DE102007061203A1 - Aufnahmeelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme eines Behältnisses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement (3), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oben offenen Gehäuse (5) zur Aufnahme mindestens eines Behältnisses, wobei das Gehäuse mindestens ein seitliches Klemmelement (13, 14) aufweist. Bei einem solchen Aufnahmeelement wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse mindestens eine klappbare Auflage (10, 11) gelagert ist, die in einer ersten arretierbaren Stellung parallel und in Abstand zum Boden (9) angeordnet ist sowie in einer zweiten Stellung im Wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet ist, ferner das jeweilige Klemmelement oberhalb der Auflage, bezogen auf deren erste Stellung, angeordnet ist. Ein solches Aufnahmeelement besitzt einen relativ großen, variablen Ablageraum. Es dient zudem der sicheren Aufnahme mindestens eines Behältnisses, das unterschiedlich groß sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oben offenen Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Behältnisses, wobei das Gehäuse einen Boden und mindestens ein seitliches Klemmelement aufweist.
  • Solche Aufnahmeelemente zur Aufnahme einer oder mehrerer Behältnisse, auch als Cupholder bezeichnet, finden vielfältig bei Kraftfahrzeugen Verwendung. Die Cupholder werden meist in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges, insbesondere des Personenkraftwagens, verbaut. Zusätzlich weist das Kraftfahrzeug weitere Ablagen auf.
  • Durch die immer weiter steigende Anzahl von im Fahrzeuginneren, insbesondere im Bereich des Cockpits unterzubringenden Komponenten, kommt es zu Platzproblemen bei der Unterbringung all dieser Komponenten.
  • Ein Aufnahmeelement der eingangs genannten Art ist aus der EP 1 431 114 A2 bekannt. Es dient der Aufnahme eines topfförmigen Behältnisses, insbesondere einer Getränkedose oder Flasche. Das Gehäuse des Aufnahmeelements weist eine unveränderliche Nutztiefe für das Behältnis auf. Im Gehäuse sind mehrere, um horizontale Achsen schwenkbare seitliche Klemmelemente gelagert, die um horizontale Achsen schwenkbar sind und dem radialen Klemmen des in das Gehäuse eingesetzten Behältnisses dienen. Die Klemmelemente lassen sich in ihrer Nichtgebrauchsstellung vollständig in einen, den Aufnahmeraum des Gehäuses umgebenden Ringraum einfahren, so dass dieser vollständig als Aufnahmeraum zur Verfügung steht.
  • Ein ein- und ausfahrbares Aufnahmeelement zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, das der Aufnahme von zwei Behältnissen dient, ist aus der DE 196 16 774 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufnahmeelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es einerseits geeignet ist, einen relativ großen, variablen Ablageraum zu schaffen, andererseits der sicheren Aufnahme mindestens eines Behältnisses dient, das unterschiedlich groß sein kann.
  • Gelöst wir die Aufgabe bei einem Aufnahmeelement der eingangs genannten Art dadurch, dass im Gehäuse mindestens eine klappbare Auflage gelagert ist, die in einer ersten arretierbaren Stellung parallel um den Abstand zum Boden angeordnet ist, sowie in einer zweiten Stellung im Wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet ist, ferner das jeweilige Klemmelement oberhalb der Auflage, bezogen auf deren erste Stellung, angeordnet ist.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Aufnahmeelements mit der mindestens einen klappbaren Auflage können im Gehäuse zwei Auflageebenen für das mindestens eine Behältnis gebildet werden, wobei bei in der ersten Stellung befindlichen Auflage unterhalb der Auflage ein Raum zur Aufnahme von Gegenständen geschaffen ist.
  • Befindet sich die klappbare Auflage in deren ersten Stellung und ist arretiert, wobei die Auflage unterhalb des oberen Endes der Öffnung des Gehäuses platziert ist, ist oberhalb der Auflage ein Aufnahmeraum im Gehäuse für das mindestens eine Behältnis gebildet. Unterhalb der Auflage ist dann ein weiterer Aufnahmeraum für einen oder mehrere weitere Gegenstände geschaffen. Befindet sich die klappbare Auflage hingegen in ihrer zweiten Stellung, ist ein Aufnahmeraum größerer Bautiefe geschaffen, der somit von dem oberen Ende der Öffnung im Gehäuse bis zum Boden des Gehäuses reicht. In diesem Fall kann das Gehäuse ein größeres Behältnis aufnehmen, gesehen in dessen Erstreckung senkrecht zur Bodenfläche des Gehäuses.
  • Gehalten wird das mindestens eine Behältnis mittels des mindestens einen seitlichen Klemmelements. Ist nur ein Klemmelement vorhanden, wird das Behältnis zwischen diesem und der dem Klemmelement abgewandten Seitenwandung des Gehäuses gehalten. Vorteilhaft wird das jeweilige Behältnis nur im vorbeschriebenen Sinne mittels eines Klemmelementes geklemmt, womit die Teilevielfalt gering ist.
  • Bei dem jeweiligen Behältnis handelt es sich vorzugsweise um Flaschen und Dosen, somit insbesondere um Behältnisse, die einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse der Aufnahme von zwei Behältnissen dient. Diese werden zweckmäßig, bezogen auf deren Längserstreckung, vertikal ausgerichtet und sind nebeneinander angeordnet.
  • Das bzw. die Klemmeelemente, die dem Positionieren des jeweiligen Behältnisses dienen, sind zweckmäßig in deren Klemmposition festlegbar.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die klappbare Auflage zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Auflageteile in parallelen Seitenwänden des Gehäuses um horizontale Achsen nach oben und/oder unten schwenkbar sind. Durch diese Gestaltung der Auflage wird vermieden, dass das jeweils in seiner zweiten Stellung befindliche Auflageteil in vertikaler Erstreckung der Öffnung des Gehäuses erheblichen Bauraum benötigt. Andererseits erhöht die zweiteilige Ausgestaltung der Auflage die Flexibilität des Aufnahmeelements unter dem Aspekt der Kombination der Funktion von Cupholder und zusätzlichem Aufnahmeraum.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die beiden Auflageteile in derselben Längswand oder unterschiedlichen Längswänden des Gehäuses schwenkbar gelagert sind. Wenn das eine Auflageteil sich in seiner ersten Stellung, somit horizontalen Stellung befindet und das andere Auflageteil sich in seiner zweiten Stellung, somit vertikal geklappten Stellung befindet, kann der Raum unter dem horizontal angeordneten Auflageteil für die Aufnahme von Gegenständen genutzt und auf diesem Auflageteil ein Behältnis platziert werden, während im Bereich des vertikal geklappten Auflageteils die gesamte Öffnungshöhe des Gehäuses zur Aufnahme eines größeren Behältnisses zur Verfügung steht.
  • Die Klemmung des jeweiligen Behältnisses erfolgt vorzugsweise mittels eines einzigen Klemmelementes. Das jeweils verwendete Klemmelement ist insbesondere als Klemmarm ausgebildet, der um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich eine baulich besonders einfache Gestaltung des Klemmelementes, bei gleichzeitiger einfacher Kinematik.
  • Die Erfindung schlägt somit ein Aufnahmeelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor, das sich durch eine größere Flexibilität und damit einen Mehrwert des Produktes auszeichnet. Unter dem Aspekt der Flexibilität des Aufnahmeelementes ergeben sich folgende grundsätzliche Nutzungsvarianten:
    • – die Nutzung als große Ablage, somit in zweiter Stellung befindlicher Auflage, wobei Gegenstände auf dem Boden des Gehäuses abgelegt werden,
    • – die Nutzung eines Zwischenbodens aufgrund in erster Stellung befindlicher Auflage, auf die Gegenstände gelegt werden können, wobei auf der untersten Ebene, die durch den Boden des Gehäuses gebildet ist, wertvolle oder weniger genutzte Gegenstände abgelegt werden können,
    • – die Nutzung als Cupholder, insbesondere für zwei Behälter, die auf die in erster Stellung befindliche Auflage abgestellt werden, wobei der durch die Auflage gebildete Zwischenboden Gegenstände, die unterhalb des Zwischenbodens positioniert sind, abdeckt,
    • – die Nutzung als Cupholder, mit einem Auflageteil oder beiden Auflageteilen beigeklappt, für die Aufnahme von einem oder zwei Behältnissen, insbesondere Flaschen,
    • – eine Mischnutzung von Cupholder und Ablage.
  • Die genannte Flexibilität wird erreicht, ohne ein Teil entnehmen oder das Aufnahmeelement demontieren zu müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung erläutert und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 für die erste Ausführungsform der Erfindung einen Ausschnitt einer Mittelkonsole eines Personenkraftwagens, bei mittels eines Rollos verschlossenem Gehäuse des Aufnahmeelements,
  • 2 einen Ausschnitt der Mittelkonsole gemäß 1, bei geöffnetem Rollo und gegen die Längsseitenwände des Gehäuses hochgeklappten Auflageteilen sowie gegen die Längsseitenwände geschwenkten Klemmelementen,
  • 3 eine Ansicht gemäß 2, bei ausgeklappten, somit horizontal angeordneten Auflageteilen und nach wie vor gegen die Seitenwände des Gehäuses geschwenkten Klemmelementen,
  • 4 eine Ansicht gemäß der 2 und 3, bei einem in erster Stellung befindlichem Auflageteil, mit darauf befindlichem Behältnis, das mittels eines Klemmelementes seitlich geklemmt ist sowie bei in zweiter Stellung befindlichem anderen Auflageteil und dort gegen die Seitenwand bewegtem Klemmelement, bei auf dem Boden des Gehäuses aufgelegtem Behältnis,
  • 5 eine Ansicht gemäß der 4, wobei auf dem Boden des Gehäuses kein Behältnis platziert ist, sondern auf den Boden ein Handy gelegt ist, dass auch den Stauraum unter dem in erster Stellung befindlichen Auflageteil einnimmt,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer räumlichen Ansicht, bei in erster Stellung befindlichen beiden Auflageteilen, wobei der zwischen diesen gebildete Spalt in Längsrichtung des Gehäuses verläuft, im Unterschied zu der Spaltanordnung gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 5, quer zur Längserstreckung des Gehäuses.
  • Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 5 zeigt einen Ausschnitt einer Mittelkonsole 1 mit einem horizontal verschiebbaren Rollo 2, das sich oberhalb des erfindungsgemäßen, in der Mittelkonsole gelagerten Aufnahmeelements 3 befindet. Das Rollo 2 deckt in der in 1 gezeigten Stellung die Öffnung 4 des Gehäuses 5 des Aufnahmeelements 3 ab; in den 2 bis 5 ist das Rollo 2 in seiner die Öffnung 4 freigebenden, verschobenen Stellung veranschaulicht.
  • Das Aufnahmeelement 3 ist als Modul ausgebildet und demnach, entsprechend dem Ausrüstungsgrad des Fahrzeuges, in eine Öffnung der Mittelkonsole 1 einsteckbar. Das Gehäuse 5 des Aufnahmeelements 3 ist kastenförmig ausgebildet mit einer vorderen Stirnwand 6, einer parallel zu dieser angeordneten, nicht sichtbaren hinteren Stirnwand, den die beiden Stirnwände verbindenden Seitenwänden 7 und 8, die parallel zu einander angeordnet sind sowie dem horizontal angeordneten Boden 9. Die Seitenwände 7 und 8 erstrecken sich in Längsrichtung der Mittelkonsole 1 und stellen die Längsseitenwände des Gehäuses 5 dar.
  • Etwa auf halber Höhe des Gehäuses 5 ist in der Seitenwand 7, benachbart der Stirnwand 6 ein Auflageteil 10 um eine horizontale Achse schwenkbar in der Seitenwand 7 gelagert. In der horizontalen Stellung ist das Auflageteil 10 arretiert, konkret liegt es an einem Anschlag der Seitenwand 7 an. Das Auflageteil 10 lässt sich aus der horizontalen Position in eine vertikale Position nach oben klappen. Entsprechend ist in der Seitenwand 8 benachbart der nicht gezeigten hinteren Stirnwand des Gehäuses 5 ein identisches Auflageteil 11, auf halber Höhe des Gehäuses 5, um eine horizontale Achse in der Seitenwand 8 schwenkbar gelagert. In seiner horizontalen Stellung liegt das Auflageteil 11 an einem Anschlag der Seitenwand 8 an, kann somit nicht weiter nach unten geschwenkt werden. Ausgehend von dieser Stellung kann dieses Auflageteil 11 nach oben geschwenkt werden, in seine vertikale Position, in der es an der Seitenwand 8 anliegt.
  • Dem Auflageteil 10 gegenüberliegend ist etwa auf halber Länge der Seitenwand 8 in dieser um eine senkrechte Achse 12 ein Schwenkarm 13 gelagert. Dieser erstreckt sich bis nahezu zur Stirnwand 6. Entsprechend ist auf der dem Auflageteil 11 gegenüberliegenden Seite ein Schwenkarm 14 um eine vertikal angeordnete Schwenkachse 15 schwenkbar. Dieser Schwenkarm 14 erstreckt sich in seiner an der Seitenwand 7 anliegenden Stellung bis nahezu zur nicht gezeigten hinteren Stirnwand des Gehäuses 5.
  • Die beiden Schwenkarme 13 und 14 sind so positioniert, dass sie sich bei horizontal angeordneten Auflageteilen 10 und 11 geringfügig oberhalb der Auflageteile 10 und 11 befinden.
  • Aufgrund dieser beschriebenen Gestaltung lassen sich mit dem Aufnahmeelement 3 unterschiedliche Funktionszustände darstellen, die in den 2 bis 5 erläutert sind:
  • 2 zeigt den Funktionszustand des Aufnahmeelements 3, bei dem das Gehäuse 5 insgesamt als Aufnahmeraum für ein oder mehrere Behältnisse dient. Der Innenraum des Gehäuses 5 ist nicht unterteilt. Die beiden Klemmarme 13 und 14 sind gegen die diesen zugeordneten Seitenwände 8 und 7 angelegt und es befinden sich die beiden Auflageteile 10 und 11 in deren nach oben geklappten Stellung, in der sie gleichfalls an den Seitenwänden 7 und 8 anliegen.
  • 3 zeigt den Funktionszustand der horizontal angeordneten Auflageteile 10 und 11 bei gegenüber der 2 unveränderter Stellung der Klemmarme 13 und 14. Hierdurch ist oberhalb der Auflageteile 10 und 11 ein Aufnahmeraum für Gegenstände oder zwei Behältnisse, wie Dosen oder Flaschen, bereitgestellt, wobei aufgrund der reduzierten Höhe des Gehäuses 5 zwischen den in dieser Position befindlichen Auflageteilen 10 und 11 und der oberen Begrenzung der Öffnung 4 des Gehäuses, dargestellt durch die obere Kante 16 des Gehäuses, Behältnisse relativ geringer Höhe verwendet werden sollen. Der Raum zwischen den beiden Auflageteilen 10 und 11 und dem Boden 9 des Gehäuses 5 dient in diesem Fall der Aufnahme weiterer Gegenstände.
  • Der Funktionszustand gemäß 4 zeigt nur das Auflageteil 10 in seiner horizontalen Stellung. Auf das Auflageteil 10 ist ein Behältnis 17, im konkreten Fall ein Becher, gestellt. Der Schwenkarm 13 ist ausgeschwenkt und klemmt das Behältnis 17 zwischen sich und der vorderen Stirnwand 6. Das andere Auflageteil 11 befindet sich in seiner an die Seitenwand 8 geklappten vertikalen Stellung und es ist auch der Klemmarm 14 gegen die Seitenwand 7 geschwenkt, so dass das Gehäuse 5 in dieser hinteren Hälfte der Aufnahme eines Behältnisses 17 dienen kann, das auf dem Boden 9 des Gehäuses 5 aufsteht. Dieses Behältnis 17, beispielsweise eine Flasche oder eine Dose, kann aufgrund der gesamten, zur Verfügung stehenden Höhe des Gehäuses 5 eine deutlich größere Längserstreckung aufweisen als das Behältnis 17, das auf dem Auflageteil 10 aufliegt.
  • 5 verdeutlicht einen Funktionszustand, bei dem das Auflageteil 10, der Klemmarm 13, das Auflageteil 11 und der Klemmarm 14 sich in derselben Stellung befinden, wie zur 4 veranschaulicht. Die hintere Hälfte des Gehäuses 5 nimmt in diesem Fall aber kein Behältnis 17 auf, sondern es dient der Raum unter dem Auflageteil 10 und der über die ganze Höhe des Gehäuses 5 freie hintere Raum des Gehäuses der Aufnahme eines Gegenstandes. Gezeigt ist ein auf dem Boden 9 des Gehäuses 5 liegendes Handy 18, dass sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Bodens 9 erstreckt.
  • Die Wirkungsweise der bei der beschriebenen Ausführungsform veranschaulichten Klemmarme 13 bzw. 14 ist derart, dass diese unter Federvorspannung auf das dem jeweiligen Klemmarm zugeordnete Behältnis einwirken. Insbesondere ist eine Ausgangsstellung des Klemmarms 13 vorteilhaft, in der dieser einen Winkel von etwa 60° zur zugeordneten Seitenwand einnimmt, mit einer Orientierung in Richtung der Stirnwand zwischen der und dem Klemmarm das Behältnis zu klemmen ist. Bei Einführen eines Behältnisses von oben zwischen Klemmarm und Stirnwand wird der Klemmarm entgegen der Federkraft weiter verschwenkt im Sinne einer Vergrößerung des Winkels gegenüber dem vorgegebenen 60° Winkel. Durch Überwinden einer Rastierung kann der Klemmarm gegen die zugeordnete Seitenwand bewegt werden, in die beigeklappte Stellung, wie sie in der 2 gezeigt ist.
  • Durch den Versatz der Schwenkachsen 12 und 15, bezogen auf die Längserstreckung des Gehäuses 5, lässt sich der Angriffspunkt des jeweiligen Klemmarms bezüglich des Behältnisses optimieren und es ist durch diesen Versatz überdies gewährleistet, dass der zwischen den beiden horizontal angeordneten Auflageteilen 10 und 11 gebildete Schlitz 19 sich über eine möglichst große Breite des Gehäuses 5 erstreckt, bis im Wesentlichen zu den Seitenwänden 7 und 8 des Gehäuses. Sind die einander zugewandten Seiten 20 und 21 von horizontal angeordnetem Auflageteil 10 und horizontal angeordnetem Auflageteil 11 voneinander weggewölbt, ergibt sich ein relativ breiter Schlitz, der an der breitesten Stelle beispielsweise 20 mm breit ist, so dass in diesem Bereich das jeweilige Auflageteil 10 bzw. 11 günstig ergriffen werden kann, um es zu verschwenken. Andererseits ermöglicht diese nach innen gerichtete Wölbung der Seiten 20 bzw. 21 die Aufnahme eine Behältnisses mit größerem Durchmesser, wenn nur ein Auflageteil 10 bzw. 11 sich in der horizontalen Position befindet.
  • 6 zeigt bezüglich des zweiten Ausführungsbeispieles eine Modifizierung des Gehäuses 5 dahingehend, dass das Auflageteil 10 sich nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 über im Wesentlichen die gesamte Breite des Innenraumes des Gehäuses 5 erstreckt, sondern nur über nahezu die halbe Breite des Innenraums des Gehäuses 5. Das Auflageteil 10 erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach der 6 nahezu über die gesamte Länge des Innenraumes des Gehäuses 5, entsprechend erstreckt sich das andere Auflageteil 11 nahezu über die halbe Breite des Innenraums des Gehäuses 5 und nahezu über die gesamte Länge des Innenraumes des Gehäuses 5. Demzufolge ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der 6, bezogen auf die horizontale Anordnung der beiden Auflageteile 10 und 11, die zwischen sich den in Längsrichtung des Gehäuses 5 verlaufenden Schlitz 19 bilden, die Trennung der beiden Auflageteile 10 und 11 in Längsrichtung des Gehäuses 5 gegeben.
  • Bezüglich des weiteren Aufbaus und der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels wird auf die vorstehenden Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen. Mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile sind für das zweite Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1
    Mittekonsole
    2
    Rollo
    3
    Aufnahmeelemente
    4
    Öffnung
    5
    Gehäuse
    6
    vordere Stirnwand
    7
    Seitenwand
    8
    Seitenwand
    9
    Boden
    10
    Auflageteil
    11
    Auflageteil
    12
    Schwenkachse
    13
    Klemmarm
    14
    Klemmarm
    15
    Schwenkachse
    16
    obere Kante
    17
    Behältnis
    18
    Handy
    19
    Schlitz
    20
    Seite
    21
    Seite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1431114 A2 [0004]
    • - DE 19616774 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Aufnahmeelement (3), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oben offenen Gehäuse (5) zur Aufnahme mindestens eines Behältnisses (17), wobei das Gehäuse (5) einen Boden (9) und mindestens ein seitliches Klemmelement (13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) mindestens eine klappbare Auflage (10, 11) gelagert ist, die in einer ersten arretierbaren Stellung parallel und in Abstand zum Boden (9) angeordnet ist, sowie in einer zweiten Stellung im Wesentlichen senkrecht zum Boden (9) angeordnet ist, ferner das jeweilige Klemmelement (13, 14) oberhalb der Auflage (10, 11), bezogen auf deren erste Stellung, angeordnet ist.
  2. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der Aufnahme von zwei Behältnissen (17) dient, insbesondere der Aufnahme von Flaschen und/oder Dosen.
  3. Aufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Behältnis (17) mittels eines Klemmelements (13) zwischen diesem und einer Wand (6) des Gehäuses (5) fixierbar ist.
  4. Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Klemmelement (13, 14) in dessen Klemmposition vorgespannt oder festlegbar ist.
  5. Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Auflage (10, 11) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Auflageteile (10, 11) in parallelen Seitenwänden (7, 8) um horizontale Achsen nach oben und/oder unten schwenkbar sind.
  6. Aufnahmeelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageteile (10, 11) in derselben Längswand oder unterschiedlichen Längswänden (7, 8) des Gehäuses (5) schwenkbar gelagert sind.
  7. Aufnahmeelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageteile (10, 11) in der ersten Stellung der Auflage (10, 11) zwischen sich einen Schlitz (19) bilden.
  8. Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Auflageteil (10, 11) oder die beiden Auflageteile (10, 11) sich im Wesentlichen über die Länge des im Gehäuse (5) gebildeten Aufnahmeraums erstreckt bzw. erstrecken.
  9. Aufnahmeelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (19) sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses (5) erstreckt.
  10. Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die erste Stellung der Auflageteile (10, 11), der zwischen diesen gebildete Schlitz (19) in der Mitte breiter ist als im Bereich seiner Enden.
  11. Aufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Klemmelement (13, 14) als Klemmarm ausgebildet ist, der um eine vertikale Achse (12, 15) schwenkbar ist.
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