DE102019003126A1 - Tischvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tischvorrichtung (T) für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- das an einem Schwenkarm (3) befestigte Tischelement (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung ein Verkleidungselement einer Mittelkonsole (1) bildet, wobei- eine erste Antriebseinheit (6) ein mittels eines Führungselementes (5) geführtes Rahmenelement (4), an dem der Schwenkarm (3) befestigt ist, um einen vorgegebenen Bewegungsweg anhebt, so dass das Tischelement (2) um einen vorgegebenen Winkel aus einem mittels der Mittelkonsole (1) gebildeten Gehäuse abschnittsweise herausschwenkt und- eine zweite Antriebseinheit (7) zum Anheben des Tischelementes (2) in die Gebrauchsstellung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement.
  • Aus der DE 10 2014 207 451 A1 ist eine Tischvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum bekannt. Die Tischvorrichtung umfasst ein Tischelement, das mittels eines Verstellmechanismus von einer Nichtgebrauchsstellung d. h. von einer Verstaustellung, in eine Gebrauchsstellung, d. h. Funktionsstellung, bewegbar bzw. überführbar ist. Weiterhin weist die Tischvorrichtung ein Innenverkleidungselement des Kraftfahrzeuginnenraumes auf, wobei das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung sichtbarer und flächiger Bestandteil der sichtbaren Außenkontur des Innenverkleidungselementes ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das an einem Schwenkarm befestigte Tischelement in seiner Nichtgebrauchsstellung ein Verkleidungselement einer Mittelkonsole bildet, wobei eine erste Antriebseinheit ein mittels eines Führungselementes geführtes Rahmenelement, an dem der Schwenkarm befestigt ist, um einen vorgegebenen Bewegungsweg anhebt, so dass das Tischelement um einen vorgegebenen Winkel aus einem mittels der Mittelkonsole gebildeten Gehäuse abschnittsweise herausschwenkt und eine zweite Antriebseinheit zum Anheben des Tischelementes in die Gebrauchsstellung vorgesehen ist.
  • Das Tischelement der derart ausgebildeten Tischvorrichtung kann sowohl von einem Fahrzeugnutzer, d. h. einem Fahrer, als auch von einem Beifahrer des Fahrzeuges genutzt werden, wobei das Tischelement hierzu entweder in die für den Fahrzeugnutzer und den Beifahrer vorgesehene Gebrauchsstellung oder in eine der beiden seitlichen Gebrauchsstellungen positioniert ist.
  • Mittels der durch die Antriebseinheiten automatisierten Kinematik zur Positionierung des Tischelementes ist ein Komfort bei der Bedienung der Tischvorrichtung erheblich erhöht. Durch das insbesondere stirnseitig der Mittelkonsole in der Nichtgebrauchsstellung versenkte Tischelement werden der Fahrzeugnutzer und der Beifahrer bei der Positionierung von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und zurück in keiner Weise behindert, wobei die Nutzung des Tischelementes für den Fahrzeugnutzer und den Beifahrer möglich ist.
  • Dadurch, dass ein Mechanismus der Tischvorrichtung zur Positionierung des Tischelementes vergleichsweise weit vorn, d. h. im Bereich des Tischelementes in der Nichtgebrauchsstellung innerhalb der Mittelkonsole angeordnet ist, kann weiterer Bauraum in Greifnähe von Insassen, insbesondere des Fahrzeugnutzers und des Beifahrers, genutzt werden.
  • In einer Ausführungsform resultiert aus einem seitlichen Schwenken des Tischelementes eine zwangsgesteuerte Bewegung zwischen dem Schwenkarm und dem Tischelement und das Tischelement verrastet in einer seitlichen Gebrauchsstellung mit dem Schwenkarm. Somit kann mit einer Bewegung, nämlich mittels des seitlichen Schwenkens des Tischelementes dieses in der seitlichen Gebrauchsstellung fixiert werden, ohne dass eine weitere Betätigung zur Fixierung des Tischelementes erforderlich ist.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass eine Zahnriemeneinheit zur Ausführung der zwangsgesteuerten Bewegung ausgebildet ist. Die Zahnriemeneinheit stellt eine vergleichsweise einfache Vorrichtung dar, um eine zwangsgesteuerte Bewegung zu realisieren, ohne dass, wie oben beschrieben, eine weitere Betätigung zur Fixierung des Tischelementes in der seitlichen Gebrauchsstellung erforderlich ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform umfasst die Zahnriemeneinheit zumindest ein um eine Drehachse drehbar gelagertes Zahnrad, ein um eine weitere Drehachse drehbar gelagertes weiteres Zahnrad und einen mit beiden Zahnrädern in mechanischem Eingriff stehenden Zahnriemen. Somit ist eine einfache Verbindung hergestellt, um mittels des seitlichen Schwenkens des Tischelementes dieses in einer der seitlichen Gebrauchsstellungen zu fixieren.
  • In einer Weiterbildung der Tischvorrichtung ist ein weiteres Betätigungselement zur Aufhebung der Verrastung zwischen Tischelement und Schwenkarm ausgebildet, wobei sich die Verrastung bei auf das Betätigungselement ausgeübtem Druck durch einen Insassen löst und das Tischelement in die Nichtgebrauchsstellung, die auch als Verstaustellung bezeichnet werden kann, positionierbar ist.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Tischvorrichtung sieht vor, dass das Tischelement zwei auseinanderklappbare Teile umfasst, so dass eine Ablagefläche vergrößert werden kann und entsprechend viele und/oder große Gegenstände auf dem Tischelement abgelegt werden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform sind bzw. ist zumindest ein Teil des Tischelementes und/oder der Schwenkarm zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet. Insbesondere sind das Tischelement und der Schwenkarm hohl ausgebildet, so dass ein Kabel, beispielsweise für einen USB-Anschluss und/oder eine anderes Anschlusselement, über den Schwenkarm in das Tischelement integriert werden kann.
  • Um das Tischelement seitlich schwenken zu können, ist in einer möglichen Weiterbildung der Tischvorrichtung an dem Schwenkarm und/oder dem Tischelement zumindest ein Scharnier angeordnet. Mittels des zumindest einen Scharniers ist das seitliche Schwenken realisierbar, wobei das Tischelement mittels des zumindest einen Scharniers zudem mit dem Schwenkarm verbunden ist.
  • Weiterhin ist das Tischelement in einer Ausbildung der Tischvorrichtung aus Metall und/oder Kunststoff gebildet, wobei der Kunststoff faserverstärkt sein kann, um die Steifigkeit des Tischelementes zu erhöhen. Dabei sind bzw. ist ein Metall und/oder ein Kunststoff gewählt, der ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist, so dass ein Eigengewicht des Tischelementes entsprechend gering ist.
  • Darüber hinaus weist die Ablagefläche des Tischelementes in einer möglichen Ausgestaltung eine Antirutschbeschichtung auf, so dass ein Verrutschen auf dem Tischelement abgelegter Gegenstände, insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeuges weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Der abgelegte Gegenstand oder die abgelegten Gegenstände haften auf der Ablagefläche, so dass das Risiko eines Herunterfallens und einer dadurch bedingten Beschädigung zumindest wesentlich verringert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Mittelkonsole eines Fahrzeuges mit einer integrierten Tischvorrichtung mit einem Tischelement in einer Nichtgebrauchsstellung,
    • 2 schematisch eine erste perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Tischvorrichtung,
    • 3 schematisch eine zweite perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Tischvorrichtung,
    • 4 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung,
    • 5 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung mit gekipptem Tischelement,
    • 6 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung während eines Positionierens des Tischelementes,
    • 7 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung mit dem Tischelement in einer Gebrauchsstellung,
    • 8 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Tischvorrichtung während eines seitlichen Schwenkens des Tischelementes,
    • 9 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Tischvorrichtung mit dem Tischelement in einer seitlichen Gebrauchsstellung,
    • 10 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung während eines Aufklappens des in der seitlichen Gebrauchsstellung positionierten Tischelementes,
    • 11 schematisch eine Seitenansicht der Tischvorrichtung mit dem aufgeklappten Tischelement und
    • 12 schematisch eine Zahnriemeneinheit zur Verrastung des Tischelementes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges, bei welchem es sich sowohl um ein Nutzfahrzeug als auch um einen Personenkraftwagen handeln kann. Dabei ist die Mittelkonsole 1 insbesondere zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Fahrzeuges angeordnet.
  • Um einem Fahrzeugnutzer, insbesondere einem Fahrer des Fahrzeuges, und/oder einem Beifahrer das Ablegen zumindest eines Gegenstandes, beispielsweise während eines Fahrbetriebes des Fahrzeuges, zu ermöglichen, ist eine im Folgenden beschriebene, in den 2 bis 11 näher gezeigte Tischvorrichtung T vorgesehen.
  • Die Tischvorrichtung T umfasst ein zweiteiliges zusammenklappbares Tischelement 2, welches in einer Nichtgebrauchsstellung ein Verkleidungsteil für eine Stirnseite der Mittelkonsole 1 bildet, wobei das Tischelement 2 teilweise in der Mittelkonsole 1 versenkt angeordnet ist, wie in 1 dargestellt ist. Im zusammengeklappten Zustand liegen die beiden, das Tischelement 2 bildenden Teile aneinander an.
  • Weiterhin umfasst die Tischvorrichtung T einen in den folgenden Figuren gezeigten Schwenkarm 3, an dem das Tischelement 2 befestigt ist, wobei der Schwenkarm 3 an einem dem Tischelement 2 gegenüberliegenden Ende mit einem beweglich gelagerten Rahmenelement 4 verbunden ist. Ein Bewegungsweg des Rahmenelementes 4 ist mittels eines Führungselementes 5 mit zwei Aussparungen A vorgegeben und begrenzt, wobei das Rahmenelement 4 hierzu abschnittsweise in die sich gegenüberliegenden Aussparungen A eingreift, so dass eine Verbindung zwischen dem Rahmenelement 4 und dem Führungselement 5 verringert ist.
  • Die Tischvorrichtung T ist derart ausgebildet, dass das Tischelement 2 automatisch von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und zurück verfahren wird, wobei hierzu zwei Antriebseinheiten 6, 7, die insbesondere als Linearmotoren ausgebildet sind, vorgesehen sind.
  • 4 zeigt die Tischvorrichtung T in der Nichtgebrauchsstellung in einer Seitenansicht, wobei eine Seitenverkleidung der Mittelkonsole 1 nicht, aber ein an der Stirnseite angeordneter Rahmen 8, der auch in den 2 und 3 gezeigt ist, dargestellt ist.
  • Um das Tischelement 2 in die Gebrauchsstellung zu positionieren, betätigt der Fahrzeugnutzer oder der Beifahrer ein nicht näher gezeigtes Betätigungselement, welches beispielsweise an der Mittelkonsole 1 angeordnet ist.
  • Durch das Betätigen des Betätigungselementes ist eine erste Antriebseinheit 6 aktivierbar, so dass das Tischelement 2 um einen vorgegebenen Winkel aus einem mittels der Mittelkonsole 1 gebildeten Gehäuse abschnittsweise herauskippt. Das Tischelement 2 positioniert sich also relativ zu dem Rahmen 8, wobei das Tischelement 2 angestellt wird.
  • Zum Anstellen des Tischelementes 2 wird das Rahmenelement 4 mit dem an diesem befestigten Schwenkarm 3 mittels der ersten Antriebseinheit 6 angehoben, woraus die Kippbewegung des Tischelementes 2 resultiert.
  • Sofern eine zweite Antriebseinheit 7 noch nicht aktiviert ist, wird diese nach Anstellen des Tischelementes 2 aktiviert, so dass der Schwenkarm 3 mit dem an diesem befestigten Tischelement 2 angehoben wird, wie in 6 gezeigt ist. Das in die Gebrauchsstellung oder auch Ausgangsstellung geschwenkte Tischelement 2 ist in 7 gezeigt. In der Gebrauchsstellung befindet sich das Rahmenelement 4 an einem oberen Anschlag des Führungselementes 5, wobei das Tischelement 2 in dieser Gebrauchsstellung sowohl von dem Fahrzeugnutzer als auch von dem Beifahrer zur Ablage genutzt werden kann. Um eine Ablagefläche des Tischelementes 2 zu vergrößern, kann diese aufgeklappt werden.
  • Insbesondere ist das Tischelement 2 aus einem metallischen und/oder kunststoffbasierten Material, welches faserverstärkt ausgeführt sein kann, ausgebildet, wobei eine jeweilige Ablagefläche oder zumindest die im ausgeklappten Zustand des Tischelementes 2 vorhandene Ablagefläche mit einer Antirutschbeschichtung versehen sein kann, so dass abgelegte Gegenstände auf dem Tischelement 2 haften und somit ein Rutschen im Fahrbetrieb des Fahrzeuges weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Als Antirutschbeschichtung können bzw. kann Gummi, genarbter Kunststoff, eine Folie und/oder eine andere geeignete Beschichtung verwendet werden.
  • Zur Positionierung des Tischelementes 2 in Richtung des Fahrzeugnutzers oder des Beifahrers wird das Tischelement 2 manuell horizontal in die jeweilige Richtung geschwenkt. Hierzu sind beispielsweise zwei vergleichsweise großflächige, nicht näher dargestellte Scharniere vorgesehen, mittels der die seitliche Schwenkbewegung eines Abschnittes des Schwenkarmes 3 mit dem Tischelement 2 möglich ist.
  • Aus dieser seitlichen Schwenkbewegung resultiert eine zwangsgesteuerte Bewegung zwischen dem Tischelement 2 und dem Schwenkarm 3, so dass das Tischelement 2 in einer in 9 gezeigten seitlichen Gebrauchsstellung einrastet und somit in der Gebrauchsstellung fixiert ist.
  • 10 zeigt die Tischvorrichtung T beim Aufklappen des in einer der seitlichen Gebrauchsstellungen positionierten Tischelementes 2, so dass die Ablagefläche vergrößert, insbesondere verdoppelt ist, wie in 11 dargestellt ist.
  • 12 zeigt eine in den Schwenkarm 3 integrierte Zahnriemeneinheit Z zur Verrastung des Tischelementes 2.
  • Die Zahnriemeneinheit Z umfasst zwei Zahnräder 9, 10, einen Zahnriemen 11 und gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in 12 vier Umlenkelemente 12. Die beiden Zahnräder 9, 10 stehen mittels des Zahnriemens 11 in Wirkverbindung, so dass sich beim Schwenken des Tischelementes 2 und einer daraus resultierenden Drehbewegung des einen Zahnrades 9, 10 das jeweils andere Zahnrad 10, 9 dreht.
  • Dreht sich das Zahnrad 9 aufgrund der horizontalen Schwenkbewegung des Tischelementes 2 in Richtung des Fahrzeugnutzers oder des Beifahrers um seine Drehachse, so dreht sich das weitere Zahnrad 10 durch die auf den Zahnriemen 11 übertragene Drehbewegung entsprechend seiner Größe mit einer anderen Drehzahl auch.
  • Befindet sich das Tischelement 2 in der endgültigen seitlichen Gebrauchsstellung, verrastet das Tischelement 2 mit dem Schwenkarm 3, so dass das Tischelement 2 in der seitlichen Gebrauchsstellung fixiert ist.
  • An dem Schwenkarm 3 ist ein weiteres Betätigungselement 13 angeordnet, mittels dessen bei seiner Betätigung die Verrastung des Tischelementes 2 mit dem Schwenkarm 3 aufhebbar ist, so dass das Tischelement 2 in die Gebrauchsstellung oder in die gegenüberliegende seitliche Gebrauchsstellung positionierbar ist.
  • In einer Ausbildung der Tischvorrichtung T sind das Tischelement 2 und der Schwenkarm 3 hohl ausgeführt, so dass zumindest ein Kabel, beispielsweise für einen USB-Anschluss, in das Tischelement 2 und den Schwenkarm 3 integriert werden kann, so dass das Kabel nicht lose an der Tischvorrichtung T angeordnet ist und stört.
  • Mittels der derart ausgebildeten Tischvorrichtung T ist das Tischelement 2 motorisch von seiner Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, oder auch Ausgangsstellung, positionierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014207451 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Tischvorrichtung (T) für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass - das an einem Schwenkarm (3) befestigte Tischelement (2) in seiner Nichtgebrauchsstellung ein Verkleidungselement einer Mittelkonsole (1) bildet, wobei - eine erste Antriebseinheit (6) ein mittels eines Führungselementes (5) geführtes Rahmenelement (4), an dem der Schwenkarm (3) befestigt ist, um einen vorgegebenen Bewegungsweg anhebt, so dass das Tischelement (2) um einen vorgegebenen Winkel aus einem mittels der Mittelkonsole (1) gebildeten Gehäuse abschnittsweise herausschwenkt und - eine zweite Antriebseinheit (7) zum Anheben des Tischelementes (2) in die Gebrauchsstellung vorgesehen ist.
  2. Tischvorrichtung (T) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem seitlichen Schwenken des Tischelementes (2) eine zwangsgesteuerte Bewegung zwischen dem Schwenkarm (3) und dem Tischelement (2) resultiert und das Tischelement (2) in einer seitlichen Gebrauchsstellung verrastet.
  3. Tischvorrichtung (T) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahnriemeneinheit (Z) zur Ausführung der zwangsgesteuerten Bewegung ausgebildet ist.
  4. Tischvorrichtung (T) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnriemeneinheit (Z) zumindest ein um eine Drehachse drehbar gelagertes Zahnrad (9), ein um eine weitere Drehachse drehbar gelagertes weiteres Zahnrad (10) und einen mit beiden Zahnrädern (9, 10) in mechanischem Eingriff stehenden Zahnriemen (11) umfasst.
  5. Tischvorrichtung (T) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Betätigungselement zur Aufhebung der Verrastung zwischen Tischelement (2) und Schwenkarm (3) ausgebildet ist.
  6. Tischvorrichtung (T) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischelement (2) zwei auseinanderklappbare Teile umfasst.
  7. Tischvorrichtung (T) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Tischelementes (2) und/oder der Schwenkarm (3) zumindest abschnittsweise hohl ausgebildet sind bzw. ist.
  8. Tischvorrichtung (T) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkarm (3) und/oder dem Tischelement (2) zumindest ein Scharnier zur Ausführung des seitlichen Schwenkens angeordnet ist.
  9. Tischvorrichtung (T) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischelement (2) aus Metall und/oder Kunststoff gebildet ist.
  10. Tischvorrichtung (T) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablagefläche des Tischelementes (2) eine Antirutschbeschichtung aufweist.
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