DE102011116634A1 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Mittelteil und sich beidseitig davon erstreckenden Seitenwangen, die eine von einer Tragstruktur der Rückenlehne gestützte, mit einem Bezugsmaterial kaschierte Polsterung aufweisen und rückwärtig von einer Rückwand abgedeckt sind, wobei in den Seitenwangen Betätigungsmittel zur Verstellung des Neigungswinkels der Seitenwangen relativ zum Mittelteil angeordnet sind und eine elastisches Flächengebilde vorgesehen ist, das mit einem ersten Ende mit einem Ende des Bezugsmaterials der Seitenwangen verbunden ist und mit einem zweiten Ende durch einen zwischen den Seitenwangen und einer Vorderkante der Rückwand gebildeten Spalt in das Innere der Rückenlehne geführt und dort festgelegt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Rückenlehne so auszubilden, dass eine Faltenfreiheit des die Seitenwangen kaschierenden Bezugsmaterials auch nach längerem Gebrauch gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Ende des Bezugsmaterials (5) der Seitenwangen (3) an einem an dem Betätigungsmittel (12) vorgesehenen Befestigungspunkt (12.3) festgelegt ist und das erste Ende des elastischen Flächengebildes (14) an diesem Befestigungspunkt mit dem Bezugsmaterial (5) verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartige Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes wird in der
DE 103 45 834 A1 beschrieben. Die Rückenlehne dieses Fahrzeugsitzes besteht aus einem Mittelteil und sich beidseitig davon erstreckenden Seitenwangen zur Abstützung einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person. Das Mittelteil und die beiden Seitenwangen weisen eine Polsterung auf, die von einer Tragstruktur der Rückenlehne gestützt und in einem Einsitzbereich mit einem Bezugsmaterial kaschiert ist. Hinter einer der Seitenwangen ist in der Rückenlehne ein Seitenairbagmodul angeordnet. Weiterhin sind in den Seitenwangen Betätigungsmittel zur Verstellung des Neigungswinkels der Seitenwangen relativ zum Mittelteil angeordnet. Die Betätigungsmittel bestehen aus einem gekrümmten Gleitelement, das in einer entsprechend gekrümmten Gleitführung verschiebbar geführt ist. Die Gleitführung ist an der Tragstruktur der Rückenlehne befestigt. Durch ein nach vorne Schieben bzw. Zurückzehen des Gleitelements in der Gleitführung wird der Neigungswinkel der Seitenwangen relativ zum Mittelteil verringert bzw. vergrößert, wodurch die Lehnenbreite an die Statur einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person angepasst werden kann. - Das Seitenairbagmodul ist ebenfalls an der Tragstruktur der Rückenlehne befestigt. Es ist von einem Gewebeschlauch umgeben, der an seinem einen Ende an der Tragstruktur der Rückenlehne festgelegt ist und dessen anderes Ende in eine Reißnaht eingenäht ist. Dieser Gewerbeschlauch bildet einen sogenannten Schusskanal, wodurch der Airbag im Auslösefall zur Reißnaht hingeführt und sicher gestellt wird, dass die Rückenlehne an der Reißnaht aufreißt und der Airbag sich somit an der gewünschten Stelle in den Fahrgastraum entfalten kann.
- Auf einer Seite der Reißnaht ist ein Ende des Bezugsmaterials der dem Seitenairbag zugeordneten Seitenwange eingenäht, während auf der anderen Seite der Reißnaht ein seitlicher Bezugsmaterialteil mit seinem ersten Ende eingenäht ist. Das zweite Ende des seitlichen Bezugsmaterialteils ist durch einen Spalt hindurch in die Rückenlehne hineingeführt, der zwischen der Seitenwange und der Vorderkante einer Rückwand der Rückenlehne gebildet ist. Dabei ist das zweite Ende des seitlichen Bezugsmaterialteils über elastische Mittel, z. B. elastische Bänder bzw. ein elastisches Gewebe an der Tragstruktur der Rückenlehne festgelegt.
- Beim Verstellen der Seitenwangen zum Mitteilteil der Rückenlehne hin wird über das Bezugsmaterial der Seitenwange Zug auf das seitliche Bezugsmaterialteil ausgeübt, der durch die mit dem seitlichen Bezugsmaterialteil verbundenen elastischen Mittel ausgeglichen wird, d. h. beim Verstellen der Seitenwangen bleibt das seitliche Bezugsmaterialteil und damit auch das Bezugsmaterial der Seitenwangen gestrafft. Der Schusskanal des Seitenairbagmoduls ist in Falten gelegt, so dass er die Verstellung der Seitenwangen nicht behindert.
- Ein Nachteil der oben beschriebenen Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ist darin zu sehen, dass das Bezugsmaterial der Seitenwangen zugfest mit den durch die elastischen Mittel beaufschlagten, seitlichen Bezugsmaterialteilen verbunden ist. Nach längerem Gebrauch kann es nämlich vorkommen, dass die elastischen Mittel in ihrer Elastizität nach lassen, so dass es aufgrund der dann geringeren Zugwirkung auf das Bezugsmaterial der Seitenwangen dort zur Faltenbildung im Bezugsmaterial kommen kann.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Spalt zwischen der Vorderkante der Rückwand und den seitlichen Bezugsmaterialteilen nicht mit Sicherheit zu vermeiden ist.
- Schließlich ist es auch nachteilig, dass das Seitenairbagmodul über seinen Schusskanal in die Seitenwangenverstellung eingebunden ist.
- In der
EP 2 29 737 A2 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rückenlehne zur Verfügung zu stellen, die eine Faltenfreiheit des die Seitenwangen kaschierenden Bezugsmaterials auch nach längerem Gebrauch gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird mit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Erfindungsgemäß ist das Ende des Bezugsmaterials der Seitenwangen an einem an dem Betätigungsmittel vorgesehen Befestigungspunkt festgelegt und das erste Ende des elastischen Flächengebildes an diesem Befestigungspunkt mit dem Bezugsmaterial der Seitenwangen verbunden. Bezugsmaterial und elastisches Flächengebilde sind damit voneinander entkoppelt, d. h. das elastische Flächengebilde übt keine Zugwirkung auf das Bezugsmaterial der Seitenwangen aus. Ein Ermüden des elastischen Flächengebildes nach längerem Gebrauch hat somit keinen Einfluss auf die Spannung des Bezugsmaterials der Seitenwangen. Diese ist durch die Befestigung des Bezugsmaterials an die Betätigungsmittel für die Seitenwangen bestimmt und verändert sich bei der Verstellung der Seitenwangen nicht, da sich das Betatigungsmittel und damit auch der Befestigungspunkt des Bezugsmaterials entsprechend mit bewegt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Tragstruktur der Rückenlehne im Bereich der Seitenwangen ein Grundträger befestigt, der eine Konturkante aufweist, die den zwischen den Seitenwangen und der Rückenschale gebildeten Spalt über eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Befestigungspunkt des Bezugsmaterials an dem Betätigungsmittel und einer Vorderkante der Rückwand hinaus durch ragt. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, dass das elastische Flächengebilde in jedem Verstellungszustand der Seitenwangen an der Vorderkante der Rückwand anliegt, so dass ein störender Spalt zwischen der Rückwand und dem elastischen Flächengebilde vermieden wird.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der übrigen Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
-
1 eine Schnitt durch den Seitenwangenbereich einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bei unbetätigter Seitenwange, und -
2 eine Darstellung gemäß1 bei betätigter Seitenwange. - Eine in der Zeichnung nur ausschnittsweise dargestellte Rückenlehne
1 eines Fahrzeugsitzes besitzt ein Mittelteil2 als Anlehnfläche für den Rücken eines Sitzinsassen sowie sich beidseitig davon erstreckende Seitenwangen3 von denen aufgrund des gewählten Ausschnittes nur eine Seitenwange3 dargestellt ist. - Sowohl das Mittelteil
2 als auch die beiden Seitenwangen3 bestehen aus einer Polsterung4 , z. B. einem Schaumstoff, die in einem Einsitzbereich der Rückenlehne1 mit einem Bezugsmaterial5 kaschiert ist. Auf der Rückseite der Rückenlehne1 ist eine Rückwand6 angeordnet, die z. B. als Kunststoffschale ausgeführt ist, die durch ein Bezugsmaterial7 , welches identisch mit dem Bezugsmaterial5 des Einsitzbereiches sein kann. Die Rückwand6 deckt die Tragstruktur der Rückenlehne1 , von der in der Zeichnung nur ein Seitenholm8 zdargestellt ist, sowie die Polsterung4 auf der Rückseite der Rückenlehne1 ab. Die Rückwand6 besitzt Vorderkanten6.1 , die im Abstand von den Seitenwangen3 enden, wodurch zwischen den Seitenwangen3 und den Vorderkanten6.1 ein Spalt9 gebildet ist. - An dem Seitenholm
8 der Rückenlehne1 ist ein Grundträger10 befestigt, der z. B. aus Kunststoff bestehen kann. Bei dem Grundträger10 handelt es sich um ein starres Gebilde, welches starr mit dem Seitenholm8 verbunden ist. Der Grundträger10 weist ein plattenförmiges erstes Ende10.1 auf, an dem ein Befestigungbügel11 für eine Druckplatte12 angeordnet ist. Diese Druckplatte12 ist über ein hakenförmiges erstes Ende12.1 in den Befestigungsbügel11 des Grundträgers10 eingehängt. Am anderen Ende12.2 der Druckplatte12 ist eine Einhängeöse12.3 für ein Kunststoffprofil13 ausgebildet. Dieses Kunststoffprofil13 ist durch Vernähen mit dem Ende des Bezugsmaterials5 der Seitenwange3 verbunden. An der Übergangsstelle vom Mittelteil2 zu den Seitenwangen3 ist das Bezugsmaterial5 durch eine Einziehung20 an der Tragstruktur der Rückenlehne1 festgelegt. Zum Spannen des Bezugsmaterials5 auf der Polsterung4 der Seitenwange3 wird das Bezugsmaterial,5 , ausgehend von der Einziehung20 , stramm gezogen und mit dem Kunststoffprofil13 in die Einhängeöse12.3 der Druckplatte12 eingehängt. Das Bezugsmaterial5 liegt damit unter Zug und somit faltenfrei auf der Polsterung4 der Seitenwange3 . - Mit dem Kunststoffprofil
13 ist neben dem Ende des Bezugsmaterials5 auch ein Ende eines elastischenen Gewebes14 verbunden, z. B. auch durch Vernähen. Das andere Ende dieses Gewebes14 ist durch den zwischen der Vorderkante6.1 der Rückwand6 und der Seitenwange3 gebildeten Spalt9 hindurch in die Rückenlehne1 hineingeführt. Dieses Ende des elastischen Gewebes14 ist mit einem Kunststoffhaken15 , z. B. durch Vernähen verbunden, der seinerseits zur Festlegung dieses Endes des Gewebes14 in einem Abheftkanal16 des Grundträgers10 verhakt ist. - In
1 ist mit einer Strichpunktlinie eine gedachte Verbindungslinie17 zwischen dem Befestigungspunkt des Bezugsmaterial5 an dem Kunststoffprofil13 und der Vorderkante6.1 der Rückwand6 eingezeichnet. Eine an dem Grundträger10 ausgebildet Konturkante10.2 durch ragt den zwischen der Vorderkante6.1 der Rückwand6 und der Seitenwange3 gebildeten Spalt9 über diese Verbindungslinie17 hinaus. Aufgrund dieser Ausbildung hegt das elastische Gewebe14 immer an der Vorderkante6.1 der Rückwand6 an, so dass ein Spalt zwischen der Seitenwange3 und der Rückwand6 mit Sicherheit vermieden wird. - Zwischen der Druckplatte
12 und dem Grundträger10 ist eine Gummiblase18 angeordnet, die über eine nicht dargestellte Zuleitung mit Druckluft beaufschlagt werden kann. - Am Seitenholm
8 der Rückenlehne1 ist ein Airbagmodul19 befestigt. Im Crashfall entfaltetet sich aus diesem Airbagmodul19 ein Airbag, der durch das elastische Gewebe14 seitlich zur Rückwand6 geleitet wird. Diese besitzt eine nicht dargestellte Sollbruchstelle, die aufgrund der Krafteinwirkung durch den Airbag reißt, so dass sich der Airbag in den Fahrgastraum entfalten kann. - Nachstehend wird die Verstellung der Seitenwangen
3 beschrieben. -
1 zeigt den Zustand bei völlig entleerter Gummiblase18 . Die Seitenwangen3 haben in diesem Zustand einen maximalen Abstand voneinander, so dass Personen mit kräftiger Statur bequem in dem Fahrzeugsitz sitzen können und eine ausreichende seitliche Abstützung erfahren. - Zum Verstellen der Seitenwangen
3 wird die Gummiblase18 mit Druckluft gefüllt.2 zeigt den Zustand bei geringstem Abstand zwischen den Seitenwangen3 . Die Gummiblase18 ist maximal gefüllt. Sie drückt auf die Druckplatte12 , so dass diese um den Befestigungsbügel11 verschwenkt und auf diesem Wege die Seitenwange3 mitnimmt. Dabei ändert sich der Abstand zwischen der Einziehung20
und der Befestigung des Bezugsmaterials5 am Kunststoffprofil13 nicht, so dass die Spannung des Bezugsmaterials5 auf der Seitenwange3 erhalten bleibt. Das elastische Gewebe14 wird bei der Verstellung der Seitenwange3 über die Konturkante10.2 des Grundträgers10 gezogen bzw. zieht sich über diese zurück. Dabei wird gewährleistet, dass das elastische Gewebe14 immer an der Vorderkante6.1 der Rückwand6 anliegt, wie aus den Darstellungen gemäß1 und2 hervorgeht. - Die Druckplatte
12 ist durch nicht dargestellte Federmittel gegen den Grundträger10 bzw. die Gummiblase18 vorgespannt. Durch Ablassen von Druckluft aus der Gummiblase18 sorgen diese Federmittel für eine Zurückstellung der Druckplatte12 . Die Seitenwangen3 können also durch entsprechendes Befüllen oder Entleeren der Gummiblase18 stufenlos verstellt werden. - Wenn die Rückenlehne
1 ohne versteilbare Seitenwangen3 ausgeführt wird, kann der Abheftkanal16 des Grundträgers10 zum Festlegen des Endes des Bezugsmaterials5 der Seitenwangen3 genutzt werden. Das Bezugsmaterial5 wird dann über die Konturkante10.2 des Grundträgers10 gezogen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10345834 A1 [0002]
- EP 229737 A2 [0009]
Claims (7)
- Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Mittelteil und sich beidseitig davon erstreckenden Seitenwangen, die eine von einer Tragstruktur der Rückenlehne gestützte, mit einem Bezugsmaterial kaschierte Polsterung aufweisen und rückwärtig von einer Rückwand abgedeckt sind, wobei in den Seitenwangen Betätigungsmittel zur Verstellung des Neigungswinkels der Seitenwangen relativ zum Mittelteil angeordnet sind und eine elastisches Flächengebilde vorgesehen ist, das mit einem ersten Ende mit einem Ende des Bezugsmaterials der Seitenwangen verbunden ist und mit einem zweiten Ende durch einen zwischen den Seitenwangen und einer Vorderkante der Rückwand gebildeten Spalt in das Innere der Rückenlehne geführt und dort festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Bezugsmaterials (
5 ) der Seitenwangen (3 ) an einem an dem Betätigungsmittel (12 ) vorgesehenen Befestigungspunkt (12.3 ) festgelegt ist und das erste Ende des elastischen Flächengebildes (14 ) an diesem Befestigungspunkt mit dem Bezugsmaterial (5 ) verbunden ist. - Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (
8 ) ein Grundträger (10 ) befestigt ist, der eine Konturkante (10.2 ) aufweist, die den zwischen den Seitenwangen (3 ) und der Rückwand (6 ) gebildeten Spalt (9 ) über eine gedachte Verbindungslinie (17 ) zwischen dem Befestigungspunkt des Bezugsmaterials (5 ) und der Vorderkante (6.1 ) der Rückwand (6 ) hinaus durch ragt. - Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des elastischen Flächengebildes (
14 ) am Grundträger (10 ) festgelegt ist. - Rückenlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel eine Druckplatte (
12 ) ist, die an einem ersten Ende (12.1 ) drehgelenkig mit dem Grundträger (10 ) verbunden ist, während an ihrem zweiten Ende (12.2 ) der Befestigungspunkt für das Bezugsmaterial (5 ) der Seitenwangen (3 ) ausgebildet ist. - Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Grundträger (
10 ) und Druckplatte (12 ) eine mit einem Gas befüllbare Blase (18 ) angeordnet ist. - Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (
12 ) durch Federmittel gegen die Druckkraft der Blase (18 ) vorgespannt ist. - Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (
10 ) bei ohne verstellbaren Seitenwangen (3 ) ausgeführter Rückenlehne (1 ) zum Festlegen des Bezugsmaterials (5 ) der Seitenwangen (3 ) genutzt wird.
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