DE102019114717A1 - Verstaubare fahrzeugschnittstelle - Google Patents

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DE102019114717A1
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Germany
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steering wheel
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vehicle
wheel support
armrest
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DE102019114717.4A
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English (en)
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Cheri Lyn Hansen
Cynthia M. Neubecker
Brad Alan Ignaczak
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/793Adaptations for additional use of the arm-rests for use as storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course or altitude of land, water, air, or space vehicles, e.g. automatic pilot
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles

Abstract

Diese Offenbarung stellt eine verstaubare Fahrzeugschnittstelle bereit. Ein System beinhaltet eine Armlehne. Das System beinhaltet einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich in dem Allgemeinen auf Fahrzeuginnenraumstrukturen und insbesondere auf eine verstaubare Fahrzeugschnittstelle.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Computer kann ein Fahrzeug in einem autonomen Modus oder einem halbautonomen Modus betreiben. In dem autonomen Modus kann jedes von Antriebs-, Brems- und Lenksystem des Fahrzeugs durch den Computer gesteuert werden, in dem halbautonomen Modus kann der Computer eines oder zwei von Antriebs-, Brems- und Lenksystem eines Fahrzeugs steuern. In einem nicht autonomen Modus kann ein menschlicher Fahrer das Antriebs-, Brems- und Lenksystem des Fahrzeugs steuern. Dementsprechend kann der Fahrer mit bestimmten Benutzereingabesystemen, z. B. einem Lenkrad, interagieren müssen oder nicht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein System beinhaltet eine Armlehne. Das System beinhaltet einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  • Der Lenkradstützarm kann entlang der Armlehne zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position verschiebbar sein.
  • Das System kann ein Lenkrad beinhalten, das von dem Lenkradstützarm gestützt wird.
  • Der Lenkradstützarm kann eine Basis und eine Verlängerung aufweisen, die schwenkbar von der Basis gestützt wird.
  • Die Basis kann ein Teleskopelement beinhalten.
  • Die Verlängerung kann ein Teleskopelement beinhalten.
  • Die Armlehne kann eine Platte beinhalten, die zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  • Das System kann eine Verriegelung beinhalten, die zwischen einem verriegelten Zustand, in dem Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in dem der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
  • Ein Fahrzeug beinhaltet einen Sitz. Das Fahrzeug beinhaltet eine Armlehne, die in Bezug auf den Sitz entlang einer Fahrzeugquerachse positioniert ist. Das Fahrzeug beinhaltet einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  • Das Fahrzeug kann einen Prozessor und einen Speicher beinhalten, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position oder in der eingefahrenen Position befindet.
  • Der Speicher kann Anweisungen speichern, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem autonomen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der eingefahrenen Position befindet.
  • Der Speicher kann Anweisungen speichern, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem von einem halbautonomen Modus und einem manuellen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Der Speicher kann Anweisungen speichern, die durch den Prozessor ausgeführt werden können, um auf Grundlage von Informationen von einem Näherungssensor zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet.
  • Die Armlehne kann eine Platte beinhalten, die zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  • Das System kann eine Verriegelung beinhalten, die zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in dem es der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
  • Das Fahrzeug kann einen Prozessor und einen Speicher beinhalten, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um die Verriegelung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu betätigen, wenn eine Anforderung empfangen wird, in einem von einem halbautonomen Modus und einem manuellen Modus betrieben zu werden.
  • Das Fahrzeug kann einen Boden aufweisen, wobei die Armlehne vom Boden gestützt wird.
  • Der Lenkradstützarm kann sich in ausgefahrener Position vor dem Sitz befinden.
  • Die Armlehne kann an einer Fahrzeuginnenseite des Sitzes gelegen sein.
  • Die Armlehne kann vom Sitz gestützt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das ein verstaubares Benutzerschnittstellensystem in einer eingefahrenen Position aufweist.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs, das das verstaubare Benutzerschnittstellensystem in der eingefahrenen Position aufweist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, das das verstaubare Benutzerschnittstellensystem in einer ausgefahrenen Position aufweist.
    • 4 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs, das das verstaubare Benutzerschnittstellensystem in der ausgefahrenen Position aufweist.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten des Fahrzeugs veranschaulicht.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zum Steuern des Fahrzeugs darstellt, das das verstaubare Benutzerschnittstellensystem aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet ein verstaubares Benutzerschnittstellensystem 20 zum Steuern eines Fahrzeugs 22 eine Armlehne 24 und einen Lenkradstützarm 26. Der Lenkradstützarm 26 wird von der Armlehne 24 gestützt und ist zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne 24 und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne 24 bewegbar. Der Lenkradstützarm 26 kann ein Lenkrad 28 stützen.
  • Das verstaubare Benutzerschnittstellensystem 20 ermöglicht es einem Fahrer des Fahrzeugs 22, ein Lenksystem 34 des Fahrzeugs 22 zu steuern, wenn sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet, z. B. kann der Fahrer mit dem Lenkrad 28 interagieren, um das Fahrzeug zu steuern 22 wenn sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet. Das verstaubare Benutzerschnittstellensystem 20 verstaut den Lenkradstützarm 26 in der eingefahrenen Position, sodass z. B. ein Insasse eine erhöhte Bewegungsfreiheit innerhalb einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs 22 haben kann, sodass der Insasse daran gehindert werden kann, mit dem Lenkrad zu interagieren 28 usw.
  • Bei dem Fahrzeug 22 kann es sich um einen beliebigen Personenkraftwagen oder ein beliebiges Nutzfahrzeug wie etwa ein Auto, einen LKW, einen Geländewagen, ein Crossover-Fahrzeug, einen Van, einen Minivan, ein Taxi, einen Bus usw. handeln. Das Fahrzeug 22 kann eine Längsachse A1 definieren, die sich z. B. zwischen einer Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs 22 erstreckt. Das Fahrzeug 22 kann eine Fahrzeugquerachse A2 definieren, d. h. sie erstreckt sich zwischen einer linken Seite und einer rechten Seite des Fahrzeugs 22. Das Fahrzeug 22 kann eine vertikale Achse A3 definieren, die sich z. B. zwischen einer Oberseite und einer Unterseite des Fahrzeugs 22 erstreckt. Die Längsachse A1, die Fahrzeugquerachse A2 und die vertikale Achse A3 können senkrecht zueinander sein. Die vordere, hintere, obere, untere, linke und rechte Seite usw. können relativ zu einer Ausrichtung des Fahrers des Fahrzeugs 22 sein. Die vordere, hintere, obere, untere, linke und rechte Seite usw. können relativ zu einer Ausrichtung von Steuerungen zum Betreiben des Fahrzeugs 22 sein, z. B. einem Armaturenbrett. Die vordere, hintere, obere, untere, linke und rechte Seite usw. können relativ zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 22 sein, wenn Räder des Fahrzeugs 22 alle parallel zueinander sind usw. Das Fahrzeug 22 kann eine Mittellinie CL definieren, die das Fahrzeug 22 halbiert, z. B. ist sie entlang der Längsachse A1 und mittig zwischen der rechten Seite und der linken Seite des Fahrzeugs 22 langgestreckt.
  • Das Fahrzeug 22 kann in einem autonomen Modus, einem halbautonomen Modus oder einem manuellen Modus betrieben werden, in dem autonomen Modus werden jeweils ein Antriebssystem 30, ein Bremssystem 32 und das Lenksystem 34 des Fahrzeugs 22 von einem Computer 66 (alle in 5 gezeigt) gesteuert. In dem halbautonomen Modus kann der Computer 66 eines oder zwei von dem Antriebssystem 30, dem Bremssystem 32 und/oder dem Lenksystem 34 steuern. In dem manuellen Modus kann ein menschlicher Fahrer das Antriebssystem 30, das Bremssystem 32 und das Lenksystem 34 z. B. über eine Eingabe in das Lenkrad 28, die Pedale des Fahrzeugs 22 usw. steuern
  • Das Fahrzeug 22 kann einen oder mehrere Sitze 38 beinhalten. Die Sitze 38 sind als Schalensitze gezeigt, alternativ können die Sitze 38 eine Sitzbank oder eine andere Art von Sitz sein. Der Sitz 38 kann einen Rahmen beinhalten. Der Rahmen kann Rohre, Träger usw. beinhalten. Der Rahmen kann aus einem beliebigen geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein, z. B. kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (carbon fiber reinforced plastic - CFRP), glasfaserverstärktem thermoplastischem Halbzeugverbundstoff (Organoblech) usw. Als ein weiteres Beispiel können einige oder alle Komponenten des Rahmens aus einem geeigneten Metall ausgebildet sein, z. B. Stahl, Aluminium usw. Der Sitz 38 kann von einem Boden 42 des Fahrzeugs 22 gestützt werden, z. B. kann der Rahmen mit einem oder mehreren Befestigungselementen usw. am Boden 42 befestigt sein.
  • Der Sitz 38 kann eine Fahrzeuginnenseite 44 und eine Fahrzeugaußenseite 46 aufweisen. Die Fahrzeuginnenseite 44 und die Fahrzeugaußenseite 46 sind voneinander beabstandet. Mit anderen Worten können sich die Fahrzeuginnenseite 44 und die Fahrzeugaußenseite 46 in Bezug auf den Sitz 38 und entlang der Fahrzeugquerachse A2 gegenüberliegen. Die Fahrzeuginnenseite 44 kann sich näher an der Mittellinie CL des Fahrzeugs 22 befinden als die Fahrzeugaußenseite 46. Mit anderen Worten kann ein Abstand von der Mittellinie CL zu der Fahrzeuginnenseite 44 geringer sein als ein Abstand von der Mittellinie CL zu der Fahrzeugaußenseite 46.
  • Die Armlehne 24 bietet dem Insassen/Fahrer eine Stütze, z. B. kann sich der Insasse/Fahrer auf die Armlehne 24 stützen oder darauf ruhen. Die Armlehne 24 kann quaderförmig sein oder irgendeine geeignete Form aufweisen. Die Armlehne 24 kann z. B. zwischen einer Oberseite 50, einer Unterseite 52, einer Vorderseite 54, einer Rückseite 56 und/oder Seiten 58 der Armlehne 24 einen Hohlraum 48 definieren. Die Vorderseite 54 der Armlehne 24 kann eine Öffnung 60 aufweisen. Die Öffnung 60 kann einen Zugang zu dem Hohlraum 48 bereitstellen. Die Armlehne 24 kann aus Kunststoff, Metall oder einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Die Armlehne 24 kann in Bezug auf den Sitz 38 entlang der Fahrzeugquerachse A2 positioniert sein. Mit anderen Worten können die Armlehne 24 und der Sitz 38 den gleichen Abstand von der Vorderseite des Fahrzeugs 22 entfernt sein. Die Armlehne 24 kann an einer Fahrzeuginnenseite 44 des Sitzes 38 gelegen sein. Beispielsweise kann sich die Armlehne 24 zwischen den Sitzen 38 des Fahrzeugs 22 befinden, kann sich die Armlehne 24 an der Mittellinie CL befinden usw. Als ein weiteres Beispiel kann die Armlehne 24 Teil einer Mittelkonsole des Fahrzeugs 22 sein. Die Armlehne 24 kann von dem Boden 42 gestützt werden. Beispielsweise kann die Armlehne 24 mit einem oder mehreren Befestigungselementen usw. an dem Boden 42 befestigt sein. Die Armlehne 24 kann von dem Sitz 38 gestützt werden. Beispielsweise kann die Armlehne 24 mit einem oder mehreren Befestigungselementen usw. an dem Rahmen des Sitzes 38 befestigt sein.
  • Die Armlehne 24 kann eine Platte 62 beinhalten, die zwischen einer geschlossenen Position, die in den 1 und 2 gezeigt ist, und einer offenen Position, die in den 3 und 4 gezeigt ist, bewegbar ist. Die Platte 62 in der geschlossenen Position hindert den Lenkradstützarm 26 daran, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen. Beispielsweise kann sich die Platte 62 in der geschlossenen Position entlang der Fahrzeugquerachse A2 und der vertikalen Achse A3 erstrecken und kann positioniert sein, um den Zugang zu dem Hohlraum 48 einzuschränken. Mit anderen Worten kann sich die Platte 62 in der geschlossenen Position über die Öffnung 60 erstrecken. Die Platte 62 in der offenen Position ermöglicht es dem Lenkradstützarm 26, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen. Beispielsweise kann sich die Platte 62 in der offenen Position entlang der Längsachse A1 und der vertikalen Achse A3 erstrecken und kann positioniert sein, um den Zugang zum Hohlraum 48 zu ermöglichen. Mit anderen Worten kann sich die Platte 62 in der offenen Position nicht über die Öffnung 60 erstrecken.
  • Die Platte 62 kann von den Seiten 58, der Oberseite 50, der Unterseite 52, der Vorderseite 54 usw. der Armlehne 24 gestützt werden. Beispielsweise kann die Platte 62 von einem Scharnier 64 gestützt werden. Die Platte 62 kann um das Scharnier 64 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position schwenken. Andere Strukturen, z. B. Schienen usw., können verwendet werden, um die Platte 62 zu stützen und eine Bewegung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu ermöglichen. Der Insasse/Fahrer kann die Platte 62 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position bewegen. Zusätzlich oder alternativ kann das verstaubare Benutzerschnittstellensystem 20 einen Aktuator, z. B. einen Linearaktor, eine Zahnstange und ein Ritzel, einen Servomotor usw. beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Platte 62 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen, z. B. als Reaktion auf das Empfangen eines Befehls von einem Computer 66.
  • Das verstaubare Benutzerschnittstellensystem 20 kann eine Verriegelung 68 beinhalten. Die Verriegelung 68 kann zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand bewegbar sein. Die Verriegelung 68 in dem verriegelten Zustand verhindert, dass sich die Platte 62 von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt. Die Verriegelung 68 in dem entriegelten Zustand ermöglicht es der Platte 62, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen. Beispielsweise kann die Verriegelung 68 an der Platte 62 befestigt sein und kann einen Riegel beinhalten, der in die Armlehne 24 in dem verriegelten Zustand in Eingriff nimmt. Beispielsweise kann die Armlehne einen Schlitz aufweisen, und die Verriegelung 68 kann in dem verriegelten Zustand wirksam mit dem Schlitz in Eingriff treten. Zusätzliche oder alternative Merkmale können in der Verriegelung 68 beinhaltet sein, um den verriegelten und den entriegelten Zustand bereitzustellen. Die Verriegelung 68 kann Schaltungen, Chips, Aktoren usw. beinhalten, die dazu konfiguriert sind, die Verriegelung 68 von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu bewegen, z. B. als Reaktion auf einen Befehl von dem Computer 66. Die Verriegelung 68 kann eine Nachricht an den Computer 66 übermitteln, die angibt, ob sich die Verriegelung 68 in dem verriegelten Zustand oder in dem entriegelten Zustand befindet.
  • Der Lenkradstützarm 26 stützt das Lenkrad 28, z. B. wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist. Der Lenkradstützarm 26 stützt das Lenkrad 28 derart, dass der Fahrer des Fahrzeugs 22 mit dem Lenkrad 28 interagieren kann, um das Lenksystem 34 des Fahrzeugs 22 zu steuern, z. B. wenn sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet und das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist. Mit anderen Worten stützt der Lenkradstützarm 26 das Lenkrad 28 in einer Position, in der der Fahrer das Lenkrad 28 drehen kann, z. B. kann das Lenkrad 28 vor einem der Sitze 38 gestützt werden. Der Lenkradstützarm 26 kann aus Metall, Kunststoff oder beliebigen geeigneten Material bestehen.
  • Der Lenkradstützarm 26 kann eine Basis 70 beinhalten. Die Basis 70 kann einen Längsabschnitt 72 beinhalten, der z. B. entlang der Längsachse A1 langgestreckt ist. Die Basis 70 kann eine erste Verlängerung 74 beinhalten, die sich z. B. von einem distalen Ende 76 des Längsabschnitts 72 erstreckt. Das distale Ende 76 kann sich an einer Vorderseite des Längsabschnitts 72 befinden, z. B. in Bezug auf den Sitz 38, in Bezug auf die Vorderseite des Fahrzeugs 22 usw. Die erste Verlängerung 74 kann in Bezug auf den Längsabschnitt 72 schwenken, z. B. um ein Scharnier 83. Die Basis 70 kann von der Armlehne 24 gestützt werden, z. B. kann der Längsabschnitt 72 von der Seite 58 der Armlehne 24 über eine Schiene 78 (nachstehend beschrieben) gestützt werden.
  • Der Lenkradstützarm 26 kann eine zweite Verlängerung 80 beinhalten. Die zweite Verlängerung 80 erstreckt sich von der Basis 70. Beispielsweise kann sich die zweite Verlängerung 80 von einem distalen Ende 82 der ersten Verlängerung 74 der Basis 70 erstrecken. Die zweite Verlängerung 80 kann von der Basis 70 schwenkbar gestützt sein, z. B. über ein Scharnier 84. Die zweite Verlängerung 80 kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position schwenken, z. B. um das Scharnier 84. In der ersten Position kann die zweite Verlängerung 80 parallel zu der ersten Verlängerung 74 der Basis 70 sein. In der zweiten Position kann sich die zweite Verlängerung 80 quer von der Basis 70 erstrecken, z. B. in Richtung einer Mitte des Sitzes 38 zwischen den Seiten 44, 46 des Sitzes 38. Die zweite Verlängerung 80 kann vorübergehend in der ersten Position oder der zweiten Position befestigt sein. Beispielsweise können das Scharnier 84 und/oder die Basis 70 Löcher beinhalten, und das Scharnier 84 und/oder die zweite Verlängerung 80 können einen federbelasteten Stift beinhalten, der eines der Löcher in Eingriff nimmt, wenn sich die zweite Verlängerung 80 in der ersten Position oder die zweite Position befindet. Der Stift kann, z. B. von einem Insassen/Fahrer des Fahrzeugs 22 niedergedrückt werden, um den Stift aus dem jeweiligen Loch zu lösen und die zweite Verlängerung 80 von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen oder umgekehrt. Als ein weiteres Beispiel können das Scharnier 84, die Basis 70 und/oder die zweite Verlängerung 80 einen Aktor, z. B. einen Servo usw., beinhalten, der angebracht ist, um die zweite Verlängerung 80 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen, z. B. als Reaktion auf eine Anweisung von dem Computer 66, die über ein fahrzeuginternes Kommunikationsnetz 86 empfangen wird. Die Adjektive „erster“ und „zweiter“ werden in der gesamten Schrift als Identifikatoren verwendet und sollen keine Bedeutung oder Reihenfolge anzeigen.
  • Die Basis 70 und/oder die zweite Verlängerung 80 können jeweils ein Teleskopelement 88 beinhalten. Jedes Teleskopelement 88 kann einen ersten Abschnitt 90 und einen zweiten Abschnitt 92 beinhalten. Die ersten Abschnitte 90 können in Bezug auf die zweiten Abschnitte 92 zwischen ausgefahrenen Positionen, die in den 3 und 4 gezeigt sind, und zusammengeklappten Positionen, die in den 1 und 2 gezeigt sind, beweglich sein. Beispielsweise können die zweiten Abschnitte 92 jeweils einen Kanal 94 definieren und können die ersten Abschnitte 90 in dem jeweiligen Kanal 94 verschiebbar gelagert sein. Mit anderen Worten können sich die ersten Abschnitte 90 in Bezug auf die zweiten Abschnitte 92 zwischen den ausgefahrenen Positionen und den zusammengeklappten Positionen innerhalb des jeweiligen Kanals 94 verschieben. Jedes Teleskopelement 88 kann vorübergehend in der ausgefahrenen Position oder der zusammengeklappten Position befestigt sein. Beispielsweise kann jeder zweite Abschnitt 92 ein Loch an entgegengesetzten Enden des zweiten Abschnitts 92 beinhalten und kann jeder erste Abschnitt 90 einen federbelasteten Stift beinhalten, der das jeweilige Loch in Eingriff nimmt, wenn sich das Teleskopelement 88 in der ausgefahrenen Position oder zusammengeklappten Position befindet. Der Stift kann beispielsweise z. B. durch den Insassen/Fahrer des Fahrzeugs 22 niedergedrückt werden, um den Stift aus dem jeweiligen Loch zu lösen und das Teleskopelement 88 aus der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position zu bewegen, oder umgekehrt. Als ein weiteres Beispiel kann jedes Teleskopelement 88 einen Linearaktor beinhalten, z. B. eine Schraubenart, die eine Gewindewelle und ein Loch beinhaltet, eine hydraulischen Art, die einen Kolben und einen Zylinder beinhaltet, eine Zahnstange und ein Ritzel usw., der angebracht ist, um das jeweilige Teleskopelement 88 zwischen der ausgefahrenen Position und der zusammengeklappten Position zu bewegen, z. B. als Reaktion auf eine Anweisung von dem Computer 66, die über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 empfangen wird. Beispielsweise kann ein Ende des Linearaktors an dem ersten Abschnitt 90 befestigt sein und ein weiteres Ende des Linearaktors kann an dem zweiten Abschnitt 92 befestigt sein.
  • Der Lenkradstützarm 26 ist zwischen einer ausgefahrenen Position, die in den 3 und 4 gezeigt ist, und einer eingefahrenen Position, die in den 1 und 2 gezeigt ist, bewegbar. Der Lenkradstützarm 26 kann entlang der Armlehne 24 zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position verschiebbar sein. Beispielsweise kann der Lenkradstützarm 26 von der Schiene 78 verschiebbar gestützt sein. Die Schiene 78 kann an der Seite 58 der Armlehne 24 und innerhalb des Hohlraums 48 befestigt sein. Beispielsweise kann der Längsabschnitt 72 der Basis 70 eine Rolle aufweisen, die mit der Schiene 78 in Eingriff steht. Andere Strukturen können den Lenkradstützarm 26 verschiebbar auf der Armlehne 24 stützen, z. B. über Schienen, Nuten usw. Der Lenkradstützarm 26 kann sich entlang der Schiene 78 zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position verschieben, z. B. durch die Öffnung 60 in der Vorderseite 54 der Armlehne 24. Alternativ oder zusätzlich kann der Lenkradstützarm 26 in Bezug auf die Armlehne 24 schwenken, sich biegen usw., um sich zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position zu bewegen.
  • Der Lenkradstützarm 26 befindet sich in der ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne 24. Beispielsweise kann sich der Längsabschnitt 72 der Basis 70 in der ausgefahrenen Position von innerhalb nach außerhalb des Hohlraums 48 erstrecken, z. B. durch die Öffnung 60, und die erste Verlängerung 74 der Basis 70 kann sich vollständig außerhalb des Hohlraums 48 befinden. Als ein anderes Beispiel kann sich die zweite Verlängerung 80 der Basis 70 in der ausgefahrenen Position vollständig außerhalb des Hohlraums 48 befinden. Der Lenkradstützarm 26 kann sich in der ausgefahrenen Position vor dem Sitz 38 befinden.
  • Beispielsweise kann sich in der ausgefahrenen Position der Längsabschnitt 72 der Basis 70 entlang der Seite 44 des Sitzes 38 bis vor den Sitz 38 erstrecken, wobei sich die erste Verlängerung 74 der Basis 70 vor dem Sitz 38 befinden und sich entlang der vertikalen Achse A3 erstrecken kann und sich die zweite Verlängerung 80 vor und über den Sitz 38 erstrecken kann, z. B. wenn sich die zweite Verlängerung 80 in der zweiten Position befindet.
  • Der Lenkradstützarm 26 befindet sich in der eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne 24. Beispielsweise kann sich die Basis 70 in der eingefahrenen Position vollständig innerhalb des Hohlraums 48 befinden. Als ein anderes Beispiel kann sich die zweite Verlängerung 80 in der eingefahrenen Position vollständig innerhalb des Hohlraums 48 befinden.
  • Der Lenkradstützarm 26 kann eine Kopfeinheit 96 beinhalten. Die Kopfeinheit 96 stützt das Lenkrad 28. Die Kopfeinheit 96 kann z. B. durch eine Befestigungseinheit, Schweißen usw. an der zweiten Verlängerung 80 befestigt sein. Die Kopfeinheit 96 kann eine drehbare Welle beinhalten, die das Lenkrad 28 stützt, z. B. wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist. Die Kopfeinheit 96 kann einen Drehpositionssensor beinhalten, der dazu konfiguriert ist, eine Drehposition der Welle zu erfassen. Die Kopfeinheit 96 kann einen Motor beinhalten, der dazu konfiguriert ist, die Welle zu drehen. Beispielsweise kann der Motor über Riemen, Zahnräder usw. mit der Welle wirkverbunden sein. Die Welle kann Keilverzahnungen aufweisen. Die Welle kann einen elektrischen Verbinder beinhalten, um z. B. Informationen mit dem Lenkrad 28 zu kommunizieren, wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist.
  • Eine Drehung des Lenkrads 28, wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist, kann veranlassen, dass die Kopfeinheit 96 Informationen an den Computer 66 sendet, um das Lenksystem 34 zu betätigen. Beispielsweise kann der Drehpositionssensor in der Kopfeinheit 96 einen Lenkwinkel des Lenkrads 28 erfassen und eine derartige Position an den Computer 66 übertragen.
  • Das Lenkrad 28 kann durch den Lenkradstützarm gestützt werden. Beispielsweise lösbar an dem Lenkradstützarm 26 befestigt. Mit anderen Worten kann das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden sein, wenn das Lenkrad 28 von dem Lenkradstützarm 26 gestützt wird, und kann von dem Lenkradstützarm 26 getrennt sein, wenn das Lenkrad 28 nicht von dem Lenkradstützarm 59 gestützt wird. Das Lenkrad 28 kann von verbunden zu getrennt wechseln, und umgekehrt, ohne das Lenkrad 28 oder den Lenkradstützarm 26 zu beschädigen. Beispielsweise kann das Lenkrad 28 einen Kanal beinhalten. Der Kanal kann dazu konfiguriert sein, die drehbare Welle der Kopfeinheit 96 aufzunehmen, beispielsweise kann der Kanal Keilverzahnungen beinhalten, die mit den Keilverzahnungen der drehbaren Welle in Eingriff stehen, wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist. Das Lenkrad 28 kann mit abnehmbaren Befestigungselementen, lösbaren Klammern usw. lösbar an dem Lenkrad 28 verankert sein. Der Fahrer des Fahrzeugs 22 kann das Lenkrad 28 sichern und freigeben, z. B. durch Manipulieren der Befestigungselemente, der Klammern usw. Der Kanal kann einen elektrischen Verbinder beinhalten, der dazu konfiguriert ist, mit dem elektrischen Verbinder der Welle wirkverbunden zu sein und Informationen zwischen diesen zu übertragen, z. B. wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist.
  • Das Lenkrad 28 kann eine Drosselklappensteuerschnittstelle 106 und/oder eine Bremssteuerschnittstelle 108 beinhalten. Die Drosselklappensteuerschnittstelle 106 und die Bremssteuerschnittstelle 108 können jeweils ein Paddel, einen Knopf, einen Joystick usw. beinhalten. Die Drosselklappensteuerschnittstelle 106 empfängt eine Eingabe von dem Fahrer des Fahrzeugs 22 und überträgt einen Befehl an den Computer 66, um das Antriebssystem 30 zu betätigen. Die Bremssteuerschnittstelle 108 empfängt eine Eingabe von dem Fahrer des Fahrzeugs 22 und sendet einen Befehl an den Computer 66, um das Bremssystem 32 zu betätigen. Alternativ können die Drosselklappensteuerschnittstelle 106 und/oder die Bremssteuerschnittstelle 108 von der Kopfeinheit 96 gestützt werden.
  • Das Antriebssystem 30 des Fahrzeugs 22 kann gespeicherte Energie in eine Bewegung des Fahrzeugs 22 umwandeln. Das Antriebssystem 30 kann ein elektrischer Antriebsstrang sein, der Batterien, einen Elektromotor und ein Getriebe beinhaltet, das eine Drehbewegung auf die Räder überträgt; einen Hybridantriebsstrang, der Elemente eines herkömmlichen Antriebsstrangs, z. B. eine Brennkraftmaschine, die mit einem Getriebe gekoppelt ist, das eine Drehbewegung auf Räder überträgt, und des elektrischen Antriebsstrangs beinhaltet; oder eine beliebige andere Art von Antrieb, der gespeicherte elektrische Energie nutzt. Das Antriebssystem 30 steht mit dem Computer 66 und/oder dem Fahrer in Verbindung und empfängt Eingaben von diesen. Der Fahrer kann das Antriebssystem 30 über eine Eingabevorrichtung, z. B. die Drosselklappensteuerschnittstelle 106, steuern.
  • Das Bremssystem 32 wirkt der Bewegung des Fahrzeugs 22 entgegen, um das Fahrzeug 22 zu verlangsamen und/oder anzuhalten. Bei dem Bremssystem 32 kann es sich um Reibungsbremsen, wie etwa Scheibenbremsen, Trommelbremsen, Bandbremsen usw.; Nutzbremsen; eine Feststellbremse; eine beliebige andere geeignete Art von Bremsen; oder eine Kombination handeln. Das Bremssystem 32 kann eine elektronische Steuereinheit (electronic control unit - ECU) oder dergleichen beinhalten, die das Bremssystem 32 betätigt, um der Bewegung des Fahrzeugs 22 entgegenzuwirken, z. B. als Reaktion auf einen Befehl des Computers 66 und/oder von dem Fahrer. Der Fahrer kann das Bremssystem 32 über eine Eingabevorrichtung, z. B. die Bremssteuerschnittstelle 108, steuern.
  • Das Lenksystem 34 steuert den Lenkwinkel der Räder des Fahrzeugs 22. Das Lenksystem 34 steht in Verbindung mit dem Lenkrad 28 und/oder dem Computer 66 und empfängt Eingaben von diesem. Das Lenksystem 34 kann ein Zahnstangensystem mit elektrisch unterstütztem Lenksystem 34, ein Steer-by-Wire-System, wie beide bekannt sind, oder ein beliebiges anderes geeignetes System sein.
  • Die Sensoren 110 können interne Zustände des Fahrzeugs 22 erfassen. Beispielsweise Radgeschwindigkeit, Radausrichtung, Reifendruck, Federweg, Bremssensoren, Traktionsteuersensoren und Motor- und Getriebevariablen. Die Sensoren 110 können die Position oder Ausrichtung des Fahrzeugs 22 erfassen. Beispielsweise Sensoren eines globalen Positionsbestimmungssystems (global positioning system - GPS); Beschleunigungsmesser wie etwa piezoelektrische oder mikroelektromechanische Systeme (microelectromechanical systems - MEMS); Gyrometer wie etwa Raten-, Ringlaser- oder Faseroptik-Gyrometer; Trägheitsmesseinheiten (inertial measurements units - IMU); und Magnetometer. Die Sensoren 110 können die Außenwelt erfassen. Beispielsweise Lichtmesssensoren, Photometer, Mikrofone, Windgeschwindigkeitsmesssensoren, Radarsensoren, Abtastlaserentfernungsmesser, LIDAR(Light Detection and Ranging)-Vorrichtungen und Bildverarbeitungssensoren wie etwa Kameras. Die Sensoren 110 können die Position des Lenkradstützarms 26 erfassen, z. B. kann ein Näherungssensor 110p (in den 2 und 4 gezeigt) von der Armlehne 24 gestützt und positioniert werden, um zu erfassen, wann sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet. Beispielsweise kann der Näherungssensor 110p derart positioniert sein, dass der Lenkradstützarm 26 von dem Näherungssensor 110p erfasst wird, wenn sich der Lenkradstützarm 26 in der eingefahrenen Position befindet, und nicht von dem Näherungssensor 110p erfasst wird, wenn sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Das Fahrzeug 22 kann eine Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36 beinhalten, die in 5 gezeigt ist. Die Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36 stellt Informationen dar und empfängt Informationen von dem Insassen/Fahrer des Fahrzeugs 22. Die Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36 kann z. B. auf dem Armaturenbrett in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 22 oder an einer beliebigen Stelle gelegen sein, an der sie ohne Weiteres durch den Insassen/Fahrer gesehen werden kann. Die Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36 kann Zifferblätter, Digitalanzeigen, Bildschirme, Lautsprecher und so weiter zum Bereitstellen von Informationen für den Insassen/Fahrer beinhalten, z. B. Elemente einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), wie sie bekannt sind. Die Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36 kann Knöpfe, Regler, Tastaturen, einen Touchscreen, ein Mikrofon usw. zum Empfangen von Informationen vom Insassen/Fahrer beinhalten.
  • Das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 beinhaltet Hardware wie etwa einen Kommunikationsbus, um die Kommunikation zwischen Komponenten zu erleichtern, z. B. zwischen dem Antriebssystem 30, dem Bremssystem 32, dem Lenksystem 34, der Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36, dem Computer 66, dem die Kopfeinheit 96, den Sensoren 110, 110p, dem Lenkrad 28 usw. Das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 kann eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation zwischen den Komponenten gemäß einer Anzahl von Kommunikationsprotokollen wie dem Controller Area Network (CAN), Ethernet, Wi-Fi, Local Interconnect Network (LIN) und/oder andere drahtgebundenen oder drahtlosen Mechanismen erleichtern.
  • Der Fahrzeugcomputer 66, der über Schaltkreise, Chips Antennen und/oder andere elektronische Komponenten umgesetzt ist, ist in dem Fahrzeug 22 zum Ausführen von verschiedenen Vorgängen und Prozessen, einschließlich der hier beschrieben, beinhaltet. Der Fahrzeugcomputer 66 ist eine Rechenvorrichtung, die in dem Allgemeinen einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, wobei der Speicher eine oder mehrere Formen von computerlesbaren Medien beinhaltet und Anweisungen speichert, die durch den Prozessor ausgeführt werden können, um verschiedene Vorgänge und Prozesse durchzuführen, einschließlich der hier offenbarten. Der Computer 66 kann programmiert werden, indem Anweisungen auf dem Speicher gespeichert werden, die von dem Prozessor ausgeführt werden können.
  • Der Speicher des Computers 66 speichert ferner in dem Allgemeinen Remote-Daten, die über verschiedene Kommunikationsmechanismen empfangen werden; z. B. ist der Computer 66 in dem Allgemeinen für die Kommunikation mit Komponenten auf dem fahrzeuginternen Kommunikationsnetz 86, z. B. einem CAN(Controller Area Network)-Bus, und für die Verwendung anderer drahtgebundener oder drahtloser Protokolle zur Kommunikation mit Geräten außerhalb des Fahrzeugs 22, z B. einem universellen Serienbus (Universal Serial Bus - USB), Bluetooth®, IEEE 802. 11 (umgangssprachlich als WiFi® bezeichnet), Satellitentelekommunikationsprotokollen und Mobilfunkprotokollen wie 3G, LTE usw. konfiguriert. Über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 kann der Computer 66 Nachrichten an verschiedene Vorrichtungen in dem Fahrzeug 22 übertragen und/oder Nachrichten von den verschiedenen Vorrichtungen empfangen, z. B. dem Antriebssystem 30, dem Bremssystem 32, dem Lenksystem 34, den Sensoren 110, 110p usw., wie z. B. hier erörtert. Obwohl zur Vereinfachung der Darstellung ein Computer 66 gezeigt ist, versteht es sich, dass es der Computer 66 eine oder mehrere Rechenvorrichtungen beinhalten könnte und verschiedene hier beschriebene Vorgänge von diesen durchgeführt werden können.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, die Verriegelung 68 von dem gesperrten Zustand in den entsperrten Zustand zu betätigen und umgekehrt. Beispielsweise kann der Computer 66, z. B. über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86, Befehle an die Verriegelung 68 übertragen, die eine Betätigung des Schlosses 68 in den gesperrten Zustand oder den entsperrten Zustand anweisen.
  • Der Computer 66 kann die Verriegelung 68 von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand betätigen, um z. B. zu ermöglichen, dass sich die Platte 62 in die offene Position bewegt, wenn eine Anforderung empfangen wird, in einem von dem halbautonomen Modus und dem manuellen Modus betrieben zu werden. Die Anforderung, das Fahrzeug 22 in dem manuellen Modus oder in dem halbautonomen Modus zu betreiben, kann von der Fahrzeugbenutzerschnittstelle 36, der Benutzervorrichtung usw. empfangen werden.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet. Beispielsweise kann der Computer 66 auf Grundlage von Informationen von dem Näherungssensor 110p bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet. Der Computer 66 kann, z. B. über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86, Informationen vom Näherungssensor 110p empfangen die anzeigen, dass der Lenkradstützarm 26 erfasst wird oder nicht erfasst wird. Der Computer 66 kann bestimmen, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet, wenn der Lenkradstützarm 26 nicht durch den Näherungssensor 110p erfasst wird. Der Computer 66 kann bestimmen, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet, wenn der Lenkradstützarm 26 nicht durch den Näherungssensor 110p erfasst wird.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, das Fahrzeug 22 in dem autonomen Modus zu betreiben. Mit anderen Worten kann der Computer 66 dazu programmiert sein, das Lenksystem 34, das Antriebssystem 30 und/oder das Bremssystem 32 zu betätigen, ohne einen Befehl von dem Lenkrad 28 zu erhalten. Der Computer 66 kann in dem autonomen Modus auf Grundlage von Informationen von den Sensoren 110 usw. betrieben werden, die z. B. über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 empfangen werden.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, in dem autonomen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der eingefahrenen Position befindet. Beispielsweise kann der Computer 66 das Lenksystem 34, das Bremssystem 32 und das Antriebssystem 30, z. B. auf Grundlage von Informationen von den Sensoren 110, als Reaktion auf das Bestimmen steuern, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der eingefahrenen Position befindet, z. B. auf Grundlage von Informationen von dem Näherungssensor 110p, der den Lenkradstützarm 26 erfasst.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, das Fahrzeug 22 in dem halbautonomen Modus oder dem manuellen Modus zu betreiben. Mit anderen Worten kann der Computer 66 dazu programmiert sein, das Lenksystem 34, das Antriebssystem 30 und/oder das Bremssystem 32 als Reaktion auf ein Empfangen eines Befehls von dem Lenkrad 28 zu betätigen, z. B. wenn das Lenkrad 28 mit dem Lenkradstützarm 26 verbunden ist und über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86 übertragen wird. Auf Grundlage eines derartigen Befehls kann der Computer 66 einen Befehl, der die Betätigung anweist, an das Antriebssystem 30, das Bremssystem und/oder das Lenksystem 34 übertragenden, z. B. über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz 86.
  • Der Computer 66 kann dazu programmiert sein, in einem von dem halbautonomen Modus und dem manuellen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet. Beispielsweise kann der Computer 66 eine Fahrersteuerung von einem von dem Lenksystem 34, dem Bremssystem 32 und dem Antriebssystem 30, z. B. auf Grundlage von Informationen von dem Lenkrad 28, als Reaktion auf das Bestimmen ermöglichen, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der eingefahrenen Position befindet, z. b. auf Grundlage von Informationen von dem Näherungssensor 110p, der den Lenkradstützarm 26 nicht erfasst.
  • 6 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen beispielhaften Prozess 600 zum Betreiben des Fahrzeugs 22 darstellt, das das verstaubare Benutzerschnittstellensystem 20 aufweist. Der Prozess 600 kann gemäß Anweisungen ausgeführt werden, die in dem Computer 66 gespeichert sind und von diesem ausgeführt werden können.
  • Der Prozess 600 beginnt in einem Block 605, in dem der Computer 66, z. B. über das fahrzeuginterne Kommunikationsnetz, 86 Daten empfängt, z. B. von den Sensoren 110, 110p, dem Lenkrad 28, der Benutzerschnittstelle 36 usw. Der Computer 66 kann während des gesamten Prozesses 600 weiterhin Daten empfangen. Während des gesamten Prozesses 600 in dem vorliegenden Kontext bedeutet in dem Wesentlichen durchgehend oder in Zeitintervallen, z. B. alle 200 Millisekunden.
  • Als nächstes bestimmt der Computer 66 bei einem Block 610, ob sich der Lenkradstützarm 26 in der zurückgezogenen Position befindet, z. B. auf Grundlage von Informationen von dem Näherungssensor 110p. Wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm 26 nicht in der eingefahrenen Position befindet, z. B. dass sich der Lenkradstützarm 26 in der ausgefahrenen Position befindet, geht der Prozess 600 zu einem Block 615 über. Nachdem bestimmt wurde, dass sich der Lenkradstützarm 26 in der zurückgezogenen Position befindet, geht der Prozess 600 zu einem Block 620 über.
  • Bei dem Block 615 betreibt der Computer 66 das Fahrzeug 22 in dem manuellen oder in dem halbautonomen Modus. Nach dem Block 615 kann der Prozess 600 enden. Alternativ kann der Prozess 600 zu dem Block 605 zurückkehren.
  • Bei dem Block 620 betreibt der Computer 66 das Fahrzeug 22 in dem autonomen Modus.
  • Bei einem Block 625 bestimmt der Computer 66, ob eine Anforderung zum Betreiben des Fahrzeugs 22 in dem manuellen Modus oder in dem halbautonomen Modus empfangen wurde, z. B. von der Benutzerschnittstelle 36. Wenn bestimmt wird, dass eine derartige Anfrage empfangen wurde, geht der Prozess 600 zu einem Block 630 über. Wenn bestimmt wird, dass eine derartige Anforderung nicht empfangen wurde, kann der Prozess 600 enden. Alternativ kann der Prozess 600 zu dem Block 605 zurückkehren.
  • In dem Block 630 entriegelt der Computer das Platte 62, z. B. durch Senden eines Befehls an die Verriegelung 68, die die Betätigung in den entsperrten Zustand anweist. Nach dem Block 630 kann der Prozess 600 zu dem Block 610 zurückkehren.
  • Rechenvorrichtungen, wie etwa der Computer 66, beinhalten in dem Allgemeinen computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die vorstehend aufgeführten, ausgeführt werden können.
  • Computerausführbare Anweisungen können aus Computerprogrammen kompiliert oder ausgelegt werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder - techniken erstellt wurden, einschließlich unter anderem und entweder allein oder in Kombination Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. Einige dieser Anwendungen können auf einer virtuellen Maschine kompiliert und ausgeführt werden, wie etwa der Java Virtual Machine, der Dalvik Virtual Machine oder dergleichen. in dem Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, wodurch er ein oder mehrere Prozesse, einschließlich eines oder mehrerer der hier beschriebenen Prozesse, durchführt. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nichttransitorisches (z. B. physisches) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die durch einen Computer (z. B. durch einen Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtiger Medien und flüchtiger Medien. Nichtflüchtige Medien können beispielsweise optische oder Magnetplatten und andere dauerhafte Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können beispielsweise einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) beinhalten, der in der Regel einen Hauptspeicher darstellt. Derartige Anweisungen können durch ein oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, darunter Koaxialkabel, Kupferdraht und Glasfaser, einschließlich der Drähte, die einen mit einem Prozessor eines Computers verbundenen Systembus umfassen. Zu gängigen Formen computerlesbarer Medien gehören z. B. eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das von einem Computer gelesen werden kann.
  • In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen (z. B. Servern, PCs usw.) umgesetzt sein, die auf diesen zugeordneten computerlesbaren Speichermedien (z. B. Platten, Speicher usw.) gespeichert sind. Ein Computerprogrammprodukt kann derartige Anweisungen umfassen, die zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen auf computerlesbaren Medien gespeichert sind.
  • Hinsichtlich der hier beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren etc. versteht es sich, dass die Schritte derartiger Prozesse usw. zwar als gemäß einer bestimmten Abfolge erfolgend beschrieben worden sind, derartige Prozesse jedoch so umgesetzt werden könnten, dass die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hier beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten sind die Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen in der vorliegenden Schrift zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten keinesfalls dahingehend ausgelegt werden, dass sie den offenbarten Gegenstand einschränken.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einer Armlehne; und einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Lenkradstützarm entlang der Armlehne zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Lenkrad, das von dem Lenkradstützarm gestützt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Lenkradstützarm eine Basis und eine Verlängerung, die schwenkbar von der Basis gestützt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Basis ein Teleskopelement.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Erweiterung ein Teleskopelement.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Armlehne eine Platte, das zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in dem es der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einem Sitz; eine Armlehne, die in Bezug auf den Sitz entlang einer Fahrzeugquerachse positioniert ist; und einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Prozessor und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position oder in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform speichert der Speicher Anweisungen, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem autonomen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform speichert der Speicher Anweisungen, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem halbautonomen Modus oder einem manuellen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform speichert der Speicher Anweisungen, die durch den Prozessor ausgeführt werden können, um auf Grundlage von Informationen von einem Näherungssensor zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Armlehne eine Platte, das zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in dem es der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Prozessor und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um die Verriegelung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu betätigen, wenn eine Anforderung empfangen wird, in einem von einem halbautonomen Modus und einem manuellen Modus betrieben zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Boden, wobei die Armlehne vom Boden gestützt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position vor dem Sitz.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Armlehne an einer Fahrzeuginnenseite des Sitzes gelegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Armlehne von dem Sitz gestützt.

Claims (15)

  1. System, umfassend: eine Armlehne; und einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Lenkradstützarm entlang der Armlehne zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position verschiebbar ist.
  3. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Lenkrad, das von dem Lenkradstützarm gestützt wird.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Lenkradstützarm eine Basis und eine Verlängerung beinhaltet, die durch die Basis schwenkbar gestützt wird.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Basis ein Teleskopelement beinhaltet.
  6. System nach Anspruch 4, wobei die Erweiterung ein Teleskopelement beinhaltet.
  7. System nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die Armlehne eine Platte beinhaltet, die zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  8. System nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Verriegelung, die zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in dem es der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
  9. Fahrzeug, umfassend: einen Sitz; eine Armlehne, die in Bezug auf den Sitz entlang einer Fahrzeugquerachse positioniert ist; und einen Lenkradstützarm, der von der Armlehne gestützt wird und zwischen einer ausgefahrenen Position außerhalb der Armlehne und einer eingefahrenen Position innerhalb der Armlehne bewegbar ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Prozessor und einen Speicher, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um zu bestimmen, ob sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position oder in der eingefahrenen Position befindet.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem autonomen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der eingefahrenen Position befindet.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Speicher Anweisungen speichert, die von dem Prozessor ausgeführt werden können, um in einem halbautonomen Modus oder einem manuellen Modus betrieben zu werden, wenn bestimmt wird, dass sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position befindet.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei sich der Lenkradstützarm in der ausgefahrenen Position vor dem Sitz befindet.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9-13, wobei die Armlehne eine Platte beinhaltet, die zwischen einer geschlossenen Position, in der der Lenkradstützarm daran gehindert ist, sich von der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, und einer offenen Position, in der es dem Lenkradstützarm ermöglicht ist, sich von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position zu bewegen.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, ferner umfassend eine Verriegelung, die zwischen einem verriegelten Zustand, in das Platte daran gehindert ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, und einem entriegelten Zustand, in es der Platte ermöglicht ist, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, bewegbar ist.
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