DE102008018195A1 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Sitz (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Kleiderbügel und einem an der Rückenlehne (2) befestigten Klapptisch (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (3) derart ausgestaltet ist, dass er als Kleiderbügel verwendbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Kleiderbügel und einem an der Rückenlehne befestigten Klapptisch.
- Je nach täglicher Verwendung haben die Benutzer von Fahrzeugen unterschiedliche Ansprüche an die Funktionalität der Sitze: So benötigt derjenige, der zur Arbeit fährt ggf. einen Kleiderbügel für seine Jacke etc.; derjenige der Einkaufen war, möchte seine Einkaufstüten usw. aufhängend transportieren; und derjenige, der Passagiere in der zweiten Reihe befördert, möchte diesen einen Tisch zum Arbeiten, Spielen etc. bereitstellen.
- Es ist z. B. bekannt, an der Rückenlehne der Fahrzeugsitze Klapptische oder Kleiderbügel anzubringen.
- So ist aus der
EP 0 704 339 A1 ein Sitz für öffentliche Verkehrsmittel bekannt, bei dem in der Rückenlehne ein Klapptisch vorgesehen ist, der in der Gebrauchsstellung etwa waagerecht nach hinten von der Rückenlehne ab steht und in einer Ruhestellung nach oben geklappt in die Rückenlehne eintaucht. - Aus der
DE 103 00 358 A1 ist ferner ein Fahrzeugsitz mit einem Kleiderbügel bekannt, bei dem in der Rückenlehne des Vordersitzes ein Kleiderbügel gelagert ist, der in der Rückenlehne ausfahrbar gelagert ist, wobei der Kleiderbügel in der eingefahrenen Stellung in die Rückenlehne integriert ist. Der Kleiderbügel ist dabei mittels eines teleskopartigen Elements in der Rückenlehne gelagert und oberhalb eines gegebenenfalls in der Rückenlehne des Sitzes integrierten Klapptisches angeordnet. Bei eingeklapptem Klapptisch und eingefahrenen Kleiderbügel schließen diese mit der Ebene der Rückwand der Rückenlehne ab, wobei sie in der Form angepasst sind, so dass der Kleiderbügel den Klapptisch umschließt. - Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Kleiderbügel und einem an der Rückenlehne befestigten Klapptisch bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und dabei alle oben genannten Anforderungen an die Funktionalität erfüllt.
- Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Sitz gelöst.
- Dadurch, dass der Klapptisch derart ausgestaltet ist, dass er als Kleiderbügel verwendbar ist, ist es möglich, einen Kleiderbügel bereitzustellen, ohne dass ein gesondertes Teil dazu notwendig wäre.
- Insbesondere ist es dazu vorteilhaft, wenn der Klapptisch mit einer Formgebung an der Rückenlehne abgewandten Seite versehen ist, die kleiderbügelartig ausgebildet ist. Besonders günstig ist es, wenn dazu die kleiderbügelartige Formgebung durch an der Vorderkante des Klapptisches seitlich ausgebildeten Verlängerungen erreicht wird. Mit anderen Worten, der Klapptisch ist im vorderen Bereich mit seitlichen „Ohren" versehen, die zusammen mit seiner gerundeten Kante einen Kleiderbügel integrieren.
- Die seitlich ausgebildeten Verlängerungen bzw. „Ohren" können fest oder klappbar ausgestaltet sein. Sind sie klappbar, so können sie über einen geeigneten Mechanismus in der Kleiderbügel-Gebrauchstellung ausgeklappt und in der Tisch-Gebrauchsstellung eingeklappt sein.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Klapptisch zwischen einer etwa waagerechten Gebrauchsstellung und einer hochgeschwenkten Stellung verstellbar ausgebildet, in der der Klapptisch den Kleiderbügel bildet. Zusätzlich oder alternativ kann der Klapptisch in eine Ruhestellung herabschwenkbar sein, in der im Wesentlichen parallel zur Rückenlehnenfläche verläuft und weitestgehend an dieser anliegt.
- Um auch die dritte oben angesprochene Funktionalität bereitzustellen, ist es von Vorteil, wenn der Klapptisch derart ausgestaltet ist, dass er in einer Stellung als Halter für Tragetaschen und dergleichen dient. Hierzu könne z. B. die den Kleiderbügel ausbildenden „Ohren" in der Ruhestellung Haken für Taschen etc. bilden. Die Verlängerungen bzw. „Ohren" können also jeweils einen Hinterschnitt aufweisen, der in der Kleiderbügelstellung nach unten und in der Ruhestellung nach oben zeigt.
- Günstig ist es, wenn der Klapptisch in unterschiedlichen Stellungen bzw. Winkel bezüglich der Rückenlehne des Sitzes einstell- bzw. arretierbar ist. Dazu kann der Klapptisch mit einem Scharniermittel versehen sein, das eine Arretierung in unterschiedlichen Stellungen erlaubt. Das Scharniermittel kann zwei beabstandete Scharniere und ein dazwischen liegendes Rastmittel aufweisen. Das Rastmittel stellt dann die Arretierfunktion bereit und die Scharniere sind „einfache" Schwenkscharniere.
- Zusätzlich zu der obigen Hakenfunktion über die Kleiderbügelohren kann das Scharniermittel mit Haken, insbesondere an den Scharnieren, versehen sein.
- Weitere Details, Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, nicht limitierenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
-
1 eine seitliche Ansicht einer Rückenlehne mit Darstellung von drei unterschiedlichen Stellungen des Klapptisches; -
2 eine Rückansicht der Rückenlehne aus1 mit dem Klapptisch in Kleiderbügelstellung; -
3 eine Rückansicht der Rückenlehne aus1 mit dem Klapptisch in Ruhestellung und -
4 eine Rückansicht der Rückenlehne aus1 von unten mit dem Klapptisch in Gebrauchsstellung. - In den Figuren ist ein als Ganzes mit
1 bezeichneter Sitz dargestellt, der eine Rückenlehne2 umfasst. Es versteht sich, dass es sich um einen Vordersitz handelt, also einen Sitz, hinter dem sich eine weitere Sitzreihe befindet. Es kann sich also um einen Vordersitz eines PKW handeln, aber auch um einen beliebigen Sitz in einem Bus oder Zug usw. - An der Rückseite der Rückenlehne
2 ist ein Klapptisch3 angebracht. In der1 ist dieser in drei unterschiedlichen Stellungen dargestellt, zwischen denen der Klapptisch3 verschwenkbar und in denen er jeweils arretierbar ist. - Die eine Stellung, in der der Klapptisch
3 etwa waagerecht steht, ist die übliche Gebrauchsstellung G. - Alternativ kann der Klapptisch
3 nach oben geschwenkt und in einer Stellung arretiert werden, in der er etwa parallel zur Rückenlehenrückseite verläuft. Diese Stellung ist die Kleiderbügelstellung K. - Andererseits kann der Klapptisch
3 auch nach unten geschwenkt und in einer Stellung arretiert werden, in der er etwa parallel zur Rückenlehenrückseite verläuft und an dieser anliegt. Diese Stellung ist die Ruhestellung R, in der der Klapptisch3 nicht stört. - Der Klapptisch
3 ist in größerem detail in den2 und3 erkennbar. Er umfasst eine Tischplatte4 , die über zwei Scharniere5 an der Rückenlehnenrückseite befestigt ist. - Die Tischplatte
4 weist an ihrer der Rückenlehne zugewandten Seite eine sich etwa über die Breite erstreckende Vertiefung6 auf, um Gegenstände hineinzulegen. - Weiterhin umfasst die Tischplatte
4 eine etwa kreisrunde Aussparung7 auf, die als Becherhalter dient. - Dabei ist die Vorderkante
8 der Tischplatte4 gerundet und mit sich seitlich erstreckenden Verlängerungen9 versehen, die gemeinsam eine kleiderbügelartige Form ausbilden. - Dabei sind die Verlängerungen
9 so hinterschnitten, dass diese in der Kleiderbügelstellung K leicht nach unten geneigt sind und in der Ruhestellung R entsprechend nach oben geneigt sind, so dass sie in dieser Stellung als Haken dienen können, z. B. für Tragetaschen. - Zusätzlich ist der Klapptisch
3 jeweils mit einem Haken10 an dem jeweiligen Scharnier5 versehen (vgl.2 ). An diesen Haken10 können ebenfalls Taschen usw. angehängt werden. - Um die Verschwenkbarkeit und Arretierung in den unterschiedlichen Stellungen zu ermöglichen ist eine Arretierelement
11 vorgesehen, dass etwa mittig zwischen den Scharnieren5 angeordnet und an der Rückenlehne2 befestigt ist. - Das Arretierelement
11 umfasst dazu insbesondere einen federvorgespannten U-förmigen Bügel12 , der mit seinen um 90 Grad gebogenen Enden in einer Ausnehmung14 einer Arretierplatte13 aufgenommen ist, die die Verbindung zur Rückenlehen zur Verfügung stellt. Die Ausnehmung14 hat jeweils für die unterschiedlichen Stellungen der Tischplatte4 Rastausnehmungen15 , in die die Schenkel des Bügels12 arretierend einrasten. Um in eine andere Stellung bewegt zu werden, muss eine entsprechende Kraft aufgebracht werden, um die Schenkel aus der jeweiligen Rastausnehmung15 herauszudrücken. - Der Bügel
12 ist andererseits an der Unterseite der Tischplatte4 in einem bügelförmigen Sicherungselement16 aufgenommen, in dem es linear beweglich aufgenommen ist, um die Verschwenkbarkeit zu erlauben und gleichzeitig eine Belastbarkeit des Tischplatte4 in der Gebrauchsstellung G durch entsprechende Nasen (nicht dargestellt) bekannter Art bereitzustellen. -
- 1
- Sitz
- 2
- Rückenlehne
- 3
- Klapptisch
- 4
- Tischplatte
- 5
- Scharniere
- 6
- Vertiefung
- 7
- Aussparung
- 8
- Vorderkante
- 9
- Verlängerungen
- 10
- Haken
- 11
- Arretierelement
- 12
- Bügel
- 13
- Arretierplatte
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Rastausnehmungen
- 16
- Sicherungselement
- G
- Gebrauchsstellung
- K
- Kleiderbügelstellung
- R
- Ruhestellung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0704339 A1 [0004]
- - DE 10300358 A1 [0005]
Claims (11)
- Sitz (
1 ) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Kleiderbügel und einem an der Rückenlehne (2 ) befestigten Klapptisch (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (3 ) derart ausgestaltet ist, dass er als Kleiderbügel verwendbar ist. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
3 ) mit einer Formgebung (8 ,9 ) an der Rückenlehne abgewandten Seite versehen ist, die kleiderbügelartig ausgebildet ist. - Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleiderbügelartige Formgebung durch an der Vorderkante (
8 ) des Klapptisches seitlich ausgebildeten Verlängerungen (9 ) erreicht wird. - Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich ausgebildeten Verlängerungen (
9 ) klappbar ausgestaltet sind. - Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
3 ) zwischen einer etwa waagerechten Gebrauchsstellung (G) und einer hochgeschwenkten Stellung (K) verstellbar ausgebildet ist, in der der Klapptisch den Kleiderbügel bildet. - Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
3 ) in eine Ruhestellung (R) herabschwenkbar ist, in der im Wesentlichen parallel zur Rückenlehnenfläche verläuft und weitestgehend an dieser anliegt. - Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
3 ) derart ausgestaltet ist, dass er in einer Stellung (R) als Halter für Tragetaschen und dergleichen dient. - Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
3 ) mit einem Scharniermittel (5 ,11 ) versehen ist, das eine Arretierung in unterschiedlichen Stellungen (G, K, R) erlaubt. - Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniermittel zwei beabstandete Scharniere (
5 ) und ein dazwischen liegendes Rastmittel (11 ,13 ,15 ) aufweist. - Sitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniermittel mit Haken (
10 ), insbesondere an den Scharnieren (5 ), versehen ist. - Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (
11 ,13 ,15 ) eine Arretierung des Klapptisches (3 ) in unterschiedlichen Stellung (G, K, R) erlaubt.
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- 2008-04-10 DE DE102008018195A patent/DE102008018195A1/de not_active Withdrawn
- 2008-04-28 CN CNA2008100934862A patent/CN101293491A/zh active Pending
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