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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 17. Dezember 2013 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-156940 , deren gesamter Inhalt durch diesen Bezug hier aufgenommen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug, und insbesondere einen klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel, bei dem die Bedienbarkeit, die Sicherheit und der wirtschaftliche Wert verbessert sind, indem der elektronische Automatikgetriebe-Schalthebel klappenartig ausgebildet ist.
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Im Allgemeinen haben Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe einen Schaltmodus, der in einem P-Bereich, einem R-Bereich, einem N-Bereich, einem D-Bereich und in anderen Schaltbereichen funktioniert. Bei mit einem Automatikgetriebe ausgestatteten Fahrzeugen, die die Schaltbereiche gemäß der Geschwindigkeit des fahrenden Fahrzeugs automatisch ändern, ist ein Schalthebel bereitgestellt, der es dem Fahrer ermöglicht, den Schaltmodus des Automatikgetriebes zu ändern.
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Der Fahrer eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe kann den Schaltmodus des Automatikgetriebes gemäß der Fahrsituation durch Betätigen des Schalthebels wahlweise in den Parkmodus (P-Bereich), den Rückwärtsgangmodus (R-Bereich), den Leerlaufmodus (N-Bereich) und den Vorwärtsfahrmodus (D-Bereich) umschalten.
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In der verwandten Technik wurden im Allgemeinen Modus-Umschaltvorrichtungen des Tiptronic-Typs verwendet, bei denen ein vom Fahrer eines Fahrzeugs zu betätigender Schalthebel, der durch einen mechanischen Mechanismus direkt mit einem Automatikgetriebe verbunden ist, eine auf den Schalthebel aufgebrachte Betätigungskraft direkt auf das Automatikgetriebe überträgt, wodurch der Schaltmodus gesteuert wird.
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Bei den Schaltmodus-Umschaltvorrichtungen für Automatikgetriebe der verwandten Technik, bei denen der Schaltmodus über einen mechanischen Mechanismus geändert wird, ist der Fahrkomfort jedoch gering, da der Fahrer zum Steuern des Schaltmodus mittels des Schalthebels selbst eine Kraft aufbringen muss, um den Schaltmodus zu ändern, und ist ferner die Benutzerfreundlichkeit des Fahrzeuginnenraums verschlechtert, da der Schalthebel in der Mitte der Konsole auf einer Seite des Fahrersitzes angeordnet ist.
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Dementsprechend wurde ein Schalthebel für ein elektronisches Automatikgetriebe entwickelt, bei dem der Schalthebel in einer vorbestimmten Richtung in eine vorbestimmten Entfernung bewegt wird, selbst wenn nur eine geringe Betätigung aufgebracht wird, eine elektronische Steuervorrichtung die Bewegungsrichtung und Bewegung erfasst und ein Betätigungsteil, zum Beispiel ein Aktuator oder ein Elektromotor den Schaltmodus des Automatikgetriebes umschaltet.
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Da der Schalthebel für ein elektronisches Automatikgetriebe jedoch auch die Art von Hebelbetätigung aufweist, bei der dieser nach vorne/nach hinten bewegt wird, ähnelt dieser Betätigungstyp demjenigen eines mechanischen Schalthebels aus der verwandten Technik und wird somit nicht als einen bedeutenden Vorteil aufweisend betrachtet. Darüber hinaus benötigen der Schalthebel und das Schalthebelzubehör viel Raum, so dass zum Beispiel nicht genügend Raum für einen Becherhalter oder auch für Schalter für bestimmte Funktionen vorhanden ist. Darüber hinaus können sich der Fahrer oder ein Fahrzeuginsasse des Fahrzeugs bei einem Zusammenstoß ernsthaft am Kopf und am Rest des Körpers verletzen, da der Schalthebel nach oben hervorsteht.
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Da der Schalthebel hervorsteht, besteht ferner dahingehend ein Problem, dass das ästhetische Erscheinungsbild nicht ansprechend ist und der Fahrer ferner aufgrund einer ungenügenden Schaltbereich-Anzeigefunktion auf dem Schalthebel Schwierigkeiten dabei haben kann, die Schaltbereiche zu erkennen.
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Die obige Beschreibung der verwandten Technik soll lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als der Stand der Technik verstanden werden, der dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel (bzw. Elektronisches-Automatikgetriebe-Schalthebel) bereitzustellen, der eine hervorragende Bedienbarkeit, eine verbesserte Sicherheit und ein hervorragendes äußeres Erscheinungsbild aufweist, indem ein elektronischer Automatikgetriebe-Schalthebel für ein Fahrzeug klappenartig ausgebildet ist.
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Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel bereit, bei dem die Herstellungskosten gering sind und bei dem die Kraftstoffeffizienz verbessert ist, durch Bereitstellen einer Vorrichtung mit einer im Vergleich zu den Schalthebeln der verwandten Technik einfachen Konfiguration.
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Die in den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu implementierenden technischen Gegenstände sind nicht auf die oben beschriebenen technischen Probleme beschränkt, und der Fachmann auf dem Gebiet wird andere an dieser Stelle nicht genannte technische Gegenstände anhand der Beschreibung der vorliegenden Erfindung problemlos erkennen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine klappenartige elektronische Automatikgetriebe-Schalthebelvorrichtung auf: eine Konsole, eine Schaltklappeneinheit in einer Mitte der Konsole, die elektrisch mit einer Getriebesteuereinheit (TCU) eines Fahrzeugs (z. B. Kraftfahrzeugs) verbunden ist und mindestens vier oder mehr Schaltklappen aufweist, Berührungssensoreinheiten, die jeweils aufweisen: einen Schaltsensor, der in einer Mitte einer korrespondierenden Schaltklappe angeordnet ist, einen Vorwärtsdrehsensor, der an einem oberen Abschnitt der korrespondierenden Schaltklappe angeordnet ist, und einen Rückwärtsdrehsensor, der an einem unteren Abschnitt der korrespondierenden Schaltklappe angeordnet ist, Achsen, die jeweils mit einer Unterseite der korrespondierenden Schaltklappe verbunden sind, um der korrespondierenden Schaltklappe ein Drehen zu ermöglichen, Schrittmotoren, die jeweils mit einem Ende der korrespondierenden Achse verbunden sind, und Achsenbefestigungsabschnitte, die jeweils mit einem entgegengesetzten Ende der korrespondierenden Achse verbunden sind.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Schaltklappeneinheit eine Parkmodus-Klappe (P), eine Rückwärtsgangmodus-Klappe (R), eine Leerlaufmodus-Klappe (N) und eine Vorwärtsfahrmodus-Klappe (D) auf, und weist ferner, zum Beispiel, eine hoher-Bereich-Klappe oder eine niedriger-Bereich-Klappe auf.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die klappenartige elektronische Automatikgetriebe-Schalthebelvorrichtung ferner Lichtquellen auf, die jeweils unter den Schaltklappen angeordnet sind, wobei ein aktueller Schaltbereich durch Einschalten lediglich der Lichtquelle unter der dem aktuellen Schaltbereich des Fahrzeugs entsprechenden Schaltklappe erkennbar ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die korrespondierende Schaltklappe, wenn der Vorwärtsdrehsensor eine Berührung erfasst, durch den korrespondierenden Schrittmotor nach vorne gedreht, und wird die korrespondierende Schaltklappe, wenn der Rückwärtsdrehsensor eine Berührung erfasst, durch den korrespondierenden Schrittmotor nach hinten gedreht.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bleibt die Parkmodus-Klappe horizontal und werden die verbleibenden Schaltklappen durch korrespondierende Schrittmotoren zu der Parkmodus-Klappe hin gedreht, wenn der Motor (zum Beispiel Verbrennungsmotor) des Fahrzeugs gestartet wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden sämtliche Schaltklappen der Schaltklappeneinheit von den Schrittmotoren in die Horizontalstellung gedreht, wenn der Motor (zum Beispiel Verbrennungsmotor) des Fahrzeugs gestoppt wird.
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Da kein Vorsprung vorgesehen ist und ein klappenartiger elektronischer Automatikgetriebe-Schalthebel für ein Fahrzeug bereitgestellt ist, ist der Bedienkomfort für den Fahrer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung durch das Drehen der Schaltklappen verbessert und ist die Sicherheit im Fall eines Zusammenstoßes erhöht.
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Da der für den Schalthebel benötigte Raum gering ist, sind gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Gestaltung und das äußere Erscheinungsbild eines Fahrzeugs hervorragend, sind die Herstellungskosten verringert und ist die Kraftstoffeffizienz durch den einfacheren Aufbau verbessert.
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Es wird angemerkt, dass sich der Begriff „Fahrzeug“, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, auf Fahrzeuge im Allgemeinen, zum Beispiel auf Personenkraftwagen, einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, sowie auf Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere, mit alternativem Kraftstoff betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel auf mit nicht aus Erdöl stammendem Kraftstoff angetriebene Fahrzeuge) bezieht. Im vorliegenden Dokument ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Antriebsquellen, zum Beispiel ein Fahrzeug, das sowohl einen Benzinantrieb als auch einen Elektroantrieb aufweist.
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Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Draufsicht auf einen klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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2 eine Ansicht von unten auf den klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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3 eine Seitenansicht des klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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4 eine perspektivische Ansicht einer Schaltbereich-Klappe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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5 eine Seitenansicht, die eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehung der Schaltbereich-Klappe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
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6A und 6B beispielhafte Ansichten, aus denen eine Schaltbereichsänderung aus dem Parkmodus-Bereich (P-Bereich) in den Rückwärtsgangmodus-Bereich (R-Bereich) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, und
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7A und 7B beispielhafte Ansichten, aus denen eine Schaltbereichsänderung aus dem Leerlaufmodus-Bereich (N-Bereich) in den Rückwärtsgangmodus-Bereich (R-Bereich) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist.
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Es wird angemerkt, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich beispielsweise bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen werden zum Teil durch die besondere beabsichtigte Anwendung und durch das Nutzungsumfeld bestimmt.
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Die Bezugszeichen in den Figuren beziehen sich auf gleiche oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und nachfolgend beschrieben sind. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, wird angemerkt, dass die Erfindung durch die vorliegende Beschreibung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen miteinschließen.
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Die vorliegende Erfindung zum Verbessern der Bedienbarkeit, der Sicherheit und des wirtschaftlichen Wertes durch Ausbilden eines elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebels in Klappenform weist auf: eine Konsole 100 zum Befestigen eines klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebels, eine Schaltklappeneinheit 200 in der Mitte der Konsole, die elektrisch mit einer Getriebesteuereinheit (TCU) eines Fahrzeugs verbunden ist und aus mindestens vier oder mehr Schaltklappen zusammengesetzt ist, Berührungssensoreinheiten 300, jeweils aufweisend einen Schaltsensor 310, der in der Mitte der (zugehörigen) Schaltklappe angeordnet ist, einen Vorwärtsdrehsensor 320, der an dem oberen Abschnitt der Schaltklappe angeordnet ist, und einen Rückwärtsdrehsensor 330, der an dem unteren Abschnitt der Schaltklappe angeordnet ist, Achsen 400, die jeweils mit der Unterseite der Schaltklappe verbunden sind, um der (zugehörigen) Schaltklappe ein Drehen zu ermöglichen, Schrittmotoren 500, die jeweils mit einem Ende der Achse verbunden sind, und Achsenbefestigungsabschnitte 600, die jeweils mit dem entgegengesetzten Ende der Achse verbunden sind.
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Die obigen Bauteile sind in den Figuren als eine der beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, wobei 1 eine Draufsicht auf einen klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, 2 eine Ansicht von unten auf den klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und 3 eine Seitenansicht des klappenartigen elektronischen Automatikgetriebe-Schalthebels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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Die Konsole 100 der vorliegenden Erfindung, die ein flaches kastenförmiges Element zum Schützen eines Schalthebels vor Staub oder Stößen ist, kann an verschiedenen Stellen, zum Beispiel in dem Raum zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz oder an der Frontseite des Armaturenbretts angeordnet sein, wenn dies erforderlich ist.
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Schalter für verschiedene Funktionen können in dem leeren Raum an der Konsole 100 mit der Schaltklappeneinheit 200 in der Mitte vorgesehen sein. Zum Beispiel können ein Schalter zum Verstellen der Frequenz oder der Lautstärke eines Autoradios, ein Schalter zum Bedienen und Steuern einer Klimaanlage zum Heizen/Kühlen und ein Schalter zum Betätigen einer Sitzheizung für den Fahrersitz und den Beifahrersitz vorgesehen sein, um den Fahrkomfort zu erhöhen, wobei zu diesem Zweck der leere Raum in der Konsole verwendet wird.
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Die Schaltklappeneinheit 200, die elektrisch mit der Getriebesteuereinheit des Fahrzeugs verbunden ist und aus mindestens vier oder mehr Schaltklappen zusammengesetzt ist, ist in der Mitte der Konsole 100 ausgebildet.
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Die Schaltklappeneinheit 200 weist eine Parkmodus-Klappe (P) 210, eine Rückwärtsgangmodus-Klappe (R) 220, eine Leerlaufmodus-Klappe (N) 230 und eine Vorwärtsfahrmodus-Klappe (D) 240 auf, die jeweils dem P-, R-, N-, und D-Bereich entsprechen, die zum Fahren eines Fahrzeugs erforderlich sind, und kann ferner eine hoher-Bereich-Klappe oder eine niedriger-Bereich-Klappe aufweisen.
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Die Anordnungsreihenfolge der Schaltklappen kann, falls erforderlich, geändert werden, um den Komfort zu erhöhen, wobei jedoch am meisten bevorzugt wird, dass die Parkmodus-Klappe 210 oben angeordnet ist, gefolgt von der Rückwärtsgangmodus-Klappe 220, der Leerlaufmodus-Klappe 230, der Vorwärtsfahrmodus-Klappe 240 und der hoher-Bereich- oder niedriger-Bereich-Klappe.
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Die Oberseiten der Schaltklappen sind als flaches Rechteck oder Kreis ausgebildet, so dass der Fahrer sie leicht berühren kann, und an den Unterseiten ist ein Loch ausgebildet, so dass sie mit den Achsen 400 verbunden und an diesen befestigt sein können.
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Es wird bevorzugt, dass die Schaltklappen unterschiedliche Farben haben, so dass der Fahrer die Schaltbereiche leicht voneinander unterscheiden kann, wobei dadurch auch das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert sein kann.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltbereich-Klappe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie aus 4 ersichtlich, ist die Berührungssensoreinheit 300 an der Schaltklappe angeordnet. Die Berührungssensoreinheit 300 weist auf: den Schaltsensor 310, der in der Mitte der Schaltklappe angeordnet ist, den Vorwärtsdrehsensor 320, der an dem oberen Abschnitt der Schaltklappe angeordnet ist, und den Rückwärtsdrehsensor 330, der an dem unteren Abschnitt der Schaltklappe angeordnet ist, und der Schrittmotor 500 dreht sich in einem vorbestimmten Winkel, wenn die Berührungssensoreinheit eine Berührung erkennt. Das bedeutet, dass, wenn der Vorwärtsdrehsensor eine Berührung erfasst, die Schaltklappe von dem Schrittmotor 500 nach vorne gedreht wird, und wenn der Rückwärtsdrehsensor eine Berührung erfasst, die Schaltklappe von dem Schrittmotor nach hinten gedreht wird.
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Der genaue Vorgang des Drehens der Schaltklappe gemäß der Erkennungsreihenfolge der Berührungssensoreinheit 300 ist nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
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Die Achse 400 ist mit der Unterseite der Schaltklappe verbunden, um der Schaltklappe ein Drehen zu ermöglichen, und der Schrittmotor 500 zum Drehen der Achse in einem vorbestimmten Winkel nach vorne oder nach hinten ist mit einem Ende der Achse verbunden, und der Achsenbefestigungsabschnitt 600 zum Verhindern des Lösens der Achse ist mit dem entgegengesetzten Ende der Achse verbunden.
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Der Schrittmotor 500 ist ein Elektromotor, der sich durch eine impulsartige Spannung in vorbestimmten Winkeln dreht, wobei der Drehwinkel im Verhältnis zu der Anzahl von Eingangsimpulssignalen steht und die Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zu der Frequenz der Eingangsimpulssignale steht. Obwohl es in Abhängigkeit von der Struktur der Schrittmotoren einen Unterschied gibt, ist es möglich, den Schrittmotor für jeden Schritt um mindestens 1,5° zu steuern, wobei ein Schneckenradpaar mit einem Übersetzungsverhältnis von größer als 1 für den Schrittmotor verwendet werden kann.
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Die Schaltklappen können durch die oben beschriebene Konfiguration in einem vorbestimmten Bereich vorwärts oder rückwärts gedreht werden, wobei 5 eine Seitenansicht ist, aus der eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehung der Schaltbereich-Klappe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist.
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Wie aus der Figur ersichtlich, dreht der Schrittmotor 500 die Achse 400, und wird die mit der Achse verbundene Schaltklappe durch die Drehung der Achse in Richtung nach vorne oder nach hinten gedreht. Der Grad der Drehung kann in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen, zum Beispiel der Form und der Ausgestaltung der Konsole 100 und der Form und der Größe der Schaltklappen, vorzugsweise in einem Bereich von 3° bis 30° verstellt werden.
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Darüber hinaus sind getrennte Lichtquellen unter den Schaltklappen angeordnet, wobei so viele Lichtquellen wie Schaltklappen vorgesehen sind, und wobei jeweils nur die Lichtquelle unter der Schaltklappe eingeschaltet ist, die dem aktuellen Schaltbereich entspricht, so dass der aktuelle Schaltbereich des Fahrzeugs deutlich erkennbar ist.
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6A und 6B sind beispielhafte Ansichten, aus denen eine Schaltbereichsänderung vom Parkmodus-Schaltbereich (P-Bereich) in den Rückwärtsgangmodus-Schaltbereich (R-Bereich) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist.
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Wenn der aktuelle Schaltbereich der Parkmodus-Schaltbereich ist, dann bleibt zunächst die Parkmodus-Klappe 210 horizontal und werden die anderen Schaltklappen von ihren Schrittmotoren 500 in Richtung zu der Parkmodus-Klappe gedreht.
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Anschließend, wenn eine Berührung der Reihe nach von dem Schaltsensor 310 der Parkmodus-Klappe 210, dem Rückwärtsdrehsensor 330 der Parkklappe und dem Schaltsensor der Rückwärtsgang-Klappe 220 erfasst wird, wird die Parkmodus-Klappe in Richtung zu der Rückwärtsgangmodus-Klappe gedreht, wird die Rückwärtsgangmodus-Klappe in die Horizontalstellung gedreht und bleiben die anderen Schaltklappen in ihrer jeweiligen Stellung, ohne sich zu drehen.
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Der Vorwärtsdrehsensor 320 der Rückwärtsgangmodus-Klappe 220 hat aufgrund der Neigung Schwierigkeiten, eine Berührung zu erfassen, so dass er nicht zu dem oben beschriebenen Schalten beiträgt, wobei dies gleichermaßen für die anderen Schaltklappen gilt.
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Das Drehen der Schaltklappen, die nicht dem aktuellen Schaltbereich des Fahrzeugs entsprechen, in Richtung zu der Schaltklappe, die dem aktuellen Schaltbereich entspricht, dient dem einfachen Umschalten der Gänge in Vorbereitung auf das nächste Schalten.
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Dementsprechend kann der Fahrer leicht erkennen, welche Schaltklappe er aktuell mit dem Finger berührt, selbst wenn er lediglich die Berührung spürt, ohne auf die Konsole 100 und die Schaltklappeneinheit 200 zu blicken, während er beim Fahren nach vorne blickt.
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7A und 7B sind beispielhafte Ansichten, aus denen eine Schaltbereichsänderung aus dem Leerlaufmodus-Bereich (N-Bereich) in den Rückwärtsgangmodus-Bereich (R-Bereich) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich wird.
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Wenn der aktuelle Schaltbereich der Leerlaufmodus-Bereich ist, bleibt die Leerlaufmodus-Klappe 230 gleichermaßen horizontal und drehen sich die anderen Schaltklappen in Richtung zu der Leerlaufmodus-Klappe.
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Anschließend, wenn eine Berührung der Reihe nach von dem Schaltsensor 310 der Leerlaufmodus-Klappe 230, dem Vorwärtsdrehsensor 320 der Leerlaufmodus-Klappe und dem Schaltsensor 310 der Rückwärtsgangmodus-Klappe 220 erfasst wird, wird die Leerlaufmodus-Klappe in Richtung zu der Rückwärtsgangmodus-Klappe gedreht, wird die Rückwärtsgangmodus-Klappe in die Horizontalstellung gedreht und bleiben die anderen Schaltklappen in ihrer aktuellen Position, ohne sich zu drehen.
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Die anderen Schaltbereiche als diejenigen, die oben beschrieben sind, lassen sich auf die gleiche Weise einfach umschalten.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bleibt darüber hinaus die Parkmodus-Klappe horizontal und werden die anderen Schaltklappen von den Schrittmotoren 500 in Richtung zu der Parkmodus-Klappe 210 gedreht, wenn der Fahrzeugmotor gestartet wird. Dies dient dem Ausgeben eines Schaltsignals an den Parkmodus-Bereich beim Starten des Fahrzeugs.
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Wenn der Motor des Fahrzeugs gestoppt wird, werden alle Schaltklappen der Schaltklappeneinheit 200 von den Schrittmotoren 500 in die Horizontalstellung gedreht. Dies dient dem Verhindern einer Störung, zu der bestimmte Schaltklappen selbst dann neigen, wenn der Motor ausgeschaltet ist, sowie dem Einsparen von Energie, die unnötigerweise verbraucht werden könnte.
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Die vorliegende Erfindung hat die Vorteile, dass dem Fahrer eines Fahrzeugs eine ausgezeichnete Bedienbarkeit ermöglicht wird, indem ein Schalthebel aus der verwandten Technik klappenartig ausgestaltet wird und indem die Schaltklappen drehbar ausgestaltet sind, und dass die Sicherheit im Fall eines Zusammenstoßes erhöht ist, indem auf einen hervorstehenden Schalthebel verzichtet wird.
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Da die Struktur im Vergleich zu derjenigen eines Schalthebels der verwandten Technik einfach ist, besteht darüber hinaus der Vorteil, dass die Herstellungskosten verringert sind und die Kraftstoffeffizienz entsprechend verbessert ist. Da der aktuelle Schaltbereich groß und deutlich sichtbar ist, sind darüber hinaus der Fahrkomfort für den Fahrer sowie das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert.
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Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie aus den Figuren ersichtlich sind.
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Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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