DE102004040882B3 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes, mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung gelagerten Kopfstütze und mit einer Einrichtung, die ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne bei Unterschreitung einer vorbestimmten Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze verhindert. Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere derartige Rückenlehne zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kopfstütze (3) ein mit der Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) zusammenwirkendes, arretierbares Anlagemittel (5) aufweist, dessen Anlage an die Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) eine Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) verhindert und nach dem Lösen seiner Arretierung eine Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) ermöglicht, indem es nach vorn vor die Anlagefläche (4) der Rückenlehne (1) klappt und dort eine den Sitzkomfort stark störende Erhebung bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Rückenlehne dieser Art ist in DE 103 19 453 B3 beschrieben. Die Kopfstütze dieser Rückenlehne ist an einer höhenverstellbaren Halterung nach vorn klappbar gelagert, wobei sie, solange eine vorgegebene Mindesthöheneinstellung nicht unterschritten wird, gegen ein Vorklappen arretiert ist. Wird diese Mindesthöheneinstellung unterschritten, z.B. weil ein Fahrer die Kopfstütze zur Verbesserung der Sicht nach hinten tiefer stellt, löst die Arretierung aus, und die Kopfstütze klappt unter der Wirkung einer Feder nach vorn. In dieser Stellung macht die Kopfstütze ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne praktisch unmöglich. Ein Sitzinsasse, der in diesem Sitz Platz nehmen will, ist daher gezwungen, die Kopfstütze zumindest auf die vorbestimmte Mindesthöheneinstellung einzustellen.
  • In der DE 199 14 442 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer umklappbaren Kopfstütze beschrieben, die über mindestens eine Haltestange in der Rückenlehne des Sitzes höhenverstellbar geführt ist. Die mindestens eine Haltestange ist in einem Gelenk gelagert, welches bei in Gebrauchsposition befindlicher Kopfstütze gesperrt ist, und durch nach oben Ziehen der Kopfstütze über ihre höchste Gebrauchsstellung hinaus entriegelt wird. Die Kopfstütze kann dann vorzugsweise auf die Rückseite des Fahrzeugsitzes geklappt werden, um ein Umlegen des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen, ohne die Kopfstütze zu entfernen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Rückenlehne gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Rückenlehne, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei dieser Rückenlehne ist die Einhaltung einer Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze durch ein mit der Oberseite der Rückenlehne zusammenwirkendes Anlagemittel gewährleistet. Erst nach Aufhebung einer Arretierung des Anlagemittels kann die Kopfstütze tiefer gestellt werden, in dem das Anlagemittel nach vorn klappt und von der Oberseite der Rückenlehne freikommt. Das Anlagemittel liegt dann vor der Anlagefläche der Rückenlehne und bildet dort eine Erhebung, die den Sitzkomfort stark stört. Ein Sitzinsasse, der den Sitz anschließend benutzen möchte, muss die Kopfstütze wenigstens auf deren Mindesthöheneinstellung einstellen, damit er das Anlagemittel in seine nicht störende, arretierte Stellung zurückklappen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht des oberen Bereichs einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung in Gebrauchslage gehaltenen Kopfstütze und mit nicht ausgelöstem Anlagemittel,
  • 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 1 mit einem eingezeichneten Sitzinsassen,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des oberen Bereiches der Rückenlehne bei ausgelöstem Anlagemittel der Kopfstütze in einem Zwischenstadium,
  • 4 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 3,
  • 5 eine Darstellung gemäß 3 bei sich in ihrer tiefsten Einstellung befindlicher Kopfstütze und vollständig ausgelöstem Anlagemittel, und
  • 6 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 5 mit eingezeichnetem Sitzinsassen.
  • An einer in der Zeichnung dargetellten Rückenlehne 1 ist über zwei Haltestangen 2 eine Kopfstütze 3 gelagert. Die Haltestangen 2 sind in üblicher Weise höhenverstellbar in der Rückenlehne 1 geführt. Aufgrund ihrer Form werden die in diesem Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommenden Kopfstützen 3 in Fachkreisen als „Komma-Kopfstützen" bezeichnet. Derartige Kopfstützen 3 bestehen aus einem etwa waagerechten Bereich 3.1, in den die Tragstangen 2 einbinden, und einem von diesem Bereich 3.1 etwa senkrecht nach vorn und unten abragenden Bereich 3.2. Diese Kopfstützen 3 lassen sich zur Verbesserung der Sicht nach hinten besonders tief einstellen, wie am besten aus den 5 und 6 hervorgeht. In der dort gezeigten tiefsten Stellung der Kopfstütze 3 liegt die Unterseite des Bereichs 3.1 auf der Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 auf, während der Bereich 3.2 die Anlagefläche 4 der Rückenlehne 1 überlappt und sich an diese anschmiegt.
  • Mittig eingelassen in die Kopfstütze 3 ist ein Anlagemittel 5. Dieses besteht aus einem vorderen Polsterteil 5.1 und einem hinteren Tragkörper 5.2. Der Polsterteil 5.1 ist an den aus Hartkunststoff bestehenden Tragkörper 5.2 angeschäumt. Das Polsterteil 5.1 nimmt in seiner äußeren Oberfläche die Kontur der benachbarten Bereiche der Kopfstütze 3 auf.
  • Der Tragkörper 5.2 und damit das gesamte Anlagemittel 5 ist um eine aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, aber in 5 symbolisch dargestellten Horizontalachse 6, welche am unteren Ende des Bereichs 3.2 der Kopfstütze 3 angeordnet ist, nach vorn aus der Kopfstütze 3 herausklappbar. Eine nicht dargestellte Feder unterstützt dieses nach vorn Klappen des Anlagemittels 5. Dieses ist also nach vorn vorgespannt. Eine ebenfalls nicht dargestellte Arretierung verhindert ein ungewolltes nach vorn Klappen des Anlagemittels 5. Zum Lösen der Arretierung des Anlagemittels 5 ist seitlich am Bereich 3.1 der Kopfstütze 3 ein Bedienknopf 7 vorgesehen.
  • Der rückwärtige Bereich des Tragkörpers 5.2 besteht aus zwei parallel zueinander beabstandeten buckelförmigen Rippen 5.3, deren Unterseiten für die Anlage an die Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 ausgebildet sind. Die Rippen 5.3 ragen von dem Bereich 3.2 der Kopfstütze 3 nach hinten ab und sind bei in Gebrauchlage befindlicher Kopfstütze 3 zwischen den Tragstangen 2 angeordnet.
  • Die Kopfstütze 3 ist durch Herausziehen bzw. Einschieben der Tragstangen 2 aus der bzw. in die Rückenlehne 1 an die Kopfhöhe eines jeweiligen Sitzinsassen 8 anpassbar, so dass ein optimaler Schutz bei einem Heckcrash gewährleistet ist. Eine vorgegebene Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze 3 ist durch das Anlagemittel 5 festgelegt. Beim Erreichen der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze 3 liegen die Unterseiten der Rippen 5.3 auf der Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 auf, so dass die Kopfstütze 3 nicht weiter in die Rückenlehne 1 eingeschoben werden kann. Zumindest im Auflagebereich der Rippen 5.3 ist die Oberseite 1.1 der Rückenlehne 1 verstärkt, was z.B. durch einen Kunststoffeinsatz realisierbar ist.
  • Wenn die Kopfstütze 3 über die Mindesthöheneinstellung hinaus in die Rückenlehne 1 eingeschoben werden soll, muss zuvor die Arretierung des Anlagemittels 5 gelöst werden, was durch Betätigung des Bedienknopfes 7 erfolgt. In diesem Falle klappt das Anlagemittel 5 aufgrund seiner Vorspannung um die Horizontalachse 6 nach vorn. Ein Zwischenstadium dieses nach vorn Klappens ist in den 3 und 4 dargestellt. Am Ende dieses Klappvorganges liegt das Polsterteil 5.1 des Anlagemittels 5 an der Anlagefläche 4 der Rückenlehne 1 an, während die Rippen 5.3 des Tragkörpers 5.2 eine höckerförmige Erhebung vor der Anlagefläche 4 ergeben (5, 6). Möchte ein Sitzinsasse 8 bei dieser Konstellation auf dem Kraftfahrzeugsitz Platz nehmen, so ist ein komfortables Sitzen nicht möglich. Er ist daher gezwungen, die Kopfstütze 3 zumindest auf die aus den 1 und 2 ersichtliche Mindesthöheneinstellung aus der Rückenlehne 1 herauszuziehen, damit das Anlagemittel 5 wieder in die Kopfstütze 3 zurückgeklappt werden kann.

Claims (5)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Rücksitzes, mit einer daran über eine höhenverstellbare Halterung gelagerten Kopfstütze, und mit einer Einrichtung, die ein vollständiges Anlehnen eines Sitzinsassen an die Anlagefläche der Rückenlehne bei Unterschreitung einer vorbestimmten Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (3) ein mit der Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) zusammenwirkendes, arretierbares Anlagemittel (5) aufweist, dessen Anlage an die Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) eine Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) verhindert und nach dem Lösen seiner Arretierung eine Unterschreitung der Mindesthöheneinstellung der Kopfstütze (3) ermöglicht, in dem es nach vorn vor die Anlagefläche (4) der Rückenlehne (1) klappt und dort eine den Sitzkomfort stark störende Erhebung bildet.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagemittel (5) aus einem mittig in der Kopfstütze (3) gelagerten, um eine Horizontalachse (6) vorklappbaren Tragkörper (5.2) besteht, dessen Vorderseite eine Polsterung (5.1) aufweist, die die Kontur der benachbarten Bereiche der Kopfstütze (3) aufgreift, und dessen rückwärtiger Bereich zur Anlage an die Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) konturiert ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) im Bereich der Anlage des Anlagemittels (5) verstärkt ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Bereich des Anlagemit tels (5) aus zwei parallel voneinander beabstandeten, höckerartig ausgebildeten Rippen (5.3) besteht, deren Unterseiten zur Anlage an die Oberseite (1.1) der Rückenlehne (1) ausgebildet sind.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfstütze (3) ein Bedienknopf (7) zur Lösung der Arretierung des Anlagemittels (5) vorgesehen ist.
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