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Die Erfindung betrifft eine Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbaren Tischelement. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Tischvorrichtung.
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Aus der
DE 10 2014 207 451 A1 ist eine Tischvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum bekannt. Die Tischvorrichtung umfasst ein Tischelement, das mittels eines Verstellmechanismus von einer Nichtgebrauchsstellung, d. h. von einer Verstaustellung, in eine Gebrauchsstellung, d. h. Funktionsstellung, bewegbar bzw. überführbar ist. Weiterhin weist die Tischvorrichtung ein Innenverkleidungselement des Kraftfahrzeuginnenraumes auf, wobei das Tischelement in der Nichtgebrauchsstellung sichtbarer und flächiger Bestandteil der sichtbaren Außenkontur des Innenverkleidungselementes ist.
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Darüber hinaus beschreibt die
DE 10 2014 223 233 A1 eine Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Passagiersitz und einem dem Passagiersitz vorgelagerten und mit seiner Rückwand dem Passagiersitz zugewandten Vordersitz. Zwischen dem Passagiersitz und dem Vordersitz ist ein von Boden- und Seitenwandungen umgebener Fußraum angeordnet. Die Klimatisierungseinrichtung umfasst wenigstens ein in die Vordersitz-Rückwand und/oder die Fußraum-Wandung integriertes Rückraumklimaelement, welches als eine als elektrische Temperierfläche ausgebildete Wandungsfläche gestaltet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges und ein verbessertes Fahrzeug anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Tischvorrichtung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 10 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine Tischvorrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeuges weist ein von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbares Tischelement auf. Erfindungsgemäß ist das Tischelement im Bereich einer Instrumententafel eines Beifahrers des Fahrzeuges angeordnet und zumindest eine in der Nichtgebrauchsstellung einem Beifahrersitz zugewandte Unterseite des Tischelementes umfasst ein reißfestes Mikrosandwich-Material und ist zu einer kollisionsbedingten Lastverteilung und zu einer Energieabsorption ausgebildet.
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Das Tischelement optimiert aufgrund seines Aufbaues einen Insassenschutz für den Beifahrer, da das Tischelement als sogenannter Lastverteiler, insbesondere bei einem ungegurteten Lastfall, dient. Da das Mikrosandwich-Material weitestgehend reißfest ist, kann das Risiko scharfkantiger Bruchkanten im Bereich der Beine des Beifahrers zumindest verringert werden, so dass eine auf die Beine wirkende Belastung vermindert werden kann.
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Aufgrund seines Aufbaues ist das Tischelement in einer Weiterbildung zur kollisionsbedingten Lastverteilung und zur Energieabsorption ausgebildet. Das Tischelement fungiert als Lastverteiler im Kollisionsfall des Fahrzeuges, indem vom Beifahrer auf die Unterseite des Tischelementes wirkende Kräfte durch die geometrische sowie materialseitige Ausführung der Unterseite verteilt, absorbiert und kontrolliert abgeleitet werden.
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Eine Ausbildung der Tischvorrichtung sieht vor, dass an der Unterseite des Tischelementes eine Flächenheizung angeordnet ist. Bei einer derart ausgebildeten Tischvorrichtung ist die Flächenheizung thermisch und funktional optimiert in das Tischelement integriert, so dass einem Beifahrer verhältnismäßig energiesparend Wärme zuführbar ist, ohne dass es erforderlich ist, den gesamten Innenraum des Fahrzeuges zu erwärmen. Insbesondere ist eine solche Tischvorrichtung zur Integration in ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug vorgesehen, so dass durch die gezielte Erwärmung elektrische Energie eingespart werden kann, wodurch eine Reichweite des Fahrzeuges erhöht werden kann.
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Zur Positionierung des Tischelementes von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und zurück ist in einer möglichen Ausführungsform eine kreisbogenförmige Führung vorgesehen, entlang welcher das Tischelement mittels einer Schiebebewegung bewegbar ist.
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Insbesondere ist das Tischelement mittels der Führung gehalten und gegen ein Herausfallen und/oder Herausrutschen gesichert. Dabei stellt die kreisbogenförmige Führung eine vergleichsweise einfache Möglichkeit zur platzsparenden Anordnung im Innenraum des Fahrzeuges sowie zur Positionierung des Tischelementes in die jeweilige Stellung dar.
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In einer weiteren Ausführungsform der Tischvorrichtung ist die Schiebebewegung des Tischelementes manuell, manuell mittels Federkraftunterstützung und/oder elektromechanisch ausführbar, wobei die Positionierung des Tischelementes somit ungehindert und ohne großen Aufwand durchführbar ist.
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Eine Ausbildung des Tischelementes sieht vor, dass eine Oberseite des Tischelementes einen eine planare Ablagefläche umlaufenden Randbereich aufweist. Mittels des Randbereiches, welcher zumindest ein vorgegebenes Maß aufweist, kann insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeuges weitestgehend ausgeschlossen werden, dass ein auf der Ablagefläche abgelegtes Objekt von dem Tischelement rutscht, herunterfällt und dadurch beschädigt wird.
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In einer Ausführungsform ist in das Tischelement zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle integriert. Beispielsweise kann somit ein mobiles Endgerät kabelgebunden zur Datenübermittlung mit dem Fahrzeug verbunden werden und/oder ein elektrischer Energiespeicher eines mobilen Endgerätes kann über die Schnittstelle geladen werden, wobei die Schnittstelle auch ein Anschlusselement für eine Anzeigeeinheit darstellen kann.
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Darüber hinaus umfasst das Tischelement in einer weiteren möglichen Ausführungsform zumindest eine ferromagnetische Fläche und/oder eine Anzahl von Halteelementen. Mittels der ferromagnetischen Fläche und/oder der Halteelemente ist es möglich, Objekte an dem Tischelement zu fixieren, so dass ein Wegrutschen vermieden werden kann.
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Beispielsweise ist zumindest ein Halteelement als Getränke-, Stift-, Münz- und/oder Kartenhalter ausgebildet, wobei das Halteelement in seiner Nichtgebrauchsstellung weitestgehend nicht sichtbar innerhalb des Tischelementes angeordnet ist.
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Eine Ausbildung sieht vor, dass das Tischelement Haken, Ösen und/oder Aussparungen als Halteelemente umfasst, mittels derer Objekte auf und/oder an dem Tischelement fixierbar sind.
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In eine Oberseite des Tischelementes ist in einer weiteren möglichen Ausführungsform eine elektronische Anzeigeeinheit integriert, wobei die Oberseite des Tischelementes, beispielsweise als eine berührungssensitive Anzeigeeinheit ausgebildet sein kann. Dazu kann die Oberseite insbesondere bei Bedarf und einer entsprechenden Einstellung eine berührungssensitive Anzeigeeinheit bilden.
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Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Tischvorrichtung, die ein Tischelement umfasst, das von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung positionierbar ist und an seiner Unterseite eine Flächenheizung aufweist.
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Insbesondere handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug, wobei es mittels einer derart ausgebildeten Tischvorrichtung möglich ist, einen Beifahrer zu wärmen, ohne dass es erforderlich ist, einen gesamten Innenraum des Fahrzeuges zu heizen. Dadurch kann eine Einsparung zur Verfügung stehender elektrischer Energie erzielt werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Innenraumes eines Fahrzeuges mit einem Beifahrer und einem in eine Gebrauchsstellung positioniertem Tischelement einer Tischvorrichtung,
- 2 schematisch eine perspektivische Ansicht des Tischelementes,
- 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel mit ausgefahrenem Tischelement,
- 4 schematisch eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Instrumententafel mit in einer Nichtgebrauchsstellung positioniertem Tischelement,
- 5 schematisch eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Instrumententafel mit in der Gebrauchsstellung positioniertem Tischelement,
- 6 schematisch eine Unterseite des Tischelementes und
- 7 schematisch eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht des Tischelementes.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenraumes eines Fahrzeuges 1 mit einem Beifahrer 2 und einem in eine Gebrauchsstellung positionierten Tischelement 3 einer Tischvorrichtung T.
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Insbesondere im autonomen Fahrbetrieb wünscht ein Insasse des Fahrzeuges 1, beispielsweise ein Beifahrer 2, erweiterte Möglichkeiten zur Ablage von Gegenständen, aber auch erweiterte Funktionen.
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Ist das Fahrzeug 1 ein Elektrofahrzeug, so ist es vergleichsweise wichtig dem Insassen, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Beifahrer 2 effizient und gezielt Wärme zuzuführen, ohne dass es erforderlich ist, den gesamten Innenraum zu erwärmen. Dadurch kann zur Verfügung stehende elektrische Energie optimiert genutzt werden und eine Reichweite des Fahrzeuges 1 erhöht werden.
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Darüber hinaus besteht im Kollisionsfall des Fahrzeuges 1 die Gefahr, dass sich die Beine, insbesondere die Knie des Beifahrers 2, oder ein Knieairbag am unteren Bereich einer Instrumententafel 4 und/oder eines Handschuhfaches abstützen bzw. abstützt.
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Um eine Ablagefläche A für den Beifahrer 2 und eine Möglichkeit einer gezielten Wärmezufuhr zu schaffen sowie eine aus der Kollision des Fahrzeuges 1 resultierende Bewegungsenergie des Beifahrers 2 ohne ein weiteres Verletzungsrisiko absorbieren zu können, ist die im Folgenden beschriebene Tischvorrichtung T vorgesehen.
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Die Tischvorrichtung T ist anstelle oder bei ausreichend zur Verfügung stehendem Bauraum anstelle eines Handschuhfaches in einen Bereich der Instrumententafel 4 auf einer Beifahrerseite integriert.
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Das Tischelement 3 ist mittels einer kreisbogenförmigen Führung F von einer in 4 gezeigten Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung positionierbar. Dabei ist das Tischelement 3 entlang der kreisbogenförmigen Führung F mittels einer Schiebebewegung bewegbar. Die Schiebebewegung kann mittels Handkraft, also manuell, manuell mittels Federkraftunterstützung und/oder elektromechanisch erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann die Positionierung auch mittels anderer geeigneter Vorrichtungen und/oder Verfahren erfolgen.
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In der Gebrauchsstellung ist das Tischelement 3 weitestgehend unabhängig von einer Körpergröße des Beifahrers 2 oberhalb der Knie positioniert.
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Eine perspektivische Ansicht des Tischelementes 3 ist in 2 dargestellt.
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Das Tischelement 3 weist entsprechend der kreisbogenförmigen Führung F, mittels der das Tischelement 3 führbar und gehalten ist, eine gewölbt ausgeformte Unterseite auf. Eine Oberseite des Tischelementes 3 weist eine planare Ablagefläche A auf, die von einem umlaufenden Randbereich R eingefasst ist, so dass das Risiko eines Herunterrutschens eines auf der Ablagefläche A abgelegten Gegenstandes zumindest wesentlich verringert ist. Beispielsweise weist die Ablagefläche A eine Länge von 440 mm und eine Breite von 200 mm auf.
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Insbesondere weist das Tischelement 3 eine derart gewählte Höhe auf, dass die Ablagefläche A planar ist, wobei die Unterseite gewölbt ausgeformt ist. Auch ein dem Beifahrer 2 abgewandter Randbereich R des Tischelementes 3 ist entsprechend der Führung F gewölbt ausgeformt.
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Beispielsweise weist der dem Beifahrer 2 zugewandte Randbereich R eine Höhe von z. B. 3,5 mm und der dem Beifahrer 2 abgewandte Randbereich R weist aufgrund seiner Wölbung eine Höhe von z. B. 6 mm auf. Auch ein die Ablagefläche A einfassender seitlicher Randbereich R ist gewölbt ausgeformt und weist an seiner höchsten Stelle eine Höhe von z. B. 20 mm auf.
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In 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Instrumententafel 4 mit ausgefahrenem, also in der Gebrauchsstellung positioniertem, Tischelement 3 dargestellt, wobei 4 eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht der Instrumententafel 4 mit dem Tischelement 3 in der Nichtgebrauchsstellung und in 5 in der Gebrauchsstellung zeigt.
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Ist das Tischelement 3 in der Nichtgebrauchsstellung positioniert, sind eine Stirnseite, also der dem Beifahrer 2 zugewandte Randbereich R und die Unterseite des Tischelementes 3 sichtbar.
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Insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung des Tischelementes 3 fungiert dieses als sogenannter Lastverteiler im Kollisionsfall des Fahrzeuges 1. Dazu werden durch den Beifahrer 2 kollisionsbedingt auf das Tischelement 3 wirkende Kräfte durch eine geometrische und materialseitige Ausführung der Unterseite des Tischelementes 3 verteilt, absorbiert und kontrolliert abgeleitet. Das Tischelement 3 stellt also eine so genannte Lastverteilerplatte dar.
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Zur Realisierung der Verteilung, Absorption und Ableitung der Kräfte ist zumindest die Unterseite des Tischelementes 3 aus einem spezifisch abgestimmten Mikrosandwich-Material M ausgeführt, welches eine verhältnismäßig reißfeste Oberfläche mit einem gezielt versagendem Kern verbindet. Dadurch werden scharfkantige Bruchkanten im Bereich der Beine des Beifahrers 2 verhindert und eine Belastung der Beine im Kollisionsfall zumindest reduziert.
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Die mittels des Tischelementes 3 auf die Beine des Beifahrers 2 verringerte Belastung ist insbesondere in einem so bezeichneten ungegurteten Lastfall im Zusammenhang mit zukünftig härteren Kollisionsimpulsen bei größerem Abstand zwischen Beifahrer 2 und Instrumententafel 4 verhältnismäßig wichtig.
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In die Unterseite des Tischelementes 3 ist zudem eine in 7 beispielhaft dargestellte Flächenheizung H integriert, mittels welcher die Beine des Beifahrers 2 in der Gebrauchsposition des Tischelementes 3 gewärmt werden können. Insbesondere ist die Flächenheizung H in einen Mikrosandwich-Aufbau des Tischelementes 3 integriert und derart oberflächennah angeordnet, dass eine Wärmeenergie maximal möglich in Richtung des Beifahrers 2 abgestrahlt wird.
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Die Ablagefläche A des Tischelementes 3 kann auch als Arbeitsfläche verwendet werden, so dass beispielsweise auf dieser geschrieben werden kann. Beispielsweise kann in die Oberseite des Tischelementes 3 eine Anzeigeeinheit, insbesondere eine berührungssensitive Anzeigeeinheit, als Benutzeroberfläche und/oder Schnittstelle integriert sein.
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Darüber hinaus kann zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle in das Tischelement 3 integriert sein, so dass z. B. eine Tastatur angeschlossen werden kann und/oder induktives Laden eines mobilen Endgerätes, beispielsweise des Beifahrers 2, möglich ist. Auch kann es sich um eine standardisierte Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen einem mobilen Endgerät und der Anzeigeeinheit und/oder dem Fahrzeug 1 handeln.
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Weiterhin weist das Tischelement 3 nicht näher dargestellte mechanische Schnittstellen, insbesondere als Halteelemente zur Fixierung und Befestigung von Gegenständen, auf. Beispielsweise sind bzw. ist dazu zumindest eine ferromagnetische Fläche, Haken, Ösen und/oder Aussparungen als Halteelemente an dem Tischelement 3 angeordnet oder ausgebildet.
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Denkbar ist auch, dass an dem Tischelement 3 ein Getränkehalter, ein Stift-, Münz- und/oder Kartenhalter vorhanden sind bzw. ist, wobei derartige Halteelemente in einer möglichen Ausführungsform derart in das Tischelement 3 integriert sind, dass diese bei Nichtgebrauch nicht sichtbar, also in das Tischelement 3 versenkbar sind.
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Alle für die Gebrauchsstellung des Tischelementes 3 beschriebenen Funktionen können auch unabhängig von der Funktion der Lastverteilung im Kollisionsfall des Fahrzeuges 1 für die Nichtgebrauchsstellung umgesetzt werden. Dazu sind eine Anordnung der Tischvorrichtung T, eine Positionierung und eine Positionierungsrichtung des Tischelementes 3 zur Einnahme der Gebrauchsstellung anderweitig, z. B. seitlich an einer Mittelkonsole, möglich.
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Die 6 zeigt die Unterseite des Tischelementes 3 mit dem Mikrosandwich-Aufbau, wobei in 7 eine Schnittdarstellung des Tischelementes 3 im Bereich der Ablagefläche A dargestellt ist, wobei auf die Ablagefläche A beispielsweise ein Tablet-PC 5 abgelegt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014207451 A1 [0002]
- DE 102014223233 A1 [0003]