DE102018123181A1 - Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE102018123181A1
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Abstract

Ein Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem Fahrzeug weist eine Instrumententafel auf, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch Fahrsteuerungen auf, die an der Instrumententafel montiert sind. Die Fahrsteuerungen sind in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus konfigurierbar und in eine Nicht-Fahrposition für einen Nicht-Fahrmodus konfigurierbar. Die Nicht-Fahrposition ist von der Fahrposition weg angeordnet. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch eine Arbeitsstation auf, die an der Instrumententafel montiert ist. Die Arbeitsstation ist in eine zugängliche Position während des Nicht-Fahrmodus konfigurierbar und in eine verstaute Position während des Benutzerfahrmodus konfigurierbar.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem Fahrzeug und insbesondere ein Mehrzweckarmaturenbrett mit einer Fahrkonfiguration und einer Nicht-Fahrkonfiguration.
  • Herkömmlicherweise weisen Kraftfahrzeuge Fahrersteuerungen auf, die an einem Armaturenbrett oder einer Instrumententafel in dem Interieurbereich zum Steuern des Fahrzeugs montiert sind. Diese Fahrsteuerungen weisen ein Lenkrad, Beschleunigungspedal, Bremspedal usw. auf. Beim Betrieb eines Fahrzeugs interagiert der Fahrer mit den Fahrsteuerungen und daher sind diese Fahrsteuerungen notwendigerweise für den Fahrer bequem zugänglich angeordnet. Diese Fahrsteuerungen nehmen dennoch wichtigen Raum um den Fahrer herum und auf dem Armaturenbrett ein und können ein komfortables Bewegen und Interagieren des Fahrers mit anderen Gegenständen innerhalb des Fahrzeugs und Armaturenbretts bezüglich Nicht-Fahraufgaben verhindern. Zum Beispiel ist es in Fahrzeugen, die häufig anhalten, wie Liefer- oder Transportfahrzeugen, nicht erforderlich, dass die Fahrsteuerungen ständig in aktiver Verwendung sind und können bei Nicht-Fahraufgaben stören. Zudem ist es in einem Fahrzeug, das eine autonome Fahrfähigkeit besitzt, nicht erforderlich, dass die Fahrersteuerungen während allen Fahrzeugbetriebsphasen in aktiver Verwendung sind. Aus all diesen Gründen besteht der Bedarf an einem bequemen Zugang im Fahrzeug zu einem Mehrzweckarmaturenbrett, das zwischen einem Fahrmodus und einem Nicht-Fahrmodus konfigurierbar ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist ein Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist eine Instrumententafel auf, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch Fahrsteuerungen auf, die an der Instrumententafel montiert sind. Die Fahrsteuerungen sind in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus konfigurierbar und in einen Nicht-Fahrmodus für einen Nicht-Fahrmodus konfigurierbar. Die Nicht-Fahrposition ist von der Fahrposition weg angeordnet. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch eine Arbeitsstation auf, die an der Instrumententafel montiert ist. Die Arbeitsstation ist in eine zugängliche Position während des Nicht-Fahrmodus konfigurierbar und in eine verstaute Position während des Benutzerfahrmodus konfigurierbar.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird das Fahrzeug durch einen Benutzer während des Benutzerfahrmodus gesteuert und wird das Fahrzeug durch ein Fahrzeugsteuersystem während des Nicht-Fahrmodus gesteuert.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Fahrsteuerungen direkt vor einem Fahrzeugsitz angeordnet und durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz zugänglich, wenn sie in der Fahrposition sind.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Fahrsteuerungen durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz nicht zugänglich, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Fahrsteuerungen auf der Instrumententafel zentriert, wenn sie in der Fahrposition sind.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Fahrsteuerungen auf einer Seite der Instrumententafel angeordnet, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Instrumententafel ein Element auf, wobei die Fahrsteuerungen an dem Element montiert sind und die Fahrsteuerungen konfiguriert sind, um entlang des Elements zwischen der Fahrposition und der Nicht-Fahrposition zu übersetzen (sich translatorisch zu bewegen).
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weisen die Fahrsteuerungen ein Lenkelement, ein Beschleunigungspedal und ein Bremspedal auf. In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Arbeitsstation in einem Raum untergebracht, der sich über einem Radbogenbereich des Fahrzeugs befindet, wenn sie in der verstauten Position ist.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Arbeitsstation für einen Benutzer in einem Sitz zugänglich, wenn sie in der zugänglichen Position ist.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Arbeitsstation drehbar und von einer Konfiguration in eine andere Konfiguration übersetzbar ist, wenn sie in der zugänglichen Position ist.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Arbeitsstation einen Gelenkarm auf, der bedienbar ist, um von der verstauten Position in die zugängliche Position geschwenkt zu werden.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Gelenkarm mit einer Schwenkanordnung verbunden, die einen Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus aufweist, um voreingestellte Arretierungsposition des Gelenkarms bereitzustellen.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist der Gelenkarm eine vordere Fläche mit einer elektronischen Benutzerschnittstelle und eine hintere Fläche auf, wobei die vordere und hintere Fläche einander gegenüberliegen, wobei der Gelenkarm zum Zugriff auf die vordere Fläche und die hintere Fläche drehbar ist.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Arbeitsstation eine Arbeitsfläche auf, die sich von der Instrumententafel erstreckt, wenn sie in der zugänglichen Position ist, und innerhalb der Instrumententafel untergebracht ist, wenn sie in der verstauten Position ist.
  • In einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umgibt die Instrumententafel zumindest teilweise einen Fahrzeugsitz in dem Fahrzeug.
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist ein Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem autonomen Fahrzeug bereitgestellt. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist eine Instrumententafel auf, die innerhalb des autonomen Fahrzeugs angeordnet ist. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch Fahrsteuerungen auf, die an der Instrumententafel montiert sind, wobei die Fahrsteuerungen in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus konfigurierbar sind und in eine Nicht-Fahrposition für einen autonomen Fahrmodus konfigurierbar sind. Die Fahrsteuerungen sind direkt vor einem Fahrzeugsitz angeordnet und durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz zugänglich, wenn sie in der Fahrposition sind. Die Fahrsteuerungen sind durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz nicht zugänglich, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch eine Arbeitsstation auf, die an der Instrumententafel montiert ist, wobei die Arbeitsstation in eine zugängliche Position während des autonomen Fahrmodus konfigurierbar ist und in eine verstaute Position während des Benutzerfahrmodus konfigurierbar ist. Die Arbeitsstation weist eine Arbeitsfläche auf, die sich von der Instrumententafel erstreckt, wenn sie in der zugänglichen Position ist, wobei die Arbeitsfläche innerhalb der Instrumententafel untergebracht ist, wenn sie in der verstauten Position ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung ist ein Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem autonomen Fahrzeug bereitgestellt. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist eine Instrumententafel auf, die innerhalb des autonomen Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Instrumententafel zumindest teilweise einen Fahrzeugsitz in dem autonomen Fahrzeug umgibt. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch Fahrsteuerungen auf, die an der Instrumententafel montiert sind, wobei die Fahrsteuerungen in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus konfigurierbar sind und in eine Nicht-Fahrposition für einen autonomen Fahrmodus konfigurierbar sind, wobei die Nicht-Fahrposition von der Fahrposition weg angeordnet ist. Das Mehrzweckarmaturenbrett weist auch eine Arbeitsstation auf, die an der Instrumententafel montiert ist, wobei die Arbeitsstation in eine zugängliche Position während des autonomen Fahrmodus konfigurierbar ist und in eine verstaute Position, die innerhalb der Instrumententafel untergebracht ist, während des Benutzerfahrmodus konfigurierbar ist, wobei die Arbeitsstation drehbar und von einer Konfiguration in eine andere Konfiguration übersetzbar ist und eine Arbeitsfläche aufweist, die sich von der Instrumententafel erstreckt, wenn sie in der zugänglichen Position ist, wobei die Arbeitsfläche innerhalb der Instrumententafel in einem Raum, der sich über einem Radbogenbereich des autonomen Fahrzeugs befindet, untergebracht ist, wenn sie in der verstauten Position ist. Die Arbeitsstation weist ferner einen Gelenkarm auf, der bedienbar ist, um von der verstauten Position in die zugängliche Position geschwenkt zu werden, wobei der Gelenkarm mit einer Schwenkanordnung verbunden ist, die einen Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus aufweist, um voreingestellte Arretierungspositionen des Gelenkarms bereitzustellen, wobei der Gelenkarm eine vordere Fläche mit einer elektronischen Benutzerschnittstelle und eine hintere Fläche aufweist, wobei die vordere und hintere Fläche einander gegenüberliegen, wobei der Gelenkarm zum Zugriff auf die vordere Fläche und die hintere Fläche drehbar ist.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung hervorgehen. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele allein zum Zweck der Darstellung dienen und nicht, um den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
  • Figurenliste
  • Die Zeichnungen, die hierin beschrieben werden, dienen allein zum Zweck der Darstellung und in keinerlei Weise, um den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Fahrzeuginterieurs, das ein Mehrzweckarmaturenbrett mit Fahrsteuerungen in einer Fahrposition und eine Arbeitsstation in einer verstauten Position gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist,
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginterieurs, das ein Mehrzweckarmaturenbrett mit Fahrsteuerungen in einer Nicht-Fahrposition und eine Arbeitsstation in einer zugänglichen Position gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist,
    • 4 ist eine Teilquerschnittsdraufsicht einer Arbeitsstationskomponente mit drei Sollpunktpositionen gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 4A ist eine Seitenschnittansicht in der Richtung von Pfeil 4A-4A der Arbeitsstationskomponente von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginterieurs, das einen Fahrzeugsitz und Fahrsteuerungen in einer Fahrposition gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist, und
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginterieurs, das einen Fahrzeugsitz, der einer Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, Fahrsteuerungen in einer Nicht-Fahrposition und eine Arbeitsstation in einer zugänglichen Position gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und ist nicht auszulegen, um die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen zu begrenzen.
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen in allen Figuren gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist ein Fahrzeug 10 schematisch in 1 gezeigt. Während das Fahrzeug 10 als ein Personenkraftwagen dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, dass das Fahrzeug 10 jeder Typ von Fahrzeug sein kann, einschließlich ein Lieferwagen, ein Lastkraftwagen, ein Wohnmobil usw. Das Fahrzeug 10 weist im Allgemeinen ein Interieur, eine Fahrzeugzelle oder ein Cockpit 12 auf. Die Innenkabine 12 definiert einen Innenfahr- oder Arbeitsraum innerhalb des Fahrzeugs 10, in dem ein Bediener des Fahrzeugs innerhalb eines Sitzes 14 sitzen kann. Während ein Sitz 14 dargestellt ist, kann das Fahrzeug 10 jede Anzahl von Sitzen 14 innerhalb der Innenkabine 12 haben. Ein Mehrzweckarmaturenbrett 16 ist innerhalb der Innenkabine 12 nahe dem Sitz 14 montiert. Das Mehrzweckarmaturenbrett 16 weist im Allgemeinen eine Instrumententafel 18 oder ein Armaturenbrett 16 auf, an der/dem Fahrzeugsteuerungen 20 und eine Arbeitsstation 22 montiert sind. Die Instrumententafel 18, die Fahrzeugsteuerungen 20 und optional die Arbeitsstation 22 sind mit einem Fahrzeugsteuersystem 24 in elektronischer Kommunikation. Das Fahrzeugsteuersystem 24 weist eine oder mehrere elektronische Fahrzeugsteuereinheiten oder -module auf, die zur Verwaltung von verschiedenen Fahrzeuguntersystemen, wie des Motors, des Getriebes, der Aufhängung, der Karosserie, der Bremsen, der Telematik und anderen Fahrzeuguntersystemen bedienbar sind.
  • In einem Beispiel ist das Fahrzeug 10 ein autonomes Fahrzeug, das durch das Fahrzeugsteuersystem 24 während eines autonomen Fahrmodus gesteuert wird. Es versteht sich, dass in einem autonomen Fahrzeug verschiedene Autonomiestufen benutzt werden können. Die Society of Automotive Engineer (Verband der Automobilingenieure; SAE International) definiert in SAE-Standard J3016_201609 mit dem Titel „Taxonomy and Definitions for Terms Related to Driving Automation Systems for On-Road Motor Vehicles“ (Taxonomie und Definitionen für Begriffe bezüglich Fahrautomatisierungssystemen für Straßenkraftfahrzeuge), der in einer überarbeiteten Fassung am 30. September 2016 veröffentlicht wurde, sechs Fahrautomatisierungssystemstufen zum Durchführen eines Teils oder aller dynamischen Fahraufgaben auf einer nachhaltigen Basis, die von null bis fünf reichen. In diesem Beispiel steuert das Fahrzeugsteuersystem 24, wenn es in dem autonomen Fahrmodus ist, das Fahrzeug 10 in einem völlig autonomen Modus von Stufe 5.
  • Bezugnehmend auf 2 ist die Instrumententafel 18 innerhalb der Innenkabine 12 des Fahrzeugs 10 benachbart zu vorderen Radkasten 26 montiert. Die Instrumententafel 18 hat einen Mittelabschnitt 18A, einen linken Abschnitt 18B und einen rechten Abschnitt 18C. Daher ist die Instrumententafel 18 im Allgemeinen U-förmig und umgibt zumindest teilweise den Sitz 14. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Instrumententafel 18 andere Formen annehmen kann, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Die Instrumententafel 18 kann Kombiinstrumente, Navigations- oder Infotainmentbildschirme, Klimasteuerungen usw. aufnehmen. In einem Beispiel können die Kombiinstrumente primär im vorderen Bereich des Fahrzeuginterieurs vorliegen, während eine Artikulation von verschiedenen Arbeitsstationselementen, die sich innerhalb der Kombiinstrumente befinden, bedienbar ist, um in eine Betriebskonfiguration während eines Nicht-Fahrmodus bewegt zu werden, die sich von dem Vorderteil des Fahrzeuginterieurs hin zu dem Benutzer erstrecken kann. Daher sind die Arbeitsstationselemente bedienbar, zu einer Position auszufahren, die notwendig ist, damit ein Benutzer eine gewünschte Aufgabe während eines Nicht-Fahrmodus ausführen kann, unabhängig davon, ob die Position den Sitz 14 zumindest teilweise umgibt.
  • Die Fahrsteuerungen (oder Fahrzeugsteuerungen) 20 sind an der Instrumententafel 18 montiert. Die Fahrsteuerungen 20 weisen einen beliebigen Satz von Fahrzeugsteuerungen auf, die es einem Benutzer des Fahrzeugs 10 ermöglichen, das Fahrzeug 10 manuell anzutreiben. In dem bereitgestellten Beispiel weisen die Fahrsteuerungen 20 ein Lenkelement 28, ein Beschleunigungspedal 30 und ein Bremspedal 32 auf. In anderen Beispielen weisen die Fahrsteuerungen 20 Merkmale wie etwa Knöpfe oder Hebel für einen Tempomat, Blinker, Windschutzscheibenwischer und andere Fahrzeugfahrsysteme auf. Das Lenkelement 28, das Beschleunigungspedal 30 und das Bremspedal 32 sind an dem Fahrsteuerungsgehäuse 34 montiert. Das Fahrsteuerungsgehäuse 34 ist verschiebbar auf einem Querelement 35 montiert. Das Querelement 35 erstreckt sich über den Mittelabschnitt 18A der Instrumententafel 18 von der linken Seite 18B zu der rechten Seite 18C. Das Querelement 35 kann einen Teil der Instrumententafel 18 bilden und Speicher- und Instrumentensteuerungen und Messgeräte aufweisen, oder separat bereitgestellt sein.
  • Die Fahrsteuerungen 20 sind in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus (in 2 gezeigt) und eine Nicht-Fahrposition für einen Nicht-Fahrmodus (in 3 gezeigt) konfigurierbar. In der Fahrposition sind die Fahrsteuerungen 20 direkt vor dem Sitz 14 angeordnet und durch einen Benutzer in dem Sitz 14 zugänglich. In dem bereitgestellten Beispiel sind Fahrsteuerungen 20 auf der Instrumententafel 18 zentriert, wenn sie in der Fahrposition sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Fahrsteuerungen 20 auf einer linken Seite der Instrumententafel 18 oder einer rechten Seite der Instrumententafel 18 sein können, wenn sie in der Fahrposition sind, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Bezugnehmend auf 3 sind die Fahrsteuerungen 20 in die Nicht-Fahrposition für den Nicht-Fahrmodus durch Übersetzen entlang des Querelements 35 konfigurierbar. Der Nicht-Fahrmodus kann ein Modus sein, in dem sich das Fahrzeug nicht bewegt, wie etwa während einer Frachtauslieferung, während es parkt und im Leerlauf, oder in dem das Fahrzeug in einem autonomen Fahrmodus ist, in dem das Fahrzeugsteuersystem 24 das Fahrzeug autonom antreibt. Die Fahrsteuerungen 20 sind zum Steuern des Fahrzeugs 10 funktionsunfähig, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind. Im Allgemeinen ist die Nicht-Fahrposition derart von der Fahrposition weg angeordnet, dass der Bereich vor dem Sitz 14 von den Fahrsteuerungen 20 frei ist. Zum Beispiel sind die Fahrsteuerungen 20 benachbart zu dem rechten Abschnitt 18C der Instrumententafel 18 angeordnet, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind. In einem anderen Beispiel wird das Lenkelement 28 von dem Sitz 14 weg und hin zu dem Fahrzeugsteuerungsgehäuse 34 in eine verstaute Position gehoben und geschoben, wenn es in der Nicht-Fahrposition ist.
  • Die Arbeitsstation 22 weist im Allgemeinen ein oder mehrere Merkmale oder Vorrichtungen auf, die an der Instrumententafel 18 montiert sind, die es einem Benutzer ermöglichen, eine oder mehrere Nicht-Fahraufgaben durchzuführen. Die Arbeitsstation 22 ist im Allgemeinen in eine zugängliche Position während des Nicht-Fahrmodus des Fahrzeugs 10 konfigurierbar und in eine verstaute Position während des Benutzerfahrmodus des Fahrzeugs 10 konfigurierbar. In der zugänglichen Position ist die Arbeitsstation 22 für einen Benutzer in dem Sitz 14 zugänglich und kann den Raum einnehmen, in dem sich die Fahrsteuerungen 20 befinden würden, wenn sie in der Fahrposition sind. Die Arbeitsstation 22 ist drehbar und von einer Konfiguration in eine andere Konfiguration übersetzbar, wenn sie in der zugänglichen Position ist. In der verstauten Position ist die Arbeitsstation 22 innerhalb der Instrumententafel 18 aufgenommen, mit der Instrumententafel 18 bündig oder auf andere Weise für einen Benutzer in dem Sitz 14 unzugänglich. In dem bereitgestellten Beispiel weist die Arbeitsstation 22 eine erste Multifunktionsarbeitsstation 36, eine zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 und ein Arbeitsstationsaufnahmeelement 40 auf.
  • In Beispielen agiert die erste Multifunktionsarbeitsstation 36 als ein Gelenkarm, der bedienbar ist, um von einer verstauten Position in eine zugängliche Position geschwenkt zu werden. Die erste Multifunktionsarbeitsstation 36 weist eine Basis 42 und einen Arm oder ein Arbeitsfeld 44 auf. Die Basis 42 ist an dem linken Abschnitt 18B von Instrumententafel 18 derart gelenkig angebracht, dass sich die Basis 42 in Bezug auf die Instrumententafel 18 dreht. Das Arbeitsfeld 44 ist an der Basis 42 derart gelenkig angebracht, dass sich das Arbeitsfeld 44 in Bezug auf die Basis 42 dreht. Das Arbeitsfeld 44 weist eine erste Fläche 45 gegenüber einer zweiten Fläche 46 auf. Die erste Fläche 45 weist eine elektronische Benutzerschnittstelle auf. Die elektronische Benutzerschnittstelle stellt Merkmale einer interaktiven berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige bereit, die verschiedene Funktionen aufweist, die auf die Aufgaben eines Benutzers während des Nicht-Fahrmodus anpassbar sind. Die zweite Fläche 46 weist einen flachen Raum auf, der zum Beispiel als ein Schreibraum, ein Raum zum Platzieren von Objekten benutzt werden kann oder als ein Schutz für die elektronische Benutzerschnittstelle dient, wenn sie nicht in aktiver Verwendung ist. Wenn sie in der verstauten Position ist, ist die zweite Fläche 46 im Wesentlichen mit der Instrumententafel 18 bündig und wirkt mit der Instrumententafel 18 zusammen, um eine Oberfläche 18D der Instrumententafel 18 zu bilden.
  • Bezugnehmend auf 4 und 4A weist die Basis 42 einen Schlitz 50 auf, der einen Pfosten 52 aufnimmt. Der Pfosten 52 ist mit der Instrumententafel 18 fest verbunden. Die erste Multifunktionsarbeitsstation 36 weist einen Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 54 auf, um voreingestellte Arretierungspositionen zur Artikulation der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36 bereitzustellen. Der Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 54 weist eine Feder 56 auf, um eine Kraft nach außen auf eine Kugel 58 bereitzustellen. Die Feder 56 ist innerhalb einer Arretierung 60 aufgenommen, die auf einer Außenfläche des Pfostens 52 gebildet ist. Die Kugel 58 ist in Nuten 62, 64, 66 vorgespannt, die innerhalb des Schlitzes 50 der Basis 42 gebildet sind. Jede der Nuten 62, 64, 66 entspricht einer von drei voreingestellten Drehpositionen der Basis 42. Andere Positionen der drehbaren Arbeitsstationskomponente 50 sind außerhalb der Nuten 62, 64, 66 möglich. Der Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 54 wird benutzt, um die Basis 42 in eine oder mehrere feste Positionen einzustellen, während Zwischenpositionen in Abhängigkeit von Eigenschaften der Feder 56 und der Kugel 58 erreicht werden, die innerhalb des Mechanismus benutzt werden (z. B. die relative Größe/Passung von Kugel 58 innerhalb des Arretierungsbereichs und um die bezüglichen Komponentenräume in der Umgebung des Kugel-Arretierungsmechanismus 54, einschließlich der Größe und Steifigkeit von Feder 56 usw.). In einem Beispiel reichen Kräfte innerhalb des Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 54 aus, um die Basis 42 an der Stelle zu halten, an der ein Benutzer sie positioniert hat, sogar außerhalb der Nuten 62, 64, 66 an einer oder mehreren Positionen innerhalb des vollen Drehpotentials der Basis 42 und des Arms 44 der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36.
  • Zudem weist der Arm 44 einen Schlitz 70 auf, der einen Pfosten 72 aufnimmt. Der Pfosten 72 ist mit der Instrumententafelbasis 42 fest verbunden. Die erste Multifunktionsarbeitsstation 36 weist einen zweiten Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 74 auf, um voreingestellte Arretierungspositionen für eine Artikulation der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36 bereitzustellen. Der Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 74 weist eine Feder 76 auf, um eine Kraft nach außen auf eine Kugel 78 bereitzustellen. Die Feder 76 ist innerhalb einer Arretierung 80 aufgenommen, die auf einer Außenfläche des Pfostens 72 gebildet ist. Die Kugel 78 wird in Nuten 82, 84, 86 vorgespannt, die innerhalb des Schlitzes 70 des Arms 44 gebildet sind. Jede der Nuten 82, 84, 86 entspricht einer von drei voreingestellten Drehpositionen des Arms 44. Andere Positionen der drehbaren Arbeitsstationskomponente 50 sind außerhalb der Nuten 82, 84, 86 möglich.
  • In Beispielen ermöglicht es ein Mechanismus, wie etwa der Kugel-Feder-Arretierungsmechanismus 54, einer Arbeitsstationskomponente (z. B. der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36 oder der Arbeitsfläche 38), sich mit dem Arm 44 von vorne nach hinten zu drehen, wie in 4 und 4A angezeigt ist. Daher ist der Arm 44 in verschiedenen Winkeln relativ zur Horizontale positionierbar, einschließlich in jeder bestimmten Position, die der Benutzer zusätzlich zu der einen oder den mehreren Kugelarretierungsvertiefungen auswählt, um die Einheit in vorbestimmten Positionen zu verriegeln. Daher sind diese Positionen konfiguriert, um eine anpassbare Verwendung einer Arbeitsstation bereitzustellen, in der es eine spezifische Position für einen Tabletarm oder (eine) andere Komponente(n) einer Arbeitsstation für einen gewünschten Betriebsmodus gibt.
  • Zurückkehrend zu 2 und 3 ist die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 schwenkbar an dem rechten Abschnitt 18C der Instrumententafel 18 montiert. Die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 weist einen flachen Abschnitt 88, einen Ablagebereich 90 und eine Öffnungsbereich 92 auf. Der flache Abschnitt 88 ist bedienbar, um zum Beispiel als ein Schreibraum oder ein Ort zum Platzieren eines Objekts darauf benutzt zu werden. Der Ablagebereich 90 weist eine Vertiefung 94 auf, die als Unterbringungsraum zum Halten von Objekten dient, die zumindest teilweise in die Vertiefung 94 passen (zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Stift oder ein anderes Objekt, auf das ein Benutzer Zugriff benötigt). Der Öffnungsbereich 92 ist eine Öffnung, die sich durch die zweiten Multifunktionsarbeitsstation 38 erstreckt. Der Öffnungsbereich 92 ist bedienbar, um zum Beispiel als ein Becherhalter oder als ein Haltemittel für allerlei benutzt zu werden, was zumindest teilweise ins Innere der Öffnung passt.
  • Die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 ist zwischen der zugänglichen Position, die in 3 gezeigt ist, und der verstauten Position, die in 2 gezeigt ist, bewegbar. Wenn sie in der verstauten Position ist, ist die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 innerhalb der Instrumententafel 18 verstaut. Wenn sie in der zugänglichen Position ist, erstreckt sich die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38 aus der Instrumententafel 18 heraus und ist durch einen Benutzer, der in dem Sitz 14 sitzt, zugänglich. Eine andere Multifunktionsarbeitsstation 38', die ähnliche Merkmale, eine ähnliche Struktur und Funktion hat wie die zweite Multifunktionsarbeitsstation 38, kann innerhalb des linken Abschnitts 18B der Instrumententafel 18 aufgenommen sein.
  • Das Arbeitsstationsaufnahmeelement 40 ist innerhalb der Instrumententafel 18 aufgenommen. Das Arbeitsstationsaufnahmeelement 40 ist ein Aufnahmebereich, der durch die Instrumententafel 18 definiert ist und eine Abdeckung 98 hat, die zum Zugriff auf den Aufnahmebereich 40A geöffnet werden kann. Betätigungsbeispiele der Abdeckung 98 weisen eine Verschiebungs- oder Scharnierkomponente auf, die durch ein Knopfdrücken oder andere geeignete Mittel betätigt wird. Ein Arbeitsstationsaufnahmeelement 40', das ähnliche Merkmale, eine ähnliche Struktur oder Funktionen wie Arbeitsstationsaufnahme 40 hat, kann innerhalb des linken Abschnitts 18B der Instrumententafel 18 aufgenommen sein.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Typen, Formen und Größen von Betätigungsmechanismen und andere Merkmale einer einzelnen Arbeitsstationskomponente 22 in anderen Arbeitsstationskomponenten 22 umgesetzt sein können (z. B. in der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36, der zweiten Multifunktionsarbeitsstation 38 oder dem Arbeitsstationsaufnahmeelement 40). Zudem sind verschiedene Kombinationen von Arbeitsstationskomponenten zur Verwendung in einem Fahrzeug vorgesehen, einschließlich eine beliebige Anzahl von jeder der Arbeitsstationskomponenten 22.
  • Nun bezugnehmend auf 5 und 6 ist ein Fahrzeug 100 mit einem Interieur 112 gezeigt, das einen Sitz 114, ein Mehrzweckarmaturenbrett 116, eine Instrumententafel 118, Fahrsteuerungen 120 und eine Arbeitsstation 122 aufweist. Die Struktur und Funktion der Instrumententafel 118 und der Arbeitsstation 122 sind im Wesentlichen ähnlich zu denen, die zuvor in Bezug auf die Instrumententafel 18 und die Arbeitsstation 22 beschrieben wurden.
  • Der Sitz 114 wird bedient, um sich um das Fahrzeug von einer primär nach vorne gewandten Position zu einer primär zur Seite gewandten Position zu drehen. Daher ist zu sehen, dass sich der Sitz 114 um mindestens 90 Grad von einer Fahrposition zu einer Nicht-Fahrposition dreht. Zudem wird angemerkt, dass diese 90-Grad-Position für Benutzer in Fahrzeugen in einem Nicht-Fahrmodus (z. B. beim Parken, im Leerlauf oder während eines autonomen Fahrmodus) von Vorteil sein kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, sich auf Nicht-Fahraufgaben innerhalb von bestimmten Abschnitten des Fahrzeugs zu konzentrieren. Eine derartige Nicht-Fahraufgabe, wie in 6 angezeigt ist, bezieht sich insbesondere auf die Pakete 140, die sich im hinteren Teil des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorwärtsfahrtrichtung befinden. Zum Beispiel kann ein Benutzer geparkt haben oder autonom fahren, während ein Benutzer mit Arbeitsstation 122 interagiert, einschließlich wie mit Multifunktionsarbeitsstation 136 gezeigt ist (ähnliche Struktur und Funktion zu der ersten Multifunktionsarbeitsstation 36), um mit den Paketen 140 zu interagieren, um eine Versandt-/Lieferaufgabe abzuschließen, wie etwa ein Scannen eines Strichcodes auf einem Paket vor einer Auslieferung oder beim Ausstellen einer Erhaltbestätigung innerhalb des Fahrzeugs 100.
  • Fahrsteuerungen 120 haben ein teleskopisches Merkmal. Das teleskopische Merkmal ist durch eine erste Position der Fahrsteuerungen 120 in 5 und eine zweite Position der Fahrsteuerungen 120 in 6 angezeigt. 5 stellt Fahrsteuerungen 120 dar, die in einer Fahrposition positioniert sind, in der sie zur Interaktion mit dem Benutzer in dem Fahrzeugsitz 114 ausgefahren sind. Das teleskopische Merkmal ist durch die Fahrsteuerungen 120 in 6 in einer eingezogenen (verstauten) Position angezeigt. Die eingezogene Position von Fahrsteuerungen 120 ist durch die Fahrsteuerungen 120 erleichtert, die sich nach innen in sich selbst schieben, um Platz zu sparen. Daher stellt eine Konfiguration von Fahrzeug 100 in einem Nicht-Fahrmodus eine Funktion bereit, bei der die Fahrsteuerungen 120 nicht im Weg der Arbeitsstation 122 liegen, einschließlich während einer aktiven Verwendung von Multifunktionsarbeitsstationssteuerung 136.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung hat lediglich beispielhaften Charakter und Variationen, die von der Idee der vorliegenden Offenbarung nicht abweichen, sind als in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung inbegriffen auszulegen. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (11)

  1. Beansprucht wird Folgendes:
  2. Mehrzweckarmaturenbrett zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei das Mehrzweckarmaturenbrett Folgendes umfasst: eine Instrumententafel, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, Fahrsteuerungen, die an der Instrumententafel montiert sind, wobei die Fahrsteuerungen in eine Fahrposition für einen Benutzerfahrmodus konfigurierbar sind und in eine Nicht-Fahrposition für einen Nicht-Fahrmodus konfigurierbar sind, wobei die Nicht-Fahrposition von der Fahrposition weg angeordnet ist, und eine Arbeitsstation, die an der Instrumententafel montiert ist, wobei die Arbeitsstation in eine zugängliche Position während des Nicht-Fahrmodus konfigurierbar ist und in eine verstaute Position während des Benutzerfahrmodus konfigurierbar ist.
  3. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug durch einen Benutzer während des Benutzerfahrmodus gesteuert wird und das Fahrzeug durch ein Fahrzeugsteuersystem während des Nicht-Fahrmodus gesteuert wird.
  4. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 2, wobei die Fahrsteuerungen direkt vor einem Fahrzeugsitz angeordnet und durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz zugänglich sind, wenn sie in der Fahrposition sind.
  5. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 3, wobei die Fahrsteuerungen durch den Benutzer in dem Fahrzeugsitz nicht zugänglich sind, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind.
  6. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Fahrsteuerungen auf der Instrumententafel zentriert sind, wenn sie in der Fahrposition sind.
  7. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 5, wobei die Fahrsteuerungen auf einer Seite der Instrumententafel angeordnet sind, wenn sie in der Nicht-Fahrposition sind.
  8. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Instrumententafel ein Element aufweist, die Fahrsteuerungen an dem Element montiert sind und die Fahrsteuerungen konfiguriert sind, um sich entlang des Elements zwischen der Fahrposition und der Nicht-Fahrposition translatorisch zu bewegen.
  9. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Fahrsteuerungen ein Lenkelement, ein Beschleunigungspedal und ein Bremspedal aufweisen.
  10. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsstation in einem Raum untergebracht ist, der sich über einem Radbogenbereich des Fahrzeugs befindet, wenn sie in der verstauten Position ist.
  11. Mehrzweckarmaturenbrett nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsstation für einen Benutzer in einem Fahrzeugsitz zugänglich ist, wenn sie in der zugänglichen Position ist.
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