DE102012009553A1 - Klapptischanordnung für einen Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung (10) für einen Kraftwagen, welche mindestens einen Klapptisch (12, 14) umfasst. Mittels einer wenigstens einen Schwenkarm (24, 28) umfassenden Lageranordnung ist eine Tischplatte (16, 18) des wenigstens eines Klapptischs (12, 14) an einer Armlehne (26) einer Fahrzeugsitzanlage gelagert. Hierbei ist die Tischplatte (16, 18) aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung verschwenkbar. In der Verstaustellung ist die Tischplatte (16, 18) in der Armlehne (26) angeordnet. Zusätzlich zu der Lageranordnung ist eine Stützeinrichtung (30) vorgesehen, mittels welcher die in ihre Funktionsstellung verschwenkte Tischplatte (16, 18) zumindest mittelbar abgestützt werden kann. Bevorzugt stützt die Stützeinrichtung (30) die Armlehne (26) ab, wobei die Stützeinrichtung (30) um eine Schwenkachse (S) schwenkbar im Bereich eines Tunnels (42) des Kraftwagens gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klapptischanordnung für einen Kraftwagen, welche wenigstens einen Klapptisch umfasst. Mittels einer Lageranordnung, welche wenigstens einen Schwenkarm umfasst, ist eine Tischplatte des wenigstens einen Klapptischs an einer Armlehne einer Fahrzeugsitzanlage gelagert. Die Tischplatte ist aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung verschwenkbar. In der Verstaustellung ist die Tischplatte in der Armlehne angeordnet.
  • Die DE 199 47 871 C1 beschreibt eine Sitzbank eines Kraftfahrzeugs mit einer Armlehne, welche aus der Rückenlehne der Sitzbank heruntergeklappt werden kann. Ein Oberteil der heruntergeklappten Armlehne ist mittels vier eine Lageranordnung bildenden Lenkern an einem Unterteil der Armlehne schwenkbar angelenkt. Wenn die Lenker nach vorne geklappt werden, wird das Oberteil der Armlehne nach vorne und nach oben bewegt. Das Oberteil umfasst zwei Tischplattensegmente, welche über ein seitliches Scharnier miteinander verbunden sind. Im aufgeschwenkten Zustand des Oberteils können die Tischplattensegmente aufgeklappt werden. Diese bilden dann eine Tischplatte mit einer Fläche, welche das Doppelte der Oberseite des Oberteils der Armauflage beträgt.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass bei ausgeklappter, also in die Funktionsstellung verschwenkter Tischplatte auf die Armlehne vergleichsweise hohe Belastungen wirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Klapptischanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sich eine Belastung der Armlehne auf besonders einfache Weise verringern lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klapptischanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klapptischanordnung ist zusätzlich zu der Lageranordnung eine Stützeinrichtung vorgesehen, mittels welcher die in ihre Funktionsstellung verschwenkte Tischplatte zumindest mittelbar abstützbar ist. Durch die Stützeinrichtung lassen sich auf besonders einfache Art statische und dynamische Belastungen der Armlehne verringern, welche durch ihr Eigengewicht, Auflasten auf der Tischplatte und/oder die Fahrdynamik bedingt sein können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützeinrichtung um eine Schwenkachse aus einer Verstaustellung in eine Stützstellung und zurück verschwenkbar. Die Stützeinrichtung kann also je nach Bedarf in die Stützstellung verschwenkt werden, in welcher sie ihre Abstützfunktion bereitstellt. Dadurch stört die Stützeinrichtung nicht, wenn sie nicht benötigt wird. Durch die Möglichkeit, die Stützeinrichtung bei Bedarf um die Schwenkachse zu verschwenken, ergibt sich eine besonders einfache Bedienung der Stützeinrichtung, da diese nur einen kinematische Freiheitsgrad hat. Die Bedienung ist so besonders intuitiv, und es ist eine besonders hohe Bediensicherheit gegeben.
  • Eine besonders stabile und gleichmäßige Abstützung ist erreichbar, wenn die Schwenkachse in die Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein freies Ende der Stützeinrichtung in der Stützstellung der Stützeinrichtung mit der Armlehne in Anlage. So wird direkt die Armlehne abgestützt, und die in ihre Funktionsstellung verschwenkte Tischplatte ist mittelbar abgestützt.
  • Am freien Ende der Stützeinrichtung kann ein Magnet und/oder ein Klettelement vorgesehen sein, wobei entsprechend auf Seiten der Armlehne ein ferromagnetisches Gegenstück und/oder ebenfalls ein Klettelement vorgesehen ist. Durch Fertigungstoleranzen bedingte Abweichungen der Lage der Armlehne oder Lageveränderungen derselben aufgrund einer Auflast beeinflussen dann nämlich die sichere Abstützung der Armlehne nicht.
  • Es sind also besonders einfach in die Hochrichtung Toleranzen bereitgestellt. Ein Versatz in die Hochrichtung oder Z-Richtung spielt daher keine Rolle für die Funktionssicherheit der Anlage des freien Endes der Stützeinrichtung an der Armlehne. Wird ein Magnetverschluss am freien Ende der Stützeinrichtung vorgesehen, so werden besonders gut scherende und schwingende Belastungen getilgt. Es kann auch der Magnet auf Seiten der Armlehne und ein ferromagnetisches Gegenstück auf Seiten der Stützeinrichtung vorgesehen sein.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Schwenkachse in Fahrzeuglängsrichtung vor und in Fahrzeughochrichtung auf der Höhe eines Sitzkissens der Fahrzeugsitzanlage angeordnet ist. Dann ist einerseits eine besonders kurze Stützeinrichtung ausreichend, um die Abstützung zu gewährleisten, und andererseits stört die Stützeinrichtung besonders wenig. Die Schwenkachse kann insbesondere unmittelbar vor einer Vorderkante des Sitzkissens angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Stützeinrichtung zwei Längsstreben, welche an einer im Bereich eines Tunnels des Kraftwagens angeordneten Tragstruktur gelagert sind. Durch eine solche Abstützung am Tunnel des Kraftwagens werden die zu tilgenden Belastungen besonders gut an die starre Struktur des Kraftwagens weitergegeben.
  • Die Tragstruktur kann hierbei insbesondere durch ein Staufach bereitgestellt sein, sodass durch das Staufach im Bereich des Tunnels eine zusätzliche Ablagemöglichkeit für Utensilien geschaffen ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die beiden Längsstreben in einer Verstaustellung zumindest bereichsweise mit einer Seitenwand einer im Bereich des Tunnels angeordneten Ablage in Anlage sind. Dann lassen sich nämlich die Längsstreben besonders gut Bauraum sparend und wenig störend unterbringen, indem die Stützeinrichtung in ihre Verstaustellung bewegt wird.
  • Wenn die Längsstreben mittels wenigstens einer Querstrebe miteinander verbunden sind, weist die Stützeinrichtung eine besonders stabile Rahmenstruktur auf.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens eine Querstrebe lösbar an den beiden Längsstreben befestigt werden kann, etwa indem an den beiden Längsstreben wenigstens ein jeweiliges Halteelement vorgesehen ist. So lässt sich die Stabilität der Rahmenstruktur bei Bedarf vergrößern.
  • Zudem kann zumindest eine der Querstreben dazu genutzt werden, eine Ablage an dieser zu befestigen. So kann bei Bedarf ein besonders großes Ablagevolumen bereitgestellt werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Klapptischanordnung für einen Kraftwagen, bei welcher eine Stützeinrichtung eine Armlehne abstützt, aus welcher die Tischplatten zweier Klapptische herausgeklappt sind;
  • 2 die Klapptischanordnung gemäß 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 Anlagebereiche der Stützeinrichtung an einer Stirnseite der Armlehne;
  • 4 die Klapptischanordnung in einer Draufsicht;
  • 5 die Klapptischanordnung in einer Perspektivansicht, wobei das Hochschwenken der Stützeinrichtung veranschaulicht ist;
  • 6 die Klapptischanordnung mit in ihre Verstaustellung verschwenkter Stützeinrichtung; und
  • 7 die Klapptischanordnung in einer weiteren, teilweise geschnittenen Seitenansicht, wobei eine Ablageschale an einer Querstrebe der Stützeinrichtung befestigt ist.
  • Eine in 1 gezeigte Klapptischanordnung 10 für einen Kraftwagen umfasst einen ersten Klapptisch 12 und einen zweiten Klapptisch 14. Jeder dieser Klapptische 12, 14 weist eine zugehörige Tischplatte 16, 18 auf, welche jeweils zwei Tischflügel 20, 22 umfassen kann. Über einen ersten Schwenkarm 24 einer Lageranordnung ist die Tischplatte 18 des ersten Klapptischs 12 an einer Armlehne 26 gelagert, welche zwischen einem fahrerseitigen Fondsitz und einem beifahrerseitigen Fondsitz einer Rücksitzbank des Kraftwagens angeordnet ist. Die Armlehne 26 kann aus einer Rückenlehne der Rücksitzbank herausgeklappt, also aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung verbracht werden. Die Klapptische 12, 14 können bei Nichtgebrauch in der Armlehne 26 verstaut werden. Hierfür kann ein Armlehnenpolster der Armlehne 26 hochgeklappt werden, um einen entsprechenden Stauraum freizugeben.
  • Auch die Tischplatte 18 des zweiten Klapptischs 14 ist über einen entsprechenden Schwenkarm 28 in der Armlehne 26 gelagert. Um die Tischplatten 16, 18 der beiden Klapptische 12, 14 in ihre in 1 gezeigte Funktionsstellung zu verschwenken, wird zunächst der jeweilige Schwenkarm 24, 28 um eine sich in die Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse nach vorne geschwenkt. Anschließend wird die jeweilige Tischplatte 16, 18 um den zugehörigen Schwenkarm 24, 28 als jeweilige Schwenkachse hin zur Fahrzeugaußenseite geklappt. Dann befinden sich die Tischplatten 16, 18 der beiden Klapptische 12, 14 vor jeweiligen (nicht gezeigten) Sitzinsassen, welche auf dem fahrerseitigen Fondsitz und dem beifahrerseitigen Fondsitz sitzen.
  • Bereits das Eigengewicht der Armlehne 26 ist durch das Vorsehen der Klapptische 12, 14 in dieser bzw. an dieser erhöht, sodass eine entsprechend stabile Lagerung der Armlehne 26 an der Rückenlehne der Rücksitzbank vorzusehen ist. Wenn jedoch die beiden Tischplatten 16, 18 aus der Armlehne 26 herausgeklappt sind, so wirkt auf die Lagerung der Armlehne 26 eine vergleichsweise große Belastung. Insbesondere bei ausgeklappten Tischplatten 16, 18 können zusätzlich zu den statischen Belastungen Auflasten auf den Tischplatten 16, 18 selber und auch Schwingungen, welche sich im Fahrbetrieb des Kraftwagens einstellen, zu einer besonders starken Belastung der Lagerung der Armlehne 26 führen.
  • Vorliegend ist daher eine Stützeinrichtung 30 vorgesehen, welche die Armlehne 26 und somit die in ihre Funktionsstellung verbrachten Tischplatten 16, 18 zumindest mittelbar abstützt. Diese Stützeinrichtung 30 ist bevorzugt als Rahmenstruktur ausgebildet, welche eine erste Längsstrebe 32 und eine zweite Längsstrebe 34 umfasst. Die beiden Längsstreben 32, 34 sind vorliegend über eine Querstrebe 36 miteinander verbunden, sodass eine besonders stabile Rahmenstruktur bereitgestellt ist.
  • Die Stützeinrichtung 30 ist um eine Schwenkachse S verschwenkbar, welche sich unmittelbar vor einer vorderen Kante eines Sitzkissens 38 der Rücksitzbank befindet. Die Schwenkachse S verläuft hierbei in die Fahrzeugquerrichtung.
  • Die Längsstreben 32, 34 sind an einer Verstaubox 40 angelenkt, welche auf einem Tunnel 42 des Kraftwagens 10 angeordnet ist. Hierfür sind an Seitenwänden der Verstaubox 40 zwei in Richtung der Schwenkachse S vorstehende Lagerzapfen 44 vorgesehen, an welchen die Längsstreben 32, 34 drehbar gelagert sind.
  • Die rahmenartige, um die Schwenkachse S schwenkbare Stützeinrichtung 30 umgreift die Verstaubox 40 klauenförmig, der Rahmen ist also im Bereich der Verstaubox 40 ausgezinkt. Durch die damit einhergehende Tragarmstruktur der Stützeinrichtung 30 ist eine gewisse Elastizität gegeben. Diese macht es besonders einfach, die Längsstreben 32, 34 der Stützeinrichtung 30 auf die Lagerzapfen 44 aufzuklippsen oder mit entsprechenden Lagerelementen in Eingriff zu bringen.
  • Da die Lagerzapfen 44 an der Verstaubox 40 nicht stören, kann die Verstaubox 40 auch ohne die Stützeinrichtung 30 in einem Kraftwagen verwendet werden.
  • Die Seitenwände der Verstaubox 40 weisen vorliegend eine gekrümmte Oberfläche auf, welche an der Vorderkante des Sitzkissens 38 beginnend einem Kreisbogen folgend zur Oberseite des Tunnels 42 hin abfällt. Durch diese Formgebung der Seitenwände ist ein Durchsteigen von der Fahrerseite zur Beifahrerseite und umgekehrt, also über den Tunnel 42 hinweg besonders leicht möglich.
  • Die Verstaubox 40 kann einen Deckel oder ein Rollo aufweisen, um ihren Inhalt vor neugierigen Blicken verbergen zu können, indem der Deckel oder das Rollo geschlossen wird. Wenn keine Verstaubox 40 vorhanden ist, so kann die Stützeinrichtung 30 auch an einer mit dem Tunnel 42 verbundenen Tragstruktur gelagert sein.
  • Im Bereich des Tunnels 42 ist eine flache Schale 46 vorgesehen, deren Seitenwände oder Bordkanten vergleichsweise niedrig sind, sodass der Tunneldurchstieg ungehindert möglich ist. Beispielsweise können die Seitenwände der Schale 46 eine Höhe von bis zu 55 mm aufweisen. In der Schale 46 ist ausreichend Platz, um einen Gegenstand wie beispielsweise eine Schachtel 48 für Taschentücher abzulegen. An Seitenwänden des Tunnels 42 können weitere Ablagemöglichkeiten etwa in Form von vorliegend beispielhaft gezeigten Satteltaschen 50 vorgesehen sein.
  • Aus der Seitenansicht in 2 geht besonders gut hervor, dass die Tischplatten 16, 18 der beiden Klapptische 12, 14 unterschiedliche Schwenkstellungen einnehmen können. In einer etwas stärker nach oben geneigten Stellung der Tischplatte 16 kann diese besonders gut zum Lesen genutzt werden. Die Tischplatte 18 des zweiten Klapptischs 14 ist hingegen in eine im wesentlichen horizontale Stellung verschwenkt, in welcher sie besonders gut zum Einnehmen einer Mahlzeit geeignet ist.
  • Des Weiteren ist aus der 2 gut ersichtlich, dass an der Querstrebe 36 der Stützeinrichtung 30 eine weitere Ablageschale 52 befestigt werden kann. Eine solche Ablageschale 52, welche in der Fahrzeughochrichtung höher angeordnet ist als die auf dem Tunnel 42 angeordnete Schale 46 ermöglicht einen Zugriff auf in dieser abgelegte Schreibutensilien, Brillen, Fernbedienungen, kleinere IT-Instrumente, Naschwerk und dergleichen. Zudem ist die zwischen den beiden Längsstreben 32, 34 angeordnete Ablageschale 52 von oben und zwar sowohl von dem fahrerseitigen Fondsitz als auch von dem beifahrerseitigen Fondsitz aus gut einsehbar und gut erreichbar.
  • Die an der Querstrebe 36 befestigte Ablageschale 52 ist in einem Bereich der Längsstreben 32, 34 angeordnet, in welchem diese einen Knick aufweisen. Abschnitte der Längsstreben 32, 34 bilden hierbei einen stumpfen Winkel.
  • 3 zeigt die Anbindung der freien Enden der Längsstreben 32, 34 an die Stirnseite der Armlehne 26 etwa über starke Magnete 54. Zusätzlich oder alternativ zu den Magneten 54 können auch Klettverschlüsse oder dergleichen vorgesehen sein, welche mit der Stirnseite der Armlehne 26 in Anlage sind. Aus 3 geht des weiteren gut hervor, dass die Längsstreben 32, 34 im Querschnitt ein L-Profil aufweisen.
  • 4 zeigt die Klapptischanordnung 10 in einer Draufsicht von oben, wobei in der Ablageschale 52 an Utensilien ein Kopfhörer 56 und eine Geldbörse 58 abgelegt gezeigt sind.
  • In 5 ist die Schwenkbewegung der Stützeinrichtung 30 aus ihrer Verstaustellung in die Stützstellung, in welcher die Stützeinrichtung 30 die Armlehne 26 abstützt, durch einen Bewegungspfeil 60 veranschaulicht.
  • In 6 ist die Stützeinrichtung 30 in ihre Verstaustellung verschwenkt gezeigt. Hieraus ist besonders gut ersichtlich, dass in der Verstaustellung ein erster Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Längsstreben 32, 34 auf dem oberen, schmalen Rand der jeweiligen Seitenwand der flachen Ablageschale 46 aufliegt. Der zweite Schenkel ist mit der Seitenwand oder Seitenflanke der Ablageschale 46 in Anlage. Dadurch nimmt die Stützeinrichtung 30 in ihrer Verstauposition besonders wenig Raum ein.
  • Wenn wie vorliegend gezeigt die Stützeinrichtung 30 die Querstrebe 36 aufweist, so ist es günstig, wenn eine Aufteilung von Ablagen auf dem Tunnel 42 derart gestaltet ist, dass die Querstrebe 36 zwischen zwei solchen Ablagen Platz findet. Wenn z. B. wie vorliegend gezeigt die flache Ablageschale 46 groß genug sein soll, um die Schachtel 48 aufnehmen zu können, so ist es günstig, bei in die Verstaustellung verschwenkter Stützeinrichtung 30 im Bereich der Ablageschale 46 keine Querstrebe vorzusehen.
  • Hierfür kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Querstrebe 36 an unterschiedlichen Stellen der Längsstreben 32, 34 fixiert werden kann. Eine solche variabel zu montierende Querstrebe kann auch im Bereich des freien Endes der Stützeinrichtung 30 vorgesehen sein. Hierzu können die im Querschnitt ein L-Profil aufweisenden Längsstreben 32, 34 unterseitig mit Klippsaufnahmen versehen sein, in welche die Querstrebe oder eine mit den Klippsaufnahmen korrespondierende Referenzaufnahme der Querstreben eingeführt werden kann. Wird am freien Ende der Stützeinrichtung 30 eine solche Querstrebe vorgesehen, so ist eine besonders stabile, geschlossene Rahmenstruktur geschaffen.
  • 7 zeigt eine Situation, bei welcher unterschiedliche Anbringungsmöglichkeiten der flachen Ablageschale 52 veranschaulicht sind. So kann die Ablageschale 52 an der Querstrebe 36 eingehängt sein, welche die beiden Längsstreben 32, 34 der Stützeinrichtung 30 miteinander verbindet. Alternativ kann die Ablageschale 52 in der auf dem Tunnel 42 angeordneten flachen Schale 46 abgelegt sein. Es können auch sowohl in der Schale 46 als auch an der Querstrebe 36 jeweils eine Ablageschale 52 vorhanden sein.
  • Durch eine Anordnung von Ablageschalen 52 in unterschiedlichen Höhen vermittelt das Ablagekonzept den Charakter einer Büroablage, bei welcher in unterschiedlichen Höhen im Bereich zwischen den Klapptischen 12, 14 verschiedene Utensilien gut einsehbar und gut erreichbar angeordnet werden können. Es kann auch, wenn die Stützeinrichtung zwei Querstreben 36 aufweist, an jeder dieser Querstreben 36 bei Bedarf eine jeweilige Ablageschale 52 angeklippst werden. Wird dann die Stützeinrichtung 30 wieder abgesenkt, also in ihre Verstaustellung verbracht, so können die an den Querstreben 36 befestigten Ablageschalen 52 wieder abgenommen und in der flachen Schale 46 abgelegt werden.
  • Durch das Vorsehen der im Bereich des Tunnels 42 an die starre Struktur des Kraftwagens angebundenen, verstaubaren und nach oben verschwenkbaren Stützeinrichtung 30 ist der Tunneldurchstieg nicht behindert, und die Armlehne 26 kann weiterhin genutzt werden.
  • Dies wäre nicht der Fall, wenn alternativ zu der Stützeinrichtung 30 Zugstreben an der Rückenlehne der Rücksitzbank angeordnet wären, welche die Armlehne 26 in ihrer heruntergeklappten Position halten und die Last auf die Rückenlehne übertragen. Zudem könnten solche Zugstreben bei Beschleunigungen des Aufbaus des Kraftwagens keine Kräfte aufnehmen und auch keine Schwingungen tilgen.
  • Wenn als Stützeinrichtung ein Bügel aus der Armlehne 26 nach unten auf das Sitzkissen 38 abgesetzt würde, um die Armlehne 26 abzustützen, so könnten auch hier keine Aufbaubeschleunigungen aufgenommen werden. Zudem eignet sich die Polsterung des Sitzkissens 38 bei einer starken Auflast auf die Tischplatten 16, 18 der Klapptische 12, 14 nicht besonders gut zur Aufnahme von Kräften.
  • Dadurch, dass die Stützeinrichtung 30 bei Nichtgebrauch weggeklappt werden kann, ist vorliegend auch eine Nutzbarkeit der Rücksitzbank durch drei Personen nicht beeinträchtigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19947871 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Klapptischanordnung für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem Klapptisch (12, 14) und mit einer wenigstens einen Schwenkarm (24, 28) umfassenden Lageranordnung, mittels welcher eine Tischplatte (16, 18) des wenigstens einen Klapptischs (12, 14) an einer Armlehne (26) einer Fahrzeugsitzanlage gelagert ist, wobei die Tischplatte (16, 18) aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung verschwenkbar und in der Verstaustellung in der Armlehne (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Lageranordnung eine Stützeinrichtung (30) vorgesehen ist, mittels welcher die in ihre Funktionsstellung verschwenkte Tischplatte (16, 18) zumindest mittelbar abstützbar ist.
  2. Klapptischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (30) um eine, insbesondere in die Fahrzeugquerrichtung verlaufende, Schwenkachse (S) aus einer Verstaustellung in eine Stützstellung verschwenkbar ist.
  3. Klapptischanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies, insbesondere einen Magneten (54) und/oder ein Klettelement aufweisendes, Ende der Stützeinrichtung (30) in der Stützstellung der Stützeinrichtung (30) mit der Armlehne (26) in Anlage ist.
  4. Klapptischanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S) in Fahrzeuglängsrichtung vor und in Fahrzeughochrichtung auf der Höhe eines Sitzkissens (38) der Fahrzeugsitzanlage angeordnet ist.
  5. Klapptischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (30) zwei, insbesondere mittels wenigstens einer Querstrebe (36) miteinander verbundene, Längsstreben (32, 34) umfasst, welche an einer im Bereich eines Tunnels (42) des Kraftwagens angeordneten, insbesondere durch ein Staufach (40) bereitgestellten, Tragstruktur gelagert sind.
  6. Klapptischanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere mittels eines Deckels und/oder eines Rollos verschließbare, Staufach (40) Lagerelemente (44) aufweist, mit welchen korrespondierende Aufnahmen auf Seiten der Längsstreben (32, 34) in Eingriff bringbar sind.
  7. Klapptischanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, insbesondere im Querschnitt ein L-Profil aufweisenden, Längsstreben (32, 34) in einer Verstaustellung zumindest bereichsweise mit einer Seitenwand einer im Bereich des Tunnels (42) angeordneten Ablage (46) in Anlage sind.
  8. Klapptischanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsstreben (32, 34) wenigstens ein jeweiliges Halteelement zum Befestigen wenigstens einer Querstrebe (36) aufweisen.
  9. Klapptischanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ablage (52), welche an der wenigstens einen Querstrebe (36) festlegbar ist.
  10. Klapptischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (26) aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung verbringbar ist.
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