur Aufnahme einer Armlehne (300) definiert; eine Sitzbezuganordnung (140), die auf dem Schaumpolster (130) angeordnet ist, wobei die Sitzbezuganordnung (140) eine Rückwand (205) auf einer Rückseite des Schaumpolsters (130) aufweist; und ein Befestigungselement (230) auf der Rückseite des Schaumpolsters (130), das so positioniert ist, dass sich ein Abschnitt des Befestigungselements (230) hinter einem unteren Ende der Öffnung (210) nach oben erstreckt, wobei das Befestigungselement (230) so gestaltet ist, dass es an der Rückwand (205) hinter der Armlehne (300) befestigt werden kann dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (205) eine Klappe (220) aufweist, die so bemessen ist, dass sie die Öffnung (210) verschließt, wobei die Klappe (220) ein festes Ende (224) in Richtung eines oberen Endes der Öffnung (210) und ein freies Ende (222) in Richtung eines unteren Endes der Öffnung (210) aufweist, so dass die Klappe (220) ermöglicht, dass die Armlehne (300) durch die Öffnung (210) verläuft.
  10. Sitzkomponente nach Anspruch 9, wobei das Befestigungselement (230) ein Befestigungsmittel (234) zum Eingriff mit dem freien Ende (222) der Klappe (220) aufweist.
  11. Sitzkomponente nach Anspruch 10, wobei sich das Befestigungsmittel (234) auf einer nach vorne weisenden Seite des Befestigungselements (230) befindet und das freie Ende (222) einen Klappenverschluss auf einer nach hinten weisenden Seite des Befestigungsmittels (236) aufweist, die zusammenwirken, um die Sitzbezuganordnung (140) zu schließen.
  12. Sitzkomponente nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das Befestigungselement (230) mit der Rückseite unterhalb der Öffnung (210) verbunden ist und sich nach oben erstreckt, so dass eine Höhe des Befestigungselements (230) hinter dem unteren Ende der Öffnung (210) positioniert ist, die dem freien Ende (222) der Klappe (220) entspricht.
  13. Sitzkomponente nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Befestigungselement (230) ein nach oben vorstehendes Element (232) hinter der Öffnung (210) aufweist und das nach oben vorstehende Element (232) aus einem Polypropylenmaterial besteht.
  14. Sitzkomponente nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Rückwand (205) ein Versteifungselement innerhalb der Rückwand (205) aufweist, wobei das Versteifungselement aus einem Polypropylenmaterial besteht.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Sitzes, umfassend: Bedecken eines Schaumpolsters (130) mit einer Sitzbezuganordnung (140), um eine Sitzbezug/Schaumanordnung (200) zu bilden, die eine Öffnung (210) dadurch definiert, wobei die Sitzbezuganordnung (140) eine Rückwand (205) auf einer Rückseite der Sitzbezug/Schaumanordnung (200) mit einem freien Ende (222) zum Bereitstellen von Zugang zu und Schließen der Öffnung (210) sowie ein Befestigungselement (230) hinter der Öffnung (210) auf der Rückseite umfasst; Bereitstellen eines Rahmens (310) mit einer schwenkbar daran befestigten Armlehne (300), wobei die Armlehne (300) so bemessen ist, dass sie durch die Öffnung (210) geführt werden kann; Führen der Sitzbezug/Schaumanordnung (200) über die Armlehne (300), um die Sitzbezug/Schaumanordnung (200) am Rahmen (310) zu befestigen; und Befestigen des freien Endes (222) der Rückwand (205) an dem Befestigungselement (230) hinter der Armlehne (300) dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (222) in Richtung einer Unterseite der Öffnung (210) angeordnet wird und das Befestigungselement (230) mit der Sitzbezug/Schaumanordnung (200) verbunden wird, um die Öffnung (210) zu schließen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei sich das Befestigungselement (230) hinter der Öffnung (210) nach oben erstreckt, so dass eine Höhe des Befestigungselements (230) das freie Ende (222) überlappt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Befestigungselement (230) und das freie Ende (222) entsprechende Befestigungsmittel (236, 234) enthalten, um das freie Ende (222) und das Befestigungselement (230) hinter der Armlehne (300) zu befestigen.
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