-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum mit einem Tischelement, das mittels eines Verstellmechanismus von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist.
-
Beispielsweise zeigt die
DE 10 2012 009 553 A1 eine Klapptischanordnung für einen Kraftwagen, bei der eine Tischplatte an einer Armlehne einer Fahrzeugsitzanlage gelagert ist. Die Tischplatte ist aus einer Verstaustellung in eine Funktionsstellung verschwenkbar. In der Verstaustellung ist die Tischplatte innerhalb der Armlehne angeordnet. Insbesondere ist eine Stützeinrichtung vorgesehen, die die Tischplatte in der Funktionsstellung zumindest mittelbar abstützt. Die Stützeinrichtung ist hierfür von einer Verstaustellung in eine Stützstellung bewegbar.
-
Ferner ist aus der
DE 10 2007 050 967 B4 ein Sitz mit einem Tischelement bekannt, das von einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Nichtgebrauchsposition an einer Armlehne des Sitzes in eine horizontale Gebrauchsposition überführbar ist.
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tischvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum mit einem Tischelement zu schaffen, das mittels eines einfachen Verstellmechanismus von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist und das in der Nichtgebrauchsstellung mit einfachen Mitteln platzsparend und formschön verstaut ist.
-
Diese Aufgabe wird durch eine Tischvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum gelöst, die die Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen aufgeführt.
-
Eine Tischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist für einen Kraftfahrzeuginnenraum ausgebildet und hat ein Tischelement, das mittels eines Verstellmechanismus von einer Nichtgebrauchsstellung, die auch Verstaustellung genannt werden kann, in eine Gebrauchsstellung, die auch Funktionsstellung genannt werden kann, bewegbar bzw. überführbar ist. Ferner weist die Tischvorrichtung ein Innenverkleidungselement des Kraftfahrzeuginnenraums auf, wobei das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung flächiger und insbesondere sichtbarer Bestandteil der sichtbaren Außenkontur des Innenverkleidungselements ist. Ein Innenverkleidungselement gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch als Innenausstattungselement bezeichnet sein.
-
Da das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung einen flächigen Bestandteil der Außenkontur des Innenverkleidungselements bildet, kann die Tischvorrichtung zum Einen formschön in den Kraftfahrzeuginnenraum als Teil des Innenverkleidungselements eingebettet sein und zum Anderen ist es nicht notwendig, das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung vollständig in einem Aufnahmeraum unsichtbar zu integrieren. Hierdurch ist ein Platzbedarf des Tischelements in der Nichtgebrauchsstellung verringert und der Verstellmechanismus, d. h. eine Mechanik, zum Überführen des Tischelements von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt kann hierdurch einfacher ausgeführt sein.
-
Das Innenverkleidungselement ist bevorzugt benachbart zu einem Fahrzeugsitz in dem Kraftfahrzeuginnenraum, d. h. dem Inneren einer Fahrgastzelle insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, angeordnet.
-
Bevorzugt bildet bei der Tischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Innenverkleidungselement zumindest einen Teil einer Mittelkonsole, die zwischen zwei Fahrzeugsitzen bzw. zwei Fahrzeugsitzplätzen angeordnet ist.
-
Bevorzugt hat ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, einen linken und einen rechten Vordersitz und einen linken und einen rechten Hintersitz bzw. eine Rücksitzbank mit einem linken und einem rechten Sitzplatz. Zwischen den jeweiligen rechten und linken Sitzen kann ein sogenannter Mitteltunnel des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, über dem sich die die Mittelkonsole befinden kann. An bzw. in der Mittelkonsole können Ablagefächer und Funktionselemente, d. h. Bedienelemente, angeordnet sein. In einer derartigen Mittelkonsole ist es besonders einfach ein Tischelement in dessen Nichtgebrauchsstellung flächig zu integrieren. Ferner ist die Mittelkonsole benachbart zu den Fahrzeugsitzen bzw. Sitzplätzen angeordnet, so dass das Tischelement einfach in eine Gebrauchsstellung überführt werden kann, in der ein auf einem der Fahrzeugsitze sitzender Fahrzeuginsasse das Tischelement in dessen Gebrauchsstellung als Tisch benutzen kann.
-
Gemäß einer Weiterbildung der Tischvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Verstellmechanismus derart ausgebildet, dass das Tischelement translatorisch entlang einer Achse, die insbesondere parallel zu einer Fahrzeughochachse, die in einem Fahrzeugkoordinatensystem auch als z-Achse bezeichnet wird, verläuft, in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist.
-
Eine translatorische Bewegung, d. h. eine Verschieben entlang einer geraden Linie, ist mechanisch besonders einfach bei hinreichender Stabilität des Tischelements verwirklichbar. Durch die Verschiebung des Tischelements entlang der Fahrzeughochachse kann das Tischelement in eine geeignete Gebrauchshöhe überführt werden, die für einen Fahrzeuginsassen besonders geeignet zur Nutzung des Tischelements als Tisch ist. Dies ist insbesondere in dem Fall besonders vorteilhaft, in dem das Innenverkleidungselement Teil der Mittelkonsole ist, die üblicherweise als Tisch für den auf einem der Sitze sitzenden Fahrzeuginsassen zu niedrig ausgeführt ist.
-
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Verstellmechanismus zusätzlich zu der translatorischen Bewegbarkeit derart ausgebildet, dass das Tischelement zusätzlich um die bereits genannte Achse drehbar ist.
-
Damit kann das Tischelement nicht nur in die Gebrauchshöhe überführt werden, sondern auch in Richtung des Fahrzeuginsassen zu diesem hin verschwenkt werden, um das Tischelement besonders einfach als Tisch nutzen zu können.
-
Vorteilhaft kann das Tischelement durch eine Kulissenführung des Verstellmechanismus translatorisch verschiebbar sein und gleichzeitig mit der translatorischen Verschiebung um die Achse in eine Gebrauchsendposition des Tischelements drehbar sein.
-
Bevorzugt weist der Verstellmechanismus einen entlang der Achse verschiebbaren Verstellarm auf, an dem das Tischelement drehbar gelagert ist.
-
Ein derartiger Verstellarm kann besonders stabil ausgeführt sein und kann insbesondere als rohrförmiges Säulenelement ausgebildet sein, das besonders gut Biegemomente aufnehmen kann und damit eine Stabilität und hinreichend steife Lagerung des Tischelements insbesondere in seiner Gebrauchsposition gewährleisten kann. Das Tischelement ist damit besonders steif gelagert.
-
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Tischvorrichtung weist diese ferner ein bewegbares Blendenelement auf, das derart angeordnet und angepasst ist, dass das Blendenelement in dem Fall, in dem das Tischelement sich in der Gebrauchsstellung befindet, an die Stelle der Nichtgebrauchsstellung des Tischelements an dem Innenverkleidungselement tritt bzw. getreten ist.
-
Hierdurch ist es möglich, eine Öffnung, die das Tischelement in dem Innenverkleidungselement durch Überführung in die Gebrauchsstellung hinterlässt, vorteilhaft und formschön zu verschließen.
-
Das Blendenelement kann insbesondere mittels des Verstellmechanismus translatorisch, d. h. geradlinig verschiebar, entlang einer Achse bewegbar sein. Insbesondere kann es auf die gleiche Art und Weise wie das Tischelement translatorisch entlang der gleichen wie das Tischelement Achse bewegbar sein.
-
Bevorzugt ist das Blendenelement in dem Fall, in dem sich das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung befindet, nicht sichtbar unterhalb des Tischelements und damit unterhalb bzw. innerhalb des Innenverkleidungselements angeordnet.
-
Hierdurch ist das Blendenelement, wenn es nicht benötigt ist, wirksam geschützt und unsichtbar verstaut.
-
Ferner kann das Blendenelement in dem Fall, in dem sich das Tischelement in der Gebrauchsstellung befindet, ebenso wie das Tischelement flächiger sichtbarer Bestandteil des Innenverkleidungselements sein. Insbesondere kann das Blendenelement eine ähnliche oder gleiche äußere sichtbare Gestalt wie das Tischelement in seiner Nichtgebrauchsstellung haben.
-
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Tischvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Tischelement derart ausgebildet, dass es in der Gebrauchsstellung und insbesondere zusätzlich in der Nichtgebrauchsstellung über eine Scharnierachse aufklappbar ist, um eine vergrößerte Tischfläche, d. h. eine Ablagefläche, zu bilden. Bevorzugt bildet dabei eine Außenseite des Tischelements, d. h. eine sichtbare Seite in der Nichtgebrauchsstellung, eine Unterseite des Tischelements in der Gebrauchsstellung. Mit anderen Worten ist eine Tischfläche des Tischelements in der Nichtgebrauchsstellung durch Zusammenklappen des Tischelements nicht sichtbar. Hierdurch kann das Tischelement in seiner Nichtgebrauchsstellung entsprechend einer äußeren Gestalt des Innenverkleidungselements uneben gestaltet sein. Ferner ist die Tischfläche des Tischelements in der Nichtgebrauchsstellung vorteilhaft geschützt während die Außenseite des Tischelements in dessen Gebrauchsstellung geschützt ist.
-
Der Verstellmechanismus der Tischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt einen elektrischen Antrieb aufweisen.
-
Dabei kann das Tischelement sowohl mittels des elektrischen Antriebs als auch manuell in die Gebrauchsstellung überführbar sein. Dabei kann das Tischelement mittels des elektrischen Antriebs sowohl translatorisch verschiebbar als auch über eine Kulissenführung drehbar sein. Ferner kann eine Drehung bzw. Verschwenkung des Tischelements manuell ermöglicht sein, wobei ein translatorisches Bewegen, insbesondere ein Anheben und Absenken, des Tischelements nur mit dem elektrischen Antrieb erfolgen kann.
-
Die vorstehend beschriebene Tischvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere, wenn sie Teil einer Mittelkonsole ist, ein rechtes Tischelement und ein linkes Tischelement aufweisen, die voneinander unabhängig bewegbar jedoch symmetrisch zueinander ausgebildet sind, wobei das rechte Tischelement einem rechten Fahrzeugsitz zugeordnet ist und das linke Tischelement einem linken Fahrzeugsitz zugeordnet ist.
-
Die vorstehend beschriebenen weitergebildeten Merkmale der vorliegenden Erfindung können beliebig miteinander soweit sinnvoll und möglich kombiniert werden.
-
Es folgt eine Kurzbeschreibung der Figuren.
-
1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Tischvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Nichtgebrauchsstellung.
-
2 ist eine schematische Perspektivansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem ein Tischelement translatorisch verschoben ist.
-
3 ist eine schematische Perspektivansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem das Tischelement teilweise translatorisch verschoben ist und teilweise gedreht ist.
-
4 ist eine schematische Perspektivansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem das Tischelement vollständig translatorisch verschoben ist und vollständig gedreht ist.
-
5 ist eine schematische Perspektivansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Gebrauchsstellung.
-
6 ist eine schematische Schnittansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Nichtgebrauchsstellung.
-
7 ist eine schematische Schnittansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem das Tischelement translatorisch verschoben ist.
-
8 ist eine schematische Schnittansicht der Tischvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Gebrauchsstellung.
-
Nachstehend erfolgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8.
-
1 zeigt eine Tischvorrichtung 1 in einem Innenraum eines Personenkraftfahrzeugs mit einem Tischelement 3, das sich in einer Nichtgebrauchsstellung befindet. Das Tischelement 3 ist in dieser Nichtgebrauchsstellung Bestandteil einer Außenkontur einer Mittelkonsole, die ein erfindungsgemäßes Innenverkleidungselement bildet. Insbesondere ist das Tischelement 3 einem hinteren rechten Fahrzeugrücksitz 7 zugeordnet und schräg vor dem Fahrzeugrücksitz 7 in der Mittelkonsole angeordnet. In 6 ist die Nichtgebrauchsstellung der Tischvorrichtung 1 bzw. des Tischelements 3 in einer Schnittansicht parallel zu einer Hochachse und einer Querachse des Personenkraftfahrzeugs gezeigt.
-
Wie insbesondere in 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist das Tischelement 3 entlang einer Achse 9, die parallel zu einer Hochachse verläuft, translatorisch verlagerbar, d. h. geradlinig verschiebbar. Insbesondere ist das Tischelement 3 an einem säulenförmigen Verstellarm 11 gelagert, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und der über einen Verstellmechanismus translatorisch verlagerbar ist.
-
Wie ferner in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Tischelement 3 um die Achse 9 verschwenkbar ausgebildet, d. h. an dem Verstellarm 11 um die Achse 9 drehbar gelagert. Insbesondere ist das Tischelement 3 ungefähr um einen Winkel von ungefähr 90° im Verlaufe der translatorischen Verschiebung des Tischelements 3 von seiner Nichtgebrauchsstellung in eine der Gebrauchsstellungen, die in 4 bzw. 5 gezeigt sind, drehbar. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Tischelement 3 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet. In der Gebrauchsendstellung, d. h. einer um 90° verdrehten Gebrauchsstellung, ist das Tischelement 3 in Querrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet.
-
Der Verstellmechanismus weist einen elektrischen Antrieb auf, der ein lineares Verschieben des Tischelements 3 bewirkt und über eine Kulissenführung gleichzeitig dessen Drehung bewirkt, so dass sich das Tischelement 3 am Ende des Verstellvorgangs in der um 90° verdrehten Gebrauchsendposition befindet. Zusätzlich ist das Tischelement nach Bedarf um die Achse 9 manuell in eine andere Gebrauchsstellung drehbar, so dass es von dem Fahrzeuginsassen nach Bedarf in eine gewünschte Stellung gedreht werden kann.
-
In einer der Gebrauchsstellungen kann das Tischelement 3 entlang einer Achse 15, die in 4 und 5 gezeigt ist und die senkrecht zu einer Ebene verläuft, die die Achse 9, über ein geeignetes Scharnier aufgeklappt werden. Der zusammengeklappte Zustand des Tischelements 3 ist unter anderem in 4 und 7 gezeigt, wobei der aufgeklappte Zustand des Tischelements 3 in 5 und 8 gezeigt ist.
-
Im zusammengeklappten Zustand des Tischelements 3 liegen Ablageflächen 32 und 34 des Tischelements 3, die auch Tischflächen genannt werden können, einander zugewandt aufeinander und eine Seite 31 des Tischelements 3, die in der Nichtgebrauchsstellung des Tischelements 3 eine Außenseite bildet, bildet zusammen mit einer Seite 33 des Tischelements 3, die in der Nichtgebrauchsstellung des Tischelements 3 nicht sichtbar ist, in der aufgeklappten Gebrauchsstellung des Tischelements 3 eine Unterseite des Tischelements 3.
-
Die Tischvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ferner ein Blendenelement 13 auf, das in der Nichtgebrauchsstellung des Tischelements 3 nicht sichtbar unterhalb des Tischelements 3 angeordnet ist, wie insbesondere in der schematischen Schnittansicht von 6 gezeigt ist. Das Blendenelement 13 ist durch den nicht gezeigten Verstellmechanismus bei einem Überführen des Tischelements 3 in dessen Gebrauchsstellung translatorisch entlang der Achse 9 nach oben verschiebbar, so dass das Blendenelement 13 eine Lücke bzw. Öffnung verschließt, die das Tischelement 3 in der Mittelkonsole 5 hinterlässt.
-
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Blendenelement 13 in seiner äußeren Kontur und Erscheinung analog dem Tischelement 3 geformt, so dass die Mittelkonsole 5 auch in einer Gebrauchsstellung des Tischelements 3 eine formschöne äußere Kontur hat und die Öffnung, die das Tischelement 3 in der äußeren Kontur der Mittelkonsole 5 zwangsläufig hinterlässt, vorteilhaft durch das Blendenelement 13 geschlossen ist und ebenso der Verstellmechanismus unterhalb des Blendenelements 13 verdeckt bleibt.
-
Es ist jedoch auch vorstellbar, dass das Blendenelement 13 eine andere Gestalt als das Tischelement 3 in seiner Nichtgebrauchsstellung hat und eine zusätzliche Ablagefläche oder ein Ablagefach ausbildet, das in der Nichtgebrauchsstellung des Tischelements 3 vorteilhaft verdeckt und verschlossen ist und in der Gebrauchsstellung des Tischelements 3 nutzbar ist.
-
Die Tischvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ferner ein weiteres, linkes Tischelement 4 auf, dass entsprechend dem rechten Tischelement 3 konstruiert und verstellbar ist. Das linke Tischelement 4 ist einem nicht gezeigten linken Fahrzeughintersitz zugeordnet. Die Tischelemente 3 und 4 sind unabhängig voneinander betätigbar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012009553 A1 [0002]
- DE 102007050967 B4 [0003]