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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft Staubehälter, insbesondere solche, wie sie in Fahrzeugen verwendet werden.
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HINTERGRUND
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Staubehälter können zur Unterbringung von verschiedenen Gegenständen, wie etwa elektronischen Geräten, Fahrzeugzubehör oder Gegenständen des persönlichen Gebrauchs, in dem Fahrzeug verwendet werden. Manche Fahrzeuge können einen oder mehrere Staubehälter zwischen Insassensitzen oder benachbart zu diesen umfassen. Insassen des Fahrzeugs benutzen die Staubehälter, um darin verschiedene Gegenstände abzulegen oder sicher unterzubringen.
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KURZFASSUNG
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Es wird ein anpassbarer Behälter von der Art, wie sie beispielsweise in Fahrzeugen verwendet werden, bereitgestellt. Der anpassbare Behälter umfasst einen Behälterboden, zumindest zwei Behälterseitenwände und eine oder mehrere Behälterstirnwände. Der Behälterboden, die Behälterseitenwände und die Behälterstirnwand definieren ein primäres Stauvolumen in dem anpassbaren Behälter. Eine Behälteröffnung ist durch die Behälterseitenwände und die Behälterstirnwand definiert und erlaubt einen Zugriff auf das primäre Stauvolumen.
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Der anpassbare Behälter umfasst außerdem ein sekundäres Fach, das zwischen einer eingeklappten Stellung und einer ausgeklappten Stellung beweglich ist. Das sekundäre Fach definiert in der ausgeklappten Stellung selektiv vom Inneren des primären Stauvolumens aus ein sekundäres Stauvolumen und erlaubt in der eingeklappten Stellung einen Zugriff auf im Wesentlichen die Gesamtheit des primären Stauvolumens des anpassbaren Behälters.
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Das sekundäre Fach umfasst ein erstes Fachsegment und ein erstes Scharnier, welches das erste Fachsegment drehbar mit der Behälterstirnwand verbindet. Das erste Fachsegment ist in der eingeklappten Stellung im Wesentlichen parallel zu der Behälterstirnwand und ist in der ausgeklappten Stellung im Wesentlichen senkrecht zu der Behälterstirnwand. Das sekundäre Fach umfasst außerdem ein zweites Fachsegment und ein zweites Scharnier, welches das zweite Fachsegment drehbar mit dem ersten Fachsegment verbindet. Das zweite Fachsegment ist in der eingeklappten Stellung im Wesentlichen parallel zu der Behälterstirnwand und ist in der ausgeklappten Stellung im Wesentlichen senkrecht zu der Behälterstirnwand.
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Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einiger der besten Umsetzungsarten der Erfindung, die ausschließlich durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, und anderer Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische, isometrische Draufsicht auf einen anpassbaren Behälter, der in einer Konsole zwischen zwei Insassensitzen angeordnet ist;
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2 ist eine schematische, isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters, der mit einem sekundären Fach in einer vollständig eingeklappten Stellung gezeigt ist;
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3 ist eine schematische, isometrische Explosionsansicht des anpassbaren Behälters;
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4A ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Fach in einer vollständig ausgeklappten Stellung gezeigt ist;
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4B ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Fach in einer ersten Zwischenstellung gezeigt ist;
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4C ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Fach in einer zweiten Zwischenstellung gezeigt ist;
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4D ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters, in der gezeigt ist, wie sich das sekundäre Fach zwischen der ersten Zwischenstellung und der vollständig eingeklappten Stellung bewegt; und
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4E ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Fach in der vollständig eingeklappten Stellung gezeigt ist;
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszahlen wann immer möglich über die verschiedenen Ansichten hinweg auf gleiche oder ähnliche Bauteile. 1 zeigt einen anpassbaren Behälter 10 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt), der zur Aufbewahrung zahlreicher Gegenstände oder Komponenten verwendet werden kann. Der anpassbare Behälter 10 kann in dem Insassenraum oder anderswo in dem Fahrzeug angebracht sein. Ein Deckel 11 verschließt selektiv den anpassbaren Behälter 10 und verhindert im Wesentlichen einen Zugriff darauf.
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Die vorliegende Erfindung mag zwar in Bezug auf Kraftfahrzeug- oder Fahrzeuganwendungen beschrieben sein, für den Fachmann ist jedoch die breitere Anwendbarkeit der Erfindung erkenntlich. Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts” usw. in beschreibender Weise in Zusammenhang mit den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen hinsichtlich des Umfangs der Erfindung darstellen, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist. Jegliche Zahlenbezeichnungen, wie beispielsweise ”erste” oder ”zweite” haben nur veranschaulichenden Charakter und sollen den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
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Merkmale, welche in einer Figur gezeigt sind, können mit Merkmalen, die in irgendeiner der anderen Figuren gezeigt sind, kombiniert werden, können diese ersetzen oder durch diese abgeändert werden. Sofern nicht ausdrücklich anders festgestellt, schließen keine der Merkmale, Elemente oder Beschränkungen irgendwelche anderen Merkmale, Elemente oder Beschränkungen wechselseitig aus. Jegliche spezifischen Auslegungen, die in den Figuren gezeigt sind, haben lediglich veranschaulichenden Charakter und die spezifischen Auslegungen schränken die Patentansprüche oder die Beschreibung nicht ein. Sämtliche Elemente können zwischen den einzelnen Figuren gemischt und aneinander angepasst werden.
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Der anpassbare Behälter 10 ist in einer Konsole 12 angeordnet, die sich im Allgemeinen zwischen Insassensitzen 14 befindet. Der anpassbare Behälter 10 kann sich jedoch auch anderswo befinden, etwa an der Innenseite einer Tür, unter einem abnehmbaren Rücksitzkissen, auf der Instrumententafel oder in dem Kofferraum oder Gepäckraum.
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In 2, auf welche nun zusätzlich zu 1 Bezug genommen wird, ist eine andere Ansicht des anpassbaren Behälters 10 gezeigt. 2 zeigt den anpassbaren Behälter 10 ohne umgebende Bauteile des Fahrzeugs.
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Der anpassbare Behälter 10 definiert ein primäres Stauvolumen 20, auf das durch eine Behälteröffnung 22 zugegriffen werden kann, die sich an der Oberseite des anpassbaren Behälters 10 relativ zu der wahrscheinlichen Ausrichtung des anpassbaren Behälters 10 innerhalb des Fahrzeugs befinden kann. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Ausrichtungen des anpassbaren Behälters 10 möglich sind und dass ein geringfügiges Abwinkeln des anpassbaren Behälters 10 nur eine geringe messbare Auswirkung auf dessen Betriebsverhalten hat.
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Der anpassbare Behälter 10 ist aus einem Behälterboden 24, zumindest zwei Behälterseitenwänden oder einfach Seitenwänden 26 und zumindest einer Behälterstirnwand oder einfach Stirnwand 28 gebildet. Die Behälteröffnung 22 ist durch die Seitenwände 26 und die Stirnwände 28 definiert und erlaubt einen Zugriff auf das primäre Stauvolumen 20.
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Der Behälterboden 24, die Seitenwände 26 und die Stirnwände 28 definieren das primäre Stauvolumen 20. Überdies umfassen zahlreiche Auslegungen des anpassbaren Behälters 10 den Deckel 11 oder einen anderen Verschluss, durch den das primäre Stauvolumen 20 selektiv verschlossen wird, indem der Zugriff auf die Behälteröffnung 22 blockiert wird.
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In 2, 3 und 4A, auf welche außerdem nebst weiterer Bezugnahme auf 1 Bezug genommen wird, sind zusätzliche veranschaulichende Ansichten des anpassbaren Behälters 10 gezeigt. 2 zeigt eine isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters 10 und 3 zeigt eine Explosionsansicht von Abschnitten des anpassbaren Behälters 10. 4 zeigt eine isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters 10, wobei eine der Seitenwände 26 aus der Sicht entfernt ist.
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Der anpassbare Behälter 10 umfasst ein Klappbrückenelement oder sekundäres Fach 30, das zwischen einer eingeklappten Stellung (wie in 2 und auch in 4E gezeigt) und einer ausgeklappten Stellung (wie in 4A gezeigt) beweglich ist. Das sekundäre Fach 30 definiert selektiv in der ausgeklappten Stellung ein sekundäres Stauvolumen 31, so dass sich durch das sekundäre Fach 30 das primäre Stauvolumen 20 hinsichtlich der Konfiguration von Stauraum und Form selektiv verändern lässt. Das sekundäre Stauvolumen 31 ist aus Abschnitten des primären Stauvolumens 20 gebildet.
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Durch das sekundäre Fach 30 wird selektiv ein sekundärer Behälter innerhalb des anpassbaren Behälters 10 gebildet, da ein Versatz des Volumens erfolgt, das in einem primären Behälter verfügbar ist, welcher den Rest des primären Stauvolumens 20, der nicht von dem sekundären Behälter beansprucht wird, einnimmt. Das sekundäre Stauvolumen 31 ist nur zur Veranschaulichung des allgemeinen Staubereichs gezeigt, der durch das sekundäre Fach 30 geschaffen wird und als sekundärer Behälter verwendbar ist.
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Das sekundäre Fach 30 ist aus mehreren Klappsegmenten gebildet, die zumindest ein erstes Fachsegment 32 und ein zweites Fachsegment 34 umfassen. Das erste Fachsegment 32 und das zweite Fachsegment 34 können von einem zu der Behälterstirnwand 28 im Wesentlichen parallelen Zustand in der eingeklappten Stellung in einen zu der Behälterstirnwand 28 im Wesentlichen senkrechten Zustand in der ausgeklappten Stellung bewegt werden.
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Bei dem gezeigten anpassbaren Behälter 10 umfasst das sekundäre Fach 30 außerdem ein drittes Fachsegment 36, das eine weiterreichende Veränderlichkeit des sekundären Fachs 30 erlaubt. Das dritte Fachsegment 36 ist in der eingeklappten Stellung im Wesentlichen parallel zu der Behälterstirnwand 28 und ist in der ausgeklappten Stellung im Wesentlichen senkrecht zu der Behälterstirnwand 28, es lässt sich jedoch auch in verschiedene Zwischenstellungen bewegen.
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Ein erstes Scharnier 42 verbindet das erste Fachsegment 32 drehbar mit einer der Behälterstirnwände 28 und ein zweites Scharnier 44 verbindet das zweite Fachsegment 34 drehbar mit dem ersten Fachsegment 32. Auf ähnliche Weise verbindet ein drittes Scharnier 46 das dritte Fachsegment 36 drehbar mit dem zweiten Fachsegment 34. Daher vereinfachen das erste Scharnier 42, das zweite Scharnier 44 und das dritte Scharnier 42 eine Bewegung des sekundären Fachs 30 zwischen Ablagestellungen. Das erste Scharnier 42, das zweite Scharnier 44 und das dritte Scharnier 42 können aus jeder Struktur gebildet sein, die eine Drehung der jeweiligen Fachsegmente erlaubt, und sie können mehr Kontaktpunkte als die in den Figuren veranschaulichten aufweisen.
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Wie in den Figuren veranschaulicht, bildet das sekundäre Fach 30 den sekundären Behälter und lässt sich anschließend einklappen, um den primären Behälter freizugeben, ohne dass es von dem anpassbaren Behälter 10 abgenommen oder entfernt werden muss, um den in dem primären Behälter verfügbaren Raum zu maximieren. Der anpassbare Behälter 10 schafft Flexibilität zur Aufbewahrung von Gegenständen unterschiedlicher Art und Größe innerhalb unterschiedlicher Kombinationen ein und desselben primären Stauvolumens 20. Darüber hinaus schafft der anpassbare Behälter 10 diese Flexibilität, ohne dass die Gefahr besteht, dass das sekundäre Fach 30 verloren geht, was bei abnehmbaren Behältern der Fall sein kann.
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In 4B, 4C, 4D und 4E, auf welche außerdem nebst weiterer Bezugnahme auf 1–4A Bezug genommen wird, sind zusätzliche Ansichten des anpassbaren Behälters 10 gezeigt, wobei sich das sekundäre Fach 30 jeweils in verschiedenen Zuständen zwischen der ausgeklappten Stellung (wie in 4A gezeigt) und der vollständig eingeklappten Stellung (wie in 4E gezeigt) befindet. Wie in 4B und 4C gezeigt, ist das sekundäre Fach 30 außerdem in zumindest eine Zwischenstellung zwischen der eingeklappten Stellung und der ausgeklappten Stellung beweglich. In 4D ist veranschaulicht, wie sich das sekundäre Fach 30 zwischen der Zwischenstellung und der vollständig eingeklappten Stellung bewegt.
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Das sekundäre Fach 30 definiert selektiv ein Zwischenstellungs-Stauvolumen 41, das kleiner als das sekundäre Stauvolumen 31 ist, wenn es sich in einer der Zwischenstellungen befindet. Das Zwischenstellungs-Stauvolumen 41 ist derart innerhalb des sekundären Stauvolumens 31 und innerhalb des primären Stauvolumens 20 definiert, dass entweder das Zwischenstellungs-Stauvolumen 41 oder das sekundäre Stauvolumen 31 selektiv Abschnitte in dem primären Stauvolumen 31 herausbildet, um die Konfiguration des anpassbaren Behälters 10 zu variieren.
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Das dritte Fachsegment 36 ist in einer ersten Zwischenstellung im Wesentlichen parallel zu den Stirnwänden 28, wie dies in 4B gezeigt ist. Das dritte Fachsegment 36 ist in einer zweiten Zwischenstellung im Wesentlichen senkrecht zu den Stirnwänden 28 und auf dem zweiten Fachsegment 34 aufliegend, wie dies in 4C gezeigt ist. Das Zwischenstellungs-Stauvolumen 41 ist in einer jeden von der ersten Zwischenstellung oder der zweiten Zwischenstellung im Wesentlichen äquivalent. Das Zwischenstellungs-Stauvolumen 41 ist nur zur Veranschaulichung des allgemeinen Staubereichs gezeigt, der durch das sekundäre Fach 30 in den Zwischenstellungen geschaffen wird.
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Wie in den Figuren gezeigt, befindet sich das zweite Scharnier 44 unterhalb des sekundären Fachs 30. Durch das Anbringen des zweiten Scharniers 44 unterhalb des sekundären Fachs 30 kann es ermöglicht werden, dass große Gegenstände besser flach auf dem sekundären Fach 30 aufliegen, insbesondere in der vollständig ausgeklappten Stellung (in 4A gezeigt) oder in der ersten Zwischenstellung (in 4B gezeigt).
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Bei dem anpassbaren Behälter 10 umfasst das Fachsegment 30 eine Zugnase 38, die an dem dritten Fachsegment 36 ausgebildet ist. Ein Nasenschlitz 48 ist an dem ersten Fachsegment 32 ausgebildet. Der Nasenschlitz 48 ist so ausgelegt, dass er die Zugnase 38 in einer der Zwischenstellungen, wie etwa der in 4C gezeigten zweiten Zwischenstellung, aufnimmt.
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Der anpassbare Behälter 10 umfasst außerdem einen ersten Führungsschlitz 52, welcher in einer der Seitenwände 26 ausgebildet ist. Ein erster Stift 54 ist an dem dritten Scharnier 46 oder koaxial mit diesem ausgebildet. Der erste Stift 54 gleitet durch den ersten Führungsschlitz 52, während sich das sekundäre Fach 30 zwischen der eingeklappten Stellung und der ausgeklappten Stellung bewegt.
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Auf ähnliche Weise ist ein zweiter Führungsschlitz 56 dem ersten Führungsschlitz 52 gegenüberliegend in der Seitenwand 26 ausgebildet und ist ein zweiter Stift 58 dem ersten Stift 54 gegenüberliegend an dem dritten Scharnier 46 ausgebildet. Daher erstreckt sich das sekundäre Fach 30 im Wesentlichen zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 26.
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Der zweite Stift 58 gleitet zwischen der eingeklappten Stellung und der ausgeklappten Stellung durch den zweiten Führungsschlitz 56. Der erste Führungsschlitz 52 und der zweite Führungsschlitz 56 sind beide im Wesentlichen parallel zu der Öffnung 22.
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Der anpassbare Behälter 10 umfasst außerdem Merkmale, die dabei behilflich sind, das sekundäre Fach 30 festzuhalten, zu verriegeln oder in bestimmten Positionen zu halten. Diese Merkmale sind derart ausgelegt, dass sie es verhindern, dass sich das sekundäre Fach 30 unbeabsichtigt und ohne Kraftaufwendung seitens des Fahrers, etwa während einer Bewegung des Fahrzeugs oder während Gegenstände in dem primären Stauvolumen 20 abgelegt werden, von einer Stellung in eine andere bewegt.
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Eine erste Wandarretierung 62 ist an zumindest einer der Seitenwände 26 ausgebildet. Die erste Wandarretierung 62 hält das sekundäre Fach 30 in der eingeklappten Stellung fest. Eine zweite Wandarretierung 64 ist an zumindest einer der Seitenwände 26 ausgebildet. Die zweite Wandarretierung 64 hält das sekundäre Fach 30 in einer der Zwischenstellungen fest. Die erste Wandarretierung 62 und die zweite Wandarretierung 64 können, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, aus Gummi, aus demselben Material wie die Seitenwände 26 oder aus einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
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Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die Erfindung, der Umfang der Erfindung ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe, Konfigurationen und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.