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Die Erfindung betrifft ein Konsolenelement zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Bereich, einem mittleren Bereich und einem hinteren Bereich, wobei der vordere Bereich, der mittlere Bereich und der hintere Bereich entlang einer Längsrichtung des Konsolenelements gesehen hintereinander angeordnet sind, und mit einem in einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Richtung verschieblich gelagerten Trägerelement, das eine Nutzposition einnehmen kann, wobei das Trägerelement in der Nutzposition zumindest einen Teil eines in dem mittleren Bereich angeordneten Stauraums überdeckt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Konsolenelement.
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Konsolenelemente und insbesondere Mittelkonsolenelemente zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Bereich, einem mittleren Bereich und einem hinteren Bereich, wobei der vordere Bereich, der mittlere Bereich und der hintere Bereich entlang einer Längsrichtung des Konsolenelements gesehen hintereinander angeordnet sind, sind heutzutage in nahezu jedem Kraftfahrzeug vorhanden. Sie sind dabei regelmäßig zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz angeordnet und erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung entlang der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs. Typischerweise ragt das Konsolenelement dabei aus dem Fahrzeugboden bis in etwa zur Höhe der Sitzflächen der Sitze heraus und beinhaltet oftmals Fächer oder Ablagen, die die Benutzer des Kraftfahrzeugs während der Fahrt zum Verstauen von mitgeführten Gegenständen benutzen können. Oftmals ist eine Armlehne in das Konsolenelement integriert. Ebenfalls können die Konsolenelemente derart ausgestaltet sein, dass sie besonders geeignet sind, um bestimmte Gegenstände, wie beispielsweise Kleingeld, Kreditkarten oder Getränkebehälter, beispielsweise Becher oder Dosen, in ihnen zu verstauen.
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So ist aus der
DE 10 2005 038 566 A1 eine Fahrzeugkonsole bekannt, die einen im oberen Randbereich angeordneten Getränkehalter aufweist, der in Längsrichtung der Fahrzeugkonsole verschoben werden kann. Unterhalb des Getränkehalters ist dabei ein Stauraumabschnitt angeordnet, auf den ein Benutzer abhängig von der aktuellen Position des Getränkehalters zugreifen kann.
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Die US 2009/01 75049 A1 beschreibt ein Ablagefach, das in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine in Längsrichtung verschiebliche Armlehne aufweist. Weiterhin ist ein Getränkehalterelement vorhanden, das ebenfalls in Längsrichtung verschieblich ist und zumindest zum Teil unter die Armlehne geschoben werden kann. Dass Getränkehalterelement weist becherförmige, nach unten weisende Ausformungen auf, deren Seitenwände mit Linsenelementen versehen sind, die derart vor in den Seitenwänden des Ablagefachs vorhandene Lichtquellen geschoben werden können, dass die Lichtquellen dann das Innere dieser Ausformungen beleuchten.
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In der
US 2015/0217667 A1 wird ein Konsolenfach vorgeschlagen, das einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, der unter anderem eine Abdeckung, ein in Längsrichtung verschiebbares Fach für Kleinteile sowie ein ebenfalls in Längsrichtung verschiebbares Getränkehalterelement aufweist. Durch die Ausgestaltung des Getränkehalterelements wird in Verbindung mit der Ausgestaltung des Bodens des Konsolenfachs erreicht, dass Getränkebehälter unterschiedlichster Größen gehalten werden können.
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Den aus dem Stand der Technik bekannten Konsolenelementen ist gemein, dass sie allesamt einen Stauraum konventioneller Art aufweisen, welcher durch die Ausgestaltung und Variabilität des eingesetzten Becherhalters modifiziert wird. Dabei ist die Position des Becherhalters jeweils variabel, der Becherhalter beansprucht aber in jeder Position einen Teil des Stauraums, der dann nicht für andere Gegenstände zur Verfügung steht, und/oder der Becherhalter verhindert den Zugriff zumindest auf Teile des Stauraums.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Konsolenelement der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass eine flexible Möglichkeit zum Halten von Getränkebehältern ermöglicht wird, gleichzeitig das Konsolenelement bzw. der darin enthaltene Stauraum aber ohne Einschränkungen genutzt werden kann, wenn gerade keine Getränkebehälter gehalten werden sollen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Konsolenelement der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem das Trägerelement aus der Nutzposition in Richtung des vorderen Bereichs verschoben werden kann, so dass es eine Stauposition einnimmt und den im mittleren Bereich angeordneten Stauraum freigibt. Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Konsolenelement. Darunter, dass der Stauraum freigegeben wird, wird dabei insbesondere verstanden, dass ein Benutzer dann im Wesentlichen ungehinderten Zugriff auf den Stauraum hat. Insbesondere ist der Stauraum dann von oben her zugänglich und wird nicht durch das Trägerelement verdeckt.
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Die Konsolenelemente, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, weisen entweder mehrere Nutzpositionen und keine explizite Stauposition für das Trägerelement auf, oder die Parkposition bzw. Stauposition befindet sich im hinteren Bereich des Konsolenelements. In jedem Fall ist es nicht möglich, das Trägerelement derart zu positionieren, dass ein vollständig ungestörter Zugriff auf den Stauraum möglich ist. Anders als bei aus dem Stand der Technik bekannten Konsolenelementen kann erfindungsgemäß das Trägerelement in den vorderen Bereich des Konsolenelements geschoben werden, in dem es dann die Stauposition einnimmt.
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Es ist dabei möglich, dass das Trägerelement in der Stauposition von einer im vorderen Bereich angeordneten Struktur des Konsolenelements überdeckt wird. Mit anderen Worten befindet sich das Trägerelement in der Stauposition in einem zumindest nach oben und zur Seite hin abgeschlossenen Hohlraum. Vorzugsweise überdeckt es in der Stauposition keinen Teil der nach oben offenen Stauraumöffnung des Konsolenelements. Mit anderen Worten kann das Konsolenelement derart ausgestaltet sein, dass das Trägerelement, wenn es sich in der Stauposition befindet, in einer Draufsicht auf das Konsolenelement nicht sichtbar ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Trägerelement ein Becherhalter. Ein solcher Becherhalter ist eine spezielle Struktur, die spezifisch an den Einsatzzweck, nämlich das Halten einer im Wesentlichen zylindrischen Struktur, die im Regelfall ein Getränkebehälter ist, angepasst ist. Ein solcher Becherhalter oder auch Cupholder ist für andere Zwecke nur eingeschränkt nutzbar. Es ist daher wünschenswert, dass das gesamte Konsolenelement derart ausgestaltet ist, dass der vorhandene Stauraum jederzeit optimal genutzt werden kann. Entsprechend ist es von Vorteil, wenn das Konsolenelement auf einfache Art und Weise derart modifizierbar ist, dass es die Funktion eines Becherhalters übernimmt, die damit verbundenen Einschränkungen bei der anderweitigen Nutzung des Stauraums aber auf einfache Weise umgangen werden können. Aus dem Stand der Technik sind hierzu entnehmbare Becherhalter bekannt. Diese weisen aber den Nachteil auf, dass einerseits keine flexible Positionierung des Becherhalters möglich ist und andererseits der entnommene Becherhalter wiederum verstaut werden muss und gegebenenfalls auch verloren gehen kann.
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Alternativ kann das Trägerelement auch die Form einer Ablageschale, eines Kartenhalters, eines Stifthalters, eines Halters für ein Elektrogerät, insbesondere für ein Mobiltelefon oder ein Tablet, oder eines sonstigen Ablage- oder Halteelements aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann hingegen der oftmals im vorderen Bereich des Konsolenelements ohnehin vorhandene oder einfach schaffbare Raum genutzt werden, um dort eine praktische Stauposition für das Trägerelement bzw. den Becherhalter zu schaffen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Trägerelement ein Becherhalter mit einem ersten Halteelement für einen Getränkebehälter und einem zweiten, in Längsrichtung gesehen hinter dem ersten Halteelement angeordneten Halteelement für einen Getränkebehälter. Ebenfalls bevorzugt kann das Trägerelement eine Zwischenposition einnehmen, in der ein erstes Halteelement von einer Struktur des Konsolenelements überdeckt wird, während ein zweites Halteelement für einen Benutzer zugänglich ist. Mit anderen Worten existiert eine Zwischenposition, in der das Trägerelement teilweise in den durch die Stauposition definierten Parkraum hineinragt, und teilweise in den Stauraum des Konsolenelements hineinragt bzw. diesen teilweise überdeckt. Die Zwischenposition ist nützlich für Situationen, in denen ein einzelner Getränkebehälter gehalten werden soll. Gleichzeitig kann dann weiterhin zumindest ein Teil des Stauraums des Konsolenelements problemlos genutzt werden.
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Es ist möglich, dass in dem hinteren Bereich des Konsolenelements eine Armlehne angeordnet ist. Eine solche Armlehne bietet den Fahrzeuginsassen einen zusätzlichen Komfort und ist aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Die Armlehne kann einen Schwenkmechanismus aufweisen und einen darunter angeordneten Stauraum abdecken. Der unter der Armlehne angeordnete Stauraum kann mit dem Stauraum des Konsolenelements verbunden sein bzw. in diesen übergehen. Es kann sich aber auch um einen komplett separaten Stauraum handeln.
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Gemäß einer Fortbildung der Erfindung wird das Trägerelement in der Stauposition von einer Ablageschale überdeckt. Mit anderen Worten befindet sich dann über dem Trägerelement, wenn es sich in der Stauposition befindet, ein weiterer, von oben zugänglicher Stauraum. Eine solche Ausgestaltung fügt sich oftmals harmonisch in den Fahrzeuginnenraum ein, da es designtechnisch oftmals möglich und sinnvoll ist, dass Konsolenelement nach vorne hin höher auszugestalten und so einen fließenden Übergang zum Armaturenbrett bzw. der Instrumententafel zu erzeugen.
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Die das Trägerelement in der Stauposition überdeckende Struktur bzw. die Ablageschale kann eine Vorrichtung zum drahtlosen Laden von Elektrogeräten aufweisen. Eine solche Ausgestaltung ist von Vorteil, da durch die geringe benötigte Höhe einer solchen Ablageschale genug Platz unterhalb der Ablageschale für das Trägerelement bzw. den Becherhalter in der Stauposition bleibt, andererseits die notwendige Elektronik für eine solche drahtlose Ladevorrichtung oftmals verhindert, dass die Ablageschale schwenkbar oder verschiebbar ausgestaltet ist, sodass der Hohlraum, den das Trägerelement in der Startposition einnimmt, ohnehin im Regelfall nicht für einen Fahrzeugnutzer erreichbar wäre.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Trägerelement in der Stauposition von einer Struktur überdeckt werden, welche einen Schwenkmechanismus aufweist. In diesem Fall kann der Hohlraum unter dieser Struktur genutzt werden, wenn sich das Trägerelement in der Nutzposition befindet.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Trägerelement von dem Konsolenelement separierbar ausgestaltet ist. Das Trägerelement kann dann entnommen werden, wenn absehbar ist, dass es längerfristig nicht benötigt wird.
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Ebenfalls ist es möglich, dass das Trägerelement eine weitere Stauposition einnehmen kann, die in dem hinteren Bereich angeordnet ist. Beispielsweise kann sich diese weitere Stauposition unterhalb einer Armlehne befinden. Das gesamte Konsolenelement wird hierdurch noch einmal flexibler ausgestaltet, da der Nutzer entscheiden kann, welche Teile des zur Verfügung stehenden Stauraums er gerade nutzen möchte und welche Teile zum Bereitstellen einer Stauposition für das Trägerelement bzw. für den Becherhalter genutzt werden sollen.
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Eine optisch ansprechende Ausgestaltung ergibt sich, wenn eine Seitenwand des Konsolenelements in dem mittleren Bereich eine geringere Höhe als in dem vorderen Bereich aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass eine Seitenwand des Konsolenelements in dem mittleren Bereich eine geringere Höhe als in dem hinteren Bereich aufweist.
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Mit anderen Worten ist dann der mittlere Bereich gegenüber dem vorderen Bereich und dem hinteren Bereich abgesenkt. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass alle Bereiche der Mittelkonsole gut für einen Nutzer, der sich auf dem Fahrersitz oder auf dem Beifahrersitz befindet, erreichbar sind. Der abgesenkte Mittelbereich bewirkt weiterhin einen optisch ansprechenden Eindruck, da die Mittelkonsole so weniger als Barriere zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz wahrgenommen wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Konsolenelements in einer Konfiguration, in der sich das Trägerelement in einer Nutzposition befindet, und
- 2: das Ausführungsbeispiel der 1 in einer Konfiguration, in der sich das Trägerelement in einer Stauposition befindet.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Konsolenelements 2 in einer Konfiguration, den der sich das Trägerelement 24 in einer Nutzposition befindet. Das Konsolenelement 2 weist einen lang gestreckten Grundkörper auf, der eine linke Seitenwand 4, eine rechte Seitenwand 6 und einen Boden 8 umfasst. Innerhalb des von der linken Seitenwand 4, der rechten Seitenwand 6 und dem Boden 8 definierten Volumens befinden sich mehrere miteinander verbundene Hohlräume, nämlich ein vorderer Stauraum 16, ein mittlerer Stauraum 18 und ein hinterer Stauraum 20. Dabei befindet sich der vordere Stauraum 16 in einem vorderen Bereich 10 des Konsolenelements 2, der mittlere Stauraum 18 befindet sich in einem mittleren Bereich 12 des Konsolenelements 2, und der hintere Stauraum 20 befindet sich in einem hinteren Bereich 14 des Konsolenelements 2. Die Begriffe vorne, Mitte und hinten sind dabei in Zusammenhang mit der Längsrichtung des Konsolenelements 2 zu sehen, deren Ausrichtung anhand des Pfeils 26 ersichtlich ist.
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Im mittleren Bereich 12 des Konsolenelements 2 ist ein Trägerelement in Form eines Becherhalters 24 angeordnet. Der Becherhalter 24 weist an seiner Oberseite einen umlaufenden Rahmen 36 auf, über den er mit einem nicht dargestellten Schienensystem, dass sich ebenfalls in der Längsrichtung 26 erstreckt, verbunden ist. Entlang der Schienen kann der Becherhalter 24 in Richtung des vorderen Bereichs 10 geschoben werden und so die durch den vorderen Stauraum 16 definierte Stauposition des Becherhalters 24 einnehmen. Der vordere Stauraum 16 wird nach oben hin durch eine Ablageschale 28 abgeschlossen und ist somit in der dargestellten Situation weder von oben noch von hinten her zugänglich. Er ist somit nur sehr eingeschränkt nutzbar. Die Ablageschale 28 selbst ist im dargestellten Ausführungsbeispiel derart ausgestaltet, dass in ihr Mobiltelefone 34 drahtlos geladen werden können.
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In der dargestellten Situation ist der Becherhalter 24 also derart angeordnet, dass er für einen Benutzer vollständig zugänglich und nutzbar ist. Er blockiert dabei den im mittleren Bereich 12 des Konsolenelements 2 angeordneten mittleren Stauraum 18, so dass ein Nutzer nicht von oben auf den mittleren Stauraum 18 zugreifen kann. Der Becherhalter 24 weist dabei ein erstes, vorderes Halteelement 30 und ein zweites, hinteres Halteelement 32 auf, die jeweils geeignet sind, um einen nicht dargestellten Getränkebehälter zu halten.
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Im hinteren Bereich 14 des Konsolenelements 2 ist ein weiterer, hinterer Stauraum 20 angeordnet. Dieser ist im Regelfall von oben zugänglich, wenn die Armlehne 22 verschwenkt wird, sodass die nach oben weisende Öffnung des hinteren Stauraums 20 freigegeben wird. Wenn das nicht dargestellten Schienensystem, mithilfe dessen der Becherhalter 24 verschieblich ist, aber nicht nur den vorderen Bereich 10 und den mittleren Bereich 12, sondern auch den hinteren Bereich 14 des Konsolenelements 2 abdeckt, kann auch der hintere Stauraum 20 für den Becherhalter 24 zugänglich sein. Der Becherhalter 24 kann dann eine Nutzungsposition, in der er sich in dem mittleren Stauraum 18 befindet, sowie eine erste Stauposition, in der er sich in dem vorderen Stauraum 16 befindet, und eine zweite Stauposition, in der er sich in dem hinteren Stauraum 20 befindet, einnehmen.
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2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einer Konfiguration, in der sich das Trägerelement 24 in einer Stauposition befindet. Die Stauposition ist dabei eine Stauposition, in der sich das Trägerelement 24 in dem vorderen Bereich 10 bzw. in dem vorderen Stauraum 16 des Konsolenelements 2 befindet. In der dargestellten Konfiguration sind sowohl der mittlere Stauraum 18 als auch der hintere Stauraum 20 vollständig nutzbar. Der Nutzer kann an dem Becherhalter 24 ziehen und diesen somit aus der Stauposition wiederum in die in 1 dargestellten Nutzposition verlagern, die sich in dem mittleren Stauraum 18 befindet.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sowohl die linke Seitenwand 4 als auch die rechte Seitenwand 6 ein Profil bzw. eine Höhenlinie auf, dass bzw. die die Form eines breit gestreckten U oder V aufweist. Mit anderen Worten weisen die Seitenwände 4, 6 im mittleren Bereich 12 des Konsolenelements 2 eine geringere Höhe auf, als im vorderen Bereich 10 und im hinteren Bereich 14. Es wird so ein funktionaler und optisch ansprechender Gesamtaufbau erreicht.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Mittelkonsole
- 4
- linke Seitenwand
- 6
- rechte Seitenwand
- 8
- Boden
- 10
- vorderer Bereich
- 12
- mittlerer Bereich
- 14
- hinterer Bereich
- 16
- vorderer Stauraum
- 18
- mittlerer Stauraum
- 20
- hinterer Stauraum
- 22
- Armlehne
- 24
- Becherhalter
- 26
- Pfeil
- 28
- Ablageschale
- 30
- erstes Halteelement
- 32
- zweites Halteelement
- 34
- Mobiltelefon
- 36
- Rahmen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005038566 A1 [0003]
- US 2015/0217667 A1 [0005]