DE10059998C2 - Einbauteil zur Anordnung zwischen zwei Rücksitzen eines Fahrzeuges - Google Patents

Einbauteil zur Anordnung zwischen zwei Rücksitzen eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbauteil zur Anordnung zwischen zwei Rücksitzen eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Einbauteil ist aus der DE 296 15 813 U1 bekannt. Dieses bekannte Einbauteil weist ein Rahmenelement mit einer rückseitigen Klappe auf. Innerhalb des Rahmenelementes ist eine Armlehne schwenkbar angelenkt, die einen Halterahmen aufweist. Der Halterahmen ist mit dem Rahmenelement schwenkbeweglich verbunden, er bildet einen Aufnahmeraum beispielsweise für einen textilen Behälter für langgestrecktes Ladegut wie beispielsweise Skier. Mit dem Rahmenelement ist ein oberer und ein unterer Deckel schwenkbeweglich verbunden. Der obere Deckel ist nach rückwärts, d. h. in den Kofferraum eines PKWs hinein, schwenkbar. Der untere Deckel ist nach vorne, d. h. auf ein Sitzpolster im Fondbereich des PKWs, schwenkbar. In der in Fig. 2 dargestellten Durchladeposition befindet sich der Halterahmen am Rahmenelement. Der Durchgangs-Querschnitt ist folglich entsprechend eingeschränkt.
Ein Einbauteil zur Anordnung zwischen zwei Rücksitzen eines Fahrzeuges ist auch aus der DE 198 08 404 A1 bekannt. Dieses bekannte Einbauteil weist einen als Lagerbehälter nutzbaren Zwischenraum, z. B. für medizinische Utensilien, und eine Armlehne auf. Der Zwischenraum ist durch einen vorderseitigen ersten Deckel und durch einen rückseitigen zweiten Deckel begrenzt. Der vorderseitige erste Deckel ist einteilig ausgebildet und nach vorne schwenkbar. Der rückseitige Deckel ist nach rückwärts schwenkbar. Die Armlehne dieses bekannten Einbauteiles ist einteilig ausgebildet und in Bezug auf den Rahmen in der Höhe verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei eine Armlehne mehrere verschiedene Betriebszustände einzunehmen in der Lage ist, nämlich einen ersten Betriebszustand, in welchem eine Armauflage gegeben ist, einen zweiten Betriebszustand, in welchem eine Durchreicheöffnung vom Kofferraum des Fahrzeugs in den Passagierraum hinein für längliche bzw. sperrige Gegenstände gegeben ist, sowie einen Betriebszustand, in welchem ein als Lagerbehälter nutzbarer Zwischenraum insgesamt als separates Funktionsteil entweder vom Passagierraum oder vom Kofferraum des Fahrzeugs aus zugänglich ist und bequem geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Einbauteiles sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Einbauteil weist die Vorteile auf, dass es bei einer relativ einfachen Ausbildung zwischen verschiedenen Betriebszuständen verstellbar ist. In einem ersten Betriebszustand bildet seine Armlehne eine Armauflage. In dieser Armauflagestellung ist der Lagerbehälter geschlossen bzw. vom Fahrgastraum aus öffenbar. In einem zweiten Betriebszustand bildet das Rahmenelement zwischen dem Kofferraum und dem Fahrgastraum des Fahrzeugs eine Durchgangsöffnung, wenn das zweiteilige Polstermittelteil der Armlehne vom Rahmenelement um die zweite Achse herum nach vorne und der Lagerbehälter um die erste Achse in den Kofferraum hinein zurückverschwenkt sind. In diesem Betriebszustand ist es möglich, den Lagerbehälter vom Kofferraum aus zu öffnen. In einem dritten Betriebszustand verschließt der Lagerbehälter das Rahmenelement von hinten und das zweiteilige Polstermittelteil, bestehend aus Polsterunterteil und Armlehnenpolsterteil, das Rahmenelement von vorne, so dass die Armlehne, d. h. das zweiteilige Polstermittelteil in diesem Betriebszustand ein gepolstertes Rückenlehnenteil bildet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einbauteiles ist in der Zeichnung in verschiedenen Betriebszuständen bzw. -stellungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen -:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Einbauteiles, in der das zweiteilige Polstermittelteil ein gepolstertes Rückenlehnenteil bildet,
Fig. 2 das Einbauteil gemäß Fig. 1, wobei das Armlehnenpolsterteil des zweiteiligen Polstermittelteiles um seine zugehörige dritte Achse nach vorne geschwenkt ist, so dass das Armlehnenpolsterteil eine Armlehne bildet und der Lagerbehälter vom Fahrgastraum aus zugänglich ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei der Lagerbehälter vom Fahrgastraum aus geöffnet dargestellt ist,
Fig. 4 das Einbauteil gemäß Fig. 1, wobei das zweiteilige Polstermittelteil, bestehend aus Polsterunterteil und Armlehnenpolsterteil um die zugehörige zweite Achse vom Rahmenelement nach vorne und der Lagerbehälter um die zugehörige erste Achse nach rückwärts geschwenkt sind, um zwischen dem Kofferraum und dem Fahrgastraum eine Durchgangsöffnung für sperrige Güter zu schaffen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 prinzipiell ähnliche Darstellung, wobei der Lagerbehälter in einer teilweise geöffneten Stellung verdeutlicht ist, und
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 prinzipiell ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Lagerbehälter am Rahmenelement temporär festgelegt ist.
Die Figuren zeigen in einer räumlichen Darstellung eine Ausbildung des Einbauteiles 10, das zur Anordnung zwischen zwei nicht gezeichneten Rücksitzen bzw. Rückenlehnen eines Fahrzeuges anordenbar ist. Das Einbauteil 10 weist ein Rahmenelement 12, ein zweiteiliges Polstermittelteil 14 und einen Lagerbehälter 16 auf. Der Lagerbehälter 16 ist beispielsweise für medizinische Utensilien vorgesehen.
Das Rahmenteil 12 weist zwei voneinander beabstandete Seitenschenkel 18, unterseitig ein Basisteil 20 und oberseitig ein Oberteil 22 auf. Am Oberteil 22 ist ein Polsteroberteil 24 vorgesehen. Vom Posteroberteil 24 steht eine Kopfstütze 26 nach oben.
Der Lagerbehälter 16 ist um eine erste Achse 28 zwischen einer am Rahmenelement 12 anliegenden und einer in den Kofferraum nach hinten geschwenkten Stellung hin und her verschwenkbar. Der Lagerbehälter 16 weist ein Rückenteil 30 und ein zweiteiliges Deckelteil 32 auf.
Das zweiteilige Polstermittelteil 14 weist ein Polsterunterteil 34 und ein Armlehnenpolsterteil 36 auf. Das Polsterunterteil 34 und das Armlehnenpolsterteil 36 sind miteinander mittels eines Verbindungselementes 38 verbunden. Das Polsterunterteil 34 ist mit dem Verbindungselement 38 fest verbunden. Das Verbindungselement 38 weist einen Unterrand 40 und einen Oberrand 42 auf, es ist um eine am Unterrand 40 vorgesehene zweite Achse 44 zwischen einer zum Rahmenelement 12 benachbarten und einer vom Rahmenelement 12 nach vorne geschwenkten Stellung hin und her verstellbar. Die zweite Achse 44 ist zur ersten Achse 28 parallel orientiert.
Das Armlehnenpolsterteil 36 ist am Verbindungselement 38 um eine zur ersten Achse 28 und zur zweiten Achse 44 parallele dritte Achse 46 zwischen einer mit dem Polsterunterteil 34 fluchtenden und einer in Bezug auf das Polsterunterteil 34 abgewinkelten Position hin und her verschwenkbar.
Das Verbindungselement 38 weist ein Grundflächenelement 48 mit dem Unterrand 40 und mit dem Oberrand 42 sowie zwei sich seitlich gegenüberliegende Laschenelemente 50 auf. Die Laschenelemente 50 stehen vom Grundflächenelement 48 in die gleiche Richtung, d. h. nach vorne weg. Die dritte Achse 46 erstreckt sich durch die beiden seitlichen Laschenelemente 50 hindurch. Jedes der beiden Laschenelemente 50 ist mit einem kreisbogenförmigen Kulissenschlitz 52 ausgebildet, die zur dritten Achse 46 konzentrisch vorgesehen sind. Vom Armlehnenpolsterteil 36 steht seitlich jeweils ein Führungsorgan 54 weg, das sich in den zugehörigen kreisbogenförmigen Kulissenschlitz 52 im entsprechenden Laschenelement 50 hineinerstreckt. Durch die kreisbogenförmigen Kulissenschlitze 52 und die zugehörigen Führungsorgane 54 ist die Schwenkbewegung des Armlehnenposterteiles 36 definiert begrenzt.
Das zweiteilige Deckelteil 32 des Lagerbehälters 6 weist ein Deckelunterteil 56 und ein Deckeloberteil 58 auf, die miteinander mittels einer zur ersten Achse 28, zur zweiten Achse 44 und zur dritten Achse 46 parallelen vierten Achse 60 verschwenkbar verbunden sind. Das Rückenteil 30 des Lagerbehälters 16 ist am Oberteil 22 des Rahmenelementes 12 des Einbauteiles 10 mittels einer Rasteinrichtung 62 loslösbar angebracht. Diese Rasteinrichtung 62 dient gleichzeitig auch zur temporären Verbindung des Rückenteiles 30 mit dem zweiteiligen Deckelteil 32 des Lagerbehälters 16.
Das Verbindungsteil 38 für das zweiteilige Polstermittelteil 14 ist zu seiner Freigabe vom Rahmenelement 12 des Einbauteiles 10 mit einer federnden Freigabeeinrichtung 64 versehen. Die Freigabeeinrichtung 64 weist seitliche Rastorgane 70 auf, die mit Gegenrastorganen 72 verrastbar sind, die von den Seitenschenkeln 18 des Rahmenelementes 12 wegstehen.
Das Armlehnenpolsterteil 36 weist zur Ausbildung eines Lagerabteiles für diverse Utensilien ein Grundteil 66 und ein das Grundteil temporär verschließendes Deckelteil 68 auf.
Bezugsziffernliste
10
Einbauteil
12
Rahmenelement (von
10
)
14
zweiteiliges Postermittelteil (von
10
)
16
Lagerbehälter (von
10
)
18
Seitenschenkel (von
12
)
20
Basisteile (von
12
)
22
Oberteile (von
12
)
24
Polsteroberteil (an
22
)
26
Kopfstützen (an
24
)
28
erste Achse (für
16
an
12
)
30
Rückenteil (von
16
)
32
zweiteiliges Deckelteil (von
16
)
34
Polsterunterteil (von
14
)
36
Armlehnenpolsterteil (von
14
)
38
Verbindungselement (für
34
und
36
)
40
Unterrand (von
38
)
42
Oberrand (von
38
)
44
zweite Achse (für
38
)
46
dritte Achse (für
36
an
38
)
48
Grundflächenelement (von
38
)
50
Laschenelemente (von
38
)
52
kreisbogenförmiger Kulissenschlitz (in
50
)
54
Führungsorgan (von
36
)
56
Deckelunterteil (von
32
)
58
Deckeloberteil (von
32
)
60
vierte Achse (zwischen
56
und
58
)
62
Rasteinrichtung (von
16
)
64
Freigabeeinrichtung (für
38
)
66
Grundteil (von
36
)
68
Deckelteil (von
36
)
70
Rastorgane (von
64
)
72
Gegenrastorgane (für
70
an
18
)

Claims (8)

1. Einbauteil zur Anordnung zwischen zwei Rücksitzen eines Fahrzeuges, mit einem Rahmenelement (12) zur Schaffung einer Durchladeöffnung, welche bei Nichtgebrauch von einem als Lagerbehälter (16) nutzbaren Zwischenraum verschlossen ist, der sowohl von vorne als auch von hinten zugänglich ist, und mit einem zur Bildung einer Rückenlehne für eine mittlere Sitzgelegenheit vorgesehenen Polstermittelteil (14), der ein dabei in Nichtgebrauchsstellung befindliches, in Gebrauchsstellung in Bezug auf die zwei Rücksitze nach vorne ragend verschwenkbares Armlehnenpolsterteil (36) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbehälter (16) als Ganzes um eine am unteren Endabschnitt des die Durchladeöffnung einfassenden Rahmenelementes (12) vorgesehene erste Achse (28) zwischen einer ersten Stellung im Rahmenelement (12) und einer vom Rahmenelement (12) weg nach rückwärts geschwenkten, die Durchladeöffnung rückseitig zur Gänze freigebenden zweiten Stellung verschwenkbar ist, und dass das Polstermittelteil (14) aus einem separaten Polsterunterteil (34) und dem Armlehnenpolsterteil (36) besteht, wobei das Armlehnenpolsterteil (36) schwenkbar und das Polsterunterteil (34) fest mit einem Verbindungselement (38) verbunden sind, welches um eine an seinem Unterrand (40) benachbart einem das Rahmenelement unterseitig abschliessenden Basisteil (20) vorgesehene, zur ersten Achse (28) parallele zweite Achse (44) zwischen einer zum Rahmenelement (12) vorderseitig benachbarten ersten Stellung und einer vom Rahmenelement (12) nach vorne geschwenkten, die Durchladeöffnung vorderseitig gänzlich freigebenden zweiten Stellung schwenkbar ist, und wobei das Armlehnenpolsterteil (36) am Verbindungselement (38) um eine zur ersten und zweiten Achse (28 und 44) parallele dritte Achse (46) zwischen der mit dem Polsterunterteil (34) fluchtenden Nichtgebrauchsstellung und der in Bezug auf das Polsterunterteil (34) nach vorne ragenden Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
2. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbehälter (16) ein Rückenteil (30) und ein zweiteiliges Deckelteil (32) mit einem Deckelunterteil (56) und einem Deckeloberteil (58) aufweist, wobei Deckelunterteil (56) und Deckeloberteil (58) miteinander mittels einer zur ersten, zweiten und dritten Achse (28, 44, 46) parallelen vierten Achse (60) verschwenkbar verbunden sind, die sich in der zum Rahmenelement (12) benachbarten ersten Stellung des Verbindungselementes (38) geringfügig über dem Oberrand (42) des Verbindungselementes (38) befindet.
3. Einbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (30) des Lagerbehälters (16) am Oberteil (22) des Rahmenelementes (12) loslösbar angebracht ist.
4. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (38) zwei sich seitlich gegenüberliegende Laschenelemente (50) aufweist, die in die gleiche Richtung nach vorne wegstehen, wobei sich die dritte Achse (46), um die das Armlehnenpolsterteil (36) verschwenkbar ist, durch die beiden Laschenelemente (50) hindurcherstreckt und jedes Laschenelement (50) mit einem zur dritten Achse (46) konzentrischen kreisbogenförmigen Kulissenschlitz (52) für ein vom Armlehnenpolsterteil (36) wegstehendes Führungsorgan (54) ausgebildet ist.
5. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (38) zu seiner Freigabe vom Rahmenelement (12) mit einer federverrastenden Freigabeeinrichtung (64) versehen ist.
6. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolsterteil (36) ein Grundteil (66) mit einem Lagerabteil und ein das Lagerabteil temporär verschließendes Deckelteil (68) aufweist.
7. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenelement (12) oben ein Polsteroberteil (24) vorgesehen ist.
8. Einbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vom Polsteroberteil (24) eine Kopfstütze (26) wegsteht.
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