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GEBIET DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Personenkraftwagen und insbesondere eine Arbeitsplatte oder einen Arbeitstisch, die/der innerhalb des Kabineninnenraums eines Fahrzeugs ausfahrbar ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Kraftfahrzeuge sind üblicherweise mit einem Kabineninnenraum ausgestattet, der Fahrgastsitze zum Befördern von Fahrgästen aufweist. In einigen Situationen können Fahrgäste einen Arbeitsplatz in dem Fahrzeug wünschen. Es wäre wünschenswert, eine bequeme Möglichkeit bereitzustellen, eine Arbeitsfläche innerhalb des Kabinenraums aufzubewahren und auszufahren. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug bereitgestellt und beinhaltet einen Kabineninnenraum und eine Verkleidungskomponente, die sich in dem Kabineninnenraum befindet. Das Fahrzeug beinhaltet zudem einen Tisch, der auf der Verkleidungskomponente gestützt ist und zwischen einer verstauten Position an der Verkleidungskomponente und einer ausgefahrenen Position, die sich von der Verkleidungskomponente nach außen erstreckt, bewegbar ist, wobei der Tisch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Platten umfasst, die Stützarme aufweisen, die dazu konfiguriert sind, in eine Schiene einzugreifen, um sich mindestens um einen gekrümmten Abschnitt der Verkleidungskomponente zu wickeln, und wobei sich der Tisch betriebsfähig entlang der Schiene bewegt, wenn er zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt wird.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- - die Verkleidungskomponente umfasst ein Armaturenbrett;
- - das Armaturenbrett befindet sich in Bezug auf das Fahrzeug vor einem Sitz;
- - das Armaturenbrett umfasst ferner einen Querträger, wobei sich der Tisch um mindestens einen Abschnitt des Querträgers biegt;
- - das Armaturenbrett umfasst einen Aufbewahrungsbehälter, wobei der Aufbewahrungsbehälter durch den Tisch in der verstauten Position abgedeckt ist und freigelegt ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet;
- - einen Anzeigebildschirm in der Nähe des Armaturenbretts, wobei der Anzeigebildschirm in dem Aufbewahrungsbehälter verstaubar ist und aus dem Aufbewahrungsbehälter ausfahrbar ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet;
- - die Stützarme umfassen Lager, die in die Schiene eingreifen;
- - ein Lenkrad, das dazu konfiguriert ist, verstaut zu werden, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet;
- - der Tisch erstreckt sich in der ausgefahrenen Position über mindestens einen Abschnitt des Lenkrads; und
- - der Tisch umfasst eine erste Hauptplatte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in Reihe miteinander verbunden sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug bereitgestellt und beinhaltet eine Karosserie, die eine Kabine definiert, die einen Innenraum aufweist, einen Sitz, ein Armaturenbrett, das sich in dem Innenraum der Kabine vor dem Sitz befindet, und eine Schiene, die sich in dem Armaturenbrett befindet. Das Fahrzeug beinhaltet zudem einen Tisch, der auf dem Armaturenbrett in der Schiene gestützt ist und zwischen einer verstauten Position an dem Armaturenbrett und einer ausgefahrenen Position, die sich von dem Armaturenbrett nach außen erstreckt, bewegbar ist, wobei der Tisch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Platten umfasst, die Stützarme aufweisen, die dazu konfiguriert sind, in die Schiene einzugreifen, um sich um mindestens einen Abschnitt des Armaturenbretts zu biegen, und wobei sich der Tisch betriebsfähig entlang der Schiene bewegt, wenn er zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt wird.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- - das Armaturenbrett umfasst ferner einen Querträger, wobei sich der Tisch um mindestens einen Abschnitt des Querträgers biegt;
- - das Armaturenbrett umfasst ferner einen Aufbewahrungsbehälter, wobei der Aufbewahrungsbehälter durch den Tisch in der verstauten Position abgedeckt ist und freigelegt ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet;
- - einen Anzeigebildschirm, der in dem Behälter verstaubar ist und aus dem Behälter ausfahrbar ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet;
- - ein Lenkrad, das dazu konfiguriert ist, verstaut zu werden, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet, und wobei sich der Tisch in der ausgefahrenen Position über mindestens einen Abschnitt des Lenkrads erstreckt;
- - die Stützarme umfassen Lager, die in die Schiene eingreifen; und
- - der Tisch umfasst eine erste Hauptplatte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in Reihe miteinander verbunden sind.
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Diese und andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, die Schutzansprüche und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt Folgendes:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts eines Kabineninnenraums eines Kraftfahrzeugs, der einen ersten ausfahrbaren Tisch in einer verstauten Position gemäß einer Ausführungsform aufweist;
- 1A ist eine Querschnittsansicht durch die Linie IA-IA aus 1, welche den ersten ausfahrbaren Tisch in der verstauten Position weiter veranschaulicht;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnitts des Kabineninnenraums des Kraftfahrzeugs, der den ersten ausfahrbaren Tisch in einer ausgefahrenen Position aufweist;
- 2A ist eine Querschnittsansicht durch die Linie II-II aus 2, welche den ersten ausfahrbaren Tisch in der ausgefahrenen Position weiter veranschaulicht;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts des Kabineninnenraums des Kraftfahrzeugs, der einen zweiten ausfahrbaren Tisch in einer teilweise ausgefahrenen Position aufweist;
- 3A ist eine Seitenansicht des zweiten ausfahrbaren Tisches, der in 3 gezeigt ist, wobei sich der zweite ausfahrbare Tisch in einer ersten Position befindet;
- 3B ist eine Seitenansicht des zweiten ausfahrbaren Tisches, der in 3 gezeigt ist, wobei sich der zweite ausfahrbare Tisch in einer teilweise ausgefahrenen zweiten Position befindet;
- 3C ist eine Seitenansicht des zweiten ausfahrbaren Tisches, der in 3 gezeigt ist, wobei sich der zweite ausfahrbare Tisch in einer vollständig ausgefahrenen dritten Position befindet;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kabineninnenraums, der in 3 gezeigt ist, wobei sich der zweite ausfahrbare Tisch in der vollständig ausgefahrenen dritten Position befindet;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts des Kabineninnenraums des Kraftfahrzeugs, der einen dritten ausfahrbaren Tisch in einer verstauten Position aufweist;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht des dritten ausfahrbaren Tisches aus 5, der in der ausgefahrenen Position veranschaulicht ist;
- 7 ist eine auseinandergezogene Ansicht des dritten ausfahrbaren Tisches, der in 5 gezeigt ist und einen Aktor aufweist; und
- 7A ist eine vergrößerte Ansicht des Schnittes VIIA in 7, die den Aktor zum Betätigen des dritten ausfahrbaren Tisches zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Offenbarung, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Soweit möglich werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. In den Zeichnungen sind die dargestellten Strukturelemente nicht maßstabsgetreu und gewisse Komponenten sind zum Zwecke der Betonung und des Verständnisses relativ zu den anderen Komponenten vergrößert.
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Den Anforderungen entsprechend sind in dieser Schrift detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für das Gebrauchsmuster sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung; einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sind in dieser Schrift offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann den vielfältigen Einsatz des vorliegenden Gebrauchsmusters zu lehren.
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Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „obere(r/s)“, „untere(r/s)“, „rechte(r/s)“, „linke(r/s)“, „hintere(r/s)“, „vordere(r/s)“, „vertikale(r/s)“, „horizontale(r/s)“ und Ableitungen auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Konzepte verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen können, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte gemäß dem Gebrauchsmuster sind. Somit sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Schutzansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
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Die vorliegend dargestellten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich aus Kombinationen Vorrichtungskomponenten, die ein Fahrzeug betreffen, das einen ausfahrbaren Arbeitstisch aufweist. Dementsprechend sind die Vorrichtungskomponenten in den Zeichnungen gegebenenfalls durch herkömmliche Symbole dargestellt, wobei nur diejenigen spezifischen Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht mit Details undeutlich zu machen, die für den Durchschnittsfachmann angesichts der Beschreibung in dieser Schrift ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stellen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Elemente dar.
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Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Auflistung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgelisteten Elemente einzeln eingesetzt werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgelisteten Elemente eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann, wenn eine Zusammensetzung als die Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben ist, die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, Oberseite und Unterseite und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation davon sollen einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Artikel oder eine Vorrichtung, der/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein/eine/einen ...“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Artikel oder der Vorrichtung, der/die das Element umfasst, aus.
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In dem in dieser Schrift verwendeten Sinn bedeutet der Ausdruck „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Mengenangaben und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern gegebenenfalls annähernd und/oder größer oder kleiner sein können und Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere dem Fachmann bekannte Faktoren widerspiegeln können. Wenn der Ausdruck „etwa“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob ein numerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „etwa“ enthält, soll der numerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen beinhalten: eine, die durch „etwa“ modifiziert ist, und eine, die nicht durch „etwa“ modifiziert ist. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig von dem anderen Endpunkt signifikant sind.
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Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne darauf hinweisen, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander bezeichnen, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander.
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Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der“, „die“, „das“ oder „ein“ oder „eine“ „mindestens ein(e)“ und sollten nicht auf „lediglich ein(e)“ eingeschränkt werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Somit beinhaltet zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein bereiftes Automobil oder Kraftfahrzeug 10 allgemein veranschaulicht, das mit Fahrgastsitzen und Unterbringungen zum Befördern eines oder mehrerer Fahrgäste, die einen Fahrer des Fahrzeugs 10 beinhalten, konfiguriert ist. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Fahrzeugkarosserie auf, die allgemein einen Kabineninnenraum 12 definiert. Der Kabineninnenraum 12 kann verschiedene Merkmale und Verkleidungskomponenten innerhalb der Fahrzeugkarosserie enthalten. Es ist gezeigt, dass der Kabineninnenraum 12 eine Anordnung von Fahrgastsitzen aufweist, die einen ersten Fahrersitz 16A und einen zweiten Fahrgastsitz 16B beinhaltet, die als eine Sitzbank oder als Kapitänssitze konfiguriert sein können, die zum Beispiel als eine vordere Reihe von Sitzen angeordnet sind. Das Fahrzeug 10 kann zudem zusätzliche Sitze beinhalten, wie etwa eine zweite Reihe oder weitere Reihe von Sitzen, wie es bei einem typischen großen SUV, Van oder Bus üblich ist. Es versteht sich, dass das Fahrzeug 10 ein Kraftfahrzeug sein kann, wie zum Beispiel ein bereiftes/bereifter Auto, Truck, SUV, Van oder Bus, oder ein Flugzeug, Zug, Boot oder anderes Fahrzeug, das dazu in der Lage ist, einen oder mehrere Fahrgäste zu befördern.
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Das Kraftfahrzeug 10 weist der Veranschaulichung nach den Fahrersitz 16A auf, der sich hinter einem vorderen Armaturenbrett 18 befindet, das im Allgemeinen eine Innenverkleidungskomponente definiert, die sich im Allgemeinen an oder nahe einem vorderen Abschnitt des Kabineninnenraums 12 befindet, der sich typischerweise in Bezug auf das Fahrzeug hinter einer vorderen Windschutzscheibe 15 befindet. Das Armaturenbrett 18 kann verschiedene Verkleidungskomponenten und Instrumente beinhalten und kann auch als Instrumententafel bezeichnet werden. In Bezug auf das Fahrzeug vor dem Fahrersitz 16A und hinter dem Armaturenbrett 18 befindet sich ein Lenkrad 20, das einen Lenkkranz 22 und eine mit diesem verbundene Lenksäule 24 aufweist. Das Lenkrad 20 ist dazu konfiguriert, von einem Fahrer, der auf dem ersten Fahrersitz 16A sitzt, ergriffen zu werden und gedreht zu werden, um Fahrzeugräder und somit das Fahrzeug 10 zu lenken. Das Lenkrad 20 kann ein zusammenklappbares Lenkrad sein, bei dem zum Beispiel der Lenkkranz 22 in eine flache Position geklappt werden kann, wodurch die Oberkante des Lenkkranzes 22 abgesenkt wird, wenn das Fahrzeug 10 nicht durch den Fahrer betrieben wird. Zusätzlich kann die Lenksäule 24 teleskopartig nach vorne und nach unten im Fahrzeug 10 einklappen, sodass das Lenkrad 20 zum Beispiel verstaut werden kann, wenn das Fahrzeug 10 nicht verwendet wird.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner eine fahrerseitige Einstiegstür 14A, die nahe einer lateralen Seite des Fahrersitzes 16A mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 wirkgekoppelt ist. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner eine fahrgastseitige Einstiegstür 14B, die nahe der gegenüberliegenden lateralen Seite nahe dem Fahrgastsitz 16B mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 wirkgekoppelt ist. Die Türen 14A und 14B können um ein vorderes Scharnier zwischen einer offenen Position, die über eine Türöffnung Zugang zu dem Kabineninnenraum 12 ermöglicht, und einer geschlossenen Position, welche die Türöffnung schließt, schwenken.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet das Armaturenbrett 18, das sich lateral über die vorderen Region des Kabineninnenraums 12 erstreckt. Das Armaturenbrett 18, auch als Instrumententafel bezeichnet, kann verschiedene elektronische Instrumente, Airbags, Verkleidungen und andere Komponenten enthalten. Daher befindet sich das Armaturenbrett 18 typischerweise zwischen dem Lenkrad 20 und einer vorderen Windschutzscheibe 15 an dem vorderen Ende des Kabineninnenraums 12. Das Armaturenbrett 18 weist einen Querträger 70, der sich lateral erstreckt, und einen Luftkanal 72 zum Übertragen von Luft an darin untergebrachte Lüftungsöffnungen auf. Das Armaturenbrett 18 kann andere Komponenten, wie etwa Airbags, Lüftungsöffnungen usw., beinhalten.
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In dem Armaturenbrett 18 befindet sich ein erster ausfahrbarer Tisch 30, der auch als Arbeitstisch oder -platte bezeichnet wird und in 1 in einer verstauten Position im Allgemeinen auf der Oberseite des Armaturenbretts 18 und mit dem Armaturenbrett 18 wirkgekoppelt gezeigt ist. Der erste ausfahrbare Tisch 30 ist ein Rolltisch, der mit Rollplatten konfiguriert ist und zwischen der verstauten Position und einer sich in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten erstreckenden ausgefahrenen Verwendungsposition bewegbar ist. Der erste ausfahrbare Tisch 30 ist in der verstauten Position im Allgemeinen vor dem Fahrersitz 16A und dem Lenkrad 20 positioniert und ist in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten bewegbar, um sich in Richtung des Fahrersitzes 16A zu erstrecken, um in der ausgefahrenen Position eine Arbeitsfläche zur Verwendung durch den Fahrer bereitzustellen.
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Zusätzlich ist ferner ein Anzeigebildschirm 40 veranschaulicht, der sich nahe oder in dem Armaturenbrett 18 an einer Stelle befindet, die sich im Allgemeinen in Bezug auf das Fahrzeug vor dem ersten ausfahrbaren Tisch 30 befindet. Der Anzeigebildschirm 40 kann ein fixierter Anzeigebildschirm sein oder kann ein ausfahrbarer Anzeigebildschirm sein, der in einem Fach im Armaturenbrett 18 verstaut sein kann, wenn er nicht verwendet wird. Der Anzeigebildschirm 40 kann zum Beispiel fahrzeugbezogene Daten, wie etwa Instrumentendaten, Motordaten, Kraftstoffdaten, Navigationsinformationen usw., anzeigen, wenn das Fahrzeug 10 in Betrieb ist. Wenn das Fahrzeug 10 nicht betrieben wird, kann der Anzeigebildschirm 40 Ausgaben bereitstellen, die zum Beispiel mit einer Tastatur oder anderen Eingaben an dem ersten ausfahrbaren Tisch 30 kommuniziert oder erzeugt werden.
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Der erste ausfahrbare Tisch 30 kann eine Rolltürkonfiguration beinhalten, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Rolltürplatten aufweist, die miteinander verknüpft sind, beinhaltend eine erste Platte 30A, die mit einer zweiten Platte 30B und einer dritten Platte 30C wirkgekoppelt ist. Die erste, die zweite und die dritte Platte 30A-30C können über Schwenkverbindungen in einer Rolltüranordnung in Reihe miteinander verbunden sein, die es der Vielzahl von Platten ermöglichen, in mindestens einer Richtung relativ zueinander zu schwenken, um zu ermöglichen, dass sich die zweite und die dritte Platte 30A und 30C drehen, während sie in einer Schiene gestützt sind und sich über einen bogenförmigen Abschnitt der Schiene in dem Armaturenbrett 18 bewegen. Wie in den 1A und 2A zu sehen, weisen die erste, die zweite und die dritte Platte 30A-30C jeweils sich lateral erstreckende Arme 32 auf, die Lager aufweisen können, wie etwa Rollen oder Räder, die in ein Paar von Schienen 34 auf gegenüberliegenden lateralen Seiten innerhalb des Armaturenbretts 18 eingreifen. Die Rollbewegung der Lager an den Stützarmen 32 in den Schienen 34 ermöglicht, dass sich der ausfahrbare Tisch 30 mit geringer Reibung auf mindestens einem Abschnitt des Armaturenbretts 18 zwischen der in Bezug auf das Fahrzeug vorderen verstauten Position, die in den 1 und 1A gezeigt ist, und der sich in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten erstreckenden ausgefahrenen Position, die in den 2 und 2A gezeigt ist, dreht und rollt. Es versteht sich, dass der erste ausfahrbare Tisch 30 eine beliebige Anzahl von Rolltürplatten beinhalten kann, beinhaltend mehr als die drei in diesem Beispiel gezeigten Platten.
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Um den ersten ausfahrbaren Tisch 30 aus der verstauten Position, die in 1 gezeigt ist, in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten in die ausgezogene ausgefahrene Position, die in 2 gezeigt ist, auszufahren, kann das Lenkrad 20 in eine verstaute Position bewegt werden, wie in 2 gezeigt. Es versteht sich, dass das Lenkrad 20 durch eine beliebige einer Reihe von Konfigurationen in die verstaute Position bewegt werden kann, wie etwa durch Schwenken des Lenkrads 20 nach unten oder durch Zusammenklappen des Lenkrads 20 nach unten und vorne in die Lenksäule 24 und Drehen des Lenkradkranzes 22 in eine flache Position. Wenn sich das Lenkrad 20 in einer verstauten Position befindet, kann sich der erste ausfahrbare Tisch 30 über einen oberen Abschnitt des Lenkrads 20 erstrecken, wenn das Fahrzeug 10 nicht betrieben wird und sich in der Parkposition befindet. Es versteht sich, dass das Fahrzeug 10 in der Parkposition gesperrt sein sollte und sich nicht bewegt, wenn der erste ausfahrbare Tisch 30 ausgefahren ist. Es wird erwartet, dass sich die Technologie und der regulatorische Rahmen in Zukunft dahingehend entwickeln können, dass eine Verwendung des ersten ausfahrbaren Tisches 30 in einem sich bewegenden Fahrzeug sicher und zulässig ist.
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Wenn sich der erste ausfahrbare Tisch 30 in der vollständig ausgefahrenen Position befindet, kann ein Staufach 38, das in dem oberen Abschnitt des Armaturenbretts 18 bereitgestellt ist, freigelegt sein. Somit kann ein Benutzer Gegenstände in dem Staufach 38 verstauen, auf das zugegriffen werden kann, wenn sich der erste ausfahrbare Tisch 30 in der vollständig ausgefahrenen Position befindet. In der verstauten Position des ersten ausfahrbaren Tischs 30 ist das Staufach 38 durch den ausfahrbaren Tisch 30 abgedeckt. Das Staufach 38 kann ferner den Anzeigebildschirm 40 aufnehmen und verstauen, der in einem Beispiel ein ausfahrbarer Anzeigebildschirm 40 gemäß einer Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform kann der Anzeigebildschirm 40 um einen lateralen Drehzapfen, z. B. ein Scharnier, nach hinten und unten in dem Staufach 38 zur Aufbewahrung schwenken und kann zurück nach oben in eine vertikale Verwendungsposition geschwenkt werden, wenn der erste ausfahrbare Tisch 30 vollständig ausgefahren ist.
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Unter Bezugnahme auf die 3-4 ist ein zweiter ausfahrbarer Tisch 50 veranschaulicht, der sich im Allgemeinen an einer zentralen Stelle vor der Fahrzeugmittelkonsole 28 befindet, die sich zwischen dem Fahrersitz 16A und dem Fahrgastsitz 16B befindet. Der zweite ausfahrbare Tisch 50 erstreckt sich in Bezug auf das Fahrzeug hinter dem Armaturenbrett 18, wie in 3 gezeigt, und kann in eine weiter ausgefahrene Position ausgefahren werden, wie in 4 gezeigt. Um den zweiten ausfahrbaren Tisch 50 auszufahren, ist eine Vielzahl von ausfahrbaren Platten 50B-50D schwenkbar mit der Hauptplatte 50A verbunden, sodass die Platten 50B-50D schwenken und sich ausklappen, um einen erweiterten Bereich in Bezug auf das Fahrzeug hinten und zu den lateralen Seiten abzudecken. Zusätzlich kann eine Stützstange 52, die auf der Unterseite der Hauptplatte 50A bereitgestellt ist, auf der Unterseite verstaut werden und kann geschwenkt werden, um sich nach unten zu erstrecken, um in eine Aussparung 54 in der oberen Fläche der Mittelkonsole 28 einzugreifen und in diese zu passen. Daher stellt die Stützstange 52 eine Stütze für den zweiten ausfahrbare Tisch 50 bereit, wenn der zweite ausfahrbare Tische 50 nach hinten bewegt und in die vollständig ausgefahrene Position ausgezogen wird, wie in den 3A-3C gezeigt.
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Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist ein dritter ausfahrbarer Tisch 60 im Allgemeinen vor dem Fahrgastsitz 16B veranschaulicht und erstreckt sich von dem Armaturenbrett 18 in Bezug auf das Fahrzeug nach hinten. Der dritte ausfahrbare Tisch 60 kann innerhalb des Armaturenbretts 18 verstaut und aus dem Armaturenbrett 18 ausgefahren werden, ähnlich wie bei der für den ersten ausfahrbaren Tisch 30 gezeigten Rolltürkonfiguration. Daher kann der dritte ausfahrbare Tisch 60 innerhalb des Armaturenbretts 18 verstaut werden, wie in 5 gezeigt, und kann in eine vollständig ausgefahrene Position ausgezogen werden, wie in 6 gezeigt. Dabei weist der dritte ausfahrbare Tisch 60 eine Haupttischplatte 60A auf, die mit Rolltürplatten 60B und 60C verbunden ist, die sich an den Verbindungen drehen können. Die Haupttischplatte 60A ist mit einer sekundären Tischplatte 60D gekoppelt, wie in 7 gezeigt. Die sekundäre Tischplatte 60D kann über der Hauptplatte 60A relativ zu der Hauptplatte 60A über die Schwenkverbindung 68 schwenken, um eine rekonfigurierbare Tischkonfiguration zu ermöglichen, die sich nach hinten und/oder zur lateralen Seite erstreckt. Zusätzlich kann sich ein Paar von Stützelementen 66 auf der Unterseite der Haupttischplatte 60A befinden und sich nach außen erstrecken, um die sekundäre Tischplatte 60D und eine beliebige darauf aufgebrachte Last zu stützen. Die Stützelemente 66 können manuell angebracht werden oder können zwischen einer vertieften Position unter der Hauptplatte 60A und der ausgezogenen Position ausgefahren werden.
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Wie in den 7 und 7A zu sehen, kann der dritte ausfahrbare Tisch 60 über einen Aktor 80 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position betätigt werden. Dabei kann ein Aktor 80, wie etwa ein Elektromotor, der mit einem Getriebe 84 wirkgekoppelt ist, eingesetzt werden, um den dritten ausfahrbaren Tisch 60 zwischen der verstauten und der ausgezogenen Position anzutreiben. Der Aktor 80 treibt eine Ausgangswelle 82 an, die das Getriebe 84 und ein Zahnrad 86 dreht, das in Zähne 88 an der Unterseite des dritten ausfahrbaren Tisches 60 eingreift. Es versteht sich, dass der erste ausfahrbare Tisch 30 gleichermaßen einen Aktor, der dem Aktor 80 ähnelt, der an das Getriebe 84 gekoppelt ist, einsetzen kann, um den ersten ausfahrbaren Tisch 30 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position zu betätigen.
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Dementsprechend stellen die ausfahrbaren Tische 30, 50 und 60 vorteilhafterweise Arbeitsflächen zur Verwendung in einem Fahrzeug 10 bereit, die verstaut und ausgefahren werden können, um eine verbesserte Arbeitsumgebung innerhalb eines Kraftfahrzeugs 10 bereitzustellen.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorgenannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Schutzansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Kabineninnenraum; eine Verkleidungskomponente, die sich in dem Kabineninnenraum befindet; und einen Tisch, der auf der Verkleidungskomponente gestützt ist und zwischen einer verstauten Position an der Verkleidungskomponente und einer ausgefahrenen Position, die sich von der Verkleidungskomponente nach außen erstreckt, bewegbar ist, wobei der Tisch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Platten umfasst, die Stützarme aufweisen, die dazu konfiguriert sind, in eine Schiene einzugreifen, um sich mindestens um einen gekrümmten Abschnitt der Verkleidungskomponente zu wickeln, und wobei sich der Tisch betriebsfähig entlang der Schiene bewegt, wenn er zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verkleidungskomponente ein Armaturenbrett.
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Gemäß einer Ausführungsform befindet sich das Armaturenbrett in Bezug auf das Fahrzeug vor einem Sitz.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Armaturenbrett ferner einen Querträger, wobei sich der Tisch um mindestens einen Abschnitt des Querträgers biegt.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Armaturenbrett einen Aufbewahrungsbehälter, wobei der Aufbewahrungsbehälter durch den Tisch in der verstauten Position abgedeckt ist und freigelegt ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen Anzeigebildschirm in der Nähe des Armaturenbretts, wobei der Anzeigebildschirm in dem Aufbewahrungsbehälter verstaubar ist und aus dem Aufbewahrungsbehälter ausfahrbar ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Stützarme Lager, die in die Schiene eingreifen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch ein Lenkrad, das dazu konfiguriert ist, verstaut zu werden, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Tisch in der ausgefahrenen Position über mindestens einen Abschnitt des Lenkrads.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Tisch eine erste Hauptplatte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in Reihe miteinander verbunden sind.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Karosserie, die eine Kabine definiert, die einen Innenraum aufweist; einen Sitz; ein Armaturenbrett, das sich in dem Innenraum der Kabine vor dem Sitz befindet; eine Schiene, die sich in dem Armaturenbrett befindet; und einen Tisch, der auf dem Armaturenbrett in der Schiene gestützt ist und zwischen einer verstauten Position an dem Armaturenbrett und einer ausgefahrenen Position, die sich von dem Armaturenbrett nach außen erstreckt, bewegbar ist, wobei der Tisch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Platten umfasst, die Stützarme aufweisen, die dazu konfiguriert sind, in die Schiene einzugreifen, um sich um mindestens einen Abschnitt des Armaturenbretts zu biegen, und wobei sich der Tisch betriebsfähig entlang der Schiene bewegt, wenn er zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Armaturenbrett ferner einen Querträger, wobei sich der Tisch um mindestens einen Abschnitt des Querträgers biegt.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Armaturenbrett ferner einen Aufbewahrungsbehälter, wobei der Aufbewahrungsbehälter durch den Tisch in der verstauten Position abgedeckt ist und freigelegt ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen Anzeigebildschirm, der in dem Behälter verstaubar ist und aus dem Behälter ausfahrbar ist, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch ein Lenkrad, das dazu konfiguriert ist, verstaut zu werden, wenn sich der Tisch in der ausgefahrenen Position befindet, und wobei sich der Tisch in der ausgefahrenen Position über mindestens einen Abschnitt des Lenkrads erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Stützarme Lager, die in die Schiene eingreifen.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Tisch eine erste Hauptplatte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in Reihe miteinander verbunden sind.